Kernenergie in Deutschland nach Fukushima

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1 Kernenergie in Deutschland nach Fukushima Repräsentative Befragung von Haushaltsentscheidern zum Kernenergieausstieg und ihrer Zahlungsbereitschaft Hamburg, im April 2011 G Dr. Grieger & Cie.

2 Vorbemerkung Relevanz: Die Ereignisse in Fukushima resultieren in Deutschland in einer intensiven und breiten Debatte über die Stromversorgung mit Kernenergie: Mit dem Moratorium wurde seitens der Politik eine Aufschiebung über die Entscheidung der Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken erwirkt, Bürger demonstrieren derweil in vielen deutschen Städten gegen Kernenergie, sogenannte Ökostromanbieter verzeichnen einen Höchststand an Neukunden. Fragestellung: Allerdings stellt sich die Frage, wie ein schneller Ausstieg aus der Kernenergie zu finanzieren ist und ob eine Zahlungsbereitschaft dafür besteht. Zielsetzung: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, Meinungen von Haushaltsentscheidern zur Finanzierungsbereitschaft eines Kernenergie-Ausstiegs abzubilden. Vorgehen: Dafür wurde eine repräsentativen Umfrage von Haushaltsentscheidern im Online Access Panel durchgeführt. Es wurden ausschließlich Haushaltsentscheider befragt, da nur sie über die Zahlungsbereitschaft und den Wechsel eines Stromanbieters entscheiden können. Die Ergebnisse belegen einen starken Willen zum Ausstieg, zeigen allerdings, dass eine persönliche Zahlungsbereitschaft nur unzureichend ausgeprägt ist, um die entstehenden Kosten zu decken. Großer Dank geht an Herrn Dr. Sven Dierks von IFCOM Research ( für wertvolle Anregungen und tatkräftige Unterstützung. Inhalte dieser Studie können unter Bezugnahme der Quelle kostenlos veröffentlicht werden. 2

3 In der Studie wurden Haushaltsentscheider zur Kernenergie und zur Zahlungsbereitschaft für einen Ausstieg befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Abfrage unterschiedlicher Aspekte zum Thema Strom und Kernenergie sowie der Zahlungsbereitschaft für einen Ausstieg aus der Stromversorgung mit Kernenergie Befragungszeitraum bis Stichprobengröße n=750 (für die Struktur siehe Abschnitt demografische Angaben ) Methodik Repräsentative Umfrage von Haushaltsentscheidern über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel Verwendung der Contingent Valuation Method zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie 3

4 In der Studie wurde unterschiedlichen Fragestellungen nachgegangen. KERNFRAGEN Einstellung Atomkraft Gewünschter Mix von Energieträgern Zahlungsbereitschaft Atomausstieg Welche Einstellungen haben Haushaltsentscheider zu unterschiedlichen Aspekten des Themenbereichs Atomkraft? Welchen Energieträgermix wünschen sich die Haushaltsentscheider zukünftig für die Stromversorgung? Besteht eine erhöhte Wechselbereitschaft in einen anderen Stromtarif, und welche Gründe gibt es dafür? Besteht eine Zahlungsbereitschaft für den schnellen Ausstieg aus der Kernenergie über eine erhöhte Stromrechnung? Besteht losgelöst von einer höheren Stromrechnung eine Zahlungsbereitschaft für einen schnellen Atomausstieg in Form einer freiwilligen und einmaligen Zahlung? Wie quantifiziert sich die Zahlungsbereitschaft? Vergrößerung der Transparenz der zukünftigen Gestaltung des Energiemarktes aus Sicht von Haushaltsentscheidern 4

5 Im Rahmen der Untersuchung wurden Aspekte aus verschiedenen Bereichen abgefragt. UNTERSUCHUNGSBEREICHE Einstellungsfragen Atomkraft Besorgnis Restrisiko Bereitschaft Anbieterwechsel Perspektive Haushaltsentscheider: Kernenergie in Deutschland Präferenzen Energiemix Zahlungsbereitschaft Ökostrom Zahlungsbereitschaft Atomausstieg 5

