CAS Teamdynamik unter Change Gruppen führen und beraten Der Erwerb von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz im Überblick
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- Ulrike Beltz
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1 CAS Teamdynamik unter Change Gruppen führen und beraten Der Erwerb von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz im Überblick Module 1. Person und Gruppe 2. Teamdiagnose 3. Teamdynamik in Organisationen 4. Kontrakte und Rahmenbedingungen 5. Teamcoaching und Gruppenintervention 6. Abschluss und Übergang
2 Ziele Begriffe wie Teamwork und Teamfähigkeit haben deutlich an Bedeutung gewonnen. In Unternehmen wird vermehrt in Teams (auch Gruppen) gearbeitet. Die Fähigkeit, in Teams zu arbeiten, ist daher elementar und wird häufig als Erfolgsfaktor von Unternehmen gesehen. Teams, wie z.b. Projektgruppen, werden zusammengestellt, aufgelöst und einzelne Gruppenmitglieder werden ersetzt. Auf diese Dynamik, Mobilität und Flexibilität müssen die Individuen nicht nur gegenüber bekannten, sondern auch gegenüber unbekannten Personen eingehen und reagieren können. Die T-Gruppe als Methode ist eine Möglichkeit, Konflikt-, Team- und Kommunikationsfähigkeit zu erlernen und zu fördern. Des Weiteren nimmt die Bedeutung neuer Führungsstile, die von sozialen Kompetenzen, Empathie und Kritikfähigkeit geprägt sind, zu. Mithilfe des gruppendynamischen Ansatzes lernen die Teilnehmenden, auf andere Personen einzugehen, Konflikte zu erkennen und diese zu bewältigen. Dabei wird nicht nur die Selbststeuerungsfähigkeit von Gruppen verbessert, sondern auch eine Leistungssteigerung erzielt. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
3 Modul 1 / Training: Person und Gruppe Erlangen Sie die Fähigkeit, sich selbst anderen gegenüber klarer zu verhalten, so dass Sie Ihre Ziele sicher erreichen. Überprüfen Sie kritisch Ihre Verhaltensmuster und erproben Sie in der Sicherheit dieses Settings andere, wirksamere Handlungsmodelle. - Kenntnis wichtiger gruppendynamischer Konzepte wie Zugehörigkeit, Macht-Ohnmacht, Autonomie- Heteronomie, Abhängigkeit-Gegenabhängigkeit, Nähe-Distanz - Kenntnis zur Gestaltung von Anfangssituationen in Gruppenkontexten - Wissen um Schichtenmodell und Eisbergmodell Methodenkompetenz: - Feedbackprozesse bewusst gestalten und steuern - Das Hier und Jetzt -Prinzip als Quelle von Interventionen einsetzen können - Handlungs- und Steuerungsoptionen in komplexen Kontexten erkennen Sozial- und Selbstkompetenz: - Eigene Position und Rolle im Kontext von Gruppe und Organisationen erkennen und gestalten - Individuell Wirksamkeit entwickeln und zugleich die Gruppe als Ganzes im Bewusstsein haben - Den Weg vom Individuum über das Individuum-in-Gruppe zur Gruppe bewusst erfahren und Steuerungsmöglichkeiten erkennen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
4 Modul 2 / Workshop: Teamdiagnosen Die Teilnehmenden verstehen die Soziodynamik von Anfangssituationen sowie deren Auswirkungen auf Gruppen und übertragen dies auf die eigene Praxis. - Kernkonflikt einer Gruppe erkennen und inwieweit dieser bereits am Anfang entsteht (Eisberg-Modell und Ebenen Kernkonflikt) - Worin sich Beziehungsdefizite in Anfangssituationen äussern (Pius Sbandi) - Wodurch Ängste der Leitung vor und in Anfangssituationen ausgelöst werden - Kenntnis von Leitdifferenzen und ihrer Auswirkungen auf die Informationsverarbeitung Methodenkompetenz: - Analysen von Ausgangslagen in Anfangssituationen erstellen - Die wichtigsten gruppenspezifischen Elemente von Anfängen diagnostizieren und konkrete Design-Ideen entwickeln - Die notwendige Struktur für Anfangssituationen wählen, um Orientierung zu gewährleisten (Noch-, Niederstruktur) erkennen, was das Vorgehen ermöglicht und/oder verhindert Selbst- und Sozialkompetenz: - Die eigenen Verhaltenstendenzen in Anfangssituationen kennen - Den Vorgang der Übertragung/Gegenübertragung verstehen - Die persönlichen Leitdifferenz erkennen, mit denen man bevorzugt auf Gruppen und Teams schaut Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
