Zukunft der Pflege / Zukunft der Bundeswehr Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Wehr- und Zivildienst

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1 Zukunft der Pflege / Zukunft der Bundeswehr Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Wehr- und Zivildienst Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle SPLENDID RESEARCH GmbH und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, Februar 2018

2 Für die Studie hat SPLENDID RESEARCH Deutsche zur Wiedereinführung des Wehrdienstes befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurde, wie die Deutschen zur Wiedereinführung von Wehr- und Zivildienst stehen. Dabei wurden sowohl persönliche Erfahrungen mit diesen Diensten als auch deren externe Wahrnehmung erhoben. Weiterhin wurde ermittelt, ob die Deutschen bereit sind für Verbesserungen der Pflege und der Bundeswehr höhere Steuern zu bezahlen. Stichprobe Bevölkerungsrepräsentative Quotenstichprobe von n=1.022, quotiert nach Alter, Geschlecht, Bundesland und Bildungsabschluss (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Untersuchungszeitraum bis Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 69 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel der SPLENDID RESEARCH GmbH. 2

3 ZUKUNFT DER PFLEGE UND BUNDESWEHR Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren zum Thema Wehr- und Zivildienst sowie zur Zukunft der Pflege und Bundeswehr Erfahrungen der Wehrdienstleistenden Erfahrungen der Zivildienstleistenden Erwartungen an eine neue Form von Gesellschaftsdienst Zufriedenheit mit dem Dienst: 54% Der Dienst hat Respekt vor dem Leben gelehrt 38% 60% Ich war nicht so motiviert wie die Vollzeitkräfte Positivste Erfahrung: Negativste Erfahrung: 66% 77% 76% Der Dienst hat gelehrt, soziale Jobs mehr wertzuschätzen Monate 24% Ich war nicht ausreichend qualifiziert für meine Aufgaben Wiedereinführung eines Dienstes: Anteil der Befürworter: 85% sind für einen Dienst für Frauen und Männer die Funktionsfähigkeit der Bundeswehr 66% Optimale Dauer des Dienstes: Monate Befürworter einer Steuererhöhung von 10 für: 26% 74% die Sicherung der Pflege

4 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Studien-Methodik Über SPLENDID RESEARCH 4

5 Zwei Drittel der Deutschen sind für eine Wiedereinführung eines Dienstes, die meisten davon sowohl für Zivil- als auch für Wehrdienst. WUNSCH ZUR ABSCHAFFUNG BZW. WIEDEREINFÜHRUNG VON WEHR- UND ZIVILDIENST Welche der folgenden Regelungen sollte die Bundesregierung Ihrer Meinung nach durchsetzen? 39% Wiedereinführung: 66% Keine Wiedereinführung: 34% 7% 21% 21% 13% Wiedereinführung von Wehrdienst & Zivildienst Wiedereinführung nur des Wehrdienstes Wiedereinführung nur des Zivildienstes Beibehaltung der momentanen Regelung Komplette Abschaffung der Wehrpflicht 50% 50% 61% 39% 72% 28% 70% 30% 76% 24% 65% 67% 35% 33% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frauen Männer n=

6 Falls ein Dienst wieder eingeführt werden sollte, ist die große Mehrheit dafür, Männer und Frauen gleichermaßen zu verpflichten. WER DEN WEHR- UND ZIVILDIENST LEISTEN SOLLTE Wer sollte Ihrer Meinung nach dann den Dienst leisten? 85% Männer und Frauen Nur Männer Frauen 20% 80% Männer und Frauen 15% Nur Männer 0% Nur Frauen Männer 10% 90% Männer und Frauen 81% Nur Männer 83% 82% 85% 90% 19% 17% 17% 15% 10% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n=673 Befürworter einer Wiedereinführung 6

