INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH

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1 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Bekanntgegeben als Stelle zur Ermittlung von Geräuschemissionen und -immissionen nach 29b BlmSchG Schalltechnisches Gutachten Objekt: 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 der Gemeinde Joldelund: Schallimmissionen durch die benachbarten Windparks im Plangebiet Erstellt für: Gemeinde Joldelund Theodor-Storm-Straße Bredstedt Kronshagen, Bearbeiter: B. Dörries Bericht-Nr.: Dieses schalltechnische Gutachten umfasst 14 Seiten und 5 Anlagen. INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Tel Eckernförder Straße 315 Fax D Kronshagen

2 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 2 von 14 Gliederung 1) Zusammenfassung 2) Ausgangslage 3) Zielsetzung 4) Örtliche Gegebenheiten 5) Angewandte Vorschriften, Normen, Richtlinien 6) Immissionsorte, Zuordnung nach der Bauleitplanung 7) Geräusche durch betriebliche Einrichtungen und Fahrzeugverkehr, Schallleistungspegel 8) Geräuschbeurteilung, Beurteilungspegel 8.1) Grundlagen 8.2) Beurteilungspegel und Maximalpegel 8.3) Qualität der Ergebnisse 8.4) Tieffrequente Geräusche 9) Vergleich von Beurteilungspegeln, Maximalpegeln und Immissionsrichtwerten Anlagen 1 Übersichtskarte 2 Lageplan mit Geltungsbereich der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5, Immissionsorten sowie benachbarten Betrieben und Anlagen im Maßstab 1 : Eingabedaten 4 Schallpegelberechnungen für den Immissionsort IO 1 5 Immissionsanteile und Beurteilungspegel für den Immissionsort IO 1

3 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 3 von 14 1) Zusammenfassung Die Gemeinde Joldelund möchte im Rahmen der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 weitere Wohnbebauung westlich des Ossenstiegs ermöglichen. Es soll Allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt werden. Östlich, südöstlich und südwestlich der Ortslage Joldelund befinden sich die Bürgerwindparks Veer Dörper und Löwenstedt. Wegen der Schallimmissionen im Plangebiet durch die benachbarten Windparks ist eine schalltechnische Untersuchung unter Berücksichtigung der LAI-Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen (Stand ) /10/ und des Erlasses des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig- Holstein (MELUND) /9/ erforderlich. Die Untersuchungen im Rahmen dieses Gutachtens ergaben, dass die Anforderungen der DIN /1/ und der TA Lärm /2/ für Allgemeines Wohngebiet (WA) tagsüber und nachts im Plangebiet eingehalten und damit die Planungsziele des Baugesetzbuches (BauGB) erfüllt werden. 2) Ausgangslage Die Gemeinde Joldelund möchte im Rahmen der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 weitere Wohnbebauung westlich des Ossenstiegs ermöglichen. Es soll Allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt werden. Östlich, südöstlich und südwestlich der Ortslage Joldelund befinden sich die Bürgerwindparks Veer Dörper und Löwenstedt. Im Sinne der Bauleitplanung sind die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- und Arbeitsbevölkerung zu berücksichtigen. Wegen der Schallimmissionen im Plangebiet durch die benachbarten Windparks ist eine schalltechnische Untersuchung unter Berücksichtigung der LAI-Hinweise /10/ und des Erlasses des MELUND /9/ erforderlich. Die Bauleitplanung erfolgt durch das Architektur- und Ingenieurbüro Jappsen Todt Bahnsen in Husum. Den Auftrag zur Erstellung des Gutachtens erteilte die Gemeinde Joldelund. 3) Zielsetzung Im Sinne der Bauleitplanung sind die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- und Arbeitsbevölkerung zu berücksichtigen. In der DIN /1/ werden Hinweise zur Berücksichtigung des Schallschutzes in der städtebaulichen Planung gegeben. Die Ermittlung der Schallimmissionen wird jedoch nur vereinfachend dargestellt. Das Beiblatt 1 enthält schalltechnische Orientierungswerte, deren

4 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 4 von 14 Einhaltung oder Unterschreitung in der Bauleitplanung angestrebt werden soll. Die Vorschrift verweist für genauere Berechnungen auf die einschlägigen Berechnungsvorschriften. Da spätestens im Genehmigungsverfahren die Anforderungen der TA Lärm /2/ zu erfüllen sind, wurden diese umfangreicheren Anforderungen zu Grunde gelegt. Die TA Lärm /2/ ist die strengere Vorschrift und regelt weitergehende Anforderungen wie z. B. Ruhezeiten, die ungünstigste volle Nachtstunde, kurzzeitige Geräuschspitzen und tieffrequente Geräusche. Für die Bauleitplanung soll nachgewiesen werden, dass durch die Planung die Ziele des Baugesetzbuches (BauGB), d. h. insbesondere die Anforderungen der DIN /1/ (Beiblatt 1) bzw. der TA Lärm /2/, erfüllt werden. Die Schallimmissionen im Plangebiet durch die umliegenden Betriebe und Anlagen sollen durch ein detailliertes Prognoseverfahren unter Berücksichtigung der LAI-Hinweise /10/ und des Erlasses des MELUND /9/ ermittelt und mit den schalltechnischen Orientierungswerten der DIN /1/ (Beiblatt 1) bzw. den Immissionsrichtwerten der TA Lärm /2/ verglichen werden. Falls sich Überschreitungen der Immissionsrichtwerte ergeben, sollen Maßnahmen zur Verringerung der Immissionen vorgeschlagen werden. 4) Örtliche Gegebenheiten In der als Anlage 1 beigefügten Übersichtkarte ist die Lage von Joldelund nordöstlich von Drelsdorf und nordwestlich von Viöl dargestellt. Der als Anlage 2 beigefügte Lageplan zeigt die Grenze des Geltungsbereiches der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 sowie die schalltechnisch relevanten WEA (die WEA liegen zum Teil östlich und südöstlich außerhalb des Planausschnitts), im Einzelnen: Bürgerwindpark Veer Dörper (BVD 54): o 14 WEA des Typs Enercon E-70 E4 2,3 MW (Nabenhöhe jeweils 64 m). Bürgerwindpark Veer Dörper (BVD 51): o 1 WEA des Typs Enercon E-70 E4 2,3 MW (Nabenhöhe 64 m). Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 54): o 6 WEA des Typs REpower 3.4M 104 (Nabenhöhe jeweils 98 m). Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 256): o 2 WEA des Typs REpower 3.2M 114 (Nabenhöhe jeweils 93 m), o 3 WEA des Typs Siemens SWT (Nabenhöhe jeweils 92,5 m). Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 79): o 2 WEA des Typs Siemens SWT (Nabenhöhe jeweils 92,5 m). Bürgerwindpark Löwenstedt II (im Genehmigungsverfahren): o 2 beantragte WEA des Typs Siemens SWT (Nabenhöhe jeweils 92,5 m),

