GMÜESBLATT. Mehrpreis schwierig zu lösen. Konservierend gegen Erdmandelgras INHALT AGENDA. Oktober 2018 Nr. 5

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1 Oktober 2018 Nr. 5 GMÜESBLATT INHALT Erster Schweizermeister im Gemüsebau 2 Reduktion von PSM dank innovativer Technik 3 Sicher ins Lager: Darauf achten bei der Ernte 4 Erosion verhindern 5 Diverse Informationen Marktecke 6 Herausgeber: AGENDA h30 Seeländer Forum Ins Frauenseminar VSGP Seehotel Wilerbad Pflanzenschutztagung Gemüse Wädenswil Betriebsleiterseminar VSGP Lipperswil Berufsbildnertagung Wintertagung I Rückblick Unternehmertagung Gemüse Schweiz Mehrpreis schwierig zu lösen Für die vierte Unternehmertagung Gemüse trafen sich am 20. und 21. September gegen 60 Gemüseproduzenten, Handelsvertreter und Berater im Seeland. Im Zentrum der Tagung stand die Frage der Nachhaltigkeit und wie diese betriebswirtschaftlich erfolgreich auf den Betrieben umgesetzt werden kann. Ein positives Beispiel, wie ökologische Aspekte der Produktion auch finanziell vom Abnehmer abgegolten werden, konnte auf dem Betrieb von Thomas Wyssa besichtigt werden. Wyssa Gemüse kann für seinen Hydrosalat, der bis zu 60% Pflanzenschutzmittel und Wasser einspart, einen Mehrpreis von 20 Rp./Stück lösen. Dadurch können die Mehrkosten der Produktion gedeckt werden. Dass sich aber innovative und nachhaltige Projekte nicht immer auch wirtschaftlich lohnen, betonte Bruno Gutknecht bei Gutknecht Gemüse in Ried. Der Betrieb hat in einem Gewächshausabteil eine Entfeuchtungsanlage installiert. Auch wenn dieses System durchaus seine Vorteile mit sich bringt Bild: Ch. Bucher Erdmandelgras-Bekämpfung Konservierend gegen Erdmandelgras Mit Einsaat einer überwinternden Gründüngung ab Saisonende trifft das auflaufende Erdmandelgras im Folgejahr auf eine bereits etablierte Konkurrenz, bestehend aus Beschattung und Wurzelkonkurrenz. Durch das Flachdrücken dieser Begrünung bleibt dieser Konkurrenzdruck erhalten. Es folgt eine Maissaat direkt in diese Begrünung ohne Sprossenproduktion bei Egli s Frische Küchenkräuter. und zu einer Energieeinsparung führen soll, rechnet sich diese Technik für den Betrieb noch nicht. Mehr erhofft sich der Betrieb aus der Beheizung der Gewächshäuser mittels Holzschnitzel. Mit zwei Nachbarsbetrieben ist eine grosse Holzfeuerung geplant, welche jedoch von einem Drittunternehmen betrieben werden soll. Am zweiten Tag waren die Tagungsteilnehmer bei Bioleguma in Fräschels zu Gast. Schwerpunkt bildete dort die Kompostierung. Diese wird von den Betriebsleitern als ein wichtiger Faktor für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit betrachtet und soll dadurch eine langfristige und somit nachhaltige ganzflächig, sondern höchstens als Bandspritzung zur Saat eingesetzt. Zudem kann die Fläche von zusätzlichen Förderungen profitieren, da es sich um ein Direktsaatverfahren handelt. Interessierte wenden sich an Bernhard Streit der HAFL Zolli- Bodenbearbeitung. Nachfolgend werden Gräserherbizide ausgebracht unter Verwendung der bekannten Wirkstoffe und intensiver Ausbringungsfolge. Bisherige Versuche sind vielversprechend. Sie haben zusätzliche Nebeneffekte: Ein nicht ganz unproblematischer Wirkstoff in Bezug auf Umweltfragen kofen (Metolachlor) wird nicht mehr Gemüseproduktion gewährleisten. Nach der Vorstellung des Energiebündels Seeland der GES bildete die Besichtigung von Egli