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- Hildegard Krämer
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1 /Alexander Mayer 1
2 Wir geben rund Menschen in Lindau ein gutes und sicheres Zuhause, d. h. jedem 6. Lindauer /Alexander Mayer 2
3 /Alexander Mayer 3
4 Wichtigster Partner ist hier die Stadt Lindau selbst Grundstückskäufe bis heute Ludwig-Kick-Straße Holdereggenstraße Oberes Rothenmoos Hoeckle Areal Geplante Grundstückskäufe Hintere Insel (ca m²) Realisierung von ca. 460 Mietwohnungen Weitere Ankäufe über ca m² sind im Gespräch, ca. 180 Wohneinheiten /Alexander Mayer 4
5 Projekt Holdereggenstraße 19 a und 19 b 39 Wohnungen 21 EOF gefördert Bezogen Juli /Alexander Mayer 5
6 Projekt Ludwig-Kick-Straße 60, 62, Wohnungen Bezug /Alexander Mayer 6
7 Bereits 4 realisierte Projekte Insgesamt 137 Wohnungen. Hiervon 60 EOF /Alexander Mayer 7
8 Die nächsten 2 Projekte stehen an. Baubeginn Insgesamt 146 Wohnungen. Hiervon 117 EOF /Alexander Mayer 8
9 Projekt Revitalisierung Hoeckle Areal 67 Wohnungen 54 EOF gefördert Baubeginn April /Alexander Mayer 9
10 Revitalisierung Hoeckle Areal /Alexander Mayer 10
11 Revitalisierung Hoeckle Areal: 12 Reihenhäuser. LWB Lindauer Wohnungsgesellschaft. Gemeinschaftsunternehmen der BSG Allgäu und der GWG Lindau /Alexander Mayer 11
12 Modellvorhaben Oberste Baubehörde Effizient Bauen Leistbar Wohnen Projekt Stadtquartier Münchhof 79 Wohnungen 63 EOF gefördert Baubeginn Mai /Alexander Mayer 12
13 Alle vorgenannten Projekte wurden im ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept verarbeitet /Alexander Mayer 13
14 Warum ISEK Die Stadt Lindau verfügt damit über ein strategisches, informelles Planungsinstrument. Es bietet zahlreiche Ansatzpunkte für die konzeptionelle Entwicklung und für die konkrete Projektumsetzung. Die städtebaulichen Leitlinien sind solide abgestimmt und gelten vorerst für 15 Jahre. Umsetzung Ermittlung des Wohnungsbedarfs anhand eines Gutachtens /Alexander Mayer 14
15 Ergebnis ISEK Bis 2030 fehlen Wohnungen. 900 Mietwohnungen, 900 Eigentumswohnungen. Wachstum der Bevölkerung bis 2030 erwartet. Die vorhandenen Grundstücke decken den Bedarf bis 2030 knapp ab /Alexander Mayer 15
16 Maßnahmen der Stadt Lindau, den Mangel zu reduzieren und den Ergebnissen aus dem ISEK gerecht zu werden /Alexander Mayer 16
17 Maßnahme 1 Die Stadt Lindau veräußert ihre Grundstücke erstrangig an die GWG. Festlegung des Kaufpreises durch Verkehrswertgutachten. Verkauf mit der Auflage, einen erheblichen Anteil an bezahlbaren Wohnungen zu schaffen (EOF) /Alexander Mayer 17
18 Maßnahme 2 SoBoN Sozialgerechte Bodennutzung Ziele Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für untere und mittlere Einkommensgruppen. Beteiligung von Bauträgern an den Folgekosten ihrer Planung /Alexander Mayer 18
19 SoBoN Sozialgerechte Bodennutzung Die Stadt Lindau ist berechtigt, bis zu 60 % der durch die Planung entstehenden Bodenwertsteigerungen (= Planungsgewinn) für die Beteiligung an den städtischen Folgekosten heranzuziehen. Dazu zählen - Folgekosten für z. B. Kindergärten, Schulen. - Planungs- und Erschließungskosten. Durch SoBoN werden auch private Bauträger verpflichtet, 30 % öffentlich geförderten Wohnraum zu schaffen. Neben der Förderung von Miet- und Eigentumswohnungen kommt insbesondere auch die Anwendung klassischer Einheimischenmodelle in Betracht, d. h. die Errichtung von Einfamilien-, Zweifamilien- oder Reihenhäusern zu einem günstigen Kaufpreise: maximal /m² /Alexander Mayer 19
20 Ein weiterer Teil des ISEK war die Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Ein Projekt der GWG zur Versorgung unserer örtlichen Wirtschaft mit geeigneten Büroflächen: ICL Innovations Campus Lindau m² Büroflächen und Tiefgarage. Realisiert 2016: Entwicklungszentrum für bis zu 160 Ingenieurs-Arbeitsplätze im Bereich Automotive. Realisiert 2017: Tanner Denkfabrik für bis zu 200 Ingenieurs- Arbeitsplätze im Bereich Dokumentation /Alexander Mayer 20
21 /Alexander Mayer 21
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