Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse

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1 Mittelstandsbarometer Österreich 2018 Befragungsergebnisse

2 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 0 bis Mitarbeitern Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2017 Das EY Mittelstandsbarometer erscheint seit 2008 jährlich, seit 2009 halbjährlich (Ausnahme: 2015) Ihr Ansprechpartner Erich Lehner Managing Partner Markets EY Wagramer Straße Wien Telefon Erich.Lehner@at.ey.com Seite 2

3 Befragte Unternehmen Branche Anteil Industrie 28% Handel und Konsumgüter 26% Finanz- und andere Dienstleistungen 17% Real Estate 14% Transport und Verkehr 6% Life Science und Health Care 4% Andere 5% Umsatzverteilung Anteil < 0 Mio. 61% 0 bis 100 Mio. 21% > 100 Mio. 18% Seite

4 Kernergebnisse Geschäftsklima Konjunkturerwartungen Investitionen u. Beschäftigung Das Geschäftsklima im Mittelstand ist gegenüber Jahresbeginn 2017 sprunghaft gestiegen und weist aktuell den mit Abstand höchsten im Untersuchungszeitraum gemessenen Wert auf. Gut zwei von drei Unternehmen sind derzeit mit ihrer Geschäftslage rundum zufrieden; 8 Prozent der Befragten rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung. Im Durchschnitt erwarten die Unternehmen für 2017 ein Umsatzplus von 2,0 Prozent. Unternehmen so optimistisch wie zuletzt 2010: Mehr als jeder zweite Mittelständler rechnet mit einer Verbesserung der Binnenkonjunktur in den kommenden Monaten, nur fünf Prozent erwarten eine Eintrübung. Gegenüber Jahresbeginn 2017 bedeutet das fast eine Verdreifachung des Anteils der Konjunkturoptimisten von 19 auf 55 Prozent. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist auf gegenüber Jahresanfang 2017 deutlich gestiegen. Noch stärker war die Investitionsdynamik zuletzt zu Jahresbeginn Auch die Beschäftigungsdynamik dürfte im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal deutlich steigen. Gleichzeitig hat sich der Fachkräftemangel verschärft, der nach Angaben der Unternehmen bei mehr als jedem zweiten Unternehmen für Umsatzeinbußen sorgt. Gefahren Als größte Gefahr für das eigene Unternehmen sehen die Unternehmen derzeit den Fachkräftemangel, gefolgt von einem zunehmenden Wettbewerb, den schwankenden Rohstoffpreisen und Gefährdungen der IT der Unternehmen. Seite 4

5 Geschäftsklima im österreichischen Mittelstand Seite 5

6 Geschäftslage so gut wie zuletzt vor zehn Jahren Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Jän 08 Nov 08 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Gut zwei von drei Unternehmen in Österreich sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden das sind mehr als in jeder Befragung seit Jänner 2008, als der Anteil mit 71 Prozent noch etwas höher lag. Im Vorjahr zeigten sich nur 57 Prozent der Befragten uneingeschränkt zufrieden. Gleichzeitig ist der Anteil derer, die ihre Situation negativ bewerten, von 12 auf aktuell fünf Prozent gesunken. Angaben in Prozent Seite 6

7 Branchenübergreifend hohe Zufriedenheit Transport/Verkehr aber unterdurchschnittlich Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Anteil gut Life Science und Health Care 71 Finanz- und andere Dienstleistungen 71 Industrie 71 Real Estate 70 Handel und Konsumgüter 68 Transport und Verkehr 54 Andere 57 Angaben in Prozent Seite 7

8 Ausblick noch zuversichtlicher als in den Vorjahren Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jän 08 Nov 08 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Fast vier von zehn Unternehmen rechnen für die kommenden Monate mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage, nur jedes 25. Unternehmen erwartet eine Verschlechterung. Damit starten die Unternehmen unterm Strich noch deutlich zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den Vorjahren. Angaben in Prozent Seite 8

9 Branchen: Handel und Konsumgüter besonders optimistisch, Immobilien deutlich weniger Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Anteil verbessern und verschlechtern Handel und Konsumgüter 44 Industrie 40 Finanz- und andere Dienstleistungen 9 Transport und Verkehr 10 4 Life Science und Health Care 6 29 Real Estate 6 2 Andere 49 Angaben in Prozent Seite 9