s Frische Küchenkräuter den Abschluss der Tagung. Die Teilnehmenden erhielten Einblick in die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von einem spezialisierten Nischenbetrieb. Auch hier spielen nachhaltige Aspekte eine grosse Rolle. Wie bei den meisten betrachteten Beispielen während den zwei Tagen sind diese jedoch oftmals eine Voraussetzung, um überhaupt einen Abnehmer beliefern zu können. Einen Mehrerlös kann nur selten erzielt werden. Christian Bucher INFORAMA Seeland (bernhard.streit@bfh.ch, ). Lutz Collet Grangeneuve

2 2 Rückblick SwissSkills Erster Schweizermeister im Gemüsebau Zum ersten Mal überhaupt nahmen die Gemüsegärtnerinnen und Gemüsegärtner an den SwissSkills teil und kämpften um den Schweizermeistertitel in ihrer Berufsgattung. Insgesamt haben sich 16 Kandidatinnen und Kandidaten den Herausforderungen und Aufgaben gestellt. An einem ersten Teilwettkampf in Ried sowie am eigentlichen Wettkampf in Bern mussten sie pflügen, Jungpflanzen aussäen und pikieren, Zwiebeln säen und Nüsslisalat pflanzen, eine Spritzbrühe zubereiten, Radiesli ernten, Tomaten und Gurken pflegen und Ernten, Paletten fachgerecht verladen und sichern und schlussendlich auch einen Marktstand mit dem Gemüse herrichten. Trotz grossem Einsatz aller Teilnehmenden schaffte es am Schluss nur einer ganz oben aufs Podest: Yannick Etter aus Ried b. Kerzers holte sich den ersten Schweizermeistertitel als Gemüsegärtner. Auch die Plätze zwei und drei gingen an Gemüsegärtner aus der Region: Filip Luginbühl aus Kirchdorf belegte den zweiten und Kevin Schwab aus Ins den dritten Platz. Herzliche Gratulation den Gewinnern sowie auch allen anderen Teilnehmenden für die tolle Leistung und den Einsatz zu Gunsten des Berufs Gemüsegärtner! Trotz dem grossen Aufwand für die Organisation des Anlasses ziehen die Organisatoren eine Bilder: VSGP Den Schweizermeistertitel holte sich Yannick Etter vor Filip Luginbühl und Kevin Schwab. Mit grossem Engagement für den Beruf Gemüsegärtner die Teilnehmer der SwissSkills. positive Bilanz. Der Gemüsebau konnte sich an den SwissSkills von seiner besten Seite zeigen und gute Berufswerbung machen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Präsenz an den SwissSkills auch auf die Schülerzahlen positiv auswirkt. Christian Bucher INFORAMA Seeland und OK SwissSkills Unter kritischer Begutachtung der Experten mussten insgesamt 12 Posten durchlaufen werden. EDITORIAL Yannick Etter, Ried b. Kerzers «Schnäu oder Gnau?» Diesen September konnten wir uns als Junge Gemüsegärtner das erste Jahr an den Swiss- Skills messen. Für mich ein aufregender Wettkampf um den Schweizermeister Titel im Gemüsebau, für die Branche eine sehr effektive Werbung für unseren vielfältigen Beruf. Nach der ersten Aufgabe fragten wir uns: «Was isch äch besser, schnäu oder langsam aber defür gnau?». Das war schwierig abzuschätzen, doch ich habe mich nicht irritieren lassen und habe so wie immer gearbeitet. Für mich war aber von Anfang an klar, dass beide Punkte sehr wichtig sind. In meinen Augen war der Weg zum Sieg der Ehrgeiz, die perfekte Mischung zwischen schnellem/genauem Arbeiten zu finden, wie auch effizienter als die anderen die Aufträge zu erledigen. Schlussendlich hat sich meine Taktik bewährt, ich konnte mit viel Stolz und Freude die Goldmedallie in der Postfinance Arena entgegenehmen und den Sieg somit ins Seeland holen! AGRO-Treuhand