Werkstattgespräch mit Gewerbetreibenden 2017 ISEK Innenstadt Euskirchen. DSK GmbH & Co. KG ISEK Euskirchen

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1 1 Werkstattgespräch mit Gewerbetreibenden 2017 ISEK Innenstadt Euskirchen

2 Ziele der Veranstaltung 2 Zielsetzung der heutigen Veranstaltung Rahmenbedingungen & Tendenzen der Einzelhandelsentwicklung der Euskirchener Innenstadt darstellen Gemeinsam Stärken, Schwächen & Bedürfnisse aus Ihrer Sicht ermitteln Ideen & Wünsche zur Verbesserung sammeln

3 Inhalt 3 Einführung Was ist ein ISEK?

4 Einführung Was ist ein ISEK? 4 Ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)... analysiert die Bestandssituation, die allgemeinen und spezifischen Rahmenbedingungen sowie die zu beachtenden Planungsgrundlagen und -vorgaben... definiert Ziele und Maßnahmen zur Sicherung und Stärkung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung... bindet die öffentlichen und privaten Akteuren ein, greift Ihre Interessen und Belange auf formuliert konkrete Handlungsempfehlungen für einen überschaubaren Zeitraum schafft die Grundlagen für eine Förderung von Maßnahmen der Stadtentwicklung und Stadterneuerung im Rahmen der Städtebauförderung

5 Einführung Struktur und Aufbau eines ISEK 5 (ISEK)

6 Einführung Wo stehen wir? 6 Aufbau und Ablauf des ISEK Prozesses Wir sind hier Auftakt Erstes Bürgerforum Werkstatt & Experten Gespräche Erfassung und Aus-/ Bewertung Zweites Bürgerforum Projekt-, Zeit- und Kostenplanung Ziele und Schwerpunkte Konzepterstellung Bestandsaufnahme und -analyse Einbindung der Bürger und Politik in den gesamten Arbeitsprozess

7 Untersuchungsgebiet und zentraler Versorgungsbereich 7 Markt Kaufhof Ausdehnung Zentraler Versorgungsbereich: Ost-West 550m Nord-Süd 600m Hochstr. Schöpft max. Grenze eines fußläufig erlebbaren Geschäfts- und Dienstleistungszentrum aus (für Dimension eines Mittelzentrum) Quelle: Einzelhandelskonzept Euskirchen (GMA 2014) Bahnhof Route 1 ca. 500 m (ca. 7 min Gehzeit) Route 2 ca. 300 m (ca. 4 min Gehzeit)

8 Abfrage Teilnehmer 8 Wer von Ihnen ist Einzelhändler? Wer von Ihnen betreibt Gastronomie? Wer von Ihnen ist Dienstleister?

9 Inhalt 9 Rahmenbedingungen für den Einzelhandel

10 Rahmenbedingungen 10 Die Innenstadt im Standort- und Zentrenkonzept der Stadt Euskirchen Zentraler Versorgungsbereich Innenstadt INNENSTADT Standort von Gewerbe, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Dienstleistungen und Behörden Bedeutung als Einzelhandelsstandort auch für die angrenzenden Kommunen Konkurrenz für die Innenstadt durch dezentrale Lagen Sehr gute Erreichbarkeit durch den öffentlichen Verkehr Quelle: Einzelhandelskonzept Euskirchen (GMA 2014: 60)

11 Rahmenbedingungen 11 Kennziffern nach Lagen Innenstadt (197 Betriebe) 48% Vergleich zu weiteren Kreisstädten Einzelhandelsrelevanter Umsatz: Gesamtstadt 391,7 Mio. Euskirchen 271,0 Mio. Siegburg 264,8 Mio. Bergheim Quelle: Einzelhandelskonzepte Euskirchen (GMA 2014), Bergheim (BBE 2011) Siegburg (BBE 2009) Innenstadt (125,9 Mio. ) 32% Innenstadt 125,8 Mio. Euskirchen 139,0 Mio. Siegburg 74,9 Mio. Bergheim Verkaufsflächen Innenstadt m² Euskirchen m² Siegburg m² Bergheim Innenstadt (36.530m²) 27% Quelle: Einzelhandelskonzept Euskirchen (GMA 2014)

