04 Steckbrief Prüffläche Bossenbühl, Stadt Titisee-Neustadt
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- Jesko Braun
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1 04 Steckbrief Prüffläche Bossenbühl, Stadt Titisee-Neustadt Änderungen nach Beteiligung gem. 3 (1) und 4 (1) BauGB: Keine Änderungen. Angaben zur Prüffläche Gemarkung: Breitnau, an der Grenze zu Titisee Lage: östlich von Breitnau auf exponierter Kuppe Größe: Nordost: 5,2 ha, Südwest: 9,2 ha Anzahl möglicher WEA: Nordost: 1 Anlage, Südwest: 1 Anlage Topographie: flacher Sattel, ca m NN Nutzung: junger Waldbestand FNP-Darstellung: Wald Erschließungsaufwand: mittel (auszubauende und zu ergänzende Wege) Durch Zuwegung betroffen: LSG Netzanbindungskosten: ca. 1,84 Mio. Windgeschwindigkeit in 100 m ü.g.: von 5,25 bis 6,00 m/s Windhöffigkeit: < 80 % - EEG-Referenzertrag (x) nutzbar ( ) gut nutzbar ( ) sehr gut nutzbar Raumordnung, weitere Prüf- und Restriktionskriterien: Regionalplan: in Regionalplanfortschreibung "Windenergie" als Suchraum enthalten (Stand ). Naturschutzgebiete: keines betroffen Natura 2000: nicht betroffen Landschaftsschutzgebiete: "Titisee-Neustadt" Wasserschutzgebiete: keines betroffen Waldschutzgebiete: keines betroffen Sonstiges: --- Bewertung der Schutzgüter und Prognose der Umweltauswirkungen Schutzgut Tiere und Pflanzen Konfliktpotential mittel - hoch Gesetzlich geschützte Biotope ( 30 BNatSchG, 32 NatSchG, 30a LWaldG), Naturdenkmale ( 28 BNatSchG): Waldbiotope (naturnaher Bachlauf und naturnaher Tannen-Fichten-Wald) nehmen große Teile der nördlichen Teilfläche ein. Habitatausstattung: TF SW: überwiegend älterer, teils aufgelockerter Waldbestand und junge Aufforstungsfläche auf der Kuppe, TF NO: teils junger, dichter Fichtenforst, teils alter Fichten-Tannenwald (Waldbiotopkartierung!). Vermeidbar, aber Standortwahl in TF NO stark eingeschränkt, oder mit hohem Kompensationsbedarf verbunden. Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 1 von 6
2 Windenergieempfindliche Vogelarten: Kein Nachweis von Revierzentren windkraftsensibler Arten. Keine Überflüge der Prüffläche feststellbar. Beobachtung eines nahrungssuchenden Rotmilans über dem Offenland im westlichen Randgebiet. Auerhuhn: TF Nordost: unproblematisch, Teilfläche Südwest: weniger problematisch Windenergieempfindliche Fledermausarten: Überwiegend Nadelmonokulturen mit geringem Quartierpotential. Von potentiellem Lebensraumverlust betroffen sind Fransenfledermaus, Bechsteinfledermaus, Braunes Langohr, Bartfledermaus, Kleinabendsegler sowie Abendsegler. Ein hohes Kollisionsrisiko besteht besonders für die Zwergfledermaus, mittleres Risiko für Kleinabendsegler, Rauhhautfledermaus, Nordfledermaus, Zweifarbfledermaus und Mopsfledermaus. Generalwildwegeplan: nicht betroffen TF Nordost: gering TF Südwest: mittel gering bis mittel, unter Berücksichtigung von Vermeidungsmaßahmen (Standortwahl, Abschaltzeiten) nicht gegeben Schutzgut Boden Konfliktpotential mittel Flachgründige, podsolige Braunerde / Ranker mit mittlerer Bedeutung für die Bodenfunktionen natürliche Bodenfruchtbarkeit, Ausgleichskörper im Wasserkreislauf und Filter und Puffer für Schadstoffe. kleinflächiger Verlust am Anlagenstandort (Fundament); Eingriff durch Erschließung noch nicht absehbar. Schutzgut Wasser Konfliktpotential gering Oberflächengewässer: kleiner Waldbach fließt in nördlicher Richtung ab. Grundwasser (Stoffimmissionen): kein nennenswertes Grundwasservorkommen (Festgestein). gering, bzw. durch Standortwahl vermeidbar gering Schutzgut Klima / Luft Konfliktpotential keines Örtliche Luftqualität / Klimatische Verhältnisse und Funktionen werden nicht beeinträchtigt. nicht gegeben Schutzgut Landschaftsbild / Erholung Konfliktpotential hoch Eigen- und Erholungswert der Landschaft (Fläche und Umfeld): Im Hochschwarzwald insgesamt hoch; um den Bossenbühl durch Taleinschnitte und bewaldete Bergrücken stark gegliederte Landschaft; geringe Vorbelastung durch die hier wenig befahrene B 500 (Lärm) im Norden des Wirkraumes. Sichtbarkeitsanalyse, quantitativ: