GMÜESBLATT. Immer auf dem neusten Stand. Aktuelles aus der Forschung INHALT AGENDA. April 2017 Nr. 2

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1 April 2017 Nr. 2 GMÜESBLATT INHALT Wildtierschaden was tun? 2 Was meinten die Kursbesucher? 3 Den Schnecken nicht auf den (Sch)leim gehen 4 Aktuelles aus der Beratung 5 Ein Fest und die Kosten im Fokus 6 Herausgeber: AGENDA VSGP Delegiertenversammlung Stade de Suisse, Bern Mitgliederversammlung SZG Bern BEA Bern Kultur-Treffen Zwiebeln Betrieb Occhini, Ins Diverses aus Bildung und Beratung Immer auf dem neusten Stand Gemüsebau-Info neu gratis erhältlich Zur Optimierung von Pflanzenschutzmassnahmen sind Beobachtungen zur Krankheits- und Schädlingssituation immer wichtiger. Die Agroscope veröffentlicht während der Saison wöchentlich das Gemüsebau-Info. In diesem werden Pflanzenschutzmitteilung mit Informationen zur aktuellen Befallssituation und zum Schutz der Kulturen im integrierten und biologischen Anbau der Schweiz weitergegeben stets topaktuell und aus erster Hand. Ab dem Jahr 2017 steht das Gemüsebau-Info allen Produzenten neu gratis zur Verfügung. Das Bestellformular für den - Newsletter sowie weitere Informationen finden Sie auf: www. gemuesebau-info.agroscope.ch Weiterbildungsmodul «Gemüsebau» Das Modul BF 15 «Gemüsebau» richtet sich an alle, die über das Kompetenzniveau des EFZ im Berufsfeld Landwirtschaft (ohne GemüsegärtnerIn) oder über gute Grundkenntnisse der Landwirtschaft verfügen. Der Kurs eignet sich auch zur Fortbildung von Vorarbeitern und Angestellten im Gemüsebau. An fünf Kurstagen wird den Teilnehmenden Wissen zum Anbau von Kulturen wie Karotten, Bohnen oder Salaten vermittelt. Praktische Übungen und Exkursionen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil. Informationen zum Modul finden Sie unter: ch, Stichwort: BF15 Christian Bucher INFORAMA Seeland Aus dem Forum Forschung Gemüse Aktuelles aus der Forschung Auch nach der Reorganisation von Agroscope ist das Forum Forschung Gemüse (FFG) für Sie ein wichtiger Ansprechpartner. An verschiedenen Treffen mit den Verantwortlichen des BLW und Agroscope konnten das FFG jeweils auch seine Anliegen, Bedenken und Befürchtungen anbringen. Anhand einer Bedürfniserhebung über die Stakeholder wurde vom FFG zudem eine ausführliche Wunschliste eingereicht. Im 2017 wird von Agroscope neben weiteren Themen hauptsächlich folgende gemüsebauliche Forschung betrieben: Freiland: (Schätzung Arbeitstage) Früherkennung von Schadorganismen im Klimawandel und Info-Bulletin (140) Beratungsunterlagen für den Gemüsebau: DATAphyto, Merkblätter, Flugschriften (60) Lückenindikationen im Pflanzenschutz (140) Bekämpfungsstrategien gegen Gemüsefliegen (120) Bekämpfung von Erdmandelgras und anderen Neophyten im Gemüsebau (85) Ersatzstrategien für Herbizide und Fungizide mit auslaufender Bewilligung (60) Das Gemüsebau-Info gibt einen Überblick über die aktuelle Befallssituation und Hinweise zum Schutz der Kulturen. Gewächshaus: Überprüfung von neuen Wirkstoffen zur Stimulation der natürliche Abwehrkräfte bei Gurken und Salate (40) Bekämpfung des Agrobacterium rhizogenes bei Substratkulturen (160) Einsatz und Anwendung flüssiger Stickstoffdünger aus der Biogasproduktion zur Düngung von Gewächshauskulturen (90) Management der Wanzen auf Auberginen (und anderen Fruchtgemüsen) (90) Weitere Infos zum Forum Forschung Gemüse finden Sie auf der Website der SZG ( René Steiner, Präsident Forum Forschung Gemüse

