Mittelstandsbarometer August 2013
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- Frauke Gehrig
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1 Mittelstandsbarometer August 2013 Befragungsergebnisse Page 1
2 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis Mitarbeitern Umsatzverteilung: < 30 Mio. Euro: 38 Prozent; Mio. Euro: 45 Prozent; > 100 Mio. Euro: 17 Prozent Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Juli 2013 (Valid Research, Bielefeld) Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2003 jährlich, seit 2008 halbjährlich Ihr Ansprechpartner Befragte Unternehmen Peter Englisch Ernst & Young GmbH Partner, Leiter Mittelstand Wittekindstraße 1a Essen Telefon % 21% 38% 23% 21% 18% Page 2
3 Geschäftslage im Mittelstand Page 3
4 Aktuelle Geschäftslage: Nur noch jeder dritte Mittelständler ist voll zufrieden Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Anteil Eher gut und Gut Die Mittelständler in Deutschland bewerten ihre Geschäftslage überwiegend positiv (84 Prozent), mehr als jeder dritte ist sogar rundum zufrieden mit seiner aktuellen Situation. Allerdings: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zufriedenheitswerte deutlich gesunken. Und seit Juli 2009 gab es noch nie so wenige Unternehmen, die mit ihrer Geschäftslage rundum zufrieden sind. Alle Angaben in Prozent Page 4
5 Immer mehr Unternehmen bezeichnen ihre Lage als kritisch Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen? Anteil Eher kritisch und Sehr kritisch Jul 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Sehr stabil Eher stabil Eher kritisch Sehr kritisch Aktuell bezeichnet fast jedes fünfte mittelständische Unternehmen (18 Prozent) seine Geschäftslage als kritisch. Vor einem halben Jahr waren es noch 11 Prozent, vor einem Jahr lediglich 4 Prozent. Besonders häufig äußern sich Befragte aus der Energie- und Baubranche negativ. Angaben in Prozent Page 5
6 Investitionsbereitschaft erholt sich leicht Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Steigern Konstant halten Reduzieren Im Vergleich zum Januar 2013 ist die Investitionsbereitschaft der Mittelständler leicht gestiegen: Aktuell will gut jeder Fünfte seine Gesamtinvestitionen erhöhen. Allerdings planen auch 15 Prozent der Befragten, ihre Investitionen zurückzufahren. Und im Vergleich zum Januar 2012 ist die Investitionsbereitschaft immer noch relativ niedrig. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 6
7 Politik für den Standort Deutschland bekommt bessere Noten als Mittelstandspolitik Wie bewerten Sie die aktuelle Politik für den Standort Deutschland? Sehr positiv Eher positiv Mittel Eher negativ Mittelstandspolitik in Deutschland Politik für den Standort Deutschland Die Politik für den Mittelstand in Deutschland wird von den befragten Mittelständlern eher positiv beurteilt noch besser schneidet allerdings die bundesweite Standortpolitik ab. Angaben in Prozent Page 7
8 Mittelständler sehen wieder optimistischer in die Zukunft Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Anteil Verbessern Der Ausblick auf die kommenden Monate fällt vorsichtig optimistisch aus: Vier von zehn Mittelständlern sind der Meinung, dass sich ihre Geschäftslage in den kommenden Monaten verbessern wird. Im Januar des Jahres hatte sich lediglich jeder Dritte positiv geäußert. Relativ skeptisch sind unternehmen, der Ausblick im ist überdurchschnittlich positiv. Angaben in Prozent Page 8
9 Jeder Zweite rechnet mit steigenden Umsätzen Wie wird sich der Umsatz Ihres Unternehmens Ihrer Erwartung nach in den kommenden Monaten entwickeln? Gleich bleiben Leicht sinken (< 3%) Deutlich steigen (> 3%) Anteil Steigen Durchschnitt Juli 2013: +1,6% Januar 2013: +0,8% 43 Leicht steigen (< 3%) Optimistischer Ausblick: Mehr als jeder zweite Mittelständler in Deutschland (51 Prozent) rechnet für sein Unternehmen kurzfristig mit steigenden Umsätzen, lediglich jeder 17. mit Umsatzeinbußen. Das durchschnittlich erwartete Umsatzwachstum hat sich im Vergleich zum Januar sogar verdoppelt: von 0,8 auf 1,6 Prozent. Angaben in Prozent Page 9