a) im 3 km-wirkraum: ca. 22,7 % der Gesamtfläche, zzgl. 0,2 % Siedlungsfläche; b) im 6 km-wirkraum nur stichprobenhafte Analyse: in nördlichen Richtungen geringe Sichtbarkeit wegen tiefem, bewaldetem Einschnitt des Wildgutachtals (Hexenloch). Im Urachtal sichtbar von den höher gelegenen nördlichen Talflanken. Im südlichen, stark zertalten Teil des Wirkraums ist die Sichtbarkeit ebenfalls auf die höher gelegenen offenen Talflanken und Sättel beschränkt. Sichtbarkeitsanalyse, qualitativ: Anteil der Flächen mit sehr hohem Risiko mittel, außerdem hoher Flächenanteil hoch bewerteter Flächen im 3 km-radius. Visuelle Fernwirkungen (Sichtbeziehungen außerhalb 6 km-radius): Mittlere Fernwirkung, auch weit über die Verbandsgrenze im Norden hinaus, insbesondere bis zu den Hochlagen um St. Peter und St. Märgen (ca km). Nördlich liegende Bereiche mit Alpensicht werden aber nicht nennenswert beeinträchtigt. Spezifische Erholungseinrichtungen/-schwerpunkte: Wintersport: Skilifte Waldau und Fernskiwanderweg Schonach - Belchen Tangierte Fernwanderwege: Westweg nördlich, Mittelweg östlich der Prüffläche. hoch hoch Schutzgut Kulturgüter und sonstige Sachgüter Konfliktpotential gering Kulturdenkmäler/Bau- und Bodendenkmäler: Steinhügel Gewann Bossenbühl. Ggf. sind Belange des Denkmalschutzes bei Standortwahl und Erschließung zu berücksichtigen. mittel gering Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 2 von 6
3 Schutzgut Mensch Konfliktpotential gering Belange des Immissionsschutzes: Die Mindestabstände zur Einhaltung der Grenzwerte nach TA Lärm werden mit einem erweiterten Vorsorgeabstand eingehalten. gering Zusammenfassung der Umweltprüfung - hohes Risiko bezüglich Landschaftsbild und naturbezogener Erholung, - Der Schutzzweck des Landschaftsschutzgebietes "Titisee-Neustadt" wird erheblich und nachhaltig beeinträchtigt. - mittleres bis hohes Risiko bezüglich Arten- und Biotopschutz; Einschränkungen bei der Standortwahl v. a. auf nördlicher Teilfläche zu erwarten. Der Ausweisung einer Konzentrationszone für Windkraftanlagen stehen nach derzeitigem Kenntnisstand erhebliche Umweltbelange entgegen. Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 3 von 6
4 Risikoanalyse Schutzgut Landschaft Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 4 von 6
5 Ausschluss- und Restriktionskriterien zur Beachtung in der weiteren Planung Dipl.-Ing. H. Dietrich Freier Landschaftsarchitekt Schwimmbadstr Freiburg S. 5 von 6
6 Empfehlung der Planer zur Gesamtabwägung / Eignung für die Windkraftnutzung und Verfahrenshinweise 1. Größe, Lage: 5,2 ha + 9,2 ha, östlich von Breitnau 2 Windhöffigkeit: 5,25-6,0 m/s (nur kleine Teilfläche) 3. Anzahl WEA, Flächeneinstufung: max. 1 +1, Splitterfläche, kein Windpark möglich 4. Konfliktpotential Artenschutz: mittel-hoch 5. Konfliktpotential andere Umweltschutzgüter: gering-mittel 6. Konfliktpotential Landschaftsbild: hoch, kaum vorbelastete typische Schwarzwaldlandschaft 7. Sichtbereich Fernwirkung weit über die Verbandsgrenze im Norden hinaus, insbesondere bis St. Peter und St. Märgen (ca km) 8. LSG-Verträglichkeit: nicht gegeben 9. Konfliktpotential Tourismus: mittel 10. Erschließungsaufwand: eher hoch 11 Besondere Restriktionen: Fernskiwanderweg Schonach Belchen Auerhuhn Kat. 3 (Teilfläche Südwest), Kulturdenkmal im Südwesten (Steinhügel) 12. Gesamtwertung: weniger geeignet, Splitterfläche in unbelastetem Landschaftsraum, Einschränkung durch Waldbiotop (Teilfläche Nordost); Schutzzweck des LSG "Titisee-Neustadt" wird erheblich und nachhaltig beeinträchtigt, bei zugleich geringem Bündelungseffekt, da nur 2 WEA möglich wären, wovon eine im Bereich mit 5,25 5,5 m/s liegt; relativ hoher Erschließungs/Netzanbindungsaufwand. ungeeignet wenig geeignet geeignet gut geeignet sehr gut geeignet Der Planungsverband schließt die Fläche aus dem Flächennutzungsplanverfahren aus. Eine Änderung der LSG-Verordnung wird nicht beantragt. Planungsbüro Dipl.-Ing. U. Ruppel Eichbergweg Waldkirch S. 6 von 6
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