5 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 5 von 14 o 6 beantragte WEA des Typs Siemens SWT (Nabenhöhe jeweils 92,5 m). Zurzeit wird das Plangebiet als Grünfläche genutzt. Das Gelände ist im Wesentlichen eben. Es besteht freie Schallausbreitung von den umliegenden Schallquellen in Richtung des Plangebietes. Die abschirmende bzw. reflektierende Wirkung der vorhandenen Gebäude wurde bei den Berechnungen nicht berücksichtigt. 5) Angewandte Vorschriften, Normen, Richtlinien Grundlage für die Ausarbeitung sind u. a. die folgenden Vorschriften und Richtlinien: /1/ DIN 18005: Schallschutz im Städtebau, Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung, 07/02 und Beiblatt zu Teil 1: Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung, 05/87, /2/ Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm -, 8/98, veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Nr. 26 vom , Seite 503 ff, die durch die Bekanntmachung vom (BAnz AT B5) geändert worden ist, /3/ DIN ISO : Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, 10/99, /4/ Dokumentation zur Schallausbreitung - Interimsverfahren zur Prognose der Geräuschimmissionen von Windkraftanlagen, Fassung , /5/ DIN 45680: Messung und Bewertung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft, 3/97, /6/ DIN 4109: Schallschutz im Hochbau - Teil 1: Mindestanforderungen und Teil 2: Rechnerische Nachweise der Erfüllung der Anforderungen, Januar 2018, /7/ DIN EN : Windenergieanlagen Teil 11: Schallmessverfahren, 09/2013, /8/ Fördergesellschaft Windenergie e.v.: Technische Richtlinien für Windenergieanlagen, Teil 0: Allgemeine Anforderungen, Stand , Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte, Revision 18, Stand , /9/ Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND): Einführung der aktuellen LAI-Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein vom Weitere verwendete Unterlagen: /10/ Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz: Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen, überarbeiteten Entwurf vom mit Änderungen PhysE vom , Stand , /11/ Monika Agatz: Windenergie-Handbuch, 14. Ausgabe, Stand Dezember 2017, /12/ LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: Tieffrequente Geräusche inkl. Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen, Bericht über Ergebnisse des Messprojektes , Stand Februar 2016,

6 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 6 von 14 /13/ Ingenieurbüro für Akustik Busch GmbH: Infraschall und tieffrequente Geräusche an Windenergieanlagen, Zusammenfassung des Vortrages, DAGA 2015 Nürnberg. Verwendete Messberichte: Enercon E-70 E4 /14/ Wind-Consult GmbH: Bestimmung der Schallemissions-Parameter aus mehreren Einzelmessungen, Anlagenbezeichnung: Enercon E-70 E4 2,3 MW (Betrieb II), Datenblatt aus dem Prüfbericht WICO 087SE510/02 vom REpower 3.4M 104 /15/ Windtest Kaiser-Wilhelm-Koog GmbH: Bestimmung der Schallleistungspegel einer WEA des Typs REpower 3.4M 104 aus mehreren Einzelmessungen für die Nabenhöhen von 78 m, 80 m, 96,5 m, 98 m, 100 m, 125 m und 128 m über Grund, Kurzbericht WT 8290/10 vom REpower 3.2M 114 /16/ windtest grevenbroich gmbh: Bestimmung der Schallleistungspegel einer Windenergieanlage des Typs REpower 3.2M 114 aus mehreren Einzelmessungen Betriebsmodus 3170 kw, Bericht SE13012B1 vom Siemens SWT /17/ DNV GL Garrad Hassan Deutschland GmbH: Bestimmung der Schallleistungspegel einer WEA des Typs Siemens SWT aus mehreren Einzelmessungen für eine Nabenhöhe von 92,5 m über Grund, Bericht GLGH A-0001-A vom ) Immissionsorte, Zuordnung nach der Bauleitplanung Seitens der Gemeinde Joldelund ist vorgesehen, das Plangebiet als Allgemeines Wohngebiet (WA) festzusetzen. Gemäß TA Lärm /2/ befinden sich die maßgeblichen Immissionsorte o bei bebauten Flächen in 0,5 m Abstand vor der Mitte des geöffneten Fensters des vom Geräusch am stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raumes. o bei unbebauten Flächen an dem am stärksten betroffenen Rand der Fläche, wo nach dem Bau- und Planungsrecht Gebäude mit schutzbedürftigen Räumen erstellt werden dürfen. Schutzbedürftig sind gemäß DIN 4109 /5/ generell folgende Raumtypen: o Wohnräume einschließlich Wohndielen und Wohnküchen, o Schlafräume einschließlich Übernachtungsräumen in Beherbergungsstätten,