2 2 Wildtiere im Gemüsebau Wildtierschaden was tun? Leider kommt es an Gemüsekulturen immer wieder zu kleinen und grossen Schäden durch Wildtiere. In den letzten Jahren konnte im Seeland eine Zunahme von diesen Schäden festgestellt werden. Dies hat die GVBF dazu veranlasst, den Kontakt mit den zuständigen Behörden von den Kantonen Bern und Freiburg zu suchen. An einer gemeinsamen Sitzung wurden die Möglichkeiten der Gemüseproduzenten besprochen. Zunahme der Wildtierbestände Die beobachtbare Zunahme der Schäden in den letzten Jahren ist grundsätzlich mit einer Zunahme von gewissen Wildtierarten in Verbindung zu setzen. So war zum Beispiel die Hasenpopulation im Jahr 2016 ca. 20% grösser als im Vorjahr. Auch bei anderen Arten war eine Zunahme feststellbar. Die höhere Anzahl an Wildtieren ist jedoch nicht dauerhaft. Die Populationen sind oft grossen jährlichen Schwankungen ausgesetzt. Konkret heisst das, dass es neben Jahren mit vielen Tieren und somit grösseren Schäden auch Jahre mit weniger Tieren und dadurch geringeren Schäden gibt. Doch was können Gemüseproduzenten tun, wenn sie Schäden auf ihren Flächen zu verzeichnen haben? Wildtierschaden an Salat Massnahmen bei Schäden Hat ein Produzent Schäden an seinen Kulturen festgestellt, soll Kontakt mit dem zuständigen Wildhüter aufgenommen werden (einen Link zum entsprechenden Wildhüter Ihrer Region finden Sie auf Der Schaden wird anschliessend durch den Wildhüter geschätzt. Ist der Schaden grösser als Fr und konnte er nicht durch zumutbare Schutzmassnahmen verhindert werden, wird er durch den Kanton abgegolten. Weiter hilft der Wildhüter, geeignete Schutzmassnahmen zu treffen, damit sich Schäden in Zukunft verhindern lassen. Je nach Massnahme ist ebenfalls mit Unterstützung des Kantons zu rechnen. Bild: M. Freund Kontaktaufnahme mit Wildhüter Hat ein Gemüseproduzent regelmässig Probleme mit Wildtieren (z.b. Krähen), wird ebenfalls empfohlen, Kontakt mit den verantwortlichen Wildhütern aufzunehmen (auch wenn man keinen direkten Schaden zu verzeichnen hat). Diese sind gerne bereit die Landwirte bei Vergrämungs- und Schutzmassnahmen zu beraten und zu unterstützen. So liefern die Wildhüter zum Beispiel auch tote Krähen, damit diese gerupft und die Federn auf dem Feld verteilt werden können, um Krähen zu vergrämen. Eine noch bessere Möglichkeit ist, die Federn der Krähen direkt auf einen Jutesack zu kleben. Dieser kann dann in jedem Frühjahr wieder eingesetzt werden, ohne jedes Mal neue Krähen rupfen zu müssen. Dies ist nur ein Beispiel von einer möglichen, längerfristigen Massnahme um Wildtierschäden an Gemüsekulturen zu verhindern. Die Wildhüter helfen Ihnen gerne weiter bei der Ausarbeitung von Massnahmen. Christian Bucher INFORAMA Seeland EDITORIAL Christian Bucher, Ins Das Problem kennen vermutlich