10 Mehrheit der Unternehmen rechnet für 2018 mit Umsatzwachstum Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2018) im Vergleich zu 2017 entwickeln? Historische Entwicklung der Umsatzerwartungen ,0 Sehr stark steigen (> 5%) Deutlich steigen ( bis 5%) Leicht steigen (bis %) 40 Ø: +2,0% 0,8 1,1 1,1 0,9 1,5 1,4 1,5 Gleich bleiben Leicht sinken (bis %) 9 Deutlich sinken ( bis 5%) Sehr stark sinken (> 5%) Jan 1 Jul 1 Jan 14 Jul 14 Jan 16 Sep 16 Jan 17 Jan Prozent der mittelständischen Unternehmen in Österreich erwarten für 2018 höhere Umsätze als im vergangenen Jahr, lediglich vier Prozent gehen von Umsatzeinbußen aus. Im Durchschnitt rechnen die Unternehmen mit einem Umsatzplus von 2,0 Prozent (Vorjahr: 1,5 Prozent), das sind mehr als in jeder Befragung seit 201. Angaben in Prozent Seite 10

11 Industrie erwartet das höchste Umsatzplus Real Estate das geringste Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2018) im Vergleich zu 2017 entwickeln? Durchschnittlich erwartete Umsatzveränderung in Prozent. Industrie 2, Life Science und Health Care 2,2 Handel und Konsumgüter 2,1 Finanz- und andere Dienstleistungen 1,9 Transport und Verkehr 1,8 Real Estate 1,5 Andere 1,8 Angaben in Prozent Seite 11

12 Geschäftsklima steigt auf Zehn-Jahres-Hoch Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäftsund Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Anhang 2 der Präsentation 56,6 41,1 46,5 46,8 46,1 45,4 41,5 8,5 41,7 46,8 41,0 4,0 42,0 4,0 45,0 1, Jul 09 Feb 10 Jul 10 Jän 11 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Das Geschäftsklima ist gegenüber Jahresbeginn 2017 sprunghaft gestiegen und weist mit einem Wert von 56,6 aktuell den mit Abstand höchsten im Untersuchungszeitraum gemessenen Wert auf. Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Seite 12

13 Die größten Risiken: Fachkräftemangel und zunehmender Wettbewerb Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Gefahren für die Entwicklung Ihres Unternehmens? Fachkräftemangel (48) Zunehmender Wettbewerb (n. a.) Hohe bzw. stark schwankende Rohstoffpreise (42) Schutz der IT (z.b. vor Hackerangriffen) (2) Schwache Konjunkturentwicklung im Inland (42) Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland (6) Hohe bzw. stark schwankende Energiepreise (18) Inflation (20) Geopolitische Spannungen und Kriege (27) Know-how-Klau/Industriespionage (14) Währungsschwankungen (19) Schwieriger Zugang zu Finanzierungsmitteln (16) Deflation (18) Ungelöste Unternehmensnachfolge (8) Eher groß Sehr groß Angaben in Prozent; Jänner 2017-Werte in Klammern Seite 1

14 Konjunktur, Investitionen und Beschäftigung Seite 14

15 Konjunkturerwartungen so optimistisch wie zuletzt 2010 Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jän 08 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Jän 17 Jän 18 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Mehr als jedes zweite Mittelstandsunternehmen in Österreich rechnet mit einer Verbesserung der Binnenkonjunktur in den kommenden Monaten. Damit hat sich der Anteil der Konjunkturoptimisten gegenüber Jahresbeginn 2017 fast verdreifacht, während der Anteil der Konjunkturpessimisten mit fünf Prozent auf den niedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre gesunken ist. Angaben in Prozent Seite 15

16 Drei von zehn Unternehmen wollen verstärkt investieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Jän 08 Nov 08 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Steigern Konstant halten Reduzieren 0 Prozent der Unternehmen in Österreich planen, ihre Gesamtinvestitionen in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen. Noch höher lag der Anteil zuletzt im Jänner 2008, als sogar 42 Prozent der Betriebe verstärkt investieren wollten. Nur jedes 16. Unternehmen will aktuell die eigenen Investitionen zurückfahren. Angaben in Prozent Seite 16

17 Investitionsdynamik: Neues 10-Jahres-Hoch zu erwarten Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus steigern und reduzieren Jän 08 Nov 08-1 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Die Investitionsbereitschaft im österreichischen Mittelstand ist gegenüber Jahresanfang 2017 deutlich gestiegen: Unterm Strich plant derzeit fast jedes vierte Unternehmen, seine Investitionstätigkeit gegenüber dem Vorjahr zu verstärken. Noch stärker war die Investitionsdynamik zuletzt zu Jahresbeginn 2008, als fast jeder dritte Betrieb verstärkt investieren wollte. Angaben in Prozentpunkten Seite 17