6 Die Ergebnisse der Studie lassen unterschiedliche Kernaussagen zu. ZUSAMMENFASSUNG DER KERNAUSSAGEN Einstellung Atomkraft Über die Hälfte der Haushaltsentscheider ist besorgt, dass es zu einem Atomunfall in Deutschland kommen könnte. Nahezu zwei Drittel befürworten die vollständige Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland, und gut die Hälfte möchte einen Stromtarif, der keine Kernenergie beinhaltet. Zahlungsbereitschaft Stromrechnung Mehr als jeder dritte Haushaltsentscheider ist bereit, eine höhere Stromrechnung zu zahlen, wenn die Stromversorgung in Deutschland ohne Kernenergie erfolgt. Allerdings sind die Zahlungsbereiten bei vollständigem bundesweiten Verzicht auf Kernenergie lediglich willens, durchschnittlich gut ein Viertel mehr für Strom zu zahlen. Hochgerechnet deckt die Zahlungsbereitschaft nicht den Anteil am Verbrauch privater Haushalte. Zahlungsbereitschaft Atomausstieg Über die Hälfte der Befragten ist für einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie. Jeder Achte ist bereit, sich mit einem einmaligen und freiwilligem Betrag durchschnittlich mit einem Betrag von 12% des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens daran zu beteiligen. Somit beträgt der öffentliche Nutzen lediglich rund 1,7 Mrd. Euro. 6

7 Kernaussagen im Detail Methodik Demografische Angaben Anhang 7

8 Über die Hälfte der Befragten ist besorgt, dass es in Deutschland zu einem Atomunfall kommen könnte. BESORGNIS ATOMUNFALL IN DEUTSCHLAND Aufgrund der Ereignisse in Japan: Wie besorgt sind Sie, dass es zu einem Atomunfall in Deutschland kommen könnte? Hohe Besorgnis: 58,5% Geringe Besorgnis: 22,3% 34,2% 24,3% 19,3% 17,6% 4,7% sehr besorgt besorgt teils-teils weniger besorgt gar nicht besorgt n=750 8

9 Nahezu zwei Drittel befürworten die vollständige Abschaltung aller Atomkraftwerke in Deutschland. EINSTELLUNG ABSCHALTEN DER ATOMKRAFTWERKE IN DEUTSCHLAND Ich halte das vollständige Abschalten aller Atomkraftwerke in Deutschland für richtig. Zustimmung: 61,2% Ablehnung: 16,5% 38,0% 23,2% 22,3% 9,7% 6,8% Ich stimme voll zu Ich stimme zu teils-teils Ich stimme nicht zu Ich stimme überhaupt nicht zu n=750 9

10 Nahezu die Hälfte möchte einen Stromtarif, der ausschließlich natürliche Energien ins Stromnetz einspeist und keine Kernenergie. EINSTELLUNG WECHSEL STROMTARIF WEG VON KERNENERGIE Ich werde einen Stromtarif wählen (oder nutze ihn schon), bei dem ausschließlich natürliche Energien ins Stromnetz eingespeist werden und keine Kernenergie. Zustimmung: 44,7% Ablehnung: 21,3% 34,0% 23,6% 21,1% 11,8% 9,5% Ich stimme voll zu Ich stimme zu teils-teils Ich stimme nicht zu Ich stimme überhaupt nicht zu n=750 10

11 Erneuerbare Energien überwiegen bei den Präferenzen für die Stromversorgung in Deutschland. PRÄFERENZEN STROMMIX Derzeit setzt sich der Strommix in Deutschland, wie in der Grafik dargestellt zusammen: Welchen Mix würden Sie sich für die Stromversorgung in Deutschland wünschen? Strommix in Deutschland 2010 (gerundet) Präferierter Strommix (gerundet) Kernenergie 22% Kernenergie 8% Fossile Energieträger 57% Fossile Energieträger 27% Erneuerbare Energieträger 17% Erneuerbare Energieträger 57% Sonstige 5% Sonstige 8% Basis: n=750 Befragte 11

12 Solarenergie wird bei den erneuerbaren Energieträgern vergleichsweise stark befürwortet; Energie aus Biomasse wird weniger präferiert. PRÄFERENZEN ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER Derzeit setzt sich der Strommix in Deutschland aus erneuerbaren Energieträgern zusammen, wie in der Grafik dargestellt: Welchen Mix bei erneuerbaren Energieträgern würden Sie sich für die Stromversorgung in Deutschland wünschen? Strommix erneuerbarer Energieträger in Deutschland 2010 (gerundet) Präferierter Strommix erneuerbarer Energieträger (gerundet) Windenergie 37% Windenergie 34% Biomasse 33% Biomasse 15% Wasserkraft 19% Wasserkraft 24% Solarenergie 12% Solarenergie 27% Basis: n=750 Befragte 12