viele Gemüseproduzenten: die Kulturen auf dem Feld weisen Schäden von Hasen, Rehen oder Wildschweinen auf. Wie viele und welche Wildtiere in unserer kleinräumigen und dicht besiedelten Schweiz Platz haben, muss die Politik entscheiden. Unsere Aufgabe auf Stufe Produktion ist es jedoch, mit der aktuellen Situation klar zu kommen und zu versuchen, mit den Wildtieren «zu leben», um trotzdem qualitativ hochstehendes Gemüse produzieren zu können. Lernen mit den Wildtieren zu leben heisst nicht, deren verursachte Schäden zu dulden, sondern seine Kulturen mit angepassten Massnahmen von den Wildtieren zu schützen. Die Wildhüter in den Kantonen Bern und Freiburg haben ein offenes Ohr für Probleme mit Wildtieren im Gemüsebau. Die Wildhüter sind gerne bereit, die Produzenten zu beraten und bei der Umsetzung von entsprechenden Schutz- und Vergrämungsmassnahmen zu unterstützen. Schon mit z.t. einfachen Massnahmen lassen sich grosse Wirkungen erzielen. AGRO-Treuhand Seeland AG Rämismatte 9a 3232 INS Telefon Telefax Bahnhofstrasse LYSS Telefon Telefax Ihr Partner in der Region TREUHANDDIENSTLEISTUNGEN Führen von Finanz- und Betriebsbuchhaltungen Budgeterarbeitung, Liquiditäts- und Investitionsplanung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Übernahme ordentlicher und eingeschränkter Revisionsmandate STEUERBERATUNG Steueroptimierung, Steuererklärung, MWST-Beratung und Deklaration UNTERNEHMENSBERATUNG Mithilfe bei Unternehmensgründung und -umwandlung Erstellen von Businessplänen PERSONALADMINISTRATION Aufbau und Betreuung des Lohnwesens FINANZSOFTWARE Verkauf oder Vermietung benutzerfreundlicher Buchhaltungsprogramme M+B Umkehrfräse vergräbt Steine und Kluten bis 20 cm tief, verbessert Krümelstruktur und Wasserhaushalt, erleichtert die Ernte bei Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln etc. Rohrberegnungsanlagen Pflanz- und Häckmaschinen / Erntetechnik / Verarbeitungsanlagen Gemüsebautechnik CH-3270 Spins/Aarberg Tel

3 3 Fazit Erosionskurs in Grangeneuve Was meinten die Kursbesucher? Am 16. Januar 2017 hat der «Erosionskurs: Check-up» stattgefunden. Die Teilnehmenden haben die neuen Vorschriften zum Erosionsschutz rege diskutiert. Dabei hat am meisten die Frage, wie mit umweltbedingten, unvorhergesehenen Wetterereignissen umgegangen werde, interessiert. Mit der Neufassung der Direktzahlungsverordnung, DZV für 2017, dürfen keine erosions- und bewirtschaftungsbedingten Bodenabträge über 2-4 t/ha auf Ackerflächen auftreten. Ob Erosion natur- oder infrastrukturbedingt ist oder Folge einer fehlerhaften Bewirtschaftung der betroffenen Parzelle oder der Nachbarparzelle, wird durch die zuständige kantonale Stelle festgestellt. Erosion gilt dann als bewirtschaftungsbedingt, wenn diese weder auf primär naturbedingte (wie Regen 50mm/h, Gefahrenstufe 4 Meteoschweiz) noch auf primär infrastrukturbedingte Ursachen oder deren Kombination zurückzuführen ist. Das zweimalige Feststellen der bewirtschaftungsbedingten Erosion zieht Sanktionen nach sich, wenn kein anerkannter kantonaler Massnahmenplan zur Erosionsvermeidung vorliegt oder dieser nicht umgesetzt wurde. Es erfolgt dann eine