10 Unternehmer trauen Konjunktur in Deutschland wieder mehr zu Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Anteil Verbessern Die Mittelständler vertrauen wieder stärker auf die Konjunktur in Deutschland: Mehr als ein Drittel der Befragten sind der Ansicht, dass sich die Wirtschaftslage in Deutschland im kommenden Halbjahr verbessern wird. Noch vor einem Jahr äußerte sich lediglich jeder neunte so positiv. Angaben in Prozent Page 10
11 Aber nur verhaltene Erwartungen an das weltweite Wirtschaftswachstum Wie wird sich die weltweite Wirtschaftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Gleich bleiben 49 Anteil Verschlechtern Leicht verschlechtern Leicht verbessern Deutlich verschlechtern Deutlich verbessern Der Optimismus im Hinblick auf die weltweite Konjunkturentwicklung ist gegenwärtig nicht allzu groß: Während drei von zehn Befragten (31 Prozent) mit einem weltweiten Wirtschaftswachstum im kommenden Halbjahr rechnen, geht immerhin jeder fünfte von einer Verschlechterung der Wirtschaftslage aus. Angaben in Prozent Page 11
12 Weltweite Konjunkturabschwächung würde großes Risiko für deutsche Mittelständler bedeuten Sollte sich die Abkühlung der weltweiten Konjunktur fortsetzen: Wie lange würde es dauern, bis Ihr Unternehmen gefährdet wäre? Mehr als 6 Monate bis 6 Monate Anteil Weniger als 6 Monate Keine Gefährdung Weniger als 2 Monate Nur wenige Wochen Sollte sich das Wachstum der weltweiten Konjunktur dauerhaft verlangsamen, so könnte das den Mittelstand im Land erheblich schwächen: Mehr als jeder dritte Befragte (36 Prozent) gibt an, dass sein Unternehmen in diesem Fall bereits spätestens nach einem halben Jahr gefährdet wäre. In deutschland sind diese Sorgen größer als in deutschland. Angaben in Prozent Page 12
13 Schuldenkrise verliert etwas an Brisanz Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Auch Deutschland muss am Ende in erheblichem Umfang für die Schulden von Euroländern zahlen 25 (19) 75 (81) Der schlimmste Teil der EU- Schuldenkrise steht noch bevor 41 (28) 59 (72) Ich rechne mit einem Auseinanderfallen der Europäischen Währungsunion 68 (70) 32 (30) Stimme nicht zu Stimme zu Die europäische Schuldenkrise hat etwas an Schrecken verloren: So denken nur noch 59 Prozent der Befragten, dass das Schlimmste noch bevorstehe; vor sechs Monaten waren es noch 72 Prozent Allerdings: Die Befürchtungen sind immer noch sehr groß, und drei von zehn Mittelständlern rechnen. sogar nach wie vor mit dem Auseinanderbrechen der Währungsunion. Angaben in Prozent; Werte vom Januar 2013 in Klammern Page 13
14 Energiekosten größtes Konjunkturrisiko für Deutschland Schuldenkrise verliert an Bedeutung Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland? Hohe Energiepreise (70) Hohe Rohstoffpreise (69) Geringe Stabilität des Finanzsektors (56) Geringes Wirtschaftswachstum bzw. Rezession in europäischen Ländern (61) Verunsicherung der Verbraucher aufgrund der europ. Staatsschuldenkrise (60) Verunsicherung der Investoren aufgrund der europ. Staatsschuldenkrise (70) Folgen der Sparprogramme in Europa (59) Basel III bzw. restriktivere Kreditvergabe der Banken (51) Konjunkturabschwächung im außereuropäischen Ausland (z. B. China) (48) Inflation Zinsschwankungen Währungsschwankungen Eher große Gefahr Sehr große Gefahr Angaben in Prozent; Werte Januar 2013 in Klammern Page 14
15 Bürokratieabbau wichtigste Maßnahme zur Förderung des Mittelstands Welche Maßnahmen würden den Mittelstand in Deutschland aus Ihrer Sicht deutlich stärken? Bürokratieabbau Senkung der Lohnnebenkosten Steigerung öffentlicher Investitionen Steuerliche Förderung von F+E Steuerentlastungen Verstärkte Zuwanderung von Fachkräften Lockerung des Kündigungsschutzes Schutz vor ausländischer Konkurrenz Eher wichtig Angaben in Prozent Sehr wichtig Page 15
16 Im Fokus: Fachkräftemangel Page 16
17 Mittelständler sind mit Neueinstellungen weiterhin vorsichtig Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 lip-13 Steigen Konstant bleiben Sinken Bei Neueinstellungen sind die mittelständischen Unternehmen weiterhin vorsichtig. Aktuell wollen18 Prozent der Befragten im kommenden Halbjahr neue Jobs schaffen genauso viele wie bei der letzten Befragung. Gleichzeitig planen 12 Prozent der Mittelständler Stellenstreichungen. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 17
18 aber insgesamt sollen neue Jobs entstehen Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Bei aller Vorsicht: Aktuell wollen mehr mittelständische Unternehmen neue Jobs schaffen als Stellen streichen. Insgesamt ist das Niveau im Jahr 2013 aber so niedrig wie seit Januar 2010 nicht mehr. Angaben in Prozentpunkten Page 18