7 Die Hälfte der Deutschen, die einen gesetzlichen Dienst wieder einführen möchte, erachtet ungefähr ein Jahr als angemessene Dauer. GEWÜNSCHTE DAUER VON WEHR- UND ZIVILDIENST Für welche Dauer sollte Ihrer Meinung nach dieser Dienst geleistet werden? 49% 3% 17% 6% 17% 13% weniger als 6 Monate 6-9 Monate Monate Monate Monate mehr als 18 Monate Ø14 Monate Ø15 Monate Ø12 Monate Ø13 Monate Ø14 Monate Wehrdienst und Zivildienst Nur Wehrdienst Nur Zivildienst Frauen Männer n=673 Befürworter einer Wiedereinführung 7

8 In den jüngeren Generationen haben Männer immer seltener einen Wehrdienst und immer häufiger einen sozialen Dienst geleistet. GELEISTETE DIENSTE DER DEUTSCHEN MÄNNER Haben Sie selbst einen der folgenden Dienste geleistet? - Männer 38% 40% 6% 13% 3% 1% Wehrdienst Wehrdienst 18% 19% 63% Freiwilligen Wehrdienst Zivildienst 35% Zivildienst Keinen Dienst Freiwilliges Bundesfreiwilligendienst soziales/ökologisches Jahr 58% Keinen davon 43% 33% 38% 39% 32% 32% 25% 4% 55% 6% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n=488 Männer 8

9 Drei Viertel der Zivildienst- und Bundesfreiwilligendienstleistenden waren zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Dienst. ZUFRIEDENHEIT DER DIENSTLEISTENDEN MIT DEM ZIVIL- UND BUNDESFREIWILLIGENDIENST Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit Ihrem Zivildienst/Bundesfreiwilligendienst/sozialen- oder ökologischem Jahr? Zufriedene: 77% Unzufriedene: 7% 43% 34% 16% 3% 4% Sehr zufrieden Zufrieden Teils/teils Unzufrieden Sehr unzufrieden n=136 die einen sozialen Dienst geleistet haben 9

10 Auch bei den Wehrdienstleistenden war über die Hälfte zufrieden mit ihrem Dienst. ZUFRIEDENHEIT DER DIENSTLEISTENDEN MIT DEM WEHR- UND FREIWILLIGEN WEHRDIENST Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit Ihrem Wehrdienst/freiwilligen Wehrdienst? Zufriedene: 60% Unzufriedene: 18% 40% 20% 22% 14% 4% Sehr zufrieden Zufrieden Teils/teils Unzufrieden Sehr unzufrieden n=235 die einen Wehrdienst geleistet haben 10

11 Drei von vier Personen, die einen sozialen Dienst geleistet haben, haben gelernt, soziale Jobs mehr wertzuschätzen. HÄUFIGKEIT POSITIVER ERFAHRUNGEN WÄHREND EINES SOZIALEN DIENSTES Aus Ihrer persönlichen Erfahrung: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen über Ihren geleisteten Zivildienst; Bundesfreiwilligendienst; soziales- / ökologisches Jahr zu? Merkmal Ablehnung Zustimmung Ich habe gelernt soziale Jobs mehr wertzuschätzen Hat mir Respekt vor dem Leben beigebracht Seitdem habe ich mehr Verständnis für andere Menschen Ich habe wertvolle Fertigkeiten gelernt Hat mich zu einem verantwortungsbewussteren Menschen gemacht Hat mir Orientierung im Leben gegeben 15% 15% 11% 15% 13% 17% 76% 71% 68% 67% 65% 60% Hat mir bei meinem Berufseinstieg geholfen 31% 49% Ich habe dort Menschen kennengelernt, mit denen ich auch heute noch befreundet bin n=136 die einen sozialen Dienst geleistet haben 32% 41% Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 11