Kürzung der DZ zwischen 500 bis CHF in Abhängigkeit der Parzellengrösse. Besteht ein anerkannter und korrekt umgesetzter Massnahmenplan wird dieser im Falle von weiterer Erosion mit dem Berater angepasst. Es kommt nicht zu Sanktionen. Im Kanton Freiburg werden zukünftig nach Regenereignissen gezielt Kontrollen auf gefährdeten Standorten durch das Landwirtschaftsamt durchgeführt. Jedermann habe zudem das Recht, Erosionsfälle zu melden, so David Aeschlimann. Zur grossen Überraschung der Teilnehmer, kam auch das Maschinengewicht zum Thema. Die Maschinen sind heutzutage mit ihrem Gewicht verantwortlich für die Bodenverdichtung. Klar ist, ein verdichteter Boden kann weniger Wasser aufnehmen als ein gesunder, da die Grobporen fehlen. Besonders schädlich ist die schleichende Unterbodenverdichtung. Am Schluss kam dann der unerwartete Kommentar: Ich weiss jetzt immer noch nicht, was ich für Massnahmen treffen muss. In der Tat gibt es keine Vorschriften, die generell gelten, und auch kein einheitliches «Rezept». Jeder Fall muss analysiert werden und anhand dessen kann ein Plan entstehen. Im Kanton Freiburg werden seit 2006 Massnahmenpläne auf Basis bestehender Formulare umgesetzt. Jeder kann bereits heute beginnen, Massnahmen daraus auf den entsprechenden Parzellen freiwillig und im Sinne der Vorsorge umzusetzen. Die Eigenverantwortung und Flexibilität der Betriebe wird hingegen verstärkt. Am 3. Mai um 19:00 Uhr findet im Landgasthof Garmiswil (Düdingen) ein Informationsanlass zu Kontrollen und Massnahmen zur Erosion statt. Für Rückfragen stehen zur Verfügung: Adrian von Niederhäusern ( ) und Clement Levasseur ( ). Lea Braun und Lutz Collet Grangeneuve Gemüsegärtner pflanzen Schweizer Pflanzen von Kartoffel- und Gemüsetechnik Postfach 15 CH-3225 Müntschemier Tel Fax info@swissplant.ch Pflanzen im Erdpresstopf Traypflanzen Warmhauspflanzen Für Qualität im Gemüsebau 19.8 N 40 Ca 55 CaO Perlka Kalkstickstoff sorgt für ein gesundes Wachstum, räumt mit den Unkräutern auf, vermindert den Pilzbefall (z.b. Kohlhernie), erhöht die Bodenfruchtbarkeit, steigert die biologische Aktivität und hat eine hohe Kalkwirkung. Das Programm für moderne Pflanzenernährung AGROline AG, 4914 Roggwil Tel PERLKA KALKSTICKSTOFF Zusatznutzen inklusive! AVR Speedridger Oppens VD Für grossvolumige Dämme und unkrautfreie Bestände Kombigerät für den Dammaufbau und die Unkrautregulierung, vereinbaren Sie einen kostenlosten Vorführtermin. Oberlunkhofen AG Frauenfeld TG Netagco (Schweiz) GmbH Hindelbank BE

4 4 Aus der FiBL-Beratung Den Schnecken nicht auf den (Sch)leim gehen Mit dem wärmeren Wetter kriechen die Schnecken buchstäblich schon wieder aus allen Löchern. Besonders Frühkulturen unter Vlies müssen nun regelmässig kontrolliert werden, um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Neben den beigen oder grau-braunen Ackerschnecken die im Feldinnern ganzflächig zu finden sind und den Spanischen Wegschnecken die eher am Rande vorkommen, spielen im Frühjahr auch die Garten-Wegschnecken mit der charakteristischen roten Sohle eine Rolle. Andere Arten schaden bei uns normalerweise nicht. Das FiBL-Merkblatt «Biokulturen vor Schnecken schützen», das soeben neu überarbeitet erschienen ist, hilft hier bei der Bestimmung der Arten. Auch wenn die längere Frostperiode im Januar die Population reduziert hat, ist nun mit Schäden zu rechnen. Besonders beachten muss man ausgestellte Setzlinge, die nicht sofort gepflanzt werden konnten. Idealerweise stellt man sie auf befestige Flächen aus, statt auf Gras und kontrolliert vor dem Zusammenstellen auch die Unterseite der Kisten. Geht Schneckenbefall vorbeugen und Erosionsschutz zusammen? Vorbeugende Massnahmen gegen Schnecken führen oft zu Schneckenschaden an Kohlrabi einem Zielkonflikt mit dem Erosionsschutz. Grundsätzlich finden Schnecken auf einem fein bearbeiteten Saat- und Pflanzbeet weniger Unterschlupf. Daher werden vielfach eine intensive Bodenbearbeitung und ein feines Saatbeet empfohlen, dadurch werden die Schnecken direkt reduziert und es fehlen die groben Schollen für den Unterschlupf. Bereits ab einer Hangneigung von 2% ist das Risiko für Erosionsereignisse erhöht. Eine feinere Bearbeitung als die Saat oder Pflanzung nötig hat, ist darum bereits in leichten Hanglagen nicht mehr angebracht. Vorbeugende Massnahmen rund Bild: M. Koller ums Feld sind aus diesem Grund besonders angezeigt. Wichtig ist, dass jetzt mit beginnendem Graswuchs die Feldränder und das Anthaupt regelmässig gemäht oder gemulcht werden. Unter diesen Voraussetzungen können auch Grasstreifen, zum Beispiel als Fahrgassenbegrünung, mit reduziertem Risiko angelegt werden. Mit Eisen gegen Schecken Bei gefährdeten Kulturen stellt sich die Frage nach dem Einsatz von Schneckenkörnern. Im Bioanbau sind ausschliesslich Schneckenkörner auf der Basis von Eisenphosphat erlaubt (z.b. Sluxx, einige Produkte sind nur in Kleinpackungen erhältlich und müssen in deutlich höheren Aufwandmengen ausgebracht werden). Zu beachten sind dabei die Einsatzbeschränkungen von Bio Suisse bei den verschiedenen Kulturen: Im Gemüsebau ist der Einsatz nur bis zwei Wochen nach dem Pflanzen oder Auflaufen erlaubt. Im Ackerbau ist der Einsatz auf empfindlichen Kulturen wie Raps, Sonnenblumen und Rüben beschränkt, hingegen nicht zugelassen bei Kartoffeln, Mais, Getreide. Bei Wegschnecken genügt oft die Behandlung des Feldrandes, während gegen die Ackerschnecken üblicherweise ganzflächig behandelt werden muss. Die Bierfallen auch das ist im Merkblatt erklärt ziehen Schnecken eher an und sind daher nur in abgegrenzten Parzellen sinnvoll und taugen deshalb auch nicht zur Schadensprognose. In der Regel ist das Bier nach der erfolgten Kontrolle besser als Belohnung für den Produzenten angelegt. Das erwähnte Merkblatt ist unter mit der Bestellnummer «1004» im Suchfeld gratis herunterladbar. Martin Koller Wer sät, der erntet. Die Mobiliar beteiligt ihre Kunden am Erfolg. Nicola Hämmerli, Versicherungs- und Vorsorgeberater T , nicola.haemmerli@mobiliar.ch Generalagentur Murten Bernhard Hubacher Agentur Kerzers Vordere Gasse 12, 3210 Kerzers T , murten@mobiliar.ch mobiliar.ch A15GA Bigler Samen AG, Postfach 150, CH-3602 Thun, Tel info@biglersamen.ch, Natuna die Qualitäts-Karotte Unser Team ist für Sie da!

