E-Assessment -Projekt
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- Klaus Bäcker
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1 Informatikdienste - MELS E-Assessment -Projekt Kurzbericht zum Projektstand Jürgen Petry, MELS In Ergänzung zur Lehrkommissions-Präsentation vom 03. Mai 2012 Ersteller: Jürgen Petry, MELS juergen.petry@id.uzh.ch Tel.: Stand: 7. Mai 2012
2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einleitung Ziele und Massnahmen Gesamtprozess 'E-Assessment' Prozessablauf Stand der Arbeiten Pilotveranstaltungen...8 3Digitalisierung korrigierter Papierprüfungen Prozessablauf Stand der Arbeiten Pilotprojekte Auswertung papierbasierter 'multiple Choice'-Prüfungen Prozessablauf Stand der Arbeiten Pilotprojekte Elektronisch unterstützte Korrektur papierbasierter Freitextprüfungen Prozessablauf Stand der Arbeiten Pilotprojekte Elektronische Prüfungs-Zugangskontrolle Prozessablauf Stand der Arbeiten Pilotprojekte Dienstleistungen und Rahmenbedingungen Entwicklungsperspektiven Projektbericht_v1.0.odt
3 Zusammenfassung Mit den Beschlüssen der Universitätsleitung vom 4. Oktober 2007 und vom 28. Oktober 2010 wurde entschieden, an der Universität Zürich eine Dienstleistungs-Infrastruktur zur elektronischen Unterstützung schriftlicher Prüfungen zu etablieren. Auszug: Die Universitätsleitung stimmt einer Fokussierung des Projekts «E-Assessment» auf die elektronische Unterstützung von schriftlichen Prüfungen zu. Die Werkzeuge zur Vorbereitung und Auswertung von Prüfungen sollen sowohl für papierbasierte als auch für elektronisch durchgeführte Prüfungen bereitgestellt werden. UL-Entscheid vom Mit dem 'E-Assessment'-Projekt wird im Wesentlichen die Erreichung von drei operativen Zielen angestebt: Die Bereitstellung der Werkzeuge zur Vorbereitung und Auswertung von schriftlichen Prüfungen. Dies gilt sowohl für papierbasierte als auch für elektronisch durchgeführte Prüfungen. Die Vermittlung von Beratungsleistungen (Hochschuldidaktik) und die Unterstützung bei organisatorischen Belangen (HS-Disposition, etc.). Die Verfügbarmachung von technischen Lösungen zu unterstützenden Prozessen wie Prüfungs-Zugangskontrolle. Auf Basis dieser Zielsetzungen wurden in den vergangenen Monaten technische und organisatorische Lösungen zu den Bereichen 'Vorbereitung, Durchführung und Korrektur von elektronisch durchgeführten Prüfungen', 'Vor- und Nachbereitung von papierbasierten schriftlichen Prüfungen' und 'Optimierung von unterstützenden Prozessen' erarbeitet. In dem vorliegenden Projektbericht werden die gewählten Lösungsansätze dargestellt. Konkret werden damit die folgenden Szenarien adressiert: Gesamtprozess 'E-Assessments' Digitalisierung korrigierter Papierprüfungen Auswertung papierbasierter 'multiple choice'-prüfungen Elektronisch unterstützte Freitextkorrektur papierbasierter Prüfungen Elektronische Prüfungs-Zugangskontrolle Zu jedem der hierbei zu Grunde liegenden Teilprojekte werden in diesem Dokument die nach Projektabschluss angebotenen Dienstleistungen und der aktuelle Stand der Arbeiten erläutert. Zudem sind die bisher durchgeführten Pilotveranstaltungen beschrieben. Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 3
4 1 Einleitung In den letzten Jahren ist an der UZH ein massiv ansteigendes Prüfungsaufkommen zu beobachten: Einerseits haben sich die Anforderungen an die Erbringung von Leistungsnachweisen durch die Studierenden durch die Bologna-Reform signifkant verändert, was auf eine deutliche Zunahme an Prüfungen geführt hat. Andererseits haben stetig steigende Studierendenzahlen zu einem entsprechenden Anstieg der je schriftlicher Prüfung zu korrigierenden Leistungsnachweise geführt. Durch das in Frequenz und Volumen stark angestiegene Prüfungsaufkommen der letzten Jahre ist mittlerweile ein Zustand erreicht, der davon geprägt ist, dass Dozierende wie Assistierende einen merklichen Teil ihrer Zeit mit Aufgaben rund um den Prozess der Leistungserbringung und -bewertung befasst sind. Damit wird ihr Zeitbudget sowohl für Forschung wie Lehre in einem Umfang tangiert, der dringenden Handlungsbedarf nahelegt. 