13 Der Strom setzt sich bei den befragten Haushaltsentscheidern überwiegend auch aus Kernenergie zusammen. ZUSAMMENSETZUNG STROMTARIF Bei vielen Stromanbietern kann man wählen, aus welchen Energieträgern sich der Strom zusammensetzt. Wie setzt sich der Stromtarif, den Sie bei Ihrem Anbieter haben, zusammen? Kernenergie und fossile Energieträger 18,8% Reiner Ökostrom 13,4% Mischform aus beiden oben genannten 34,4% Weiß nicht 33,3% n=750 13

14 Für über die Hälfte der Haushaltsentscheider kommt der Wechsel in einen anderen Stromtarif binnen Jahresfrist in Frage. WECHSELBEREITSCHAFT STROMTARIF Kommt ein Wechsel in einen anderen Stromtarif für Sie in den nächsten 12 Monaten in Frage? keine Angabe 13,3% 56,5% Ja Nein 30,2% n=750 14

15 Die Befragten wollen überwiegend aus finanziellen Gründen wechseln; mehr als jeder Dritte, weil kein Strom aus Kernenergie gewünscht wird. WECHSELBEREITSCHAFT UND GRÜNDE FÜR DEN WECHSEL Warum kommt ein Wechsel des Stromtarifs für Sie in Frage? (Mehrfachauswahl bezogen auf alle Befragten) keine Angabe 13,3% günstigerer Tarif 84,9% Kein Strom aus Kernenergie 38,7% Nein 30,1% Wechselbereit? 56,5% Ja kein Strom aus foss. Energieträgern 6,6% kein Ökostrom 0,8% Sonstiges 0,8% n=424 n=750 15

16 Die durchschnittliche Stromrechnung der befragten Haushaltsentscheider beläuft sich auf 79 Euro. MONATLICHE STROMRECHNUNG - HÖHE 27,5% 16,9% 16,5% 13,1% 11,4% 14,7% Ø 79,44 Euro bis 39 Euro 40 bis bis bis bis und mehr n=750 16

17 Szenario 1 Zahlungsbereitschaft Kernenergie- Ausstieg von Stromkunden 17

18 Rund 37% der Befragten ist bereit, eine höhere Stromrechnung zu zahlen, wenn die Stromversorgung in Deutschland ohne Kernenergie erfolgt. AUSSTIEG KERNENERGIE ZAHLUNGSBEREITSCHAFT STOMRECHNUNG Szenario Angenommen, alle Atomkraftwerke in Deutschland werden schnellstmöglich abgeschaltet und es werden nur noch fossile und erneuerbare Energiequellen zur Stromerzeugung eingesetzt. Experten gehen davon aus, dass der Strompreis dann steigen würde. Weiß nicht 18,2% 36,8% Ja Frage: Wären Sie bereit, eine höhere Stromrechnung zu bezahlen, wenn die Stromversorgung in Deutschland schnellstmöglich ohne Kernenergie erfolgen würde? Nein 45,0% n=750 18

19 Bei vollständigem bundesweiten Verzicht auf Kernenergie sind die Zahlungsbereiten willens, durchschnittlich 23,8% mehr für Strom zu zahlen. QUANTIFIZIERUNG DER ZAHLUNGSBEREITSCHAFT EINER ERHÖHTEN STROMRECHNUNG Wie hoch dürfte Ihre Stromrechnung maximal monatlich sein, wenn bundesweit vollständig auf fossile und erneuerbare Stromerzeugung umgestellt wird? Basis: tatsächliche Stromrechnung Weiß nicht 18,2% bis 10% mehr 22,0% bis 20% mehr 30,4% Zahlungsbereit? 36,8% Ja bis 30% mehr Ø 23,8% mehr 17,9% Nein 45,0% bis 40% mehr 12,4% bis 50% mehr >50% mehr 7,6% 9,6% Durchschnittliche jährliche Zahlungsbereitschaft über alle Haushalte: 83,49 n=750 19

20 Hochgerechnet ergibt sich eine jährliche Zahlungsbereitschaft von rund 3,3 Mrd. Euro bei den Haushaltsentscheidern für den Atomausstieg. STROMRECHNUNG: HOCHRECHNUNG DER ZAHLUNGSBEREITSCHAFT MIT DER CONTINGENT VALUATION METHOD* K A L K U L A T O R I S C H Haushalte in Deutschland Anzahl Durchschnittliche Zahlungsbereitschaft der Haushaltsentscheider (jährlich) Euro Jährliche Zahlungsbereitschaft der Haushaltsentscheider insgesamt Euro 3,29 Mrd. 39,40 Mio. X = 83,49 Haushalte Ø Zahlungsbereitschaft Summe jährl. Zahlungsbereitschaft = öffentlicher Nutzen * Siehe unter Methoden über den Hintergrund der Contingent Valuation Method 20