7 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 7 von 14 o Bettenräume in Krankenhäusern und Sanatorien, o Unterrichtsräume in Schulen, Hochschulen und ähnlichen Einrichtungen, o Büroräume, o Praxisräume, Sitzungsräume und ähnliche Arbeitsräume. Die schalltechnischen Orientierungswerte der DIN /1/ bzw. die Immissionsrichtwerte der TA Lärm /2/ betragen für Allgemeines Wohngebiet (WA) tagsüber 55 db(a) und nachts 40 db(a). Im Plangebiet wurde zur Berechnung der Beurteilungspegel exemplarisch ein Immissionsort am meistbetroffenen östlichen Rand des Geltungsbereiches festgelegt. Die Höhe der schutzbedürftigen Wohnraumfenster wurde mit 5 m für Fenster im ersten Obergeschoss bzw. ausgebauten Dachgeschoss angesetzt. Die Immissionsorte sind im beigefügten Lageplan eingetragen. 7) Geräusche durch die Windenergieanlagen, Schallleistungspegel Der Betriebszustand einer WEA und damit auch die Geräuschemission wird wesentlich durch die Windgeschwindigkeit in Nabenhöhe bestimmt. Zur Vermeidung einer Überlastung der Windenergieanlage wird die elektrische Leistung regelungstechnisch so begrenzt, dass die Anlage keine höhere Leistung als ihre Nennleistung erzeugen kann. Es werden die folgenden Regelungsmechanismen unterschieden: pitch -Regelung pitch -geregelte Anlagen arbeiten mit einer dynamischen Verstellung des Blattanstellwinkels. Nach Erreichen der Nennleistung werden die Rotorblätter so verdreht, dass sie dem Wind eine geringere Angriffsfläche bieten. Hierdurch wird die dem Wind entnommene Leistung begrenzt. Der Schallleistungspegel dieser Anlagen nimmt i. d. R. nach Erreichen der Nennleistung nicht mehr zu. stall -Regelung Bei stall -geregelten Anlagen ist das Rotorblattprofil so ausgelegt, dass die aerodynamische Strömung am Rotorblatt nach Erreichen der Nennleistung mit zunehmender Windgeschwindigkeit abreißt. Der Strömungsabriss ist in Form eines Brausen ( stall-effekt ) hörbar. Der Schallleistungspegel dieser Anlagen nimmt i. d. R. nach Erreichen der Nennleistung weiter zu. Aktive stall -Regelung Bei größeren stall -geregelten WEA mit Leistungen über 1 MW wird häufig eine aktive stall -Regelung eingebaut. Um bei geringeren Windgeschwindigkeiten ein höheres Drehmoment zu erhalten, werden die Rotorblätter wie bei einer pitch -geregelten Anlage in

8 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 8 von 14 jedoch nur wenige fixe Stellungen verdreht. Bei Erreichen der Nennleistung werden die Blätter anders als bei der pitch -Regelung so verdreht, dass der Anstellwinkel zunimmt und ein stärkerer Strömungsabriss eintritt. Der regelungstechnisch erzwungene Strömungsabriss bei Erreichen der Nennleistung verändert die Geräuschcharakteristik der Anlagen wegen des plötzlich auftretenden stall-effektes deutlich. Der Schallleistungspegel dieser Anlagen nimmt nach Erreichen der Nennleistung weiter zu. Bei den schalltechnisch relevanten, vorhandenen WEA handelt es sich um pitch -geregelte Anlagen. Die gemäß den Auflagen in den Genehmigungen nachts maximal zulässigen immissionsrelevanten Schallleistungspegel der WEA wurden durch das zuständige LLUR zur Verfügung gestellt und sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2: Zu Grunde gelegte Schallleistungspegel nachts Betrieb bzw. Anlage (siehe Anlage 2) Naben- / Quellenhöhe Schallleistungspegel in db(a) Quelle Bürgerwindpark Veer Dörper (BVD 54): Enercon E-70 E4 2,3 MW 64 m 98,1 bis 103,0 LLUR Bürgerwindpark Veer Dörper (BVD 51): Enercon E-70 E4 2,3 MW 64 m 97,5 LLUR Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 54): REpower 3.4M m 100,0 bis 105,6 LLUR Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 256): REpower 3.2M m 105,2 LLUR Siemens SWT ,5 m 105,2 bis 107,0 LLUR Bürgerwindpark Löwenstedt (BWL 79): Siemens SWT ,5 m 107,0 LLUR Bürgerwindpark Löwenstedt II (im Genehmigungsverfahren): Siemens SWT ,5 m 102,3 und 106,0 LLUR Siemens SWT ,5 m 102,5 bis 105,5 LLUR