1.1 Ziele und Massnahmen Aus strategischer Sicht wird eine Steigerung der Effzienz bei der Abwicklung des schriftlichen Leistungsnachweisprozesses angestrebt. Dies soll einerseits in Form von Zeitersparnis realisiert werden. Andererseits wird durch die Zentralisierung der entsprechenden Angebote eine optimale Nutzung der fnanziellen Mittel erreicht, die für die Sicherstellung der im vorliegenden Dokument beschriebenen Dienstleistungen benötigt werden. Eine Steigerung der Effektivität kann durch die elektronische Unterstützung schriftlicher Prüfungen erreicht werden, da damit erweiterte Möglichkeiten im Hinblick auf die fachdidaktische Ausgestaltung der Prüfungen einhergehen (z.b. Multimedia-Inhalte). Mittels statistischer Analysen der Prüfungsergebnisse können Prüfungsinhalte zudem mit minimierten Aufwänden qualitätsgesichert werden. Damit ist die zielgerichtete Erhebung des Wissensstandes der Studierenden optimierbar, z.b. durch genauer fokussierende Fragen, was einen geringeren Prüfungsumfang und damit geringere Korrekturaufwände möglich macht. Aus operativer Sicht sollen die geplanten Massnahmen eine spürbare Entlastung der Dozierenden bei ihren Aufgaben in der Lehre herbeiführen. Diese Ziele sollen über die Umsetzung der folgenden Massnahmen erreicht werden: Bereitstellung elektronischer Hilfsmittel zur Erfassung und Verwaltung von Prüfungsinhalten, zur Prüfungsdurchführung und zur Korrektur/Benotung Vermittlung von prüfungsdidaktischer Beratung an Dozierende Etablierung von Logistik-Dienstleistungen, z.b. zur Terminkoordination der Prüfungsdurchführung in geeignet ausgestatteten Räumlichkeiten Verfügbarmachung von technischen Lösungen zur Automatisierung von Prozessen wie der Zutrittskontrolle Sicherstellung der zentralisierten Betreuung der technischen Infrastruktur Seite 4 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
5 2 Gesamtprozess 'E-Assessment' Die Ausgangslage: Bologna-Reform: Leistungsnachweise sind integrale Bestandteile von Modulen und fnden entsprechend studienbegleitend statt. Zunahme der Studierendenzahlen => Die Anzahl an Prüfungen ist rasant angestiegen Steigende Belastung der Dozierenden und des akademischen Mittelbaus, wachsende Logistik- Aufwände. Die Anforderung: Bereitstellung der Infrastruktur zu Vorbereitung, Durchführung und Korrektur elektronischer Prüfungen, sowie Vermittlung von Beratungsdienstleistungen und Unterstützung bei der Organisation. 2.1 Prozessablauf Nach fakultätsinternen Abklärungen zur grundsätzlichen Zulässigkeit erfolgt eine Online-Anfrage... Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 5
6 mit ersten Angaben zur Prüfung. Anhand entsprechender Vorlagen wird der gesamte E-Assessment-Prozess gemeinsam mit den Dozierenden geplant, und für Beratungen zu prüfungsdidaktischen Fragen werden entsprechende Kontakte zur Hochschuldidaktik vermittelt. Die Prüfung kann... E-Assessment 'HAH' Seite 6 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
7 ......an verschiedenen Standorten... E-Assessment 'VetSuisse'... durchgeführt werden. E-Assessment 'Seminarraum' Zu Vorbereitung, Durchführung und Korrektur werden spezielle OLAT-Module eingesetzt. 2.2 Stand der Arbeiten Die hörsaalgebundene Prüfungsinfrastruktur ist im geplanten Rahmen verfügbar (Plätze mit Stromund Netzwerkanschluss, Prüfungs-Laptops, etc.). Aktuelle Kapazitäten: HAH: max. 350 Plätze, ausgestattet mit 'Windows'-Laptops VetSuisse: max. 80 Plätze, ausgestattet mit 'Apple'-Laptops Aktuelle Kapazitäten der mobilen Prüfungsinfrastruktur (einsetzbar in allen geeigneten Seminarräumen und Hörsälen mit mindestens einem Netzwerk-Anschluss): 50 'Windows'-Laptops, am Irchel eingelagert Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 7
