ZUFRIEDENHEIT MIT BERUF UND KOLLEGEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu Berufswahl, Arbeitsplatz, Kollegen und Arbeitsklima

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1 ZUFRIEDENHEIT MIT BERUF UND KOLLEGEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu Berufswahl, Arbeitsplatz, Kollegen und Arbeitsklima Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im April 2015

2 Es wurden Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zum Thema Zufriedenheit im Beruf befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurden die Zufriedenheit der Deutschen im Beruf und mit den Kollegen sowie Unterschiede in unterschiedlichen verschiedenen soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen). Stichprobe n=1.000 Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum bis Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel 2

3 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 3

4 Zwei Drittel der Berufstätigen sind mit ihrer derzeitigen Arbeitsstelle zufrieden; gut jeder Achte ist frieden. ALLGEMEINE ZUFRIEDENHEIT MIT DER ARBEITSSTELLE Ich bin mit meiner derzeitigen Arbeitsstelle zufrieden. zu: 66,6% : 12,7% 35,4% 31,2% 20,7% 9,5% 3,2% voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt n=622 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein) 4

5 45 Prozent der Deutschen würden ihren erlernten Beruf heute noch einmal ergreifen; knapp jeder Dritte würde eher einen anderen Beruf erlernen. BEWERTUNG DES ERLERNTEN BERUFES Ich würde meinen zuerst erlernten Beruf heute noch einmal erlernen. 45,1% 30,8% 23,1% 22,0% 24,1% 17,7% Ich habe keinen Beruf erlernt. 6,2% 93,8% 13,1% voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt n=

6 Mehr als jeder fünfte Deutsche nimmt die Wahl eines Berufes als Last wahr. ZUFRIEDENHEIT MIT ENTSCHEIDUNG BERUFSWAHL Ich empfinde/ empfand die Wahl eines Berufes als Last. zu: 21,5% : 52,5% 26,0% 29,0% 23,5% 14,3% 7,2% voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt n=

7 Die Mehrheit der berufstätigen Deutschen kann sich nicht vorstellen, das Nettoeinkommen für mehr Freizeit zu reduzieren. VERZICHT DES NETTOEINKOMMENS FÜR ZEHN STUNDEN MEHR FREIZEIT Wenn Sie pro Woche zehn Stunden weniger arbeiten könnten und dafür mehr Freizeit hätten, auf wie viel Prozent Ihres Nettoeinkommens würden Sie maximal verzichten? Kann ich mir nicht vorstellen 64,2% 35,8% n=611 (Nur Personen, die angaben berufstätig zu sein und nicht mehr in der Ausbildung sind; von Ausreißern bereinigt) Maximaler prozentualer Verzicht des Nettoeinkommens 12,3% 0 bis 4 Prozent 42,5% 5 bis 10 Prozent 16,0% 11 bis 15 Prozent n=219 (Von Ausreißern bereinigt) Ø = 12,8% 19,8% 16 bis 20 Prozent 9,4% über 20 Prozent Eine Reduzierung von zehn Stunden bei einer 40-Stunden-Woche bedeutet eine Verkürzung der Arbeitszeit von 25 Prozent. Lediglich 9,4 Prozent könnten sich jedoch vorstellen auf über 20 Prozent ihres Nettoeinkommen zu verzichten, um dafür zehn Stunden mehr Freizeit zu haben. Die Berufstätigen, die sich eine Reduzierung vorstellen könnten, würden durchschnittlich auf 12,8 Prozent ihres Nettoeinkommens verzichten. 7

8 Jeder siebte Deutsche würde seinen Beruf generell nicht tauschen wollen. PRÄFERENZ BEIM BERUFSTAUSCH Wenn Sie mit jemanden den Beruf tauschen könnten, mit wem würden Sie am liebsten tauschen: Angela Merkel, Herbert Grönemeyer oder Philipp Lahm? Ich würde meinen Beruf generell nicht tauschen. 13,0% 39,6% Ich würde meinen Beruf mit einem der Genannten tauschen. Ich würde meinen Beruf nicht mit einem der Genannten tauschen. 47,4% n=836 (Nur Personen, die angaben berufstätig, Rentner/in, Hausmann/Hausfrau, in Elternzeit zu sein) 8