5 Modul 3 / Training: Teamdynamik in Organisationen Sie lernen, Organisation und ihre Auswirkungen auf Personen und Subsysteme zu begreifen sowie das Aushandeln von Interessens-Gegensätzen zwischen Gruppen und Organisation als unauflösbare Spannungszone zu erkennen. - Geschichte der Organisation - Entwicklungs-Phasen von Organisationen / Auslöser für Krisen in Organisationen - Vergemeinschaftung vs. Vergesellschaftung/ Spezifische und diffuse Beziehungen Methodenkompetenz: - Organisationale Phänomene erkennen und von gruppendynamischen Phänomenen unterscheiden - Ebenen wirksamer Intervention in Organisationen diagnostizieren und nutzen - Positionen und Rollen in Organisationen und deren Handhabung verstehen - formale und informale Prozesse sowie deren gegenseitige Abhängigkeit erkennen Selbst- und Sozialkompetenz: - Strukturen in Organisationen erkennen und sich darin adäquat bewegen - Die eigene Affinität zu bestimmten Rollen kennen und diese gezielt einsetzen - Rahmenbedingungen für Kooperation herstellen - Integrationsprozesse in Organisationen anregen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
6 Modul 4 / Workshop: Kontrakte und Rahmenbedingungen Der Weg zum tragfähigen Kontrakt, was hemmt und was fördert. - Kontraktdefinition sowie Sinn und Ziel eines Kontraktes - Schlüssel- und Stolperstellen bei der Erarbeitung eines Kontraktvorschlages (Kontraktarbeit als Erwartungs- Management) - Innerer vs. Äusserer Kontrakt (Kontraktarbeit als Beziehungsgestaltung) - Vorbereitung und Nachbereitung des ersten Gesprächs (Auftragsklärung) Methodenkompetenz: - Beraterteam konstituieren und zieldienliche Befragung des Auftraggebers vorbereiten und durchführen - Analyse und Diagnose der zu lösenden Aufgaben erstellen - Angebot für Auftraggeber vorbereiten und vorstellen - Kontraktarbeit als qualitative Beziehungsgestaltung nutzen können Selbst- und Sozialkompetenz: - Chancen/Gefahren der eigenen Haltung/Rollen bewusst werden - Wissen um die eigene Haltung im Kontraktgespräch - Ein Gespür dafür bekommen, inwieweit sich ein Auftrag hinter dem Auftrag verbirgt (verdeckte Kontrakte) - Vorgang von Projektionen und Gegenprojektionen bewusst in die Selbstreflexion hineinnehmen - Beziehung zum Auftraggeber bewusst aufzubauen und im Sinne der Tragfähigkeit zu gestalten Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
7 Modul 5 / Training: Teamcoaching und Gruppenintervention Teamprozesse auf Teamebene diagnostizieren und Interventionen in bestehende Systeme erproben und auswerten - Stellenwerte von Diagnose, Design und Intervention in realen Systemen kennen - Phänomene Group Think, Gruppenentscheidungen und Hidden Profile kennen - Stellenwert von Intergruppenbeziehungen zu deuten wissen, Transaktive Wissenssysteme - Kenntnis über Theorem transaktiver Wissenssysteme Methodenkompetenz: Die Teilnehmenden sind in der Lage - Strukturen sozialer Systeme/Teams analysieren und bewerten (Diagnose) - Wirksame Gruppen-Interventionen live in realen Teams vornehmen - Spiegelungsphänomene zwischen Subjekt (Beratende/Leitende) und Objekt (Gruppe) nutzen - Instrumente zur Lösung komplexer Entscheidungen zur Verfügung stellen Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden - Die eigenen «blinden Flecken» im Hinblick auf Gruppenprozesse kennen - Kritische Situationen in Gruppen sowohl in der Vorbereitung als auch während der Intervention angemessen thematisieren - Die aktuelle Sachebene mit der sozio-emotionalen Ebene zu verbinden wissen - Eigene Überlegungen zur Intervention bei Bedarf der Gruppe angemessen zur Verfügung stellen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