18 Jobmotor Mittelstand brummt: Mehr als jeder Dritte will zusätzliche Stellen schaffen Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in Österreich in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Jän 08 Nov 08 Feb 09 Jul 09 Feb 10 Jul 10 Dez 10 Jul 11 Jän 12 Aug 12 Jän 1 Aug 1 Feb 14 Aug 14 Jän 15 Jän 16 Jän 17 Jän 18 Steigen Gleich bleiben Sinken Die Beschäftigungsdynamik soll 2018 erneut steigen: Mehr als jedes dritte Unternehmen in Österreich plant aktuell zusätzliche Mitarbeiter einzustellen das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit Gleichzeitig wollen nur vier Prozent der Unternehmen Stellen streichen, das sind weniger als in jeder bisherigen Befragung. Angaben in Prozent Seite 18

19 Aber: Rekrutierung von Fachkräften wird immer schwieriger Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden? Sehr leicht Eher leicht Eher schwer Sehr schwer Jän 14 Jän 15 Jän 16 Aug 16 Jän 17 Jän 18 Fast vier von fünf Unternehmen in Österreich haben nach eigenen Angaben Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden, 0 Prozent der Unternehmen sogar erhebliche. Nur sieben Prozent der Betriebe geben an, keine Schwierigkeiten bei der Rekrutierung zu haben. Damit hat sich die Situation aus Sicht der Unternehmen erneut spürbar verschärft. Angaben in Prozent Seite 19

20 Transport und Verkehr vom Fachkräftemangel am stärksten betroffen Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden? Anteil sehr schwer und eher schwer Transport und Verkehr Real Estate Industrie Handel und Konsumgüter Life Science und Health Care Finanz- und andere Dienstleistungen Andere eher schwer sehr schwer Angaben in Prozent Seite 20

21 Folge: Mehr als jedes zweite Unternehmen mit Einbußen durch Fachkräftemangel Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen? 1 (15) Ja, erhebliche Einbußen (> 5 Prozent) Ja, geringfügige Einbußen (< 5 Prozent) Nein, keine Einbußen 44 (44) 4 (41) 56 Prozent der Unternehmen in Österreich, genauso viele wie im Vorjahr, beklagen derzeit Umsatzeinbußen infolge des Fachkräftemangels, jeder achte Betrieb sogar erhebliche Einbußen von mehr als fünf Prozent des Gesamtumsatzes. Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Seite 21

22 Jeder sechste Händler mit erheblichen Umsatzeinbußen Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen? Transport und Verkehr Real Estate Handel und Konsumgüter Industrie Life Science und Health Care 11 1 Finanz- und andere Dienstleistungen 7 48 Ja, erhebliche Einbußen (größer 5 Prozent) Andere 20 4 Ja, geringfügige Einbußen (bis 5 Prozent) Angaben in Prozent Seite 22

23 Mehr als jeder zweite Betrieb wegen Fachkräftemangels mit Vakanzen in der Produktion In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt? Technischer Bereich: Produktion 56 Marketing, Vertrieb, Kundendienst 28 Technischer Bereich: Leitung 21 IT/EDV 17 Produktentwicklung/Innovation Projektmanagement Forschung und Entwicklung Finanzen 7 Geschäftsführung/Vorstand Transport: Fahrer 2 Angaben in Prozent Seite 2

24 Zufriedenheit mit nationaler und regionaler Standortpolitik zuletzt stark gestiegen Wie bewerten Sie die aktuelle Politik für den Standort Österreich? Und wie bewerten Sie die aktuelle Standortpolitik für Ihr Bundesland insgesamt? Jän 15 Jän 16 Jän 17 Jän 18 Jän 17 Jän 18 Positiv Mittel Negativ Die Zustimmungsrate zur bundesweiten Standortpolitik hat sich gegenüber Jahresbeginn 2017 fast verdreifacht von 15 auf 40 Prozent, während gleichzeitig der Anteil negativer Bewertungen um fast zwei Drittel gesunken ist. Die regionale Standortpolitik wird aktuell sogar von gut jedem zweiten Befragten positiv bewertet, während nur noch jeder elfte Befragte ein negatives Votum fällt. Seite 24

25 Anhang 1: Regionale Ergebnisse Seite 25

26 Aktuelle Geschäftslage im regionalen Vergleich Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Summe aus Gut und Eher gut Vorarlberg Tirol Niederösterreich Kärnten Salzburg Steiermark Oberösterreich Burgenland Wien Österreich Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Angaben in Prozent Rundungsdifferenzen möglich Seite 26

27 Geschäftsaussichten im regionalen Vergleich Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Oberösterreich Vorarlberg Kärnten Wien Tirol Salzburg Niederösterreich 6 61 Steiermark Burgenland Österreich Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Seite 27