21 Hochgerechnet deckt die Zahlungsbereitschaft der Haushaltsentscheider nicht den Anteil am Stromverbrauch der privaten Haushalte. KOSTEN KERENERGIEAUSSTIEG UND ZAHLUNGSBEREITSCHAFT PRIVATER HAUSHALTE K A L K U L A T O R I S C H Kostenschätzung Kernenergieausstieg bis 2020 Summe Zahlungsbereitschaft Haushaltsentscheider Anteil der Zahlungsbereitschaft der Haushaltsentscheider an den geschätzten Gesamtkosten ,0 Mrd. 82,3% 17,7% Zahlungsbereitschaft privater Haushalte Anteil privater Haushalte am Stromverbrauch ,6 Mrd. Übrige 73,4% 26,6% Private Haushalte Kosten Summe Zahlungsbereitschaft * Quellen: Fraunhofer Institut, AGEB, BMWi 21

22 Szenario 2 Einmalige und freiwillige Zahlungsbereitschaft der Haushalte für einen Kernenergie-Ausstieg 22

23 Jeder achte Haushalt wäre bereit, sich freiwillig mit einer einmaligen Zahlung am Kernenergieausstieg zu beteiligen. AUSSTIEG KERNENERGIE ZAHLUNGSBEREITSCHAFT DER HAUSHALTE Szenario Angenommen, alle Atomkraftwerke in Deutschland werden schnellstmöglich abgeschaltet und es werden nur noch fossile und erneuerbare Energiequellen zur Stromerzeugung eingesetzt. Frage: Nein/ weiß nicht/ andere Angabe 87,6% 12,4% Ja Wären Sie bereit, freiwillig und einmalig einen Geldbetrag dafür zu geben, dass Atomkraftwerke in Deutschland schnellstmöglich abgeschaltet werden und auf andere Energieversorgung umgestellt wird? n=750 23

24 Zwar ist über die Hälfte der Befragten für einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie, allerdings ist nur knapp jeder Achte zahlungsbereit. AUSSTIEGS- UND ZAHLUNGSBEREITSCHAFT Losgelöst von der vorangegangenen Frage (Stromrechnung): Wären Sie bereit, freiwillig und einmalig einen Geldbetrag dafür zu geben, dass Atomkraftwerke in Deutschland schnellstmöglich abgeschaltet werden und auf andere Energieversorgung umgestellt wird? Ja, ich möchte einen schnellen Ausstieg und wäre bereit, freiwillig und einmalig einen Geldbetrag dafür zu zahlen. 12,4% Schneller Ausstieg Ja zahlungsbereit Ja Ich bin für einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie, bin aber nicht bereit, dafür freiwillig und einmalig einen Geldbetrag zu zahlen. 41,2% Ja Nein, ich möchte einen langsamen Ausstieg und wäre nicht bereit, freiwillig und einmalig einen Geldbetrag zu zahlen. 33,8% Ich bin für einen langsamen Ausstieg, bin aber bereit, dafür freiwillig und einmalig einen Geldbetrag zu geben. 2,3% Ja Weiß nicht 10,3% n=750 24

25 Die Zahlungsbereiten sind willens, durchschnittlich einmalig 12,2% ihres monatlichen Haushaltsnettokommens für den Ausstieg zu bezahlen. EINMALIGE UND FREIWILLIGE ZAHLUNGSBEREITSCHAFT SCHNELLER AUSSTIEG Welches ist der höchste Betrag, den Sie einmalig bereit wären zu geben, damit Atomkraftwerke in Deutschland schnellstmöglich abgeschaltet werden und eine Umstellung auf Energieversorgung ohne Kernenergie erfolgt? Basis: monatliches Haushaltsnettoeinkommen (HNE) bis 5% 43,5% Schneller Ausstieg & zahlungsbereit 87,6% 12,4% Ja bis 10% 17,7% Ø 12,2% des monatl. HNE = 356 Euro bis 15% 18,3% >15% 20,5% n=750 25