8 Modul 6 / Workshop: Abschluss und Übergänge Wie gelingen in Schlusssituationen der Übergang von der Gruppe zurück zur Individualisierung, was davon kann das Individuum alleine leisten, was muss in der Gruppe geschehen? Fachkompetenz - Wissen um die «Drei T» der Schlusssituationen: Trauer Trennung Transfer - Notwendigkeit und Bedeutung von Schluss-Ritualen kennen - Steuerung von Struktur und Prozess des Transfers trotz Trauer-Arbeit Methodenkompetenz: - Methoden von Schliessung und Öffnung kennen und anwenden - Abschluss bewusst erleben und Würdigung einzelner Leistungen - Übergang von der Gruppe zurück zur Individualisierung: Was kann alleine geleistet werden was nicht? Selbst- und Sozialkompetenz: - Die Notwendigkeit erkennen, auf dem Heimweg keine Abkürzung zu nehmen - Handelndes Abschiednehmen - das eigene Bedürfnis kennen, Abschied zu nehmen und den emotionalen Anteil bewusst wahrnehmen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Teamdynamik
9 CAS Changeprozesse in Organisationen Der Erwerb von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz im Überblick Module 1. Individuum Gruppe Organisation 2. Prozesswerkstatt: Organisationsdynamik 3. Konflikt und Widerstand 4. Change-Planspiel 5. Steuern als Prozess 6. Neue Organisationsformen 7. Evaluation und Bilanz
10 Ziele Unser Lernkonzept basiert auf Erfahrungslernen, dies beinhaltet einen Wechsel zwischen kognitiv-reflexiven und sozio-emotionalen Lernformen. Bauen Sie Ihre Führungs- und Beratungskompetenz aus, lernen Sie prozessorientierte Projektarbeit kennen und reflektieren Sie diese anhand von konkreten Praxissituationen: Sie vertiefen Sie Ihre Diagnose-, Kommunikations- und Moderationsfähigkeit, können Veränderungen als Projekt angehen und bleiben dabei authentisch. Sie planen Ihre Interventionen und sorgen für Rollenklarheit in organisationalen Veränderungen, bei Führung und im Umgang mit Interessenskonflikten. Sie kommunizieren mit Auftraggebern und erwerben ein Führungsverständnis, das Einzelpersonen und Teams sowie dem Prozess selbst gerecht wird. Sie finden Wege aus Widerständen hinaus und in die neue Organisationsstruktur hinein und machen Projekte erfolgreicher, transparenter und nachhaltiger. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
11 Modul 1: Individuum Gruppe Organisation Wir starten diesen Workshop mit einer Phase der Konstituierung: Die Kursgruppe, unser Lernkonzept und die Dynamik, die sich aus den Möglichkeiten und Erwartungen der Beteiligten ergibt, werden als Rahmen definiert und die Bedingungen vereinbart bzw. ausgehandelt. Betrachtungsebenen in Organisationen (Mikro-, Meso- und Makroebene) Organisationsdynamik «am Anfang» Methodenkompetenz: Die Teilnehmenden sind in der Lage Einen gemeinsamen Start in einer heterogenen Gruppe gestalten Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden Die Teilnehmenden können sich soweit organisieren, dass arbeitsfähige Subsysteme entstehen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
12 Modul 2: Prozesswerkstatt: Organisationsdynamik Berater/innen finden in Organisationen Orientierung und können die Prozessdynamik dechiffrieren. - Welche Definitionen von «Organisation» gibt es und worauf fokussieren sie - Welche unterschiedlichen Zugänge zu und Bilder von Organisation haben welche Bewertungen und Interventionsstrategien zur Folge - Wie spielen externe und interne Faktoren, formale und informale Seite sowie Schau- und Tabuseite ineinander Methodenkompetenz: - Instrumente, die strukturelle, kommunikative und emotionale Sachverhalte in Organisationen diagnostizieren und eine Beurteilung im Zusammenhang ermöglichen. Selbst- und Sozialkompetenz: - Bewusstsein darüber, welche individuellen und organisationsbezogen Bilder handlungsleitend sind - Die Ergebnisse der Organisationsanalysen und die resultierenden Handlungsoptionen in angemessener Weise gegenüber Organisations-Mitgliedern und Verantwortlichen transportieren. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