5 5 Aus dem Beratungsring Gemüse Aktuelles aus der Beratung Feldkontrollen 2017 Der Beratungsring Gemüse bietet auch 2017 eine grosse Zahl verschiedener Feldkontrollen mit Fallen und Überwachung von Krankheiten und Schädlingen durch wöchentliche Kulturkontrollen an. Melden Sie Ihre Felder für die Kontrollen an, damit wir möglichst früh die Disposition der erforderlichen Mitarbeitenden planen können. Anmeldung der Feldkontrollen mit dem beiliegenden Formular (Sie finden das Formular auch unter per Mail an be.ch oder telefonisch unter Bewässerungswasser 2017 Wir haben vorgesehen, Mitte Mai 2017 die Wasserproben für die Analysen des Bewässerungswassers aus Kanälen und privaten Wasserentnahmestellen zu entnehmen. Die Ergebnisse 2017 werden ab Ende Mai auf unserer Internetseite esserungswasser aufgeschaltet sein. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie in eigenen Wasserquellen (Wassersilo, Teiche, Grundwasser, usw.) Proben entnehmen wollen. Wir machen für Sie die Probenahme und organisieren die Untersuchung im Labor. Ab 2017 muss für SwissGAP die jährlich verbrauchte Wassermenge aufgezeichnet werden. Sie finden unter ring.ch/bewaesserungswas ser/nachhaltige-nutzung ein Formular für die einfache Ermittlung einer durchschnittlichen Wassermenge auf dem Betrieb. Sie können die Wassermenge aber auch mit Wasseruhren oder mit dem Stundenzähler auf der Bewässerungspumpe ermitteln. Ausserdem muss 2017 die Risikoanalyse Bewässerungswasser neu ausgefüllt werden (zusätzliche Punkte auf der Rückseite des Formulars!). Pflanzenschutz 2017 Der Beratungsring hat am die Pflanzenschutzlisten aus der Datenbank Dataphyto fixiert und auf der Internetseite Pflanzenschutz aufgeschaltet. Sie haben damit einfachen Zugriff auf die Mittelbewilligungen, optimiert auch für den mobilen Zugriff. An gleicher Stelle finden Sie auch die aktuellsten Bewilligungsänderungen sowie Informationen zu Driftminderung und Antidriftdüsen (siehe Julius- Kühn-Institut). Pesizidbelastung in kleinen Bächen Am hat die EAWAG eine neue Studie zur Belastung von kleineren Gewässern mit Pestiziden veröffentlicht. In der Studie ist auch ein Mooskanal im Seeland mit einer hohen Pestizidbelastung aufgeführt. Nach unserer Beurteilung stammt ein grosser Teil der Belastung von Oberflächengewässern mit Pflanzenschutzmitteln von Spritzenfüll- und Waschplätzen, die in die Kanalisation entwässern. Am Tag der Spezialkulturen an der Liebegg konnten verschiedene Systeme für die Wasseraufbereitung besichtigt werden und es wurden interessante Informationen vermittelt. Andi Distel, Leiter Pflanzenschutzdienst Kt. AG, rechnete die benötigte Wassermenge aus, um den Wirkstoff in einem Tropfen (!) von verschütteten Pflanzenschutzmitteln auf den Grenzwert Bild: M. Keller Substrat mit Stroh für die Verdunstung von Waschwasser und den Abbau von Wirkstoffen. von 0.1 Mikrogramm pro Liter zu verdünnen: Sie können dem Rheinfall 50 Sekunden zuschauen, bis diese Wassermenge vorbeigeflossen ist! Der Kanton Bern unterstützt in den nächsten 6 Jahren mit dem Berner Pflanzenschutzprojekt den Bau von Spritzenfüll- und Waschplätzen mit grosszügigen Beiträgen. Der Beratungsring Gemüse hilft Ihnen bei der Suche nach einer optimalen Lösung für Ihren Betrieb und bei der Ausarbeitung des Beitragsgesuches. Martin Keller Gemüse 2017 rundum geschützt Ihr Ansprechpartner: Markus Gugger Mobile markus.gugger@bayer.com Bayer (Schweiz) AG Crop Science Division 3052 Zollikofen Telefon: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Wir lieben Gemüse und Starke Marken. Acrobat MZ WG, Agora SC, Alanto, Artist, Aliette WG, Bandur, Basta 150, Biscaya, Boxer, Buctril, Consento, Contans WG, Decis Protech, Envidor, Fandango, Flint, FZB24 flüssig, Metarol, Miros FL, Moon Experience, Moon Privilege, Moon Sensation, Movento SC, Nativo, Previcur Energy, Pyrinex, Sencor SC, Sico, Targa Super, Teldor, Tisca