12 Ein Viertel der Sozialdienstleistenden fühlte sich nicht ausreichend qualifiziert für die Aufgaben, die erledigt werden mussten. HÄUFIGKEIT NEGATIVER ERFAHRUNGEN IN SOZIALEN DIENSTEN Aus Ihrer persönlichen Erfahrung: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen über Ihren geleisteten Zivildienst; Bundesfreiwilligendienst; soziales- / ökologisches Jahr zu? Merkmal Ablehnung Zustimmung Ich war nicht ausreichend qualifiziert für meine Aufgaben Ich war nicht so motiviert wie die Vollzeitkräfte 54% 54% 24% 23% Ich fühlte mich ausgenutzt 57% 22% Es war Zeitverschwendung für mich 65% 22% n=136 die einen sozialen Dienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 12

13 Auch bei den Wehrdienstleistenden gab über die Hälfte an, Respekt vor dem Leben und Verantwortungsbewusstsein gelernt zu haben. HÄUFIGKEIT POSITIVER ERFAHRUNGEN BEI WEHRDIENSTEN Aus Ihrer persönlichen Erfahrung: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen über Ihren geleisteten Wehrdienst/ freiwilligen Wehrdienst zu? Merkmal Ablehnung Zustimmung Hat mir Respekt vor dem Leben beigebracht Hat mich zu einem verantwortungsbewussteren Menschen gemacht Ich habe wertvolle Fertigkeiten gelernt 22% 22% 25% 48% 54% 51% Hat mir Orientierung im Leben gegeben Ich habe gelernt soziale Jobs mehr wertzuschätzen Seitdem habe ich mehr Verständnis für andere Menschen Ich habe dort Menschen kennengelernt, mit denen ich auch heute noch befreundet bin 27% 25% 29% 39% 46% 43% 40% 39% Hat mir bei meinem Berufseinstieg geholfen n=235 die einen Wehrdienst geleistet haben 58% 23% Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 13

14 Über ein Drittel der Wehrdienstleistenden fühlte sich nicht so motiviert wie Vollzeitkräfte und empfand den Dienst als Zeitverschwendung. HÄUFIGKEIT NEGATIVER ERFAHRUNGEN BEI WEHRDIENSTEN Aus Ihrer persönlichen Erfahrung: Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen über Ihren geleisteten Wehrdienst/ freiwilligen Wehrdienst zu? Merkmal Ablehnung Zustimmung Ich war nicht so motiviert wie die Vollzeitkräfte 38% 38% Es war Zeitverschwendung für mich 45% 37% Ich fühlte mich ausgenutzt 45% 31% Ich war nicht ausreichend qualifiziert für meine Aufgaben 62% 16% n=235 die einen Wehrdienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 14

15 Personen, die noch keinen sozialen Dienst geleistet haben, sind zum Großteil davon überzeugt, dass dieser verantwortungsbewusster macht. EINSCHÄTZUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN VON SOZIALEN DIENSTEN Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über den Zivildienst bzw. Bundesfreiwilligendienst zustimmen? Merkmal Ablehnung Zustimmung Macht Menschen verantwortungsbewusster 6% 66% Vermittelt Respekt vor dem Leben 7% 64% Vermittelt wertvolle Fähigkeiten Man erlangt dadurch mehr Verständnis für andere Menschen Gibt Orientierung im Leben 7% 8% 9% 60% 58% 57% Man schätzt soziale Jobs dadurch mehr Hilft beim Berufseinstieg 14% 9% 47% 57% Man lernt dort Freunde fürs Leben kennen 13% 33% n=883 die keinen sozialen Dienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 15

16 Die größte Befürchtung der Bevölkerung ist eine mangelnde Qualifikation der Zivildienstleistenden. EINSCHÄTZUNG NEGATIVER ERFAHRUNGEN VON SOZIALEN DIENSTEN Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über den Zivildienst bzw. Bundesfreiwilligendienst zustimmen? Merkmal Ablehnung Zustimmung Die Dienstleistenden sind nicht ausreichend qualifiziert Die Dienstleistenden werden ausgenutzt Die Dienstleistenden sind weniger motiviert als Vollzeitkräfte Der Dienst ist Zeitverschwendung 54% 54% 57% 65% 24% 23% 22% 22% n=883 die keinen sozialen Dienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 16