26 Hochgerechnet ergibt sich bei den Haushaltsentscheidern insgesamt eine Zahlungsbereitschaft von rund 1,7 Mrd. Euro für einen schnellen Ausstieg. HOCHRECHNUNG DER ZAHLUNGSBEREITSCHAFT MIT DER CONTINGENT VALUATION METHOD* K A L K U L A T O R I S C H Haushalte in Deutschland Anzahl Durchschn. Haushaltsnettoeinkommen in Deutschland Euro Zahlungsbereitschaft der Haushalte insgesamt Euro 1,74 Mrd. zahlungsbereit 39,40 Mio. 4,89 Mio. =12,4% Einmaliger Betrag =12,2% nicht zahlungsbereit 34,51 Mio. X = Haushalte Ø Haushaltsnettoeinkommen Summe Zahlungsbereitschaft = öffentlicher Nutzen * Siehe unter Methoden über den Hintergrund der Contingent Valuation Method 26

27 Die Ergebnisse belegen, dass der Wunsch zum Kernenergie-Ausstieg ausgeprägt ist, aber nur eine geringe Zahlungsbereitschaft besteht. FAZIT Die Befragten sind sehr besorgt, da das Restrisiko mit den Ereignissen in Fukushima ein Gesicht bekommen hat. Die Besorgnis über die Gefahr eines GAU in Deutschland bewegt die Menschen dazu, Atomkraftwerke in Deutschland abschalten zu wollen und den Strommix überwiegend auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Wechselbereitschaft in einen anderen Stromtarif besteht bei über der Hälfte der Befragten. Der Wechsel resultiert vor allem aus der Möglichkeit, Geld zu sparen, aber auch, um in einen Tarif ohne Kernenergie zu wechseln. Mehr als jeder dritte Haushaltsentscheider ist bereit, den Atomausstieg über eine erhöhte Stromrechnung zu finanzieren. Die erhöhten Kosten sollten sich bei den Zahlungsbereiten durchschnittlich auf rund 24% mehr bezogen auf die bestehende Rechnung belaufen. Über die Hälfte der Befragten ist für einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie. Jeder Achte ist bereit, sich mit einem einmaligen und freiwilligem Betrag daran zu beteiligen und zwar durchschnittlich mit einem Betrag von 12% des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens. Somit beträgt der öffentliche Nutzen für den Ausstieg lediglich rund 1,7 Mrd. Euro. Es ist zu konstatieren, dass der Wunsch nach einem Ausstieg aus der Kernenergie zwar sehr ausgeprägt ist, aber eine Bereitschaft zur Finanzierung durch die Haushaltsentscheider nicht die Kosten für einen schnellen Ausstieg deckt. 27

28 Weitere mit der Studie erhobene Aspekte 28

29 Gut 30% befürchten eine gesundheitliche Auswirkung der in Japan freigesetzten Radioaktivität auf in Deutschland lebende Menschen. EINSTELLUNG AUSWIRKUNG DER RADIOAKTIVITÄT AUS JAPAN Derzeit wird berichtet, dass geringe Mengen Radioaktivität nach Deutschland gelangen - Ich glaube, dass sich diese Mengen auf die Gesundheit von in Deutschland lebenden Menschen spürbar auswirken. Zustimmung: 29,9% Ablehnung: 40,0% 30,1% 27,0% 19,3% 10,6% 13,0% Ich stimme voll zu Ich stimme zu teils-teils Ich stimme nicht zu Ich stimme überhaupt nicht zu n=750 29

30 Das Moratorium wird überwiegend als kurzfristige Taktik und nicht als nachhaltig angesehen. EINSTELLUNG MORATORIUM Das Moratorium (=Aussetzen der Entscheidung über die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke) der Bundesregierung ist nur eine kurzfristige Taktik und nicht nachhaltig. Zustimmung: 70,0% Ablehnung: 8,1% 42,3% 27,8% 21,9% 7,0% 1,1% Ich stimme voll zu Ich stimme zu teils-teils Ich stimme nicht zu Ich stimme überhaupt nicht zu n=750 30

31 Über die Hälfte meint, dass mit dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter persönlich etwas bewegt werden kann. EINSTELLUNG EINFLUSS ÖKOSTROMTARIF Mit dem Wechsel zu einem Stromanbieter, der ausschließlich regenerative Energien anbietet, kann ich etwas bewegen. Zustimmung: 52,9% Ablehnung: 16,5% 28,5% 30,6% 24,4% 7,3% 9,2% Ich stimme voll zu Ich stimme zu teils-teils Ich stimme nicht zu Ich stimme überhaupt nicht zu n=750 31