12 Rahmenbedingungen 12 Innenstadt Zentralität für Euskirchen Hohe Werte in den Branchen Bekleidung, Schuhe, Sport Optik, Uhren, Schmuck Bücher, Schreib-/Spielwaren Gesundheit, Körperpflege, Elektrowaren Untergeordnete Versorgungsfunktion für: Nahrungs- und Genussmittel Schnittblumen/Sträuße Haushaltswaren, Heimtextilien 100 = ausgeglichene Umsatz-Kaufkraft-Relation Quelle: Einzelhandelskonzept Euskirchen (GMA 2014)

13 Rahmenbedingungen 13 Sortimentslücken und Empfehlungen nach Einzelhandelskonzept Bereich Spielwaren sollte quantitativ und qualitativ aufgewertet werden Haus und Heimtextilien benötigt qualitative Aufwertung (durch Anbieter wie Depot o.ä.) Im Bereich Mode und junge Mode vermehrt Entwicklungsbedarfe Hierzu wäre die Ansiedlung von Modeketten empfehlenswert (H&M, New Yorker u.ä.) und Schuhe (Görtz 17 etc. ) Platzierung frequenzstarker Dienstleistungen z.b. im Gesundheitswesen Komplementärnutzungen wie Dienstleistungen, Gastronomie Kultur und öffentliche Verwaltung zur stärkeren Frequentierung der Innenstadt (Quelle: GMA 2014: 78f.)

14 Inhalt 14 Ergebnisse der Bestandsanalyse

15 Bestandsanalyse 15 Stärken für Einzelhandel & Gewerbe belebte & stark frequentierte Haupteinkaufsachsen mit Magnetbetrieben Neustr., Berliner Str. belebte Plätze als Auftakt i. d. Fußgängerzone Ankerpunkte der Hauptgeschäftsachse Herz-Jesu Vorplatz Alter Markt Gardebrunnenplatz Guter Nutzungs- und Angebotsmix aus Wohnen, Einkaufen und Dienstleistung Stadtbildprägende Gebäude und erhaltene Strukturen der Wallanlage kurze Wege und gute Erreichbarkeit für den Individualverkehr

16 Bestandsanalyse Schwächen 16 Schwächen geringe Passantenfrequenz in den Seitenstraßen Teilweise weite Laufdistanzen Fehlende Orientierung Nutzungskonflikte: Individualverkehr vs. Fußgänger Leerstände & lückenhafter Geschäftsbesatz Modernisierungsbedarfe Unattraktive öffentliche Räume laden nicht zum Verweilen ein

17 Leerstandsentwicklungen innerhalb von ca. 6 Monaten 17

18 Bestandsanalyse 18 Zusammenhang von Leerstand & Modernisierungsbedarf 32 der gewerblichen Leerstände befinden sich in Gebäuden mit Modernisierungsbedarfen (<80%) Davon haben 80% einen mittleren/ hohen Modernisierungsbedarf Gründe für Instandsetzung und Modernisierung: Veraltete/unpassende Flächenzuschnitte & Grundrisse - Teilweise zusammenhängende Gewerbe & Wohneinheiten - Zu kleine Gebäudezuschnitte - Fehlende Barrierefreiheit Erneuerungsbedürftige Fassadengestaltung Umnutzungen ehemaliger Gewerbeflächen im EG

19 Inhalt 19 Exkurs Entwicklungstendenzen im Einzelhandel

20 Zukunft des Einzelhandels 20 Entwicklungstendenzen & Zukunft für den Handel Filialisierung - Rückgang inhabergeführter Geschäfte Steigerung des E-Commerce - Stationärer vs. Digitaler Handel Zunehmend multifunktionale Einkaufszentren - Einkaufen wird verknüpft mit Freizeit- und Erlebniswert - Stringente Vermarktung & Management Quelle: Anpassungsbedarfe an den demographischer Wandel - Neue Konzepte z.b. generationenfreundliches Einkaufen (unbeschwehrlich & barrierearm) - Leistungsangebote, Zugangsmöglichkeiten, Ausstattung der Geschäfte - Mehrwert für junge Generation im stationären Handel erzeugen - Bevölkerungsrückgang voraussichtlich geringerer Umsatz Quelle: Information für Raumentwicklung 2014; GMA 2014 Quelle.