8 Hinweis: Die Maximalzahl verfügbarer Plätze/Laptops entspricht nicht der effektiven Verfügbarkeit, denn bei jeder Umgebung müssen jeweils einige Geräte für Notfallzwecke vorgehalten werden (Austausch bei Rechner-Ausfall). Zu den OLAT-Modulen: Zur Prüfungsvorbereitung wird eine Umgebung zur Erfassung und Verwaltung von Prüfungsfragen realisiert. Aus diesem sogenannten 'Fragenpool' wird dann mit einer weiteren Anwendung die Prüfung zusammengestellt. Die Prüfungsdurchführung fndet auf einer speziell abgesicherten OLAT-Umgebung statt. Ein dezidierter OLAT-Prüfungserver ist als Pilotumgebung verfügbar. Auch für die Prüfungskorrektur, die Prüfungsanalyse und die Notenvergabe werden entsprechende OLAT-Module realisiert. Beispiel 'Prüfungsanalyse': Erstellung von Trennschärfe-Statistiken zur Beurteilung der Fragenqualität bei 'multiple Choice'-Aufgaben => auf dieser Basis ist gegebenenfalls eine Anpassung der Notenskala möglich. Die Module werden im Rahmen der OLAT-Releaseplanung realisiert. Start ist voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte Pilotveranstaltungen In der folgenden Tabelle sind sämtliche E-Assessment-Pilotveranstaltungen seit Projektbeginn aufgeführt. Hinweis: Die E-Assessment-Prüfungen der VetSuisse sind in einer separaten Tabelle aufgeführt, da diese Prüfungen unabhängig vom vorliegenden Projekt regelmässig seit 2005 durchgeführt werden. Datum Ort, Raum Dauer Veranstalter/Kontakt Teilnehmerzahl Prüfungstyp Plattform Anmerkungen Juni 2009 Häldeliweg HAH-E11 HAH-F1 Unternehmensbewertung Juni 2009 Häldeliweg HAH-E11 Fixed Income Markets HS 09 Häldeliweg HAH-E11 HAH-F1 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch n.n. (2 * zwei Gruppen) Introduction to Empirical Economic Research Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch 160 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel 50 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel 450 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel Seite 8 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
9 Datum Ort, Raum Dauer Veranstalter/Kontakt Teilnehmerzahl Prüfungstyp Plattform Anmerkungen Juni 2010 Häldeliweg HAH-E11 HAH-F1 Unternehmensbewertung Juni 2010 Häldeliweg HAH-E11 Fixed Income Markets Dez Ostasiatisches Seminar Prüfung von Hr. Prof. Steineck 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch 1 Std. Japanologisches Institut Daniela Tan daniela.tan@oas.uzh.ch 70 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel 50 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel 37 Personen open book MS Windows,, MS Word Mai 2011 Häldeliweg HAH-E3 HAH-E11 3 Std. Institut für Banking und Finance René Hegglin rene.hegglin@bf.uzh.ch max. 220 Personen (zwei Sessions à 110 Personen) closed book MS Windows, eigene php- Anwendung Browser-basierte E-Learning-Veranstaltung des Teams um Prof. Urs Birchler vom Institut für Banking und Finance in Form eines mit elektronischen Mitteln durchgeführten Experiments. Juni 2011 Häldeliweg HAH-E11 HAH-F1 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch ca. 120 Personen closed book E-Assessment der Vorlesung Valuation von Dr. Schindler, Wahlpfichtvorlesung im Banking & Finance Bachelor (6. Semester) Juni 2011 Häldeliweg HAH-E11 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel ca. 60 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung, MS Excel E-Assessment der Vorlesung Fixed Income Markets Prof. Hens, Wahlpfichtvorlesung im Banking & Finance Bachelor (6. Semester) Juni x 3 Std. (zwei Gruppen) Seminar für Filmwissenschaften Dr. Tereza Smid tsmid@fwi.uzh.ch 78 Personen 75 Personen