13 Modul 3: Konflikt und Widerstand Kennen wichtiger Konflikt- Widerstandtheorien und -Beschreibungssystematiken im Kontext von Veränderungsprozessen. Für Konfliktsituationen aus beruflicher Praxis Lösungsansätze entwickeln und Empfehlungen für das praktische Handeln. - Konfliktdiagnose: Woran sich Konflikte erkennen lassen (Konfliktsymptome und -arten) - Konfliktdefinition: Konflikt als soziales Phänomen - Konfliktgründe: Welche Gründe es für Konflikte in Organisationen gibt - Konfliktanalyse: Wie Konflikte entstehen - Funktion von Konflikten im Change Management (Change-Kurve) Methodenkompetenz: Die Teilnehmenden sind in der Lage - Konflikte als Potentiale für Veränderungen erkennen und entscheiden, wie eine Konfliktlösung angegangen wird - Konfliktmechanismen unterbrechen können und mit Beteiligten Lösungsideen entwickeln - Verschiedene Techniken anzuwenden, Konflikte zu managen Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden - Verschiedene Techniken anzuwenden, Konflikte zu manage «Angstfrei» Konflikt als ein allgegenwärtiges und normales Phänomen verstehen - In der Lage sein, Konflikte nicht nur isoliert (nur offen/manifest) zu betrachten, sondern prozesshaft anzusehen und anzugehen - Konstruktive Konfliktaustragung als Lösung von sachlichen Problemen erkennen, und weniger als Bekämpfung der Beteiligten zu thematisieren - Akzeptieren Widerstand als ein ubiquitäres Phänomen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
14 Modul 4: Change Planspiel - SysTeamsChange Ein OE-Prozess wird simuliert und ermöglicht die Herausforderungen verschiedener Phasen und die Wirkung unterschiedlicher Vorgehensweisen im Change auf verschiedene Betroffenengruppen zu verstehen. - Phasen- und Prozessmodell von Veränderung - Wechselwirkung von Change- und Gruppendynamik aus Sicht eines Beraterteams - Steuer- und Planbarkeit von Veränderungsprozessen - Veränderung als Lernprozess Methodenkompetenz: - Systemische Schleife als Grundlage zu einem iterativen Vorgehen - Die drei Ebenen als Kernprozesse systemischer Interventionen - Interventionen zur Einbindung von Betroffenengruppen im Veränderungsprozess und das Zusammenspiel dieser Selbst- und Sozialkompetenz: - Hinterfragen eigener fester Vorstellungen über das Vorgehen im Veränderungsprozess und erweitern der eigenen Perspektive für alternative Veränderungskonzepte - Eigenes Rollenverständnis als Begleiter / Berater von Change vertiefen - Die Wechselwirkung zwischen Berater- und Klientensystem verstehen und nutzen Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
15 Modul 5: Steuern als Prozess Berater/innen können Steuerungsfunktionen in Veränderungsprozessen einnehmen und diese gestalten. - Welche psychologischen Typen von Persönlichkeiten gibt es. - Was macht starke Steuerungspersönlichkeiten aus. - Welche Steuerungsrollen gibt es in Veränderungsprojekten. - Was ist und wie geht laterales Führen (Steuern ohne formale Leitungsbefugnisse). - Gruppendynamische Phänomene und Rollen in Projekten und Teams. - Was macht erfolgreiche Moderation aus. Methodenkompetenz; d.h. die Teilnehmenden sind in der Lage, - eine begründete Einschätzung der von ihnen zu steuernden Menschen vorzunehmen; - die Instrumente lateralen Führens einzusetzen; - Gruppendynamische Phänomene und Rollen in Organisationen und Teams anzusprechen und zu klären; - Sitzungen effektiv und effizient zu moderieren. Selbst- und Sozialkompetenz, d.h. die Teilnehmenden können - mit unterschiedlichen Personen gezielt und spezifisch umgehen; - Beziehungsdynamiken in Organisationen und Teams wahrnehmen und bearbeiten, - Prozesse in Organisationen und Teams gezielt beeinflussen. - ihr individuelles Steuerungsverhalten definieren und einsetzen. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