21 Inhalt 21 Ergebnisse der Passanten Befragung Vitale Innenstadt Euskirchen

22 Befragungsergebnisse Vitale Innenstadt 2016 Einzugsgebiet der Besucher 22 Von wo kommen die Besucher der Innenstadt? Euskirchen Von außerhalb Quelle: IFH Köln: Vitale Innenstädte 2016 Quelle: IFH Köln, Vitale Innenstädte 2016

23 Befragungsergebnisse Vitale Innenstadt Alter der Innenstadt Besucher Anteil der jüngeren Besucher (bis 25 Jahre) Ca. 18% Anteil der älteren Besucher (ab 50 Jahre) Ca. 46% Quelle: IFH Köln, Vitale Innenstädte 2016

24 Befragungsergebnisse Vitale Innenstadt Wie oft und wie lange wird die Innenstadt zum Einkaufen besucht? Dauer des Besuches: 75% der Besucher bleiben 1-2 h in der Stadt (Vergleich FOC Bad Münstereifel Aufenthaltsdauer 4-6h) Anzahl der aufgesuchten Geschäfte: 50% besuchen 1-2 Geschäfte 35% 3 bis 5 Geschäfte Quelle: IFH Köln, Vitale Innenstädte 2016

25 Befragungsergebnisse Vitale Innenstadt Wie attraktiv ist die Innenstadt? Quelle: IFH Köln, Vitale Innenstädte 2016

26 Handlungsperspektiven 26 Thesen Nachdenken über die zukünftige Entwicklung Die Gewerbetreibenden müssen auf geändertes Kaufverhalten reagieren Erlebnisfaktor Eu-City! Attraktivierung Sortiment/ Erlebniswert für junge Käuferschichten Positionierung im Online Handel Showrooms etc. Die Innenstadt braucht ein Image/ Marketing Konzept zur gemeinsamen Positionierung! Entwicklung von Standortgemeinschaften /Gemeinschaftsinitiativen zur Steuerung der Entwicklungen Öffentlichkeitsarbeit, einheitliches Logos und Unterstützung des stationären Handels Leerstände stellen eine Chance für einen Umwandlungsprozess der Innenstadt dar! nicht überall wo Geschäfte waren müssen zwingend neue entstehen! Themen: Umnutzung, Zwischennutzung, Zusammenlegung von Geschäften Handelsstrukturen können kompakter gestaltet werden! Anpassung/ Dimensionierung der Fußgängerzone

27 Inhalt 27 Und was sagen Sie dazu?

28 Diskussionsrunde 28 Bitte begeben Sie sich an die Tischgruppe mit dem Straßenzug, auf dem Ihr Geschäft angesiedelt ist Tischgruppe 1 Bahnhofstraße Neustraße Spiegelstr. Berliner Straße Einzelhandelsverband Tischgruppe 2 Alleestraße Hochstraße Kölner Straße Wilhelmstraße Vuvenstraße Quelle: Quelle:

29 Diskussionsrunde 29 Ergebnisvorstellung

30 Inhalt 30 Die Meinung der Bürger Ergebnisse 1. Bürgerforum

31 Ergebnisse 1. Bürgerforum 31 Handel & Gastronomie SCHWÄCHEN Fehlende Magnetmieter für Bekleidung (z.b. kein H&M) Zu wenig Auswahl für junge Leute Zu viele Billigläden & Spielhallen Fehlendes Abendangebot von Bars & Bistros, Nahversorgung Leerstände innerhalb der Einkaufsstraßen Kleinteiligkeit im Geschäftsbesatz keine Zukunft für kleine Einzelhändler Erdgeschoss Galleria unattraktiv Wochenmarkt wenig attraktiv: Parken / Lage

32 Ergebnisse 1. Bürgerforum 32 Handel & Gastronomie STÄRKEN Enge Hauptachse für Handel Lagen zwischen Magnetbetrieben Gastronomie/Außengastronomie in der Fußgängerzone Attraktive Lokale & neue Gastronomie Konzepte Relativ gutes Angebot von Einzelhandel, Kino etc. Veranstaltungen: Knollenfest, Weinfest, Kirmes etc. Alleinstellungsmerkmal Alter Markt

33 Ende der Veranstaltung 33 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG Regionalbüro Bonn Rainer Kalscheuer Dominik Erbelding Katharina Blümel Tel

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