19 Drei Viertel der Mittelständler leiden unter Fachkräftemangel Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden? Anteil Eher schwer und Schwer Eher schwer Sehr schwer Anteil Eher schwer und Sehr schwer Leicht Eher leicht Der Fachkräftemangel ist bereits heute ein echtes Problem: Drei Viertel der Mittelständler geben an, dass es ihnen schwer fällt, geeignete neue Mitarbeiter zu finden. Besonders hoch ist der Mangel an Fachkräften in der Bau- und Energiebranche. Alle Angaben in Prozent Page 19
20 Die meisten Fachkräfte fehlen im Vertrieb In welchem der folgenden Bereiche hat Ihr Unternehmen einen besonders hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern? Vertrieb, Kundendienst Rechnungswesen, Controlling, Finanzen Marketing 28 IT/EDV Technischer Bereich: Leitung Geschäftsführung/Vorstand Steuern, Recht Produktentwicklung, Innovation 11 Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 20
21 Fachkräftemangel drückt den Umsatz Was meinen Sie: Führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Fachkräften zu Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen? 36 Nein, keine Einbußen Anteil Einbußen Ja, geringfügige Einbußen (> 3%) 55 9 Ja, erhebliche Einbußen (> 5%) Fast zwei Drittel der befragten Mittelständler (64 Prozent) geben an, dass sie durch den Fachkräftemangel künftig Umsatzeinbußen zu verkraften haben. Jeder elfte Befragte geht sogar von erheblichen Einbußen über 5 Prozent des Umsatzes aus. Angaben in Prozent Page 21
22 Fachkräftemangel kostet den Mittelstand jährlich 33 Milliarden Euro Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro (Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 und 250 Millionen Euro) Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel 33 Milliarden Der Fachkräftemangel bringt für den Mittelstand massive reale Umsatzeinbußen mit sich: Bereits heute kostet der Mangel an geeigneten Mitarbeitern den Mittelstand jährlich 33 Milliarden Euro. Page 22
23 Budget zur Bekämpfung des Fachkräftemangels wird dennoch nur selten erhöht Wie wird sich das Budget, das Ihrem Unternehmen für Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Mitarbeitern zur Verfügung steht, in den kommenden drei Jahren entwickeln? Gleich bleiben Eher zunehmen Stark zunehmen Stark abnehmen Eher abnehmen Anteil Zunehmen Trotz Fachkräftemangel: Nur jedes fünfte mittelständische Unternehmen will in den kommenden drei Jahren mehr Finanzmittel für die Rekrutierung und Entwicklung von Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Gleichzeitig berichten 17 Prozent sogar von Budgetkürzungen in diesem Bereich. Angaben in Prozent Page 23
24 Mitarbeitersuche im Ausland gerät verstärkt in den Blick Was tut Ihre Personalabteilung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Wie intensiv werden die folgenden Maßnahmen verfolgt? Intensiv Investition in die Rekrutierung neuer Mitarbeiter (42) Trainingsmaßnahmen zur Bindung von Mitarbeitern (52) Unterstützung älterer Mitarbeiter (z. B. Arbeitsgestaltung) (31) Ältere länger in Arbeit halten (n.a.) Ansprache neuer Zielgruppen (Frauen, Ältere) (25) Gehaltserhöhungen zur Mitarbeiterbindung (27) Ansprache von Fachkräften im Ausland (18) Betreuung und Bildung für Kinder ausbauen (n.a.) Sehr intensiv Intensiv Eher neutral Weniger intensiv Gar nicht Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Page 24
25 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das n und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. Page 25
26 Mittelstand mit hohem Internationalisierungsgrad Ist Ihr Unternehmen in irgendeiner Form im Ausland tätig (mit eigener Produktion, Vertrieb, Joint Venture etc.)? Nein 0 Ja Ja -Anteil nach Umsatzkategorie Anteil Ja 40 > 100 Mio Mio < 30 Mio Vier von zehn Mittelständlern sind bereits heute z.b. mit Produktionsstätten im Ausland tätig Besonders hoch ist der Internationalisierungsgrad bei den befragten unternehmen: Hier sind 60 Prozent der Befragten außerhalb Deutschlands engagiert. In deutschland finden sich mehr Unternehmen mit Auslandsengagement als in den neuen Bundesländern Angaben in Prozent Page 26
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