closed book Mac OS X, TextEdit Abschlussprüfung des Einführungskurses in die Methoden der Filmwissenschaft, verantwortlich Dr. Jan Sahli, BA Juni /4 Std. Seminar für Filmwissenschaften Dr. Tereza Smid tsmid@fwi.uzh.ch ca. 70 Personen closed book Mac OS X, TextEdit Akzessprüfung für Liz-Studierende/Abschlussprüfung des Moduls Selbststudium, BA, verantwortlich Tereza Smid Sept Careum Bildungszentrum je 15 Min. während einer Woche MeF Dr. med. Roger Kropf Koordination Studiendekanat / Prüfungen Studiendekanat MeF der Universität Zürich Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich > 200 Personen OSCE (Objective Structured Clinical Evaluation) MS Windows, Prüfungs-Client (IML Bern) Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 9
10 Datum Ort, Raum Dauer Veranstalter/Kontakt Teilnehmerzahl Prüfungstyp Plattform Anmerkungen Summatives E-Assessment im Rahmen der eidgenössischen Abschlussprüfungen Nov Ostasiatisches Seminar Prüfung von Hr. Prof. Steineck 1 Std. Japanologisches Institut Daniela Tan daniela.tan@oas.uzh.ch 52 Personen open book MS Windows,, MS Word Jan /4 Std Seminar für Filmwissenschaften Dr. Tereza Smid tsmid@fwi.uzh.ch ca Personen closed book Mac OS X, TextEdit Akzessprüfung für Liz-Studierende/Abschlussprüfung des Moduls Selbststudium, BA, verantwortlich Tereza Smid Jan Häldeliweg HAH-E3 HAH-E11 HAH-F1 2 Std. Institut für Banking und Finance Dr. Peter Lautenschlager peter.lautenschlager@bf.uzh.ch ca. 340 Personen closed book MS Windows, OLAT E-A Pilotumgebung E-Assessment der Vorlesung Grundlagen des Banking (GdB) Dr. P. Lautenschlager, Wahlpfichtvorlesung im Banking & Finance Bachelor (3. Semester) In der folgenden Tabelle sind die E-Assessments der VetSuisse aufgelistet: Datum Ort, Raum Dauer Veranstalter/Kontakt Teilnehmerzahl Prüfungstyp Plattform Anmerkungen Jan Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung April 2005 Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung 20 Min. Institut für Veterinärpathologie 20 Min. Institut für Veterinärpathologie 30 Personen closed book Mac OS X, 29 Personen closed book Mac OS X, Aug n.n. Institut für Veterinärpathologie 38 Personen 40 Personen closed book Mac OS X, Allg. Pathoprüfung Jan x 20 Min. (zwei Gruppen) Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung Institut für Veterinärpathologie 40 Personen 15 Personen closed book Mac OS X, Aug n.n. Institut für Veterinärpathologie 34 Personen 32 Personen closed book Mac OS X, Allg. Pathoprüfung Apr x 20 Min. (zwei Gruppen) Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung Institut für Veterinärpathologie 40 Personen 14 Personen closed book Mac OS X, Seite 10 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
11 Datum Ort, Raum Dauer Veranstalter/Kontakt Teilnehmerzahl Prüfungstyp Plattform Anmerkungen Aug n.n. Institut für Veterinärpathologie 31 Personen 30 Personen closed book Mac OS X, Allg. Pathoprüfung Feb x 20 Min. (zwei Gruppen) Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung Institut für Veterinärpathologie 30 Personen 27 Personen closed book Mac OS X, Juli 2008 n.n. Institut für Veterinärpathologie 36 Personen 36 Personen closed book Mac OS X, Allg. Pathoprüfung Feb Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung 20 Min. Institut für Veterinärpathologie 36 Personen closed book Mac OS X, Juli 2009 n.n. Institut für Veterinärpathologie 25 Personen 25 Personen closed book Mac OS X, Allg. Pathoprüfung März 2010 Probeprüfung zur allg. Pathoprüfung 20 Min. Institut für Veterinärpathologie 59 Personen closed book Mac OS X, Juli 2010 Allg. Pathoprüfung n.n. Institut für Veterinärpathologie 70 Personen closed book Mac OS X, Feb Probeprüfung zur Prüfung im Juli Min. Institut für Veterinärpathologie ca. 50 Personen closed book Mac OS X, Juli /4 Std. Institut für Veterinärpathologie 60 Personen closed book Mac OS X, Neu: Immunologie Modul I + II (Mark Suter) und Allgemeine Pathologie Modul I + II (Andreas Pospischil) in einer Prüfung EP 2.4, 2. Studienjahr Bachelor Veterinärmedizin (B Vet Med) Feb x 20 Min. (zwei Gruppen) Institut für Veterinärpathologie Probeprüfung LS Prof. Pospischil zum E-Assessment am 3. Juli 2012 > 80 Personen closed book Mac OS X, E-Assessment 'Histotestat': Seit am Ende der 3 Wochen Rotation im Institut mit Teilnehmenden, seit 2009/2010 durchschnittlich 6 Teilnehmende. Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 11
12 3 Digitalisierung korrigierter Papierprüfungen Die Ausgangslage: Studierende dürfen gemäss jeweils gültiger Prüfungsordnung eine Einsicht in ihre korrigierten Prüfungen nehmen. Die Gewährung der Einsichtnahme von Studierenden in korrigierte Papierprüfungen ist personell sehr aufwändig. Die Anforderung: Die Prüfungen sollen gescannt und den Berechtigten als PDF verfügbar gemacht werden. 3.1 Prozessablauf Die korrigierten Papierprüfungen werden bei uns mittels Hochleistungs- Scannern (je 130 Seiten/Minute) digitalisiert, und über einen abgesicherten Zugriff... Seite 12 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
13 ...können die Studierenden ihre Prüfungsergebnisse einsehen. Der Zugriff ist je nach Richtlinie der Fakultät bzw. des Lehrstuhls regelbar. Er kann entweder nur an der UZH - beispielsweise im Dekanat - oder von zu Hause aus erfolgen. 3.2 Stand der Arbeiten Die Digitalisierungs-Infrastruktur zum Scannen der korrigierten Papierprüfungen ist produktiv verfügbar. Es werden zwei Hochleistungs-Scanner mit einem Durchsatz von jeweils ca. 130 Seiten pro Minute eingesetzt. Der Zugriff der Studierenden auf ihre Prüfungsergebnisse erfolgt Passwort-geschützt über einen Internet-Browser. 3.3 Pilotprojekte Seit drei Semestern wird diese Infrastruktur bereits zum Scannen des gesamten Prüfungsaufkommens der RWF eingesetzt. Dabei werden jeweils in drei Tagen rund 100'000 Seiten digitalisiert. Nach entsprechender Einweisung können diese Arbeiten von 2-3 Mitarbeitenden des Dekanats erledigt werden. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit zeichnet sich im Rahmen der Realisierung des Teilprojekts Auswertung papierbasierter 'multiple Choice'-Prüfungen ab (vgl. Kapitel 4). Dort liegen bereits Anfragen zu Pilotprojekten vor. Zudem wird diese Infrastruktur im Teilprojekt Elektronisch unterstützte Korrektur papierbasierter Freitextprüfungen benötigt (vgl. Kapitel 5) Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 13
14 4 Auswertung papierbasierter 'multiple Choice'-Prüfungen Die Ausgangslage: Papierbasierte Prüfungen im 'multiple Choice'-Verfahren können bei grossen Gruppen (> 600 Personen) auch zukünftig nicht durch elektronische ersetzt werden. Hauptgrund: Die räumliche und die IT-Infrastruktur ist zu teuer. Die manuelle Korrektur derartiger Prüfungen ist zeitraubend, ermüdend und fehleranfällig. Die Anforderung: Die Prüfungen sollen bestmöglich automatisiert ausgewertet werden. 4.1 Prozessablauf Die Dozierenden stellen uns die Datei mit den Teilnehmenden (z.b. aus SAP Notenfle) die Prüfungsaufgaben... Seite 14 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
15 ... und ggf. das Blatt mit den Instruktionen, wie das Lösungsblatt auszufüllen ist, zur Verfügung. Auf dieser Basis erstellen wir ein PDF aller personalisierten Lösungsblätter inklusive der Instruktionen auf der Rückseite, das gedruckt, zur Prüfung ausgegeben und von den Studierenden ausgefüllt wird. Die Ergebnisse werden bei uns mittels Hochleistungs-Scannern (je 130 Seiten/Minute) digitalisiert,... Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 15