9 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 9 von 14 Schallimmissionsprognosen für WEA sind gemäß den LAI-Hinweisen /10/ mit folgenden Unsicherheiten der Emissionsdaten und des Prognosemodells behaftet: o Unsicherheit der Herstellerangabe: Wird die Herstellerangabe für die Schallimmissionsprogose verwendet, sind keine Unsicherheiten für Typvermessung und Serienstreuung zu verwenden, da eine Abnahmemessung der WEA erfolgen muss. o Unsicherheit der Typvermessung (σ R ): Der Standardwert beträgt σ R = 0,5 db, wenn die WEA normkonform gemäß FGW- Richtlinie /8/ vermessen wurde. o Ungenauigkeit bedingt durch die Serienstreuung der WEA (σ P ): Der Standardwert beträgt σ P = 1,2 db, wenn keine Mehrfachvermessung des Anlagentyps vorliegt. Bei einer Mehrfachvermessung aus mindestens drei Messungen kann für σ P die im zusammenfassenden Bericht ausgewiesene Standardabweichung s der Messwerte angesetzt werden. o Unsicherheit des Prognosemodells (σ Prog ), Der Standardwert beträgt σ Prog = 1 db. o Gesamtunsicherheit und obere Vertrauensbereichsgrenze, Die Gesamtunsicherheit ges der Schallimmissionsprognose berechnet sich nach folgender Gleichung: ges 2 P 2 R 2 Pr og In einer statistischen Betrachtung für ein Vertrauensniveau von 90 % ergibt sich die obere Vertrauensbereichsgrenze: L r 1,28 σ ges Durch die Verwendung der in den Genehmigungen festgesetzten nachts maximal zulässigen immissionsrelevanten Schallleistungspegel beträgt der Zuschlag aus der Unsicherheit des Prognosemodells 1,28 db. Die Nicht-Überschreitung der Immissionsrichtwerte der TA Lärm /1/ ist sichergestellt, sofern die aus den Unsicherheiten ermittelte obere Vertrauensbereichsgrenze des prognostizierten Beurteilungspegels den betreffenden Immissionsrichtwert unterschreitet. 8) Geräuschbeurteilung, Beurteilungspegel 8.1) Grundlagen Die Einwirkung des zu beurteilenden Geräusches wird entsprechend der TA Lärm /2/ anhand eines Beurteilungspegels bewertet, der aus den A-bewerteten Schallpegeln unter Berücksichtigung der Einwirkdauer, der Tageszeit des Auftretens und besonderen

10 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 10 von 14 Geräuschmerkmalen, z. B. Tönen, Impulsen, Informationsgehalt gebildet wird. Das Einwirken des vorhandenen Geräusches auf den Menschen wird dabei einem konstanten Geräusch dieses Beurteilungspegels während des gesamten Bezugszeitraumes gleichgesetzt. In die Ermittlung des Beurteilungspegels gehen zusätzlich Zuschläge für Ton- und Informationshaltigkeit, Impulshaltigkeit und Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit ein: Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit K T : Für die Teilzeiten, in denen in den zu beurteilenden Geräuschimmissionen ein oder mehrere Töne hervortreten oder in denen das Geräusch informationshaltig ist, ist für den Zuschlag K T je nach Auffälligkeit der Wert 3 oder 6 db anzusetzen. Bei Anlagen, deren Geräusche nicht tonoder informationshaltig sind, ist K T = 0 db. Falls Erfahrungswerte von vergleichbaren Anlagen und Anlagenteilen vorliegen, ist von diesen auszugehen. Zuschlag für Impulshaltigkeit K I : Für die Teilzeiten, in denen das zu beurteilende Geräusch Impulse enthält, ist für den Zuschlag K I je nach Störwirkung der Wert 3 oder 6 db anzusetzen. Bei Anlagen, deren Geräusche keine Impulse enthalten, ist K I = 0 db. Falls Erfahrungswerte von vergleichbaren Anlagen und Anlagenteilen vorliegen, ist von diesen auszugehen. Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit: Für folgende Zeiten ist in Gebieten nach Buchstaben d) bis f) (siehe unten) bei der Ermittlung des Beurteilungspegels die erhöhte Störwirkung von Geräuschen durch einen Zuschlag von 6 db zu berücksichtigen: 1. an Werktagen Uhr, Uhr. 2. an Sonn- und Feiertagen Uhr, Uhr, Uhr. Die Immissionsrichtwerte sind gemäß Abschnitt 6.1 der TA Lärm /2/ wie folgt festgelegt: Immissionsrichtwerte für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden: Beurteilungspegel werden vor dem Vergleich mit dem Immissionsrichtwert mathematisch korrekt auf ganze Zahlen gerundet. Die Immissionsrichtwerte für den Beurteilungspegel betragen für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden a) in Industriegebieten 70 db(a) b) in Gewerbegebieten tags nachts 65 db(a) 50 db(a)

11 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 11 von 14 c) in Urbanen Gebieten tags nachts 63 db(a) 45 db(a) d) in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebieten tags nachts 60 db(a) 45 db(a) e) in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten tags nachts 55 db(a) 40 db(a) f) in reinen Wohngebieten tags nachts 50 db(a) 35 db(a) g) in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten tags nachts 45 db(a) 35 db(a). Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte am Tage um nicht mehr als 30 db(a) und in der Nacht um nicht mehr als 20 db(a) überschreiten. Die Immissionsrichtwerte gelten während des Tages für eine Beurteilungszeit von 16 Stunden. Maßgebend für die Beurteilung der Nacht ist die volle Nachtstunde (z. B bis 2.00 Uhr) mit dem höchsten Beurteilungspegel, zu dem die zu beurteilende Anlage relevant beiträgt. Die Nachtzeit beträgt acht Stunden, sie beginnt im Allgemeinen um Uhr und endet um Uhr. Im Fall abweichender örtlicher Regelungen sind diese zu Grunde zulegen. Zur Zuordnung der Einwirkungsorte zu den unter a) bis f) bezeichneten Gebieten und Einrichtungen ist in der TA Lärm /2/ Folgendes festgelegt: Die Art der mit a) bis f) bezeichneten Gebiete und Einrichtungen ergibt sich aus den Festlegungen in den Bebauungsplänen. Sonstige in Bebauungsplänen festgesetzte Flächen für Gebiete und Einrichtungen sowie Gebiete und Einrichtungen, für die keine Festsetzungen bestehen, sind entsprechend der Schutzbedürftigkeit zu beurteilen.