16 Modul 6: Neue Organisationsformen Neue Arbeitsgestaltungs-und Organisationskonzepte sowie «New Work» Ansätze boomen. Doch auf welche Fragen sind diese neuen Ansätze die Antwort und was haben sie gemeinsam? Inwiefern sind Strukturen und Haltungen davon betroffen und wie sind diese Ansätze in einer Organisation einführbar? Wissens-/ Die moderne Welt ist volatil, unsicher, komplex und ambig (VUCA) Dynamikrobuste Organisationen im Kontext hochgradiger Vernetzung und Digitalisierung Zukunftsweisende Ansätze von befreiten, kollegial geführten Unternehmen Methodenkompetenz: d.h. die Teilnehmenden sind in der Lage die Chancen und Gefahren klassischer Managementmethoden in der modernen VUCA-Welt abzuschätzen agile Führungsansätze anzuwenden, welche Ihnen das Führen im dynamischen Marktumfeld erleichtern das Potential von Teams auch in unsicheren Zeiten voll nutzen zu können Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden reflektieren Ihr Führungsverständnis und erhalten Anregungen, nicht-zielführende Praktiken zu identifizieren und wegzulassen lernen aus der resultierenden Unsicherheit Kraft zu schöpfen und neue Wege zu gehen können einschätzen, wie viel Agilität für Sie und Ihr Team erfolgsversprechend ist Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
17 Modul 7: Evaluation und Bilanz In Schlusssituationen geht es nicht mehr um eine möglichst präzise Vermittlung von Erkenntnissen und Detailwissen, es geht um Erfahrungen und um Erlebnisse sowie Entwicklung, Verarbeitung und Ausdrücken können von Gefühlen und Stimmungen - Bewusst Bilanz ziehen und das Erreichte in Bezug setzen auf das ursprünglich Geplante, - Was bedeutet Erfolg und wie lässt er sich messen, wie lauten die Gründe für das Scheitern und wie können Schlüsse für die Zukunft gezogen werden - Die Planung der Schlusssituation in angemessener Relation zur Dauer des Prozesses setzen Methodenkompetenz: - Methoden zur Verbindung von organisationalem und persönlichem Lernen - Transfer des erworbenen Wissens in die Praxis Selbst- und Sozialkompetenz: - Wie kann ein Abschluss gestaltet werden, dass er rund wird und gleichzeitig wichtige Knackpunkte/Lernpunkte adressiert sind - Wie gelingt «Loslassen und Abschied» Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS
18 CAS Organisationsentwicklung OE Der Erwerb von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz im Überblick Module 1. OE Landkarte im Überblick 2. Diagnose-, Zukunftsgestaltungs- und Psychosoziale Prozesse, Veränderungsprozessund Projektmanagement 3. Praxiswerkstatt Projektsupervision 4. Lern-, Informations-, Changemanagement Prozesse und Teamentwicklung 5. Praxiswerkstatt Vertiefung systemisches Verständnis und Persönlichkeitsentwicklung 6. Kulturentwicklung, Konfliktmanagement, Umsetzungsprozesse, Leistungsnachweis
19 Ziele Dieses Kompakttraining vermittelt im Überblick Basiskonzepte sowie die wichtigsten Methoden und Instrumente der Organisationsentwicklung und fördert das praktische Üben an eigenen Projekten der Teilnehmenden. Lernen und reflektieren Sie anhand Ihrer konkreten Praxissituationen und bauen Sie Ihre Führungs- und Beratungskompetenz weiter aus. Sie lernen Organisationsentwicklungs-Prozesse entwerfen und planen, initiieren und gestalten sowie moderieren und lenken zu können. Sie werden befähigt, Phänomene und Probleme der Führung und Organisation ganzheitlich zu diagnostizieren sowie Lösungen dafür zu konzipieren und in die Praxis umzusetzen. Sie lernen Konzeptionen, Modelle und praktische Instrumente für Veränderungen kennen. Sie üben, diese in der Praxis umzusetzen. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