32 Kernaussagen im Detail Methodik Demografische Angaben Anhang 32

33 In der vorliegenden Studie wurden Haushaltsentscheider aus Deutschland befragt. STICHPROBE Grundgesamtheit In Deutschland gibt es rund 39 Mio. Haushalte mit unterschiedlichen soziodemografischen Attributen (Siehe Demografische Angaben für die Beachtung dieser Attribute in der vorliegenden Studie). Auswahl Die Umfrageteilnehmer wurden per Zufallsauswahl aus dem aktiv und passiv rekrutierten Online Access Panel ausgewählt. Repräsentativität Auf Basis der soziodemografischen Attribute der deutschen Haushalte wurden die jeweiligen Haushaltsentscheider befragt. Dies ist erforderlich, da diese die Mittelverwendung maßgeblich bestimmen. Relevanz Bei der Abfrage von Zahlungsbereitschaft sind Haushaltsentscheider zu befragen und nicht etwa eine repräsentative Auswahl der Bevölkerung eines Landes. 33

34 Mit der Contingent Valuation Method kann der Wert eines öffentlichen Gutes quantifiziert werden. CONTINGENT VALUATION METHOD (CVM) Zielsetzung Die CVM zielt darauf ab, die Zahlungsbereitschaft von Menschen für öffentliche Güter zu ermitteln. Dabei werden die Präferenzen für öffentliche Güter in Geldeinheiten erfasst. Vorgehen Die Befragten werden vor ein konstruiertes Szenario gestellt, in dem öffentliche Güter direkt handelbar sind. Die Zahlungsbereitschaft wird abgefragt und auf die Grundgesamtheit hochgerechnet. Ergebnis Mit der CVM erhält man den Wert, den die Grundgesamtheit dem Konsum eines öffentlichen Gutes beimisst, und damit die optimale Höhe öffentlicher Förderung. Einsatzgebiete Die CVM ist wissenschaftlich anerkannt und wird vornehmlich in den USA herangezogen, beispielsweise zur gerichtlichen Bewertung von Schadensersatzforderungen bei Umweltverschmutzungen. Weltweit sind bereits mehr als 2500 CVM-Studien durchgeführt worden. 34

35 Kernaussagen im Detail Methodik Demografische Angaben Anhang 35

36 Befragt wurden Entscheider für die Auswahl des Stromanbieters. DEMOGRAFISCHE ANGABEN ENTSCHEIDER FÜR DIE AUSWAHL DES STROMANBIETERS Wer ist in Ihrem Haushalt verantwortlich für die Auswahl des Stromanbieters? Ich gemeinsam mit jemand anderem 32,0% 68,0% Ich selbst n=750 36

37 Die Geschlechterverteilung ist bezogen auf die Haushaltsentscheider als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN GESCHLECHT HAUSHALTSENTSCHEIDER Welches ist Ihr Geschlecht? weiblich 17,8% 82,2% männlich n=750 37

38 Die Altersverteilung ist bezogen auf die Haushaltsentscheider als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN ALTERSKLASSEN 31,5% 23,1% 17,6% 16,3% 11,5% Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre oder älter n=750 38

39 Die Verteilung nach Bundesländern ist als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN BUNDESLÄNDER Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4,3% 3,3% 0,8% 2,3% 7,4% 2,1% 9,3% 4,8% 1,2% 5,1% 3,0% 3,4% 2,8% 13,0% 15,0% 22,3% n=750 39

40 Kinder DEMOGRAFISCHE ANGABEN KINDER keine Kinder 41,1% 1 Kind 24,7% 2 Kinder 22,3% 3 Kinder 5,3% 4 Kinder 5,1% mehr als 4 Kinder 1,5% n=750 40

41 Die Verteilung nach Schulabschluss ist als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN SCHULABSCHLUSS Volks- / Hauptschulabschluss 32,2% Abschluss der allgemeinbildenden polyt. Oberschule 8,6% Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger A 31,1% Fachhochschulreife 6,7% Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 20,3% Kein allgemeiner Schulabschluss 1,0% n=750 41

42 Die Verteilung nach Berufsausbildung ist als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN BERUFSAUSBILDUNG Nichts davon 4,1% Noch in der Lehre oder im Studium 1,5% Lehre ohne Abschluss 2,2% Lehre mit Abschluss (Gehilfen-, Gesellen-, Facharb.-Brief 60,2% Gewerbeschule, Fachschule mit Abschluss, Meisterbrief 10,5% Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss) 7,2% Hochschulabschluss 10,1% Andere Art der Berufsausbildung 4,1% n=750 42