17 Die meisten Deutschen denken positiv über den Wehrdienst und meinen, er lehre Verantwortungsbewusstsein und wichtige Fähigkeiten. EINSCHÄTZUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN BEI WEHRDIENSTEN Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über den Wehrdienst bzw. freiwilligen Wehrdienst zustimmen? Merkmal Ablehnung Zustimmung Macht Menschen verantwortungsbewusster 10% 60% Vermittelt wertvolle Fähigkeiten 9% 57% Vermittelt Respekt vor dem Leben 14% 56% Gibt Orientierung im Leben 11% 51% Hilft beim Berufseinstieg Man erlangt dadurch mehr Verständnis für andere Menschen Man schätzt soziale Jobs dadurch mehr 14% 16% 19% 46% 48% 45% Man lernt dort Freunde fürs Leben kennen 13% 37% n=787 die keinen Wehrdienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 17

18 Nur ein gutes Viertel der Deutschen glaubt, die Wehrdienstleistenden seien nicht ausreichend motiviert und qualifiziert für Ihre Aufgaben. EINSCHÄTZUNG NEGATIVER ERFAHRUNGEN BEI WEHRDIENSTEN Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über den Wehrdienst bzw. freiwilligen Wehrdienst zustimmen? Merkmal Ablehnung Zustimmung Die Dienstleistenden sind weniger motiviert als Vollzeitkräfte Die Dienstleistenden sind nicht ausreichend qualifiziert Die Dienstleistenden werden ausgenutzt 32% 23% 24% 28% 27% 25% Der Dienst ist Zeitverschwendung 50% 17% n=787 die keinen Wehrdienst geleistet haben Zustimmung= Stimme voll und ganz zu und Stimme zu Ablehnung= Stimme eher nicht zu und Stimme überhaupt nicht zu 18

19 Der Zivildienst hat bereits ein positives Image, aber die Einschätzung der ehemaligen Zivildienstleistenden übertrifft sogar noch die Erwartungen. TOP 5 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EIGENEINSCHÄTZUNG UND FREMDWAHRNEHMUNG Eigeneinschätzung Fremdwahrnehmung Sozialen Dienst 76% 57% 68% 71% 64% 67% 58% 60% 41% 33% Wertschätzung sozialer Jobs Verständnis für andere Menschen Respekt vor dem Leben Lehrt wichtige Fertigkeiten Bringt Freunde fürs Leben Wehrdienst 23% 46% 51% 60% 48% 57% 37% 17% 16% 27% Hilft beim Berufseinstieg Stärkt das Verantwortungsbewusstsein Lehrt wichtige Fertigkeiten Ist Zeitverschwendung Zu geringe Qualifikation n=

20 Die meisten Deutschen möchten den Fachkräftemangel durch mehr Gehalt und andere finanzielle Unterstützung von Pflegekräften beheben. ZUSTIMMUNG ZU LÖSUNGSANSÄTZEN FÜR DEN FACHKRÄFTEMANGEL IN DER PFLEGE Was sollte Ihrer Meinung nach getan werden, um den Personalmangel in der Pflege zu beheben? Mehr Gehalt für Pflegekräfte 79% Finanzielle Unterstützung von Pflegekräften in Ausbildung Steuererleichterungen für Menschen, die Angehörige pflegen 59% 57% Anwerben von Quereinsteigern aus anderen Berufen für die Pflege Weiterbildung von Langzeitarbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern zu Pflegekräften Mehr Gehalt für Bundesfreiwilligendienstleistende im Pflegebereich 46% 44% 42% Einführen eines verpflichtenden sozialen Jahres nach dem Schulabschluss Anwerben von ausländischen Pflegekräften 22% 20% Nichts davon 2% n=1.022 Mehrfachantworten möglich 20