12 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 12 von ) Beurteilungspegel und Maximalpegel Die Beurteilungspegel werden, wie im Abschnitt 8.1 beschrieben, aus den Schallleistungspegeln, ihren Einwirkzeiten und den gegebenenfalls erforderlichen Zuschlägen ermittelt. Die Berechnung erfolgt mit dem Rechenprogramm Cadna A, Version 2017 MR 1 der Datakustik GmbH. Als Anlage 3 sind die Eingabedaten für die Berechnung, insbesondere die den Berechnungen zu Grunde gelegten relativen Oktavspektren beigefügt. Die Berechnungen der Schallpegel für den Immissionsort IO 1 liegen als Anlage 4 bei. Die unter Berücksichtigung der Prognoseunsicherheit berechneten oberen Vertrauensbereichsgrenzen der Immissionsanteile der schalltechnisch relevanten WEA sowie die ungerundeten oberen Vertrauensbereichsgrenzen der Beurteilungspegel durch die Gesamtbelastung für alle maßgeblichen Immissionsorte sind in der als Anlage 5 beigefügten Tabelle aufgeführt. Die folgende Tabelle 3 fasst die für den Immissionsort IO 1 errechnete obere Vertrauensbereichsgrenze des Beurteilungspegels für den Beurteilungszeitraum nachts zusammen. Die Beurteilungspegel werden gemäß den LAI-Hinweisen /10/ nach den Rundungsregeln der DIN 1333 als ganzzahlige Werte angegeben. Der oberen Vertrauensbereichsgrenze der Gesamtbelastung ist der schalltechnische Orientierungswert / Immissionsrichtwert für Allgemeines Wohngebiet (WA) in Klammern hinzugefügt. Tabelle 3: Obere Vertrauensbereichsgrenze des Beurteilungspegel nachts (Beurteilungszeitraum 1 Stunde) Immissionsort Beurteilungspegel db(a) IO 1 37 (40) Beim Betrieb der WEA entstehen i. d. R. keine relevanten Geräuschspitzen, die deutlich, d. h. mehr als 10 db, oberhalb der Dauergeräusche der WEA liegen. 8.3) Qualität der Ergebnisse Die TA Lärm fordert unter Ziffer A.2.6 eine Aussage zur Qualität der Prognose. Schallimmissionsprognosen für WEA sind gemäß den LAI-Hinweisen /10/ mit folgenden Unsicherheiten der Emissionsdaten und des Prognosemodells behaftet: o Unsicherheit der Herstellerangabe,

13 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 13 von 14 o Unsicherheit der Typvermessung (σ R ), o Ungenauigkeit bedingt durch die Serienstreuung der WEA (σ P ), o Unsicherheit des Prognosemodells (σ Prog ). Die Nicht-Überschreitung der Immissionsrichtwerte der TA Lärm /1/ ist gemäß den LAI- Hinweisen /10/ sichergestellt, sofern die aus den Unsicherheiten ermittelte obere Vertrauensbereichsgrenze des prognostizierten Beurteilungspegels den betreffenden Immissionsrichtwert unterschreitet. Im vorliegenden Fall wurden die vom LLUR in den Genehmigungen der vorhandenen WEA festgesetzten Schallleistungspegel und die beantragten Schallleistungspegel zu Grunde gelegt. Dabei kann nach Auskunft des LLUR davon ausgegangen werden, dass der Betreiber einer Anlage gegebenenfalls sicherstellen muss, dass dieser genehmigte Betrieb einschließlich etwaiger Zuschläge für Ton- und Impulshaltigkeit eingehalten wird. Die meteorologische Korrektur C met sowie Dämpfungen durch Bewuchs wurden ebenso wie die abschirmende Wirkung von Gebäuden (soweit nicht anders angegeben) nicht berücksichtigt. Das Berechnungsverfahren legt die für die Schallausbreitung günstige Mitwindsituation (Wind weht von den Schallquellen zum Immissionsort) zu Grunde. Zusammenfassend kann davon ausgegangen werden, dass die ermittelten Beurteilungspegel bei bestimmungsgemäßem Betrieb der WEA an der oberen Grenze des Vertrauensbereiches liegen. 8.4) Tieffrequente Geräusche Geräusche, die Energieanteile im Frequenzbereich unter 90 Hz besitzen (tieffrequente Geräusche / Infraschall), werden entsprechend Punkt 7.3 der TA Lärm /2/ im Einzelfall anhand der örtlichen Gegebenheiten untersucht. In der TA Lärm /2/ werden Hinweise zur Ermittlung und Bewertung schädlicher Umwelteinwirkungen in Innenräumen gegeben. Aufgrund der schalltechnischen Komplexität von Innenräumen (Größe, Ausstattung, Außenbauteile) sind allgemeingültige Regeln, die von Außenschallpegeln eindeutig auf das Vorliegen von tieffrequenten Geräuschen in Innenräumen schließen lassen, bisher nicht vorhanden. Gemäß den LAI-Hinweisen /10/ kann davon ausgegangen werden, dass die Infraschallerzeugung von WEA auch im Nahbereich bei Abständen zwischen 150 m und 300 m deutlich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Menschen liegt. Damit sind Gesundheitsschäden und erhebliche Belästigungen nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht zu erwarten. Diese Aussage deckt sich mit dem Windenergie-Handbuch /11/, den Berichten /12/ und /13/ sowie mit eigenen und den im Arbeitskreis Geräusche von WEA der Fördergesellschaft Windenergie e. V. vorliegenden Erfahrungen.