43 Die gegenwärtige Tätigkeit der Befragten ist als repräsentativ einzustufen. DEMOGRAFISCHE ANGABEN TÄTIGKEIT In Ausbildung: Lehrling, Schüler, Student 3,1% Berufstätig 70,4% Rentner, Pensionär 16,9% Nicht berufstätig 9,6% n=750 43

44 Wie wohnen Sie? DEMOGRAFISCHE ANGABEN WOHNUNGSTYP Freistehendes Einfamilienhaus 18,8% Freistehendes Zweifamilienhaus 8,0% Doppelhaus 7,4% Reihenhaus 6,4% Wohnhaus mit 3 bis 4 Wohnungen 18,2% Wohnhaus mit 5 bis 9 Wohnungen 21,8% Wohnhaus mit mehr als 9 Wohnungen 17,1% Anders 2,1% n=750 44

45 Haushaltsgröße DEMOGRAFISCHE ANGABEN HAUSHALTSGRÖSSE nur ich 23,3% 2 Personen 42,5% 3 Personen 16,4% 4 Personen 14,3% 5 Personen 2,4% mehr als 5 Personen 1,1% n=750 45

46 Kernaussagen im Detail Methodik Demografische Angaben Anhang 46

47 Marktforschungsinstitut G Dr. Grieger & Cie. Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung G Dr. Grieger & Cie.

48 Management Summary Wir sind ein Marktforschungsinstitut für quantitative und qualitative Marktforschung. Wir unterstützen im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung bei Konzeption, Durchführung und Analyse. Wir bieten alle gängigen Datenerhebungsmethoden in der quantitativen Marktforschung an: telefonisch, persönlich, schriftlich, online. Für qualitative Studien verfügen wir über ein modernes Teststudio in Hamburg und bundesweite Studiopartner. Für qualitative und quantitative Befragungen rekrutieren wir die jeweils zu befragenden Zielgruppen im B2C und im B2B Bereich mit gebotener Sorgfalt und Gründlichkeit. Wir verfügen über ein eigenes und flächendeckendes Interviewer- und Mystery Shopper- Feld, das wir auch kurzfristig zur Datenerhebung aktivieren und einsetzen können. Wir verfügen über ein eigenes Onlinepanel, mit dem wir Zugriff auf über 5 Mio. Befragungsteilnehmer weltweit haben. Wir verfügen über ein hohes Prozessverständnis. Wir arbeiten schnell und stiften auch nach der Datenerhebung Nutzen, indem wir die Ergebnisse analysieren und bei der Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse begleiten. Wir arbeiten objektiv, zielgerichtet, kundenorientiert und effektiv. Unsere Arbeit ist geprägt von Verlässlichkeit, Vertrauen, Professionalität und einer hohen Durchführungsqualität. 48

49 Wir können Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung unterstützen. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen 49

50 Wir begleiten Sie kompetent in unterschiedlichen Bereichen der Marktforschung. ÜBERBLICK LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Qualitativ Modernes Teststudio in Hamburg Konzeption, Rekrutierung und Durchführung von qualitativen Studien Quantitativ Alle gängigen Erhebungsmethoden Marktstudien Kunden-/ Mitarbeiterbefragung Imageanalysen Feldorganisation Eigenes Feld mit Interviewern, Produkttestern und Mystery Shoppern Abwicklung von internationalen Feldstudien Beratung / Support Konzeption von Studien Hypothesenentwicklung Datenanalyse Datenpräsentation Umsetzungsberatung 50

51 Wir erheben quantitative Daten mit unterschiedlichen Methoden; gern rekrutieren wir auch die von Ihnen zu befragende Zielgruppe. QUANTITATIVE MARKTFORSCHUNG - LEISTUNGSSPEKTRUM telefonisch schriftlich persönlich online Beispiele Imageanalyse Passantenbefragung Verbraucherbefragung Kundenbefragungen Bevölkerungsbefragung B2B Befragung Bedarfsanalyse Ad hoc Marktforschung Mitarbeiterbefragung Marktstudie Spezielle ( schwierige ) Zielgruppen Mystery Shopping POS-Befragung 51