Seeland AG Rämismatte 9A 3232 INS Telefon Telefax Ihr Partner in der Region TREUHANDDIENSTLEISTUNGEN Führen von Finanz- und Betriebsbuchhaltungen Budgeterarbeitung, Liquiditäts- und Investitionsplanung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Übernahme ordentlicher und eingeschränkter Revisionsmandate STEUERBERATUNG Steueroptimierung, Steuererklärung, MWST-Beratung und Deklaration UNTERNEHMENSBERATUNG Mithilfe bei Unternehmensgründung und -umwandlung Erstellen von Businessplänen PERSONALADMINISTRATION Aufbau und Betreuung des Lohnwesens FINANZSOFTWARE Verkauf oder Vermietung benutzerfreundlicher Buchhaltungsprogramme M+B Umkehrfräse vergräbt Steine und Kluten bis 20 cm tief, verbessert Krümelstruktur und Wasserhaushalt, erleichtert die Ernte bei Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln etc. Rohrberegnungsanlagen Pflanz- und Häckmaschinen / Erntetechnik / Verarbeitungsanlagen Gemüsebautechnik CH-3270 Spins/Aarberg Tel

3 Applikationstechnik Reduktion von PSM dank innovativer Technik Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) wird in der Gesellschaft zurzeit intensiv diskutiert. Pflanzenschutzroboter, die eine präzise und kulturpflanzenspezifische Applikation ermöglichen, sind in der Entwicklung. Durch den Einsatz von Pflanzenschutzrobotern im Gemüsebau könnten im Gegensatz zur Flächenbehandlung grosse Mengen an Pflanzenschutzmitteln eingespart werden und dies ohne Wirkungseinbussen wurde ein Prototyp auf der Basis eines bereits vorhandenen, sensorgesteuerten Hackgerätes (Steketee IC Weeder) entwickelt. Durch integrierte Bilderfassung und -verarbeitung können die Kulturpflanzen einzeln mit Fungizid und Insektizid behandelt werden. Während der Applikation werden Unkräuter zwischen und in den Pflanzreihen gehackt. Einzelapplikation gezielt auf den Salat. Erste Ergebnisse in Salatkultur sind vielversprechend Zwei Behandlungen mit Spirotetramat und Azoxystrobin kombiniert mit einem Ca-Blattdünger erfolgten im frühen Entwicklungsstadium der Kultur mit dem Prototyp und Feldbalken (Wasseraufwandmenge 800 l/ ha). Bei beiden Verfahren wurde die gleiche Spritzbrühenkonzentration verwendet. Mit dem Prototyp wurden im Vergleich zum Bild: Agroscope Feldbalken 93% (1. Behandlung) und 80% (2. Behandlung) weniger Spritzbrühe ausgebracht. In frühen Kulturstadien konnte die Menge an ausgebrachten PSM ohne Wirkungseinbussen reduziert werden. Die Rückstände auf dem Salat waren vergleichbar in den Verfahren Prototyp und Feldbalken und unter den gesetzlichen Höchstwerten. Ausserdem konnte dank integrierter Hacktechnik auf Herbizide verzichtet werden. 3 Versuche in weiteren Kulturen Während der 3-jährigen Projektphase sind Versuche in weiteren Gemüsekulturen geplant. Weiter soll die Anwendung in der Praxis (Düsenwahl, Druck, Fahrgeschwindigkeit usw.) laufend verbessert werden. Hauptziel ist es, den Prototypen für Gemüseproduzenten zur Marktreife zu bringen und dessen Chancen und Grenzen aufzuzeigen. Das Projekt «Ressourcenschonender, nachhaltiger Pflanzenschutz im Gemüsebau durch kameragesteuerte Pflanzenschutzroboter» wird von AgrIQnet gefördert. Träger und Partner sind VSGP, SZG, Wyssa Gemüse, Möri Gemüsetechnik, das Forum Forschung Gemüse (FFG), Agroscope, INFO- RAMA und Grangeneuve. Emilie Fragniere, Grangeneuve Thomas Wyssa, Wyssa Gemüse Fanny Duckert, VSGP Gianna Wullschleger, Agroscope