MINDESTLOHN EINE ZWISCHENBILANZ DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Mindestlohn sechs Monate nach der Einführung
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1 MINDESTLOHN EINE ZWISCHENBILANZ DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Mindestlohn sechs Monate nach der Einführung Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im Juli 2015
2 Es wurden Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zum Thema Mindestlohn befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurde die allgemeine Einstellung der Deutschen zum Mindestlohn sowie Unterschiede in unterschiedlichen verschiedenen soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen). Stichprobe Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum Juni 2015 Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel 2
3 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 3
4 Fast drei Viertel der Deutschen halten die Einführung des Mindestlohns für eine wichtige politische Entscheidung. MEINUNG ZUR EINFÜHRUNG DES MINDESTLOHNS Ich finde, dass der am eingeführte Mindestlohn eine wichtige politische Entscheidung war. Stimme zu: 73,9% Stimme : 7,0% 49,1% 24,8% 17,1% 4,4% 2,6% 2,0% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 4
5 Über die Hälfte der Deutschen ist der Ansicht, dass der Mindestlohn zu mehr Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft führt. GERECHTERE GESELLSCHAFT DURCH MINDESTLOHN Die Einführung des Mindestlohns führt zu mehr Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft. Stimme zu: 57,6% Stimme : 16,3% 32,1% 25,5% 24,9% 10,6% 5,7% 1,2% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 5
6 Acht von zehn Deutschen sind der Meinung, dass in Deutschland niemand weniger als 8,50 Euro verdienen sollte. BEFÜRWORTUNG DES MINDESTLOHNS Keiner sollte in Deutschland weniger als 8,50 verdienen. Stimme zu: 83,5% Stimme : 4,5% 62,6% 20,9% 10,5% 2,9% 1,6% 1,5% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 6
7 Für über die Hälfte der Deutschen sollte der Mindestlohn noch deutlich höher als 8,50 Euro sein. EINSTELLUNG ZUR HÖHE DES MINDESTLOHNS Der Mindestlohn ist richtig, er sollte aber noch deutlich höher sein. Stimme zu: 54,3% Stimme : 16,0% 33,3% 21,0% 25,7% 10,5% 5,5% 4,0% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 7
8 Die Mehrheit der Deutschen meint nicht, dass der Mindestlohn die deutsche Wirtschaft belastet. GEFÄHRDUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT DURCH MINDESTLOHN Der Mindestlohn ist der falsche Ansatz und wird die deutsche Wirtschaft belasten. Stimme zu: 17,1% Stimme : 50,6% 24,4% 24,6% 26,0% 6,6% 10,5% 7,9% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 8
9 Über ein Viertel der Deutschen denkt, dass durch den Mindestlohn Arbeitsplätze verloren gehen; 35 Prozent teilen diese Ansicht jedoch nicht. GEFÄHRDUNG VON ARBEITSPLÄTZEN DURCH MINDESTLOHN Die Einführung des Mindestlohns führt dazu, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Stimme zu: 27,4% Stimme : 34,8% 32,9% 18,0% 19,7% 15,1% 9,4% 4,9% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt Kann ich nicht beurteilen 9
10 39 Prozent der Deutschen sind sich uneinig, ob der eingeführte Mindestlohn von Nachteil für die Unternehmen ist. GEFÄHRDUNG VON UNTERNEHMEN DURCH MINDESTLOHN Der eingeführte Mindestlohn ist für Unternehmen von Nachteil. Stimme zu: 22,7% Stimme : 37,9% 39,4% 23,6% 16,8% 14,3% 5,9% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils teils Stimme eher Stimme überhaupt 10