6 6 Aus der GVBF Ein Fest und die Kosten im Fokus Ende März fand am INFORAMA Seeland in Ins die Generalversammlung der GVBF statt. Die Präsidentin, Nadja Pieren, hatte keine ausserordentlichen Traktanden zu präsentieren und die statutarischen Geschäfte konnten rasch abgehandelt werden. Etwas mehr ausgeholt wurde beim Tätigkeitsprogramm. Hier liegt der Schwerpunkt im Jahr 2017 neben der übrigen Interessensvertretung vor allem auf zwei Projekten: dem «Gmüesfescht uf em Hof» sowie dem «Pilotprojekt zur Vollkostenkalkulation». Gmüesfescht uf em Hof Nach dem erfolgreichen Gmüesfescht im Jahr 2014 will der Verband in diesem Jahr erneut ein «Gmüesfescht uf em Hof» durchführen, jedoch in einem etwas kleineren Rahmen als vor drei Jahren. Der breiten Bevölkerung sollen vom September 2017 die Tore auf dem Gemüsebaubetrieb von Pascal Occhini in Ins geöffnet werden, um ihnen so einen Einblick in den modernen Gemüsebau zu ermöglichen. Für dieses Gmüesfescht ist die GVBF auf die Mithilfe der Mitglieder angewiesen. In der Beilage zum Gmüesblatt finden Sie ein Formular, mit welchem Sie sich für die Mithilfe anmelden können. Vollkostenkalkulation Beim Pilotprojekt zur Vollkostenkalkulation will die GVBF die Berechnung der genauen Produktionskosten auf den Gemüsebaubetrieben fördern. 12 Pilotbetriebe sollen bei der Berechnung unterstützt werden. In einer späteren Phase soll untersucht werden, ob das Bewusstsein über die genauen Produktionskosten die Tätigkeiten des Betriebsleiters beeinflussen. Insbesondere erhofft man sich durch die Kenntnis der Vollkosten, dass bei den Abnehmern weniger Tiefpreisofferten eingereicht werden und der Preisdruck dadurch etwas reduziert werden kann. Auch hier finden Sie in der Beilage ein Anmeldeformular. Feierlicher Abschluss Abgeschlossen wurde die GV mit der Ehrung der Absolventen der Meisterprüfung Gemüsegärtner aus dem Seeland (Benjamin Kramer, Michael Moser, Raphael Sommer und Fabian Züttel). Im Anschluss an die beiden Versammlungen wurde den Teilnehmenden ein Nachtessen offeriert und der Abend konnte bei spannenden Diskussionen ausgeklungen werden. Christian Bucher Sekretär GVBF IMPRESSUM Herausgeber: Fachstellen für Gemüsebau Ins und Grangeneuve Kontakt: Fachstelle Gemüsebau Ins Tel Fax Druckauflage: 650 Exemplare Versand: ca. 150 Abonnenten Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr Druck: Murtenleu, Murten druckerei@murtenleu.ch Tel Gegen Schädlinge im Gemüsebau DAS LETZTE Mit systemischer Wirkung Gegen Blattläuse im Salat und Thrips im Lauch Gegen Blattläuse und Weisse Flliegen bei Gurken Auch im Gewächshaus Vielseitiges biologisches Insektizid Wirkt gegen Blattläuse, Thrips und Weisse Fliegen bei zahlreichen Gemüsekulturen Auch im Gewächshaus einsetzbar Wartefrist: 3 Tage Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte Dank der geringen Viehdichte im Seeland gibts nicht noch mehr (Wild-)tierschäden an Gemüsekulturen... Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse 5, 8157 Dielsdorf Tel , Fax:

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