21 Bei der Bundeswehr werden die Arbeitsbedingungen und das Gehalt als Hauptproblem für die Mangel an Freiwilligen gesehen. ZUSTIMMUNG ZU LÖSUNGSANSÄTZEN FÜR DEN PERSONALMANGEL IN DER BUNDESWEHR Was sollte Ihrer Meinung nach getan werden, um den Personalmangel in der Bundeswehr zu beheben? Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bundeswehr Mehr Gehalt für freiwillig Wehrdienstleistende Mehr Gehalt für Berufs- und Zeitsoldaten 39% 48% 46% Wiedereinführung der Wehrpflicht 39% Die Bundeswehr sollte verkleinert werden Eine Rekrutierung von ausländischen EU- Bürgern zum Dienst in der Bundeswehr Die Bundeswehr sollte komplett abgeschafft werden Nichts davon 17% 8% 7% 7% n=1.022 Mehrfachantworten möglich 21

22 Drei Viertel der Deutschen wären bereit eine Pflegebeitragserhöhung von zehn Euro zu zahlen; die Bundeswehr wird deutlich weniger unterstützt. BEREITSCHAFT ZU HÖHEREN ABGABEN FÜR PFLEGE UND BUNDESWEHR Wären Sie bereit pro Monat den folgenden Betrag mehr Steuern zu zahlen, wenn dafür alle pflegebedürftigen Menschen gut versorgt werden 74% die Funktionsfähigkeit der Bundeswehr sichergestellt wird 60% 48% 26% Ø = 60,2% 19% 15% Ø = 19,8% n=

23 In keiner demographischen Gruppe fällt die Zustimmung zu einer Erhöhung der Abgaben für die Pflegeversicherung unter 50 Prozent. BEREITSCHAFT ZU HÖHEREN ABGABEN NACH DEMOGRAFISCHEN MERKMALEN Zusätzliche Zahlungsbereitschaft für Pflege Bundeswehr 60% 63% 63% 56% 57% 21% 24% 18% 21% 14% Frauen Männer 20% 20% 57% 64% 50% 64% 56% 62% 61% 72% 83% 42% 58% 17% 18% 25% 20% 18% 24% 17% weniger als mehr als Keine Angabe n=

24 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Studien-Methodik Über SPLENDID RESEARCH 24

25 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/7) Männlich 47,7% 52,3% Weiblich n=

26 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/7) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen n= ,1% 3,0% 0,8% 2,0% 2,0% 45,0% 1,3% 4,8% 3,2% 2,9% 3,0% 7,2% 10,0% 11,8% 16,0% 22,5% 26

27 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/7) 19,8% 17,4% 22,5% 22,7% 17,6% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n=

28 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/7) 41,6% 21,9% 23,0% 11,4% 2,2% Verheiratet In einer festen Beziehung/Partnerschaft Verwitwet Geschieden Ledig/Single n=

29 Haushaltsgröße SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/7) 36,4% 26,3% 20,1% 12,2% 3,5% 1,5% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr n=

30 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/7) 22,2% 15,9% 14,4% 14,8% 15,3% 8,8% 7,4% 1,2% unter bis bis bis bis bis > Keine Angabe n=

31 Höchster Schulabschluss der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/7) 33,2% 31,4% 31,8% 1,0% 1,7% 1,0% Noch in schulischer Ausbildung Kein Schulabschluss* Haupt-/Volksschulabschluss Mittlere Reife, Realschulabschluss, Abschluss der polytechnischen Oberschule (10. Klasse) oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschuloder Hochschulreife Sonstiger Schulabschluss n=1.022 *Diese Quote kann in einem Onlinepanel nicht erfüllt werden, da zum einen Personen ohne Schulabschluss in der Onlinebevölkerung unterrepräsentiert sind sowie die Bereitschaft, sich dazu zu bekennen, aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen gering ist. 31

32 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Studien-Methodik Über SPLENDID RESEARCH 32