11 58 Prozent der Deutschen sind in ihrer derzeitigen Berufsbranche direkt oder indirekt vom Mindestlohn betroffen. ANTEIL DER VOM MINDESTLOHN BETROFFENEN BERUFSTÄTIGEN Inwieweit sind Sie selbst in Ihrer Branche direkt oder indirekt von dem seit eingeführten Mindestlohn betroffen? Ich weiß nicht, ob mein Unternehmen vom Mindestlohn betroffen ist. 49,0% 48,8% 42,0% 58,0% 11,9% Das Unternehmen, in dem ich tätig bin, beschäftigt festangestellte Arbeitnehmer, die vom Mindestlohn betroffen sind. n=622 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein; Mehrfachantworten möglich) Das Unternehmen, in dem ich tätig bin, beschäftigt Praktikanten. Ich bin Unternehmer und beschäftige Arbeitnehmer/Praktikanten, die vom Mindestlohn betroffen sind. 11
12 Mehr Frauen als Männer nehmen die Einführung des Mindestlohns als wichtige politische Entscheidung wahr. EINSTELLUNG ZUM MINDESTLOHN IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS Ich finde, dass der am eingeführte Mindestlohn eine wichtige politische Entscheidung war. Frauen 53,3% 22,4% Stimme voll zu Stimme eher zu n=514 Männer 44,7% 16,0% Teils-teils 4,1% Stimme eher 2,1% Stimme überhaupt 2,1% Kann ich nicht beurteilen Die Mehrheit der Deutschen denkt, dass die Einführung des Mindestlohns eine wichtige politische Entscheidung war. Im Vergleich der Geschlechter empfinden mehr Frauen als Männer, dass die Einführung des Mindestlohns eine wichtige politische Entscheidung war. 27,4% Stimme voll zu Stimme eher zu n=486 18,3% Teils-teils 4,7% Stimme eher 3,1% Stimme überhaupt 1,9% Kann ich nicht beurteilen Über die Hälfte der deutschen Frauen stimmt der Aussage sogar voll zu, bei den Männern hingegen sind es nur 44,7 Prozent. 12
13 In den neuen Bundesländern sprechen sich mehr Bürger für eine Erhöhung des Mindestlohns aus als in den alten Bundesländern. HÖHE DES MINDESTLOHNS IM VERGLEICH ALTE UND NEUE BUNDESLÄNDER Der Mindestlohn ist richtig, er sollte aber noch deutlich höher sein. Alte Bundesländer 31,5% 20,6% Stimme voll zu Stimme eher zu n=797 Neue Bundesländer 40,4% 22,7% Stimme voll zu Stimme eher zu n=203 26,9% Teils-teils 21,2% Teils-teils 11,2% Stimme eher 7,9% Stimme eher 5,6% Stimme überhaupt 4,9% Stimme überhaupt 4,3% Kann ich nicht beurteilen 3,0% Kann ich nicht beurteilen Eine Anhebung des Mindestlohns würde jeder zweite Bürger aus den alten Bundesländern befürworten. In den neuen Bundesländern meinen fast zwei Drittel der Befragten, dass der Mindestlohn richtig ist, dieser jedoch noch deutlich höher sein sollte. Jeder Vierte der westdeutschen Bürger ist unsicher, ob der Mindestlohn noch erhöht werden sollte, bei den ostdeutschen Bürgern teilt diese Unsicherheit jeder Fünfte. 13
14 Insbesondere Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter Euro sind der Ansicht, dass der Mindestlohn noch höher sein sollte. BEFÜRWORTUNG MINDESTLOHN IN ABHÄNGIGKEIT VOM MONATLICHEN HAUSHALTSNETTOEINKOMMEN Der Mindestlohn ist richtig, er sollte aber noch deutlich höher sein. Stimme voll zu bis stimme zu unter Euro 65,0% n= bis unter Euro 65,0% bis unter Euro 57,8% bis unter Euro 55,6% bis unter Euro 46,7% bis unter Euro 41,0% 88 über Euro 61,1% 12 14
15 Überwiegend Frauen stimmen der Aussage voll zu, dass in Deutschland niemand weniger als 8,50 Euro verdienen sollte. BEFÜRWORTUNG DES MINDESTLOHNS IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS Keiner sollte in Deutschland weniger als 8,50 verdienen. Frauen 68,7% 18,7% Stimme voll zu Stimme eher zu n=514 Männer 56,2% 23,3% Stimme voll zu Stimme eher zu n=486 8,9% Teils-teils 12,1% Teils-teils 1,8% Stimme eher 4,1% Stimme eher 0,8% Stimme überhaupt 2,5% Stimme überhaupt 1,2% Kann ich nicht beurteilen 1,9% Kann ich nicht beurteilen Über 87 Prozent der deutschen Frauen stimmen der Aussage zu, dass niemand in Deutschland weniger als 8,50 verdienen sollte. Dieser Aussage stimmen jedoch nur knapp 80 Prozent der Männer zu. Knapp sieben Prozent der Männer denken zudem, dass in Deutschland durchaus unter 8,50 verdient werden kann. Diese Ansicht teilen hingegen nur knapp drei Prozent der Frauen. 15