Gemüsegärtner pflanzen Schweizer Pflanzen von Technique pour pommes de terre et légumes Kartoffel- und Gemüsetechnik Postfach 15 CH-3225 Müntschemier Tel Fax info@swissplant.ch Pflanzen im Erdpresstopf Traypflanzen Warmhauspflanzen InCa Verbesserte Calcium-Wirkung dank neuer Technologie: Erhöht die Haltbarkeit Verbessert den Ernteertrag Verhindert Calcium-Mangel LANDOR fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon Fax info@landor.ch Gratis-Beratung LANDOR landor.ch Patastar plus Phosphorbetonter Blattdünger Fördert die Wurzelbildung Verbessert die Knollenbildung Beschleunigt das Wachstum Optimiert die Nährstoffversorgung I-PA 1.18 Die gute Wahl der Schweizer Bauern Für Profis: AVR 9200 Alles aus einer Hand: - All-in-One-Kombination - Legemaschinen - Dammfräsen - Hack- und Häufelgeräte - Vollernter 1- und 2-reihig - Annahmebunker - Grosspaloxen - Kistenfüllgeräte - Förderbänder - Sortier- und Kalibrieranlagen Netagco (Suisse) Sàrl la Tuilière Oppens Tél.: +41 (0) oppens@netagco.ch Netagco (Schweiz) GmbH Zürcherstrasse Oberlunkhofen Tel.: +41 (0) oberlunkhofen@netagco.ch - Optische Sortierung «Visar» - Lüftung und Kühlung - Kontrollierte Klimaführung - Keimhemmung «Restrain» - Kistenkippgeräte - Wasch- und Poliermaschinen - Rollensortiertische - Absackwaagen - Mehrkopfwaagen - Verpackungsautomaten Netagco (Schweiz) GmbH Schaffhauserstrasse Frauenfeld Tel.: +41 (0) frauenfeld@netagco.ch Netagco (Schweiz) GmbH Sagi Hindelbank Tel.: +41 (0) hindelbank@netagco.ch

4 4 Aus der FiBL-Beratung Sicher ins Lager: Darauf achten bei der Ernte Die Ernte vieler Lagergemüse ist voll im Gange oder gar schon abgeschlossen. Karotten sind nicht nur im Bioanbau das wichtigste Lagergemüse. Bei allen Lagergemüsen gemeinsam ist, aber bei den Karotten besonders aktuell: Erst beim Auslagern entscheidet sich der Erfolg. Folgende Faktoren helfen beim Weg ins und aus dem Lager: Tiere müssen draussen bleiben In Befallslagen müssen Karotten spätestens vier Wochen nach dem Flughöhepunkt der Möhrenfliege geerntet werden. In dieser Zeit legen die Fliegen Eier und schlüpfen die Maden. Zudem leben sie in den ersten Stadien vor allem an den Seitenwurzeln und richten daher noch wenig Schaden an. Dieses Jahr kamen an einigen Orten Wurzelläuse vor, in den meisten Fällen dürften diese bereits abgewandert sein. Falls sie doch mit ans Lager kommen, ist kein weiterer Schaden zu erwarten, wenn die Lagertemperatur schnell erreicht und damit die Saugtätigkeit der Läuse gestoppt wird. Nicht zu krank Dieses Jahr gab es besonders viel Befall mit Echtem Mehltau. Die Hauptsorte Bolero F1 ist dagegen normalerweise sehr robust und der Befall hat keinen grossen Einfluss auf den Ertrag und die notwendige Laubfestigkeit bei der Ernte. Bei frühem Befall kann das hingegen anders sein, in Biokulturen ist aktuell noch kein Pflanzenschutzmittel dagegen bewilligt. Starker Alternariabefall, häufig auch mit Cercosporablattflecken vermischt, kann das Laub und bei hohem Befallsdruck auch den Rübenkopf schädigen (gilt für Alternaria). Der aktuelle Tau und Nebel und die grossen Tag- Nacht Unterschiede der Lufttemperatur fördern den Befall stark. Falls die Karotten noch länger im Boden bleiben und Blattflecken vorhanden sind, kann jetzt noch über eine Behandlung nachgedacht werden, dabei muss die Wartefrist von drei Wochen eingehalten werden. Der Echte Mehltau wird damit miterfasst. Bild: M. Koller Gesundes Laub, nicht zu trockener Boden und kühle Temperaturen sind gute Bedingungen zum Einlagern. Nicht zu warm Bei sonnigen Erntetagen kann es schnell mal warm werden. Dann muss man darauf achten, dass die Karotten nicht zu warm ins Lager gehen. Idealerweise bleiben die Paloxen über Nacht draussen und werden erst am Morgen, gut abgekühlt ins Lager gestellt. Es muss gewährleistet sein, dass die optimale Lagertemperatur, knapp über 0 C, möglichst schnell erreicht wird. Messungen der Agroscope in Praxiskühlern zeigen, dass es mehrere Wochen gehen kann, bis die ideale Lagertemperatur erreicht wird. In dieser Abkühlphase vermehren sich Lagerkrankheiten noch rasant. Daher nicht ein Kühler nach dem anderen mit warmer Ware vollstopfen und auf die Leistung des Aggregats hoffen. Nicht zu trocken Nie bei zu trockenem Boden ernten! Vielerorts ist der Boden immer noch sehr trocken. Daher lieber in eine weitere Bewässerung investieren, als die Karotten beim Ernten aufschürfen. Dies gilt besonders bei sandigem Boden. Lieber kurz und gesund als An den meisten Orten, wo nicht genügend bewässert werden konnten, sind die Karotten kurz. Solange sich die Spitze noch nicht abgerundet hat und das Laub nicht zu krank ist, besteht die Hoffnung auf weiteres Wachstum. Natürlich gibt ein Posten mit grossen Karotten von g doppelt so viel Ertrag wie Karotten mit g, das ist aber nur der Fall, wenn die grossen Karotten auch die gleichgute Ausbeute erreichen! Aber sobald einer der vorgestellten Faktoren kritisch wird, sollte geerntet werden, denn nur wenn gesunde Ware eingelagert wird, ist die Voraussetzung geschaffen, dass es beim Auslagern keine böse Überraschung gibt. Martin Koller Wer sät, der erntet. Die Mobiliar beteiligt ihre Kunden am Erfolg. Oliver Appenzeller, Versicherungs- und Vorsorgeberater T , oliver.appenzeller@mobiliar.ch Generalagentur Murten Bernhard Hubacher Agentur Ins Müntschemiergasse 24, 3232 Ins T , murten@mobiliar.ch mobiliar.ch A17GA Bigler Samen AG, Postfach 150, CH-3602 Thun, Tel info@biglersamen.ch, Für einen sicheren Ertrag Unser Team ist für Sie da!

5 5 Aus dem Beratungsring Gemüse Erosion verhindern Dass viele Produzenten von Erosion betroffen sind, ist kein Geheimnis. Gerade im Gemüsebau ist bis anhin jedoch wenig Wissen vorhanden, wie dem Erdabtrag in den vielen verschiedenen Kulturen entgegengewirkt werden kann. Zudem haben sich die Risiken in den letzten Jahren durch intensiveren und grossflächigeren Anbau verschärft. Parzellen, auf denen früher Getreide, Mais oder Gras für Vieh angebaut wurden, werden heute für die Gemüseproduktion genutzt, auch wenn diese sich an weniger geeigneten Lagen befinden. Häufigere und intensivere Bodenbearbeitung gepaart mit schwacher oder kaum vorhandener Bodenbedeckung und wenig Zufuhr von organischer Substanz haben viele Parzellen in Hanglagen erosionsanfälliger gemacht. Ich habe Erosionsprobleme. Na und? Direktzahlungskürzungen beim wiederholten Erosionsereignis fallen bei Gemüseproduzenten weniger ins Gewicht als auf einem extensiven Ackerbaubetrieb. Zu beachten sind jedoch die mögliche strafrechtliche Verfolgung und Forderung für Schäden ausserhalb der Parzelle, wenn diese mit der Anbautechnik in Verbindung gebracht werden können (bewirtschaftungsbedingtes Erosionsereignis). Auch geringere Aufwände für Sanierungsarbeiten auf der Parzelle und Sicherung der Ernte