14 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 14 von 14 Angesichts der großen Entfernungen zwischen dem Plangebiet und den vorhandenen WEA ist mit Belästigungen durch tieffrequente Geräusche im Sinne der TA Lärm /2/ in Verbindung mit der DIN /3/ daher nicht zu rechnen. 9) Vergleich von Beurteilungspegeln, Maximalpegeln und Immissionsrichtwerten Die Tabelle 3 zeigt, dass nachts der Immissionsrichtwert der TA Lärm /2/ für Allgemeines Wohngebiet (WA) von 40 db(a) durch die obere Vertrauensbereichsgrenze der Gesamtbelastung am meistbetroffenen östlichen Rand des Plangebietes unterschritten wird. Tagsüber befindet sich das Plangebiet außerhalb des Einwirkungsbereiches der Windparks. Der Immissionsrichtwert der TA Lärm /2/ für Allgemeines Wohngebiet (WA) von 55 db(a) wird deutlich unterschritten. Die Anforderungen der TA Lärm /2/ an Maximalpegel werden tagsüber und nachts erfüllt, da die um 30 db bzw. 20 db angehobenen Immissionsrichtwerte durch kurzzeitige Geräuschspitzen im Plangebiet unterschritten werden. Damit werden die Planungsziele des Baugesetzbuches (BauGB) erfüllt. Geprüft: Verfasser: B. Eng. Fabian Küke Dipl.-Geophys. Bernd Dörries (Sachverständiger) (Stellvertr. Messstellenleiter)

15 Copyright Deutsche Landesvermessung Seite (1,1) TÜK 1: Schleswig-Holstein/Hamburg Auftraggeber: Projekt: Bezeichnung: Gemeinde Joldelund Theodor-Storm-Straße 2, Bredstedt 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 Übersichtskarte INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Projektnummer: Datum: Maßstab: Anlage 1 ohne Maßstab

16 Ingenieurbüro für Akustik Busch GmbH Enercon E-70 E4 2,3 MW (784517) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784326) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784327) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784328) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784518) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784329) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784330) Bürgerwindparks Veer Dörper Enercon E-70 E4 2,3 MW (784331) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784332) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784519) REpower 3.4M 104 (R ) Grenze des Geltungsbereiches der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784333) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784334) REpower 3.4M 104 (R ) IO 1 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784335) REpower 3.4M 104 (R ) REpower 3.4M 104 (R ) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784336) REpower 3.4M 104 (R ) Bürgerwindparks Löwenstedt Enercon E-70 E4 2,3 MW (784582) REpower 3.4M 104 (R ) BWLII 1 Siemens SWT beantragt BWLII 2 Siemens SWT beantragt Anlage 2 Lageplan Bürgerwindpark Löwenstedt II BWLII 3 Siemens SWT beantragt mit Geltungsbereich der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5, Immissionsorten sowie benachbarten Betrieben und Anlagen Umspannwerk Biogas NaLo GmbH & Co. KG BWLII 4 Siemens SWT beantragt Siemens SWT (S ) Siemens SWT (S ) Maßstab 1:12500 Projekt Nr.: Bearbeiter: B. Dörries Datum:

17 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 1 von 2 Seiten Tabelle 1: Immissionsorte Bezeichnung ID Richtwert Nutzungsart Höhe Koordinaten Tag Nacht Gebiet Lärmart X Y Z (dba) (dba) (m) (m) (m) (m) IO 1 io WA Industrie 5,0 r ,0 Tabelle 2: Punktquellen Bezeichnung ID Schalleistung Lw Lw / Li Korrektur Einwirkzeit Freq. Höhe Koordinaten Tag Nacht Typ Wert normiert Tag Nacht Tag Ruhe Nacht X Y Z (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (Hz) (m) (m) (m) (m) Bwp Veer Dörper Joldelund (BVD 54) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784517) gb 104,5 98,5 Lw E70_II 104,5 0,0-6,0 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784518) gb 104,5 98,5 Lw E70_II 104,5 0,0-6,0 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784519) gb 104,5 103,0 Lw E70_II 104,5 0,0-1,5 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784326) gb 104,5 101,0 Lw E70_II 104,5 0,0-3,5 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784327) gb 104,5 98,5 Lw E70_II 104,5 0,0-6,0 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784328) gb 104,5 98,1 Lw E70_II 104,5 0,0-6,4 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784329) gb 104,5 98,1 Lw E70_II 104,5 0,0-6,4 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784330) gb 104,5 98,1 Lw E70_II 104,5 0,0-6,4 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784331) gb 104,5 98,5 Lw E70_II 104,5 0,0-6,0 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784332) gb 104,5 98,1 Lw E70_II 104,5 0,0-6,4 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784333) gb 104,5 100,9 Lw E70_II 104,5 0,0-3,6 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784334) gb 104,5 102,5 Lw E70_II 104,5 0,0-2,0 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784335) gb 104,5 100,9 Lw E70_II 104,5 0,0-3,6 durchgehend 64,0 r ,0 Enercon E-70 E4 2,3 MW (784336) gb 104,5 101,8 Lw E70_II 104,5 0,0-2,7 durchgehend 64,0 r ,0 Bwp Veer Dörper Joldelund (BVD51) Enercon E-70 E4 2,3 MW (784582) gb 104,5 97,5 Lw E70_II 104,5 0,0-7,0 durchgehend 64,0 r ,0 Bwp Löwenstedt (BWL 54) REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 101,7 Lw REp3.4M ,6 0,0-3,9 durchgehend 98,0 r ,0 REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 101,7 Lw REp3.4M ,6 0,0-3,9 durchgehend 98,0 r ,0 REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 101,7 Lw REp3.4M ,6 0,0-3,9 durchgehend 98,0 r ,0 REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 105,1 Lw REp3.4M ,6 0,0-0,5 durchgehend 98,0 r ,0 REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 105,6 Lw REp3.4M ,6 0,0 0,0 durchgehend 98,0 r ,0 REpower 3.4M 104 (R ) gb 105,6 100,0 Lw REp3.4M ,6 0,0-5,6 durchgehend 98,0 r ,0 Anlage 3 Anlage 3 Eingabedaten