16 ... die Inhalte der Lösungsblätter werden automatisiert ausgelesen, und die elektronischen Daten werden den Dozierenden als Excel-Datei zur Verfügung gestellt. 4.2 Stand der Arbeiten Die automatisierte Erstellung der individualisierten 'Multiple Choice'-Blätter ist geregelt. Die Digitalisierungs-Infrastruktur zum Scannen der ausgefüllten 'Multiple Choice'-Blätter ist verfügbar. Die Software zum automatisierten Auslesen der ausgefüllten 'Multiple Choice'-Blätter ist evaluiert und ein 'proof of concept' läuft. Ziel ist die Verfügbarkeit der gesamten Umgebung per Ende Jahr. 4.3 Pilotprojekte Zu diesem Szenario wurden noch keine Pilotprojekte durchgeführt, da die Systemumgebung noch nicht vollständig verfügbar ist. Anfragen zu Pilotprojekten liegen allerdings vor und können voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte umgesetzt werden. Seite 16 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
17 5 Elektronisch unterstützte Korrektur papierbasierter Freitextprüfungen Die Ausgangslage: Es stehen grosse Mengen an papierbasierten Freitextprüfungen zur Korrektur an. Häufg werden unterschiedliche Teile einer Prüfung von verschiedenen Korrigierenden bearbeitet. Der Korrekturprozess ist organisatorisch wie vom Platzbedarf her relativ aufwändig. Die Anforderung: Die handschriftlich erstellten Freitext-Prüfungen sollen am ipad oder am Tablet-PC korrigiert werden. Die Punktevergabe erfolgt dabei elektronisch. 5.1 Prozessablauf Die Prüfungen werden mittels der bereits vorgestellten Hochleistungsscanner digitalisiert, und können danach von den Korrigierenden auf dem Tablet bearbeitet werden, entsprechende Berechtigung vorausgesetzt. Vorteile dieser Lösung: Die Zuweisung der Prüfungen an die Korrigierenden erfolgt automatisiert. d.h. es müssen keine Kisten mit Prüfungen mehr konfektioniert und verteilt werden. Bei der Korrektur können sowohl handschriftliche Anmerkungen wie die Punktwerte zur Benotung erfasst werden. Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 17
18 Durch die elektronische Erfassung der Punktwerte während der Korrektur entfällt das nachträgliche Abtippen der Punkte und Noten von den korrigierten Prüfungen in eine Notendatei. 5.2 Stand der Arbeiten Die Scan-Umgebung ist bereits verfügbar. Eine geeignete Software für die Prüfungskorrektur wird gerade evaluiert. Die Gesamtlösung ist voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres parat. 5.3 Pilotprojekte Zu diesem Szenario wurden noch keine Pilotprojekte durchgeführt, da die Systemumgebung noch nicht vollständig verfügbar ist. Anfragen zu Pilotprojekten liegen allerdings vor und können voraussichtlich ab dem kommenden Jahr umgesetzt werden. Seite 18 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
19 6 Elektronische Prüfungs-Zugangskontrolle Die Ausgangslage: Beim Prüfungseinlass soll geprüft werden, ob alle erschienenen Studierenden auch tatsächlich die formalen Voraussetzungen für die betreffende Prüfung erfüllen. Der manuelle Abgleich von Ausweis, Legi o.ä. mit ausgedruckten Prüfungslisten ist sehr zeitraubend. Die Anforderung: Ein einfacher Weg der Kontrolle, ob die erschienenen Studierenden eine Prüfungszulassung besitzen, ist gefragt. 6.1 Prozessablauf Die/der Modulverantwortliche liefert uns die Modul-ID zur Prüfung (z.b. aus SAP Notenfle), kann am Tag der Prüfung online auf die Liste der zugelassenen Studierenden zugreifen, und mittels eines Barcode-Scanners... Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 19
20 ... einen schnellen Abgleich der Matrikelnummer vornehmen. Das alles funktioniert auch mit mehreren Einlass-Stationen, und kann bei Prüfungen, die an mehreren Standorten gleichzeitig stattfnden, auch die korrekte Raumzuweisung liefern. 6.2 Stand der Arbeiten Die Anwendung zum Barcode-basierten Legi-Abgleich ist als Prototyp realisiert. Ziel ist die produktive Verfügbarkeit der gesamten Lösung per Ende dieses Jahres. 6.3 Pilotprojekte Zum Ende des FS 2011 wurde bei einer hochvolumigen RWF-Prüfung (612 Teilnehmende) in der Messe Oerlikon erfolgreich ein erster Pilot durchgeführt. Seite 20 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