sollten motivieren, Erosionsrisiken zu minimieren. Ausgeschwemmte Gräben und mit feinem Erdabtrag gefüllte, verdichtete Senken reduzieren das Ertragsniveau über viele Jahre. Die Auseinandersetzung mit Erosionsproblemen lohnt sich in dieser Hinsicht für den Betrieb auch direkt. Massnahmen gegen Erosion bedeuten Anpassungen in der Kulturführung. Mit der Erhaltung des Bodens hat der Produzent aber viel gewonnen. Der Erosion entgegenwirken Erstes Ziel des Bodenschutzes muss immer sein, dass möglichst viel Wasser direkt auf der Parzelle versickern kann. Dies kommt auch der Kultur zugute. Was trotzdem abfliesst, darf sich möglichst nicht kanalisieren, da sich mit der Sammlung des Wassers auch seine Kraft steigert und Bild: Beratungsring Gemüse Sichtbare Wirkung einer Fahrspurbegrünung in einer Zwiebelkultur nach einem Starkregen. Erde eher mitreisst. Ein weiteres Ziel muss sein, die Geschwindigkeit des Wassers abzubremsen, was gerade in Hanglagen eine Herausforderung sein kann. Obwohl wie eingangs erwähnt der Erosionsschutz im Gemüsebau am Anfang steht, gibt es viele Ideen und erste Betriebsleiter, die verschiedene, neue Techniken anwenden. Häufig werden Erosionsprobleme mit temporären oder permanenten Begrünungen an Rändern, als Fahrgasse oder in Fahrspuren (siehe Bild) bekämpft. Auch kulturspezifische Massnahmen wie pfluglose Anbautechniken für Kohlarten oder der Einsatz von Dykern und Querdammhäuflern haben gute Ergebnisse gebracht. Eine Massnahme muss sowohl dem Betrieb, als auch der Parzelle angepasst werden. Dabei spielen Faktoren wie die Neigung der Fläche, die Bodenart, die Kultur, die Bewirtschaftungsrichtung und die Art der Mechanisierung eine Rolle. Gemeinsam gegen den Bodenverlust Spätestens nach dem ersten gemeldeten Erosionsereignis sind vom ÖLN Massnahmen gefordert. Während der Kanton Bern auf Selbstdeklaration setzt, kann es im Kanton Freiburg zu Kontrollen kommen. Meldungen von Dritten sind immer möglich. Kann nach dem zweiten Erosionsereignis ein bewilligter Massnahmenplan vorgewiesen werden und wurde dieser eingehalten, ergeben sich für den betroffenen Betrieb keine Konsequenzen. Die Parzelle muss nach Möglichkeit während des ganzen Jahres vor Erosion geschützt sein. Deshalb ist eine vorhergehende Planung wichtig. Das Formular Massnahmenplan Erosion ist bei der Agridea als kostenloser Download erhältlich. Zudem finden Sie auf eine Liste mit möglichen Lösungsansätzen für Ihre Erosionsprobleme. Der Beratungsring Gemüse unterstützt Sie auch gerne bei der konkreten Planung Ihrer Massnahmen auf dem Feld oder administrativ. Bei Fragen rund um das Thema Erosion melden Sie sich unter Esther Mulser Gemüse 2018 rundum geschützt Ihr Ansprechpartner: Markus Gugger Mobile Bayer (Schweiz) AG Crop Science 3052 Zollikofen Telefon: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Wir lieben Gemüse und Starke Marken. Acrobat MZ WG, Agora SC, Alanto, Artist, Aliette WG, Bandur, Basta 150, Biscaya, Boxer, Buctril, Consento, Contans WG, Decis Protech, Envidor, Fandango, Flint, FZB24 flüssig, Metarol, Miros FL, Moon Experience, Moon Privilege, Moon Sensation, Movento SC, Nativo, Previcur Energy, Pyrinex, Sencor SC, Sico, Targa Super, Teldor, Tisca