18 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 2 von 2 Seiten Bezeichnung ID Schalleistung Lw Lw / Li Korrektur Einwirkzeit Freq. Höhe Koordinaten Tag Nacht Typ Wert normiert Tag Nacht Tag Ruhe Nacht X Y Z (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (Hz) (m) (m) (m) (m) Bwp Löwenstedt (BWL 256) Siemens SWT (S ) gb 107,0 107,0 Lw SWT30_ ,5 1,5 1,5 durchgehend 92,5 r ,5 Siemens SWT (S ) gb 107,0 105,3 Lw SWT30_ ,5 1,5-0,2 durchgehend 92,5 r ,5 Siemens SWT (S ) gb 107,0 105,2 Lw SWT30_ ,5 1,5-0,3 durchgehend 92,5 r ,5 REpower 3.2M 114 (R ) gb 105,2 105,2 Lw REp3.2M ,2 0,0 0,0 durchgehend 93,0 r ,0 REpower 3.2M 114 (R ) gb 105,2 105,2 Lw REp3.2M ,2 0,0 0,0 durchgehend 93,0 r ,0 Bwp Löwenstedt (BWL 79) Siemens SWT (S ) gb 107,0 107,0 Lw SWT30_ ,5 1,5 1,5 durchgehend 92,5 r ,5 Siemens SWT (S ) gb 107,0 107,0 Lw SWT30_ ,5 1,5 1,5 durchgehend 92,5 r ,5 Bwp Löwenstedt II im Genehmigungsverfahren BWLII 1 Siemens SWT beantragt gb 107,0 104,5 Lw SWT30_ ,5 1,5-1,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 2 Siemens SWT beantragt gb 107,0 105,5 Lw SWT30_ ,5 1,5 0,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 3 Siemens SWT beantragt gb 107,0 104,5 Lw SWT30_ ,5 1,5-1,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 4 Siemens SWT beantragt gb 107,0 104,5 Lw SWT30_ ,5 1,5-1,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 5 Siemens SWT beantragt gb 107,0 102,5 Lw SWT30_ ,5 1,5-3,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 6 Siemens SWT beantragt gb 107,0 104,5 Lw SWT30_ ,5 1,5-1,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 7 Siemens SWT beantragt gb 107,5 106,0 Lw SWT30_ ,0 1,5 0,0 durchgehend 92,5 r ,5 BWLII 8 Siemens SWT beantragt gb 107,5 102,3 Lw SWT30_ ,0 1,5-3,7 durchgehend 92,5 r ,5 Tabelle 3: Relative Oktavspektren Bezeichnung ID Typ Oktavspektrum (db) Summenpegel Quelle Frequenz in Hz Bew. 31, A lin Enercon E-70 E4 2,3 MW E70_II Lw A 87,6 94,8 97,6 98,4 97,6 94,1 90,0 84,2 104,1 116,3 REpower 3.2M 114 REp3.2M114 Lw A 83,9 91,6 97,7 98,1 96,0 93,2 89,8 83,5 103,3 113,5 REpower 3.4M 104 REp3.4M104 Lw A 87,6 93,8 98,0 100,1 100,6 96,2 89,3 77,3 105,6 116,2 Siemens SWT SWT30_113 Lw A 91,2 94,1 97,5 98,3 100,1 97,6 93,6 82,4 105,4 118,6 WICO 087SE510/02 vom Prüfbericht GLGH A-0001-A Kurzbericht WT 8290/10 DNVGL GLGH A-001-A, Anlage 3 Anlage 3 Eingabedaten

19 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 1 von 7 Seiten CadnaA-Berechnung Version 2017 MR 1 (32 Bit) Berechnungsparameter: Allgemein Land Deutschl. (TA Lärm) Max. Fehler (db) 0 Max. Suchradius (m) 9000 Mindestabst. Qu-Imm 0 Aufteilung Rasterfaktor 0,5 Max. Abschnittslänge (m) 1000 Min. Abschnittslänge (m) 1 Min. Abschnittslänge (%) 0 Proj. Linienquellen An Proj. Flächenquellen An Bezugszeit Bezugszeit Tag (min) 960 Bezugszeit Nacht (min) 60 Zuschlag Tag (db) 0 Zuschlag Ruhezeit (db) 6 Zuschlag Nacht (db) 0 Zuschlag Ruhezeit nur für Kurgebiet reines Wohngebiet allg. Wohngebiet DGM Standardhöhe (m) 0 Geländemodell Triangulation Reflexion max. Reflexionsordnung 3 Reflektor-Suchradius um Qu 100 Reflektor-Suchradius um Imm 100 Max. Abstand Quelle - Immpkt 1000 Min. Abstand Immpkt - Reflektor 1 Min. Abstand Quelle - Reflektor 0,1 Industrie (ISO 9613) Seitenbeugung mehrere Obj Hin. in FQ schirmen diese nicht ab Aus Abschirmung ohne Bodendämpf. über Schirm Dz mit Begrenzung (20/25) Schirmberechnungskoeffizienten C1,2,3 3, 20, 1 Temperatur ( C) 10 rel. Feuchte (%) 70 Anlage 4 Anlage 4 Auszug aus den Schallpegelberechnungen