21 7 Dienstleistungen und Rahmenbedingungen Im Rahmen der elektronischen Unterstützung schriftlicher Prüfungen werden Dienstleistungen in den Bereichen 'Beratung', 'Organisation', 'Software' und 'IT-Infrastruktur' angeboten bzw. vermittelt. Ziel ist es dabei, die Dozierenden in den Phasen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bestmöglich zu unterstützen, wenn sie eines der in den Kapiteln 2 bis 6 dieses Dokuments beschriebenen Szenarien nutzen wollen. Eine detaillierte Darstellung dieser Dienstleistungen ist im Dienstleistungs-Portfolio zu fnden, welches auf der E-Assessment-Projektwebseite über den Link: zum Download verfügbar ist. Für die Dienstleistungen, welche die Informatikdienste im hier betrachteten Kontext erbringen, gelten die folgenden, allgemeinen Rahmenbedingungen: Dienstleistungsangebote, die bereits andere Organisationseinheiten der UZH anbieten (z.b. Hochschuldidaktik), werden nicht redundant etabliert, sondern vermittelt. Die Informatikdienste leisten Prozessunterstützung bei Planung und Durch-führung von schriftlichen Prüfungen, die mit elektronischen Mitteln unterstützt werden. Die Prozessverantwortung verbleibt bei den jeweils zuständigen Dozierenden. Die Informatikdienste stellen den Dozierenden die IT-Infrastruktur (Hard- und Software, inklusive Support) zur Verfügung, die für unmittelbar prüfungsrelevante Aktivitäten benötigt wird. Darunter fallen beispielsweise nicht die PCs zur Prüfungserstellung. Grundsätzlich stehen diese Angebote allen Dozierenden gleichberechtigt zur Verfügung. Die Grenzen der Dienstleistungen werden durch die verfügbaren Ressourcen bestimmt (Sachmittel und Personal). Eine detaillierte Beschreibung der Rahmenbedingungen ist ebenfalls im o.g. Dienstleistungsportfolio zu fnden. Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012 Seite 21
22 8 Entwicklungsperspektiven Auch nach dem Projektabschluss zum Ende des laufenden Jahres werden kontinuierliche Massnahmen in den Bereichen 'Organisation' und 'Technik' verfolgt werden. Die Schwerpunkte liegen dabei hinsichtlich Organisation: Zusammenarbeit 'Hochschuldidaktik' Hier liegt der Fokus auf der Etablierung einer Aufgabenteilung, die eine bestmögliche Unterstützung der Dozierenden gewährleistet. Zusammenarbeit 'Hörsaal-Disposition' Angesichts der schwierigen Raumsituation muss hier eine optimierte Nutzung der für E- Assessments ausgestatteten Räumlichkeiten erreicht werden. Dies ist insbesondere in der Anfangsphase der allgemeinen Verfügbarkeit der E-Assessment-Infrastruktur von Relevanz, in der ein 'ramp up', also eine schrittweise Erhöhung der Nutzung angestrebt wird. Kooperationsmodelle mit anderen Hochschulen Es ist zu prüfen, inwieweit eine hochschulübergreifende Zusammenarbeit z.b. bei der Bewirtschaftung von Fragepools sinnvoll ist. Dies kann insbesondere bei hochschulübergreifenden Prüfungen eine Option sein. Technik: Entscheid zu Kapazitätsausbau Nach dem 'ramp up' und der Auswertung des Nutzungsverhaltens muss zeitnah geprüft werden, inwieweit ein Ausbau weiterer Hörsäle für E-Assessments in Frage kommt. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der zu erwartenden Vorlaufzeiten für die damit verbundenen baulichen Massnahmen nötig. Einfuss neuer Technologien Im E-Learning-Bereich müssen im Rahmen des technischen Innovationsmanagements auch E-Assessment-relevante Themen berücksichtigt werden, um auf neue technologiegetriebene Entwicklungen ('ebooks' mit dyn. Inhalten/Tests, mobile Devices, uvm.) adäquat reagieren zu können. Seite 22 Universität Zürich, Informatikdienste, 7. Mai 2012
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