28 Geschäftsklima im regionalen Vergleich Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäftsund Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 6 der Präsentation Vorarlberg Tirol Kärnten Salzburg Oberösterreich Steiermark Niederösterreich Wien Burgenland Österreich 48,6 55,2 40,9 47, 45,5 46,4 40,5 42,1 8,8 45,0 47,7 60,9 60,5 58,6 58,6 57,0 55,8 55,6 5,9 56,6 Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Seite 28

29 Konjunkturaussichten im regionalen Vergleich Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Wien Kärnten Oberösterreich Salzburg Steiermark Niederösterreich Tirol Burgenland Vorarlberg Österreich Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Seite 29

30 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Tirol Kärnten Niederösterreich Vorarlberg Steiermark Oberösterreich Salzburg Burgenland Wien Österreich Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Steigern Konstant halten Reduzieren Seite 0

31 Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Saldo aus Steigern und Reduzieren Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) in den kommenden 6 Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Tirol 5 Kärnten 2 Niederösterreich Vorarlberg 0 0 Steiermark 28 Oberösterreich Salzburg 22 2 Burgenland 11 Wien Österreich 24 Angaben in Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Seite 1

32 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Österreich) in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Vorarlberg Niederösterreich Steiermark Oberösterreich Tirol Salzburg Wien Kärnten Burgenland Österreich Steigen Gleich bleiben Sinken Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Seite 2

33 Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich - Saldo aus Steigen und Sinken Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Österreich) in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln? Vorarlberg 42 Niederösterreich 40 Steiermark Oberösterreich 6 6 Tirol 1 Wien Kärnten Salzburg Burgenland 16 Österreich 1 Angaben in Prozentpunkten Rundungsdifferenzen möglich Seite

34 Rekrutierung von Fachkräften im regionalen Vergleich Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden? Salzburg 9 49 Tirol Vorarlberg Burgenland 2 40 Oberösterreich 1 52 Steiermark Niederösterreich Kärnten Wien Österreich 0 49 Angaben in Prozent Sehr schwer Eher schwer Seite 4

35 Anhang 2: EY Mittelstands-Geschäftsklima Seite 5

36 Geschäftsklima: Definition und Berechnung Grundlage der Ermittlung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas sind so genannte Salden. Hier wird vom Anteil der Unternehmen, die positiv geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als gut oder eher gut bewertet), der Anteil derjenigen abgezogen, die negativ geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als schlecht oder eher schlecht bewertet). Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima berechnet sich als (geometrischer) Mittelwert aus den beiden Salden zur aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen, wobei der Saldo zu den Erwartungen das (arithmetische) Mittel der Saldowerte zur erwarteten Geschäftsentwicklung und zur erwarteten Umsatzentwicklung ist. Um die Entwicklung des Geschäftsklimas möglichst genau abbilden zu können, wird bei der Berechnung der Salden ein Gewichtungsfaktor angewendet: Die Antworten gut und schlecht (Geschäftslage) und deutlich verbessern und deutlich verschlechtern (Geschäfts- und Umsatzentwicklung) werden jeweils mit dem Faktor c=1,5 multipliziert. ä = Folgendes Beispiel soll die Berechnung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas verdeutlichen: Von den befragten Mittelständlern schätzen 56% ihre Geschäftslage als gut ein, 2% als eher gut,10% als eher schlecht und 2 % als schlecht. Die gewichteten Prozentwerte werden nun saldiert: (56 1,5 + 2) ( ,5). Das Ergebnis (hier: 10) ist die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Analog wird der Saldowert der Erwartungen (als arithmetisches Mittel der beiden Einzelsaldowerte) berechnet. Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima weist einen theoretischen Wertebereich von -100 bis +100 auf, wobei z.b bedeutet, dass alle Befragten ihre aktuelle Geschäftslage als gut bewerten und gleichzeitig erwarten, dass sich Geschäftslage und Umsätze deutlich verbessern werden. In der Praxis schwankte das EY-Mittelstands-Geschäftsklima in Österreich seit 2009 zwischen Werten von 1 (Juli 2009) und 47 (Dezember 2010 und August 2014). Seite 6

37 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick EY ist einer der globalen Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dynamischen Teams, einer ausgeprägten Kundenorientierung und individuell zugeschnittenen Dienstleistungen. Unser Ziel ist es, die Funktionsweise wirtschaftlich relevanter Prozesse in unserer Welt zu verbessern für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Kunden sowie die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG- Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter In Österreich ist EY an vier Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. All Rights Reserved.

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