20 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 2 von 7 Seiten Immissionspunkt Bez.: IO 1 ID: io X: Y: Z: 5,0 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''BWLII 2 Siemens SWT beantragt'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 91, ,9 0, , ,5 0 N , ,9 0, , ,5 0 N , ,9 1, ,5 0 N , , , ,5 0 N , ,9 5, , ,5 0 N , ,9 15, , ,5 0 N , ,9 51, , ,5 0 N , , ,4 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''BWLII 1 Siemens SWT beantragt'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 90, ,6 0, , ,5 0 N , ,6 0, , ,5 0 N , ,6 1, , ,5 0 N , ,6 2, , ,5 0 N , ,6 5, ,5 0 N , ,6 14, , ,5 0 N , ,6 49, , ,5 0 N , ,6 177, Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784518)'', ID: ''gb'' N ,1 0, , N , ,1 0, , N ,1 1, , N , ,1 2, , N ,1 4, , N , ,1 10, , N , ,1 37, , N , ,1 132, ,8 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784582)'', ID: ''gb'' N ,2 0, , N , ,2 0, , N ,2 1, , N , ,2 2, , N ,2 4, , N , , , N , ,2 37, , N , ,2 133, ,2 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784330)'', ID: ''gb'' N 63 81, ,7 0, , N , ,7 0, , N , ,7 1, , N , ,7 2, , N , ,7 4, , N , ,7 11, , N ,7 40, , N , ,7 142, ,4 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784517)'', ID: ''gb'' N ,9 0, , N , ,9 0, , N ,9 1, , N , ,9 2, , N ,9 4, , N , ,9 12, , N , , , N , ,9 146, ,5 Anlage 4 Anlage 4 Auszug aus den Schallpegelberechnungen

21 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 3 von 7 Seiten Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784333)'', ID: ''gb'' N 63 84, ,6 0, , N , ,6 0, , N , ,6 1, , N , ,6 2, , N , , , N , ,6 13, , N , ,6 44, , N ,6 158, ,2 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' N ,6 0, , N , ,6 0, , N , ,6 1, , N , ,6 2, , N ,6 5, N , ,6 14, , N , ,6 49, , N , ,6 175, ,7 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784335)'', ID: ''gb'' N 63 84, , , N , , N , , , N , , , N , , , N , , , N , , , N , ,3 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784326)'', ID: ''gb'' N 63 84, ,2 0, , N , ,2 0, , N , ,2 1, , N , ,2 2, , N , ,2 5, , N , , N , ,2 47, , N , ,2 169, ,7 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''BWLII 3 Siemens SWT beantragt'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 90, ,9 0, , ,5 0 N , ,9 0, , ,5 0 N , ,9 2, , ,5 0 N , ,9 3, , ,5 0 N , ,9 7, ,5 0 N , ,9 19, , ,5 0 N , , , ,5 0 N , ,9 231, ,2 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784334)'', ID: ''gb'' N , , N , , , N , , N , , , N , , N , , N , , , N , , ,7 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784331)'', ID: ''gb'' N ,6 0, , N , ,6 0, N ,6 1, , N , ,6 2, , N ,6 5, , N , ,6 14, , N , ,6 49, , N , ,6 176, ,5 Anlage 4 Anlage 4 Auszug aus den Schallpegelberechnungen

22 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 4 von 7 Seiten Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784327)'', ID: ''gb'' N ,8 0, N , ,8 0, , N ,8 1, , N , , , N ,8 5, , N , , , N , , , N , ,8 181, ,1 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784336)'', ID: ''gb'' N 63 85, ,7 0, , N , ,7 0, , N , ,7 1, , N , ,7 3, N , ,7 6, , N , ,7 16, , N , ,7 56, , N , ,7 201, ,2 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' DEN 63 87, ,6 0, , DEN , , , DEN ,6 2, DEN , ,6 4, DEN , ,6 8, , DEN , ,6 23, , DEN , ,6 78, , DEN , ,6 278, ,2 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' N 63 83, ,3 0, , N , ,3 0, , N , ,3 2, , N , , N , ,3 7, N , ,3 19, , N , ,3 67, , N , ,3 240, Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''BWLII 4 Siemens SWT beantragt'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 90, ,6 0, , ,5 0 N , , , ,5 0 N , ,6 2, , ,5 0 N , ,6 4, , ,5 0 N , ,6 8, , ,5 0 N , ,6 23, ,5 0 N , ,6 78, , ,5 0 N , ,6 279, ,7 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' N 63 83, ,8 0, , N , ,8 0, , N , ,8 2, , N , ,8 4, , N , , N , ,8 21, , N , ,8 71, , N , , ,3 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784328)'', ID: ''gb'' N 63 81, , , N , , , N , , , N , , N , , , N , , N , , N , , ,1 Anlage 4 Anlage 4 Auszug aus den Schallpegelberechnungen

23 INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK Seite 5 von 7 Seiten Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784332)'', ID: ''gb'' N 63 81, , , N , , N , , , N , , , N , , N , , , N , , N , ,9 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' N 63 87, ,6 0, , N , ,6 1, , N , ,6 2, , N , ,6 5, , N , ,6 9, , N , ,6 26, N , ,6 88, , N , ,6 315, ,5 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784519)'', ID: ''gb'' N 63 86, , , N , , , N , , , N , , , N , , , N , , N , , , N , , ,1 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Enercon E-70 E4 2,3 MW (784329)'', ID: ''gb'' N 63 81, , , N , , N , , , N , , , N , , , N , , , N , , N , , ,9 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''REpower 3.4M 104 (R )'', ID: ''gb'' N 63 83, ,8 0, , N , , , N , ,8 2, , N , ,8 4, , N , , , N , ,8 23, , N , ,8 80, N , ,8 287, Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Siemens SWT (S )'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 92, ,5 0, , ,5 0 N , ,5 1, , ,5 0 N , ,5 3, , ,5 0 N , ,5 6, , ,5 0 N , ,5 12, , ,5 0 N , ,5 32, , ,5 0 N , ,5 109, , ,5 0 N ,5 391, ,3 Punktquelle nach ISO 9613, Bez: ''Siemens SWT (S )'', ID: ''gb'' ,5 0 N 63 91, ,6 0, , ,5 0 N ,6 1, ,5 0 N , ,6 3, , ,5 0 N , ,6 6, , ,5 0 N ,6 12, ,5 0 N , ,6 32, , ,5 0 N , ,6 110, ,5 0 N , ,6 395, ,9 Anlage 4 Anlage 4 Auszug aus den Schallpegelberechnungen

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