6 6 Diverse Informationen Chrut und Chabis Produzieren wir am Trend vorbei? Am Mittwoch, 07. November 2018 findet am INFORAMA Seeland das dritte Seeländerforum zum Thema «Fast Food, Slow Food, Good Food produzieren wir am Trend vorbei?» statt. Christine Schäfer vom Gottlieb Duttweiler Institut wird in einem Referat zu dieser Thematik Stellung nehmen und verschiedene Essenstrends aufgreifen. In einer anschliessenden Podiumsdiskussion soll die Fragestellung vertieft werden, ob die heutige Landwirtschaft mit ihrer Produktion den aktuellen Trends gerecht wird. Abgerundet wird das Forum durch einen Apéro. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem beigelegten Flyer. Frauenseminar letzte Gelegenheit zur Anmeldung Anmeldeschluss verpasst? Es besteht noch eine letzte Gelegenheit für die Anmeldung zum Frauenseminar im Seehotel Wilerbad am Sarnersee. Der VSGP nimmt Ihre Anmeldung noch bis zum 19. Oktober 2018 entgegen: oder per Fax ( ) Schönster Hofladen gesucht Das Fachmagazin «Landfreund» hat zusammen mit dem Schweizer Obstverband einen Hofladen- Wettbewerb lanciert. Ziel ist es, die schönsten Hofläden im Land zu küren. Auch Gemüse-Hofläden können am Wettbewerb mitmachen und tolle Preise gewinnen. Die Grösse des Hofladens ist dabei nicht relevant. Wichtig ist jedoch, dass der Laden ein ansprechendes und gepflegtes Erscheinungsbild mit einem kundenfreundlichen Ambiente aufweist. Eigene Produkte müssen mindestens 60 Prozent des Sortiments ausmachen. Weiter wird die Jury auch Wert auf die Nachhaltigkeit sowie auf das Engagement im Bereich Öffentlichkeitsarbeit legen. Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 31. Dezember Weitere Infos sowie das Anmeldeformular finden Sie auf Über aktuelle Preise informiert sein Wollen Sie stets über die aktuellen Gemüserichtpreise informiert sein? Dann abonnieren Sie das Richtpreisbulletin der Gemüsebörse BE-FR-SO. Die Gemüsebörse stellt jeden Dienstag aktuelle Gemüserichtpreise auf Stufe franko Verlader (=Produzentenpreis) auf. Für Fr pro Jahr erhalten Sie jeden Dienstagnachmittag das aktuelle Richtpreisbulletin. Anmeldung unter oder IMPRESSUM Herausgeber: Fachstellen für Gemüsebau Ins und Grangeneuve Kontakt: Fachstelle Gemüsebau Ins Tel Fax Druckauflage: 650 Exemplare Versand: ca. 150 Abonnenten Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr Druck: Murtenleu, Murten druckerei@murtenleu.ch Tel Ihre Sicherheit im Sommeranbau Eissalat Ice Wave HR BI: 16 33/Nr: 0 Für die schnelle Ernte Kopfsalat Orelian (LS15625) HR BI: 16 33/Nr: 0, IR LMV: 1 Stark gegen Innenbrand Ihr Ansprechpartner für die Schweiz: Beat Bachmann Mobil MARKTECKE Die Freiland-Saison neigt sich beim Frischgemüse langsam dem Ende entgegen. Ein Blick auf die (Richt-)Preise zeigt den Verlauf des Anbaujahres. Auf der untenstehenden Grafik sind die Richtpreise vom Kopfsalat grün (fco Verlader) vom Jahr 2018 im Verhältnis zum Durchschnitts-Richtpreis der Jahre dargestellt. Ersichtlich ist, dass die Saison beim Kopfsalat im 2018 später begonnen hat als in den Vorjahren. Jedoch kam aufgrund der guten Wachstumsbedingungen im Frühjahr schnell viel Ware auf den Markt, wodurch die Preise lange auf tiefem Niveau waren. In der zweiten Hälfte der Saison nahmen die Mengen aufgrund der Hitze und Trockenheit ab, die Preise stiegen über das Niveau der letzten drei Jahre. Richtpreise Kopfsalat grün 1.20 Fr./St. (fco Verlader) Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse 5 CH-8157 Dielsdorf Kalenderwoche Quelle: Gemüsebörse BE-FR-SO

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