33 Diese Studie basiert auf einer Stichprobe, die repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in Deutschland zwischen 18 und 69 Jahren ist. STUDIEN-METHODIK (1/4) GRUNDGESAMTHEIT & STICHPROBE Wenn SPLENDID RESEARCH Studien durchführt, dann um die Meinung oder das Verhalten einer bestimmten Personengruppe zu untersuchen, der sogenannten Grundgesamtheit. Meistens sind dies alle Personen zwischen 18 und 69 Jahren, die in Deutschland leben. Das sind etwa 55 Millionen Menschen: Alle 55 Millionen Menschen zu befragen wäre nahezu unmöglich, sehr teuer und würde viel zu lange dauern. Außerdem ist es auch nicht notwendig, denn um die Meinung von allen zu erfahren, reicht es aus, einen Teil davon zu befragen, die Stichprobe. Oft sind dies etwa Menschen: Stichprobe aus Grundgesamtheit Grundgesamtheit Stichprobe aus Online Access Panel Vor der Verbreitung des Internets wurden zufällig ausgesuchte Personen von Interviewern angerufen oder persönlich besucht sogenannte CATI* und Face-to- Face-Interviews. Auch heute werden noch einige Umfragen so durchgeführt. Allerdings lehnen es mittlerweile viele Menschen ab, auf diese Weise befragt zu werden. Für die meisten Menschen sind und App akzeptable Einladungsarten zu einer Befragung. Es gibt aber kein öffentliches Register für -Adressen und eine App muss man sich herunterladen. Deshalb betreibt SPLENDID RESEARCH ein Online Access Panel, in dem sich Teilnehmer für Befragungen anmelden können. *Computer-Assisted Telephone Interviews

34 Die Stichprobe wurde für Geschlecht, Alter und Bundesland bevölkerungsrepräsentativ quotiert. STUDIEN-METHODIK (2/4) ZUFALLSSTICHPROBE & QUOTIERUNG Auswahl der Stichprobe als reine Zufallsstichprobe Wählt man die Stichprobe aus der Grundgesamtheit rein zufällig aus, kann es passieren, dass die Auswahl nicht den tatsächlichen Verhältnissen in der Grundgesamtheit entspricht. Beispiel: Umfrage zur Beliebtheit von Fußball Für die Stichprobe werden zufällig deutlich mehr Männer als Frauen befragt, ob sie Fußball mögen. Stichprobe Ergebnis Auswahl der Stichprobe nach bevölkerungsrepräsentativen Quoten Wählt man die Stichprobe aus der Grundgesamtheit entsprechend bevölkerungsrepräsentativer Quoten aus, stellt man sicher, dass die Auswahl bei den quotierten Merkmalen den tatsächlichen Verhältnissen in der Grundgesamtheit entspricht. Beispiel: Umfrage zur Beliebtheit von Fußball Für die Stichprobe wird die Anzahl an Frauen und Männern ausgewählt, die dem tatsächlichen Verhältnis von Männern zu Frauen in Deutschland entspricht. Stichprobe Ergebnis 70 Prozent der Deutschen mögen Fußball! 40 Prozent der Deutschen mögen Fußball! Die ausgewählte Stichprobe stimmt nicht mit der Grundgesamtheit überein. Daher sind die Ergebnisse der Befragung nicht auf die deutsche Bevölkerung (Grundgesamtheit) übertragbar. Die Ergebnisse sind auf die deutsche Bevölkerung (Grundgesamtheit) übertragbar.

