Teil I Grundlagen 13. Teil II Prozess 77. Anhang 169. Vorwort 11
|
|
- Katarina Waldfogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Vorwort 11 Teil I Grundlagen 13 1 Einführung 15 2 Strukturen des Vergebens 21 3 Was bedeutet es, zu vergeben? Definition und Abgrenzung 31 4 Schuld Kränkung Verletzung: Die Themen der Vergebensarbeit 57 Teil II Prozess 77 5 Der Prozess des Vergebens 79 6 Die erste Phase Die Chancen des Vergebens erfassen und sich einlassen 89 7 Die zweite Phase Den Verlust in vollem Umfang anerkennen 99 8 Die dritte Phase Dem Täter (und sich selbst) vergeben Vierte Phase Mit wieder auftretenden Grübelgedanken, inneren Einwänden und schwierigen Gefühlen konstruktiv umgehen Fünfte Phase Ausrichtung auf die Zukunft und Gestaltung des Kontaktes zum Verletzer Vergeben in Gruppen 163 Anhang 169 Arbeitsmaterialien 171 Literatur 212 Sachwortverzeichnis 217 Inhaltsübersicht 5
2
3 Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 13 1 Einführung Verwendete Begriffe Was ist Wording? Geschichte und Hintergründe Ein Überblick 17 2 Strukturen des Vergebens Grundstrukturen von psychologischen Vergebensprozessen Andere Vergebensmodelle Die Erweiterung der Modelle durch den Einsatz schematherapeutischer Modusarbeit 29 3 Was bedeutet es, zu vergeben? Definition und Abgrenzung Entschuldigen Entschuldigung Verzeihen Verzeihung Vergeben Vergebung Interpersonelles Vergeben Intrapersonelles Vergeben Selbstvergeben Versöhnen Versöhnung Vor und Nachteile des Vergebens Was ist Vergeben nicht? Häufige Irrtümer über Vergeben Der Nutzen des Vergebens Die Kosten des Vergebens und der Nutzen des Nicht-Vergebens Systemische Aspekte im Zusammenhang mit Vergebungsprozessen Systemischer Ausgleich und systemische Ausgleichsprinzipien Das Grundprinzip der Anerkennung und Leistung der Ausgleichsverpflichtung Das Recht des Schuldners auf Mahnung »Verzinsung«der Schuld 55 4 Schuld Kränkung Verletzung: Die Themen der Vergebensarbeit Was ist (moralische) Schuld? Was kann im engeren Sinne vergeben werden und was nicht? 57 Inhalt 7
4 4.1.1 Weitere Schuldarten Wie entsteht eine (moralische) Schuldkonstruktion? Weitere Aspekte des Schuldempfindens EXKURS: Entwicklung der Schuldfähigkeit EXKURS: Religionsbezogene Aspekte der Vergebung Zusätzliche Dimensionen religiöser Vergebung Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 74 Teil II Prozess 77 5 Der Prozess des Vergebens Äußere Rahmenbedingungen Der Begleiter in Vergebensprozessen Hinweise für den Klienten zum Umgang mit Briefen und Tagebüchern Indikation und Kontraindikationen Prozessablauf Motivation 85 6 Die erste Phase Die Chancen des Vergebens erfassen und sich einlassen Ziel des Vergebens und Verständnis seiner Bedeutung Mögliche Auswirkungen von Festhalten und Loslassen Erste formale Entscheidung zum Vergeben 96 7 Die zweite Phase Den Verlust in vollem Umfang anerkennen Nüchterne Betrachtung der Ursprungssituation Emotionale Realisierung des Umfangs der Verletzung und des Verlustes Kurze Einführung in das Modusmodell Das Innere Kind (Jüngere Selbst) trösten Innere Einwände und Ansprüche Umgang mit Rachegedanken Entscheidung dem Täter zu vergeben im Angesicht des wahren Verlustes Entschiedenheit erlangen eine andere Person beraten Entschiedenheit erlangen Die Situation aus der Zukunft betrachten und Verantwortung übernehmen Inhalt
5 8 Die dritte Phase Dem Täter (und sich selbst) vergeben Verständnis für die Situation des Täters erarbeiten kognitives Vorgehen Die Sicht des Täters erkunden emotionsfokussiertes Vorgehen Dankesbrief als weiterführende Aufgabe emotionsfokussiertes Vorgehen Die schriftliche Anklage emotionsfokussiertes Vorgehen Änderung des Prozesses bei neuen Erkenntnissen Formales Vergebensritual Entlassung des Täters und des Opfers aus ihren Rollen Den Täter imaginativ mit der Vergebung konfrontieren Formales Vergebensritual durchführen Ausstellung der Vergebensurkunde Exkurs: Wirkungaspekte des Vergebensrituals Integration des Vergebens im Sinne der Modusarbeit Radikale Akzeptanz des verbleibenden Schadens Umgang mit (eventuell vorhandenen) eigenen Schuldanteilen Klärung des Vorhandenseins eventueller Mitschuld Umgang mit Schuldgefühlen ohne objektivierbare Schuld Sich selbst vergeben Umgang mit Aktivierungen beim Selbstvergeben Beide Kinder trösten Vierte Phase Mit wieder auftretenden Grübelgedanken, inneren Einwänden und schwierigen Gefühlen konstruktiv umgehen Rückfallprophylaxe Umgang mit Gedanken und inneren Einwänden Möglichkeiten den eigenen Zustand zu verändern kurzfristige Unterbrechung von Mustern Erhöhung von Selbstmitgefühl und Mitgefühl Self-Compassion-Mantra Mantra des Selbstmitgefühls Loving-Kindness-Meditation (LKM) Fünfte Phase Ausrichtung auf die Zukunft und Gestaltung des Kontaktes zum Verletzer Sich auf die eigene Zukunft ausrichten Ausrichtung an den eigenen Werten Everest-Ziele Den weiteren Umgang mit dem Verletzer klären Der Kontakt zum Verletzer Die Vertrauensbereitschaft des Klienten Erwartungen an den Verletzer 156 Inhalt 9