20 Modul 1: Die OE-Landkarte in Überblick Die Kursgruppe konstituiert sich als Lernsystem, Intervisionsgruppen und Resonanzgruppen werden gebildet. Die für OE wichtigen Basismodelle werden vorgestellt und deren Interdependenz vermittelt. Es werden die Prinzipien des systemisch-evolutionären Ansatzes der OE verdeutlicht. OE als gestaltender Prozess, Entwicklungsphasen einer Organisation 7 Basisprozesse der OE und Biographie einer Organisation Systemkonzept, Prinzipien des systemisch-evolutionären Ansatzes (syntaktisch, kurativ etc.) Polarity Management Spannungsfelder in Organisationen Contacting & Contracting sowie Vorgehensmodelle Methodenkompetenz: Die Teilnehmenden sind in der Lage, eine Organisation anhand des Systemkonzeptes zu beschreiben. die Gleichzeitigkeit des Einsatzes der Basisprozesse von einer Phasenlogik zu unterscheiden. ein Contracting-Gespräch entlang der 7 Basisprozesse zu führen. einen Veränderungsprozess systematisch und ganzheitlich zu reflektieren. einige sozialkünstlerische Methoden in der Praxis anzuwenden. einige dialogische Methoden anzuwenden. Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden können sich soweit organisieren, dass arbeitsfähige Subsysteme entstehen. erleben den Mehrwert einer ganzheitlichen Herangehensweise an eine Fragestellung. erleben eine Organisation als soziales System. werden konfrontiert mit einem nicht-linearen Denken. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
21 Modul 2 : Diagnose- und Zukunftsgestaltungs-Prozesse Sie lernen die Bedeutung der zwei Basisprozesse Diagnose- und Zukunftsgestaltungs-Prozess sowie viele Instrumente, die wirksame Selbstdiagnosen erlauben, kennen und das energetische Potenzial des Spannungsfeldes zwischen IST und SOLL zu nutzen. Es werden verschiedene Methoden geübt, mit welchen Betroffene zu Beteiligten gemacht werden können. Diagnoseprozess; Fremddiagnose vs. Selbstdiagnose Zukunftsgestaltungsprozess Systemprinzipien und Leanprinzipien Evaluation von Gruppenprozessen Widerstand als Informationsquelle Methodenkompetenz: Instrumente, mit denen man eine Organisation in ihrer Ganzheitlichkeit zu einer Selbstdiagnose führen kann Instrumente, welche das Potential aus dem Spannungsfeld (Diagnose- Zukunftsgestaltung) nutzbar machen Rollenspiele und andere sozialkünstlerische Diagnose- und Zukunftsgestaltungsmethoden Fallarbeit konkret gestalten Selbst- und Sozialkompetenz: den Unterschied zwischen Experten und Prozessberatung erfahren Vertrauen in das Potenzial der Mitglieder einer Organisation gewinnen Erkennen, wofür der/die BeraterIn in einem Prozess die Verantwortung tragen kann und wofür nicht repräsentative Wahrnehmung und transverbale Sprache erfahren Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
22 Modul 3: Praxiswerkstatt Supervisionsmethoden und Fallarbeit Lernen Sie verschiedene Methoden der Projektsupervision kennen. Bearbeiten Sie die von Ihnen oder anderen Kursteilnehmenden eingebrachten Fällen mit verschiedensten Methoden der Intervision und erarbeiten Sie in wechselnden Gruppen die Designs für Veränderungsvorhaben. Methoden der Projektsupervision Designkompetenz Aufgabe einer Moderation Verteilen von Wissen in Gruppen Rollenkonflikte von Führung und Moderation Methodenkompetenz: die erworbenen Fachkompetenz anwenden lernen Methoden der Projektsupervision Designkompetenz Aufgabe einer Moderation Verteilen von Wissen in Gruppen Rollenkonflikte von Führung und Moderation Selbst- und Sozialkompetenz: die erworbene Fachkompetenz selbst erfahren Methoden der Projektsupervision Designkompetenz Aufgabe einer Moderation Verteilen von Wissen in Gruppen Rollenkonflikte von Führung und Moderation Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