9 Die Mehrheit der Deutschen würden ihren Beruf nicht tauschen; am vergleichsweise unpopulärsten ist der Beruf der Bundeskanzlerin. PRÄFERENZ BEIM BERUFSTAUSCH Wenn Sie mit jemanden den Beruf tauschen könnten, mit wem würden Sie am liebsten tauschen: Angela Merkel, Herbert Grönemeyer oder Philipp Lahm? Ich würde meinen Beruf nicht tauschen.* 42,3% 38,1% 60,4% 39,6% 19,6% *Die Antwortvorgaben Ich würde meinen Beruf nicht mit einem von den Genannten tauschen und Ich würde meinen Beruf generell nicht tauschen wurden gruppiert. Philipp Lahm Herbert Grönemeyer Angela Merkel n=836 (Nur Personen, die angaben berufstätig, Rentner/in, Hausmann/Hausfrau, in Elternzeit zu sein) 9

10 Knapp 93 Prozent der befragten Berufstätigen haben angegeben, Kollegen zu haben. ANTEIL DER BERUFSTÄTIGEN MIT KOLLEGEN Ich habe keine Kollegen 7,1% 92,9% Ich habe Kollegen n=622 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein) 10

11 Nahezu allen berufstätigen Deutschen ist ein gutes Kollegium wichtig, doch nur knapp 70 Prozent sind mit ihren Kollegen tatsächlich zufrieden. ZUSTIMMUNG DER WICHTIGKEIT EINES GUTEN KOLLEGIUMS Ein gutes Kollegium ist mir wichtig. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Kollegen? zu: 94,3% zu: 69,5% 69,4% 47,4% 24,9% 22,1% 25,8% 5,5% 0,2% 0,0% 3,8% 0,9% voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt n=578 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein und Kollegen haben) 11

12 Über die Hälfte der Berufstätigen trifft sich außerhalb der Arbeit mit Kollegen; rund 19 Prozent möchten Beruf und Privatleben ganz trennen. UNTERNEHMUNGEN MIT KOLLEGEN Unternehmen Sie auch außerhalb der Arbeit etwas mit Ihren Kollegen? Treffen außerhalb der Arbeit: 53,3% 34,4% 15,4% 23,2% 18,9% 3,5% 4,7% Ja, jede Woche. Ja, ein bis dreimal im Monat. Ja, seltener als einmal im Monat. n=578 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein und Kollegen haben) Nein, nur wenn es ein Firmenevent ist. Nein, möchte ich aber in Zukunft gerne ändern. Nein, Beruf und Privatleben möchte ich trennen. 12

13 Mehr als sechs von zehn Berufstätigen könnten - menschlich betrachtet - gut auf einen Kollegen aus ihrem Arbeitsumfeld verzichten. STATISTIK VERZICHT AUF KOLLEGEN In meinem Arbeitsumfeld gibt es mindestens einen Kollegen, auf den ich (menschlich) gut verzichten könnte. zu: 63,9% : 17,8% 41,2% 22,7% 18,3% 9,3% 8,5% voll zu eher zu Teils teils eher überhaupt n=578 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein und Kollegen haben) 13

14 Je höher das monatliche Haushaltsnettoeinkommen, desto zufriedener sind die berufstätigen Deutschen mit ihrer Arbeitsstelle. ZUFRIEDENHEIT DER ARBEITSSTELLE IN ABHÄNGIGKEIT VOM MONATLICHEN HAUSHALTSNETTOEINKOMMEN Ich bin mit meiner derzeitigen Arbeitsstelle zufrieden. unter Euro 48,7% n= bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro voll zu bis stimme zu 60,3% 61,8% 62,1% r = 0,17** Bei der Berechnung des Korrelationskoeffizienten (r = 0,17**) kann ein schwacher signifikanter Zusammenhang zwischen dem Haushaltsnettoeinkommen und der Zufriedenheit mit der derzeitigen Arbeitsstelle festgestellt werden bis unter Euro bis unter Euro über Euro 70,1% 80,7% 83,3% Hinweis: Korrelationen können einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. Der Korrelationskoeffizient wurde nach Spearmans Rho mit Signifikanzniveau berechnet. n=622 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu) 14

15 Die 18 bis 29-Jährigen empfinden die Berufswahl eher als Last; mit zunehmenden Alter sinkt diese Empfindung. ZUFRIEDENHEIT MIT DER BERUFSWAHL NACH ALTERSGRUPPEN Ich empfinde/ empfand die Wahl eines Berufes als Last Jahre Jahre Jahre 12,1% 23,2% 27,3% 26,8% 10,6% 9,2% 17,8% 28,7% 27,0% 17,2% 6,7% 14,3% 29,0% 25,0% 25,0% voll zu n=198 eher zu Teils teils eher überhaupt Teils voll zu eher zu teils eher überhaupt voll zu n=174 n=224 eher zu Teils teils eher überhaupt Jahre 23,0% 32,0% 28,8% Jahre 70 Jahre und älter 25,2% 33,3% 32,7% 40,0% 45,7% 5,4% 10,8% 3,4% 5,4% 0,0% 5,7% 8,6% Teils Teils voll zu n=222 eher zu teils eher überhaupt voll zu n=147 eher zu teils eher überhaupt voll zu n=35 eher zu Teils teils eher überhaupt 15