35 Durch die Fallzahl von Befragten kann in dieser Studie von der Stichprobe relativ genau auf die Grundgesamtheit geschlossen werden. STUDIEN-METHODIK (3/4) KONFIDENZINTERVALLE Die Fallzahl der Personen in der Stichprobe (geschrieben als n) hat Einfluss darauf, wie genau die Ergebnisse einer Studie sind. Je mehr Personen befragt werden, desto genauer trifft ein Wert in der Stichprobe (z.b. 67 Prozent der Deutschen kochen gern ) den wahren Wert der Grundgesamtheit. Diese Genauigkeit lässt sich als Bereich angeben, in dem ein Wert in der Grundgesamtheit im Durchschnitt bei Stichproben dieser Größenordnung liegt das sogenannte Konfidenzintervall. Konfidenz ist dabei das (statistische) Vertrauen, das dem Intervall entgegengebracht werden kann üblicherweise 95 Prozent. Beispiel 1: In einer Stichprobe geben 67 Prozent an, gerne zu kochen. Wie genau ist dieser Wert, wenn ich 100 Personen befrage? Beispiel 2: In einer Stichprobe geben 67 Prozent an, gerne zu kochen. Wie genau ist dieser Wert, wenn ich Personen befrage? Stichprobe: 67% Stichprobe: 67% 0% 100% 0% 100% Grundgesamtheit: zwischen 57% und 76% Grundgesamtheit: zwischen 64% und 70% In Beispiel 1 könnte der tatsächliche Anteil der Deutschen, die gerne kochen, irgendwo zwischen 57 Prozent und 76 Prozent liegen ein Konfidenzintervall von 23 Prozentpunkten. Das reicht für eine explorative Studie, aber nicht für eine Marktprognose. Wenn Personen befragt wurden wie in Beispiel 2, liegt der wahre Wert innerhalb einer Spannweite von 4 Prozentpunkten. Das Konfidenzintervall ist damit klein. Ziemlich gut für eine deutschlandweite Umfrage, aber nicht präzise genug für den Brexit!

36 Auf Basis der Fallzahl von Befragten in dieser Studie ergeben sich Konfidenzintervalle für Prozentwerte von 4 bis 6 Prozentpunkten. STUDIEN-METHODIK (4/4) BEISPIELE FÜR KONFIDENZINTERVALLE Anteilswert in der Studie Untere Grenze Konfidenzintervall Obere Grenze 10% 8% 12% 20% 18% 23% 30% 27% 33% 40% 37% 43% 50% 47% 53% 60% 57% 63% 70% 67% 73% 80% 77% 82% 90% 88% 92% Konfidenzintervalle berechnet auf Basis der Betaverteilung von Befragten mit einem Konfidenzniveau von 95 Prozent.

37 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Studien-Methodik Über SPLENDID RESEARCH 37

38 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial-Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 38

39 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Zeitlichen Ablauf klären Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 39

40 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 40

41 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 41

42 Wir stellen die richtigen Fragen. SPLENDID RESEARCH GMBH IN ZAHLEN MITARBEITER 26 KUNDEN SURVEY-TOOL Unser Team besteht aus 26 bis in die Haarspitzen motivierten Mitarbeitern. PANELISTEN 2,5 Mio. Bisher haben wir mit über 600 zufriedenen Kunden erfolgreiche Projekte durchgeführt. MYSTERY SHOPPER Wir halten 50% Anteile an LimeSurvey, dem weltweit führenden Open Source Umfragetool. QUALITATIVE TEILNEHMER In 70 Ländern haben wir insgesamt 2,5 Mio. Panelisten, die an unseren Umfragen teilnehmen, davon allein in Deutschland Mystery Shopper sind in unserer MYSTERYPANEL Datenbank registriert und werden für verdeckte Testkäufe eingesetzt. In unserer Datenbank für qualitative Studien sind Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet registriert SPLENDID RESEARCH GmbH

43 SPLENDID RESEARCH GmbH Barmbeker Str. 7a Hamburg Deutschland +(49) 40 / hallo@splendid-research.com SPLENDID RESEARCH GmbH Sitz der Gesellschaft: Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB , Geschäftsführer: Dr. Gunnar Grieger, Kathleen Mahrenholz, André Wolff All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from SPLENDID RESEARCH GmbH.

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