23 Modul 4: Psychosoziale-, Informations-, Change-Management-Prozesse Sie lernen die Tragweite von psycho-sozialen Entwicklungsprozessen kennen und Modelle und Methoden einzusetzen, um Entwicklungsprozesse bewusster mit den Beteiligten zu gestalten. Sie lernen die Mechanismen von Informationsprozessen zu erkennen und diese entsprechend zu gestalten. Sie designen erste ganzheitliche OE-Prozesse und lernen Parallelen und Abgrenzungen zu Teamentwicklungsprozessen kennen. Methoden der Projektsupervision Designkompetenz Aufgabe einer Moderation Verteilen von Wissen in Gruppen Rollenkonflikte von Führung und Moderation Methodenkompetenz: Methoden der psycho-sozialen Prozesse Lösungsfokussierte Gesprächsführung Konstruktive Gesprächsführung Gestaltung von Informationsprozessen Aufbau einer Entwicklungsorganisation (Organbildung) Soziometrische Aufstellungen Selbst- und Sozialkompetenz: Sie lernen, den Unterschied zwischen Experte/Expertin und Prozessbegleiter/-in zu vertiefen. Sie gewinnen Vertrauen in das Potenzial der Mitglieder einer Organisation und der Organisation selbst (Autopoiese). Sie erkennen, wofür der Berater in einem Prozess die Verantwortung tragen kann und wofür nicht. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
24 Modul 5: Praxiswerkstatt, Reflexion und Stärkung der BeraterIn- Persönlichkeit Reflektieren Sie Ihre eigene Biographie und beziehen Sie Ihre ganze Persönlichkeit sowie ihr soziales Umfeld in eine eigene Visionsarbeit ein. Sie stärken dadurch Ihre Verbindung zu ihren unwillkürlichen Persönlichkeitsanteilen und stärken sich gegenseitig in Ihrer Persönlichkeit als BeraterIn bzw. als Führungskraft. Visionsarbeit Hypnosystemische Persönlichkeitsmodelle, Presencing Systemische Struktur-Aufstellung Achtsamkeit und Mindfullness Glaubens-Polaritäten-Arbeit (GA) Ego-Development (Cook-Greuter) Methodenkompetenz: Methoden zur persönlichen Visionsbildung / Methoden zur Visionsarbeit mit Organisationen Presencing (Theory U) Feedback-Instrumente Syntaktische Prinzipien Selbst- und Sozialkompetenz: Reflektieren Sie Ihre bisherigen mentalen Modelle und Haltungen als BeraterIn bzw. Führungskraft. Entwickeln Sie ein ganzheitlicheres, Zukunfts-gerichtetes Beratungs- bzw. Führungsverständnis. Erleben Sie systemisch-syntaktische Erkenntnisprozesse. Erhalten Sie ausführliches Feedback und Feedforward von den übrigen Teilnehmern. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
25 Modul 6 : Umsetzungs- und Lernprozesse / Unternehmenskultur und Leistungsnachweis In diesem Modul lernen Sie, Lernsequenzen zu gestalten und verstehen, dass Organisationsentwicklung auch die Umsetzung beinhaltet. Sie lernen, an der Unternehmenskultur zu arbeiten. Zum Abschluss fassen Sie das Gelernte in einem Leistungsnachweis zusammen. Change-Management-Prozesse (Vertiefung) Lern-Prozesse Ganzheitlicher Lernzyklus nach Kolb Unternehmenskultur und die Arbeit daran Umsetzungs-Prozesse als Teil eines OE-Prozesses Rituale und Vorbildfunktionen Methodenkompetenz: Methoden zur Erhebung der Unternehmenskultur Methoden zur Weiterentwicklung der Organisationskultur und Möglichkeiten zur Bearbeitung von impliziten Regeln Evaluation von OE-Prozessen Konzeption von Lerneinheiten im Rahmen von OE-Prozessen Präsentationstechniken Selbst- und Sozialkompetenz: Sie reflektieren ihren Lernweg durch das gesamte CAS-Training. Sie erfahren von Prozessen, welche eine lange «Time span capacity» erfordern. Sie präsentieren ihre Erkenntnisse vor Kolleginnen und Kollegen. Sie erkennen die Bedeutung der Weg-Ziel-Stimmigkeit des eigenen Beratungs- bzw. Führungshandelns. Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS CAS Organisationsentwicklung OE
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