16 Männer können sich einen Berufstausch eher vorstellen als Frauen. PRÄFERENZ BEIM BERUFSTAUSCH IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS Wenn Sie mit jemanden den Beruf tauschen könnten, mit wem würden Sie am liebsten tauschen: Angela Merkel, Herbert Grönemeyer oder Philipp Lahm? Frauen Männer Ich würde meinen Beruf generell nicht tauschen. Ich würde meinen Beruf mit einem der Genannten tauschen. Ich würde meinen Beruf generell nicht tauschen. Ich würde meinen Beruf mit einem der Genannten tauschen. 14,2% 12,0% 33,4% 45,5% 42,5% 52,4% Ich würde meinen Beruf nicht mit einem der Genannten tauschen. Ich würde meinen Beruf nicht mit einem der Genannten tauschen. n=410 (Nur Personen, die angaben berufstätig, Rentner/in, Hausmann/ Hausfrau, in Elternzeit zu sein) n=426 (Nur Personen, die angaben berufstätig, Rentner/in, Hausmann/ Hausfrau, in Elternzeit zu sein) 16

17 Frauen würden ihren Beruf am ehesten mit Herbert Grönemeyer tauschen, Männer lieber mit Philipp Lahm. PRÄFERENZ BEIM BERUFSTAUSCH IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS Wenn Sie mit jemanden den Beruf tauschen könnten, mit wem würden Sie am liebsten tauschen: Angela Merkel, Herbert Grönemeyer oder Philipp Lahm? 51,0% 53,3% 29,9% 27,3% 16,8% 21,7% Philipp Lahm Herbert Grönemeyer Angela Merkel Frauen Männer n=331 (Nur Personen, die angaben berufstätig, Rentner/in, Hausmann/Hausfrau, in Elternzeit zu sein und sich vorstellen können den Beruf mit den genannten Personen zu tauschen.) 17

18 Berufstätigen Frauen ist ein gutes Kollegium noch wichtiger als ihren männlichen Kollegen. ZUSTIMMUNG DER WICHTIGKEIT EINES GUTEN KOLLEGIUMS IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS Ein gutes Kollegium ist mir wichtig. 76,6% 62,5% 18,4% 31,1% Gesamt 5,0% 6,1% Gesamt 0,0% 0,3% voll zu eher zu Teils-Teils eher Frauen Männer Gesamt 0,0% 0,0% gar Den erwerbstätigen Deutschen ist ein gutes Kollegium wichtig. Im Vergleich der Geschlechter ist Frauen ein gutes Kollegium wichtiger als Männern. Über drei Viertel der Frauen stimmen der Aussage Ein gutes Kollegium ist mir wichtig sogar voll zu. Bei den Männern stimmen 14 Prozent weniger voll zu. Gesamt Gesamt Lediglich fünf Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer sind sich unsicher. n=578 (Nur Personen, die angaben berufstätig zu sein und Kollegen haben) 18

19 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 19

20 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,6% 51,4% Weiblich n=

21 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) Baden-Württemberg 13,7% Bayern 15,5% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0,4% 2,3% 3,0% 4,2% Hessen 7,8% Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 2,4% 9,6% Nordrhein-Westfalen 22,1% Rheinland-Pfalz Saarland 1,0% 4,5% Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 2,8% 3,4% 5,0% n=1.000 Thüringen 2,3% 21

22 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 22,4% 22,2% 19,8% 17,4% 18,2% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n=

23 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 16,9% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 15,6% 15,5% 24,6% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 4,9% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 22,4% n=

24 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann 4,5% in Elternzeit 0,9% Vollzeit berufstätig 44,7% Teilzeit berufstätig 16,4% nicht berufstätig 3,4% Stunden/in 10,2% Schüler/in 2,8% Auszubildende/r 1,1% Rentner/in Pensionär/in 16,0% n=

25 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 41,9% 23,6% 17,8% 11,1% 3,6% 2,0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr n=

26 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 27,4% 18,7% 12,0% 13,7% 14,7% 11,7% 1,8% unter bis bis bis bis bis > n=

27 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 41,0% Ledig/ Single 29,4% Lebenspartnerschaft 17,5% Geschieden 10,6% Verwitwet 1,5% n=

28 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 28

29 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial- Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 29

30 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 30

31 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 31

32 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 32

33 mymarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a Hamburg Germany (0 40) hallo[at]mymarktforschung.de 2015 mymarktforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie.

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