16 Vor allem Schüler und Auszubildende sind der Meinung, dass keiner in Deutschland weniger als 8,50 Euro verdienen sollte. BEFÜRWORTUNG DES MINDESTLOHNS IN ABHÄNGIGKEIT VOM ERWERBSSTATUS Keiner sollte in Deutschland weniger als 8,50 verdienen. Stimme voll zu bis stimme zu Schüler/in 100,0% n=28 Auzubildende/r 100,0% 11 In Elternzeit 88,9% 9 Studenten/in 88,2% 102 Renter/in 87,5% 160 Hausmann/Hausfrau 86,7% 45 Teilzeit berufstätig 84,1% 164 Nicht berufstätig 82,4% 34 Vollzeit berufstätig 79,0%
17 Unternehmer sind eher der Ansicht, dass der Mindestlohn die deutsche Wirtschaft belastet als Arbeitnehmer. GEFÄHRDUNG DER WIRTSCHAFT DURCH MINDESTLOHN Der Mindestlohn ist der falsche Ansatz und wird die deutsche Wirtschaft belasten. Stimme voll zu bis stimme zu Ich bin Unternehmer und beschäftige Arbeitnehmer/Praktikanten, die vom Mindestlohn betroffen sind. 27,9% n=43 Das Unternehmen, in dem ich tätig bin, beschäftigt festangestellte Arbeitnehmer, die vom Mindestlohn betroffen sind. 23,1% 177 Ich weiß nicht, ob mein Unternehmen vom Mindestlohn betroffen ist. 17,2% 261 Das Unternehmen, in dem ich tätig bin, beschäftigt Praktikanten. 17,1% 176 n=622 (Nur Personen, die angaben, berufstätig zu sein; Mehrfachantworten möglich) 17
18 Im Vergleich der Alterskohorten denken die 18- bis 29-Jährigen am häufigsten, dass der Mindestlohn von Nachteil für die Unternehmen ist. GEFÄHRDUNG VON UNTERNEHMEN DURCH MINDESTLOHN Der eingeführte Mindestlohn ist für Unternehmen von Nachteil. Stimme voll zu bis stimme zu 18 bis 29 Jahre 33,3% n= bis 39 Jahre 26,4% bis 49 Jahre 16,5% bis 59 Jahre 21,2% bis 70+ Jahre 17,0%
19 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 19
20 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,6% 51,4% Weiblich 20
21 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) Baden-Württemberg 13,7% Bayern 15,5% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0,4% 2,3% 3,0% 4,2% Hessen 7,8% Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 2,4% 9,6% Nordrhein-Westfalen 22,1% Rheinland-Pfalz Saarland 1,0% 4,5% Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 2,8% 3,4% 5,0% Thüringen 2,3% 21
22 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 22,4% 22,2% 19,8% 17,4% 18,2% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 22
23 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 16,9% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 15,6% 15,5% 24,6% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 4,9% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 22,4% 23
24 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann 4,5% in Elternzeit 0,9% Vollzeit berufstätig 44,7% Teilzeit berufstätig 16,4% nicht berufstätig 3,4% Stunden/in 10,2% Schüler/in 2,8% Auszubildende/r 1,1% Rentner/in Pensionär/in 16,0% 24
25 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 41,9% 23,6% 17,8% 11,1% 3,6% 2,0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr 25
26 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 27,4% 18,7% 12,0% 13,7% 14,7% 11,7% 1,8% unter bis bis bis bis bis >
27 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 41,0% Ledig/ Single 29,4% Lebenspartnerschaft 17,5% Geschieden 10,6% Verwitwet 1,5% 27
28 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 28
29 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial- Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 29
30 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 30
31 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 31
32 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 32
33 mymarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a Hamburg Germany (0 40) hallo[at]mymarktforschung.de 2015 mymarktforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie.
Hamburg, im April 2015
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