52 Wir können Sie bei Rekrutierung und Durchführung Ihrer qualitativen Studien in unserem Hamburger Studio unterstützen. QUALITATIVE MARKTFORSCHUNG - LEISTUNGSSPEKTRUM Modernes Studio in der Hamburger Innenstadt* Gruppendiskussionen / Fokusgruppen Explorative Studien Konzepttests Preisakzeptanztests Werbemitteltests Regaltests Degustationstests Hörtests Snifftests Imagetests Produkt- und Verpackungstests Marken- und Namentests u.v.m. In-Home / In-Office Einzelinterviews *Wir verfügen eine Datenbank mit Personen aus Hamburg und Umgebung, so dass wir auch schwierige Zielgruppen rekrutieren können. Ferner: Bundesweite Studiopartner für national durchgeführte Studien. 52

53 Wir bieten unterschiedliche Varianten von Mystery Shopping an, um Ihre Dienstleistungsqualität zu überprüfen. MYSTERY RESEARCH LEISTUNGSSPEKTRUM MYSTERYPANEL Mystery Calling Mystery Service Check MYSTERYPANEL Eigenes Feld in D-A-CH Mystery Promotion Check Mystery Store Check Ziel der Maßnahmen: Abbildung aller wichtigen Aspekte des Kundenkontaktes durch verdeckt arbeitende Testkunden, die objektiv bewerten 53

54 Über unser eigenes Onlinepanel haben wir Zugriff auf über 5 Mio. Befragungsteilnehmer weltweit. ONLINEMARKTFORSCHUNG 5 Mio. Befragungsteilnehmer in über 40 Ländern BEFRAGMICH Hohe Responsrate (>50%) Hohe Incentivierung der Teilnehmer On- und Offline-Rekrutierung der Panelisten über unterschiedliche Kanäle Regelmäßige Bereinigung bei niedriger Aktivität Befragungsausschluss von professionellen Panelisten durch eindeutige Bezahlungsweise und weitere Identifikationsmöglichkeiten Unterstützung in allen oder nur einzelnen Stufen der online durchgeführten Markforschung: Konzeption Fragebogenprogrammierung Sampling Auswertung / Analyse 54

55 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 55

56 Wir unterstützen mit breitem Know-how bei unterschiedlichen Fragestellungen. UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK Dr. Gunnar Grieger Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann Studium der Betriebswirtschaftslehre in Kiel MBA-Programm an der Benedictine University, Chicago Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Flensburg, Thema der Doktorarbeit: Mystery Shopping Mehrjährige Erfahrung in einer strategischen Unternehmensberatung als Juniorpartner und geschäftsführender Gesellschafter Dr. Grieger & Cie. Bundesweites Interviewer- und Testkundenfeld für Passantenbefragungen, In- Home / In-Office-Befragungen, POS-Befragungen, Testkaufprojekte Modernes Studio für qualitative Studien und komplexe quantitative Befragungen in der Hamburger Innenstadt Interviews: CATI, CAPI, PAPI, CAWI Eigenes Online Access Panel mit Zugriff auf 4 Mio Befragungs-teilnehmern weltweit. B2B, B2C, schwierige Zielgruppen Leistungsfähige Plattform für Online-Befragungen Breite Erfahrung im Desk Research und Ausarbeitung von Marktstudien Fundiertes Know-how in der Datenanalyse Klienten Blume 2000 Cleanskin Franchise GmbH Delta Public EADS / Airbus freenet AG G2 United Kingdom Handelskammer Hamburg HORNBACH Baumarkt AG IPSOS Innocent Drinks GmbH Krämer Marktforschung GmbH Lavazza Markt Research GmbH Newell Rubbermaid QualityCare MysteryPatient B.V. REpower AG SirValUse Consulting GmbH TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH United Research AG Versandapotheke DocMorris N.V. Wer liefert was? GmbH Wrigley GmbH 56

57 Wir bieten fundierte Unterstützung in der Marktforschung. UNSERE DIENSTLEISTUNGEN G Dr. Grieger & Cie. BEFRAGMICH Institut für qualitative und quantitative Markt- und Meinungsforschung Online Access Panel mit 5 Mio. Befragungsteilnehmern INTQUEST MYSTERYPANEL Leistungsfähiges Portal zur Abwicklung von Onlinebefragungen Feldorganisation für Interviewer, Mystery Shopper und Produkttester 57

58 G Dr. Grieger & Cie. Inhaber: Dr. Gunnar Grieger Papenhuder Str Hamburg Germany hallo[at]grieger-cie.de Marktforschung: Mystery Shopping: Online Access Panel: aus Hamburg All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, 2011 Dr. Grieger including & Cie. photography, Marktforschung recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie. 58

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