6 10.3 Um Verzeihung bitten Das Zielverhalten beschreiben lassen Ansätze zur Versöhnungsarbeit»sich zusammensetzen, um sich auseinanderzusetzen« Nutzen aus dem Vergeben ziehen posttraumatisches Wachstum Vergeben in Gruppen Voraussetzungen für Gruppenprozesse Anregungen für Vergebensprozesse in Gruppen Ausblick 168 Anhang 169 Arbeitsmaterialien 171 Literatur 212 Sachwortverzeichnis Inhalt
Handrock Baumann. Vergeben und Loslassen in Psychotherapie und Coaching E-BOOK INSIDE + ARBEITSMATERIAL ONLINE-MATERIAL
Handrock Baumann Vergeben und Loslassen in Psychotherapie und Coaching E-BOOK INSIDE + ARBEITSMATERIAL ONLINE-MATERIAL Handrock Baumann Vergeben und Loslassen in Psychotherapie und Coaching Dieses Buch
MehrVergeben und Loslassen in Psychotherapie
Leseprobe aus: Handrock Baumann, Vergeben und Loslassen in Psychotherapie und Coaching, ISBN 978-3-621-28312-0 2017 Beltz Verlag, Weinheim Basel Handrock Baumann Vergeben und Loslassen in Psychotherapie
MehrVergebung eine doppelte Wohltat Vergebung gewa hren Vergebung empfangen
Vergebung eine doppelte Wohltat Vergebung gewa hren Vergebung empfangen Seminar mit Olaf Kormannshaus / Elstal 04.05.2013 Zitate Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
MehrVergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben
Vergeben lernen Der Weg der Vergebung! Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergeben lernen! Wovon sprechen wir in dieser Predigtreihe nicht? Nicht, was ich tun sollte, wenn ich schuldig geworden bin und
MehrÜbungen für den Fremdgeher
Übungen für den Fremdgeher Einleitung Vielleicht sind Ihnen die Gründe für Ihr Fremdgehen klar. Vielleicht wissen Sie umgekehrt nicht recht, weshalb das alles passiert ist. Was auch immer dazu geführt
MehrVerzeihen und Entschuldigen als Schlüssel zum Glück
Inga Fisher Marginalie Versöhnen Sie sich! Verzeihen und Entschuldigen als Schlüssel zum Glück C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... mit welchen Schritten Ihnen eine echte Versöhnung gelingt und was
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrTeil I Grundlagen 15
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 2 Grundlagen des Sozialtrainings " 22 3 Ziele des Sozialtrainings 28 Teil II Training
MehrWas wir heute von einer Partnerschaft erwarten > Seite 16. Viele Partnerschaften scheitern an überhöhten Erwartungen > Seite 29
Schnelleinstieg Was wir heute von einer Partnerschaft erwarten > Seite 16 Viele Partnerschaften scheitern an überhöhten Erwartungen > Seite 29 Wo steht Ihre Beziehung? > Seite 40 Wie gehen Sie miteinander
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrV O N M E N S C H Z U M E N S C H
> HERZLICH WILLKOMMEN, Ich freue mich sehr Dir hier meinen Coaching Prozess von Mensch zu Mensch vorstellen zu dürfen. Von Mensch zu Mensch ist Dein ganz persönliches eins zu eins Coaching, dass sehr intensiv
MehrVergeben lernen - Einführung. Die Kunst, innerlich frei zu leben
Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergebung, Versöhnung ist unsere Kernkompetenz Da kennen wir uns als Christen besonders gut aus. Das haben wir im Griff. Wozu noch eine Predigtserie? Behauptung: Manchmal
MehrVergeben lernen Was beim Vergeben hilft! Die Kunst, innerlich frei zu leben
Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergeben lernen! 2. Woche: Was gewinne ich, wenn ich vergebe? Es ist deine Entscheidung, wie Verletzungen, Enttäuschungen, Bitterkeit, Neid, Rachegedanken, falsche Erwartungen,
MehrInhalt. Einleitung Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 14
Einleitung 11 1 Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 14 1.1 Buddhismus 14 Grundwissen 14 Körperpflege 15 Ernährung und Kleidung 15 Kommunikation 15 Bewegung, Beschäftigung und
MehrInhalt. Vorwort des Übersetzers 11. Danksagung 13
Vorwort des Übersetzers 11 Danksagung 13 Einführung 15 ACT: Was es ist und wie es dir helfen kann 15 Leiden: Im psychischen Treibsand Feststecken 18 Die Allgegenwärtigkeit menschlichen Leidens 20 Achtsamkeit,
MehrInhalt. Einleitung 11.
Einleitung 11 1 Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 15 1.1 Bahä'f 15 Grundwissen 15 Körperpflege 18 Ernährung und Kleidung 18 Kommunikation 18 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf
MehrThema: Therapieansätze bei der Borderlinepersönlichkeits- störung diesmal: Schematherapie
Borderline Trialog Protokoll vom 12.07.2016 Protokollschreiber: A. Anwesende: nicht notiert Thema: Therapieansätze bei der Borderlinepersönlichkeits- störung diesmal: Schematherapie Organisatorisches:
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrVergebung & Versöhnung
Vergebung & Versöhnung das Tor zu Freiheit und Heilung Andreas Hornung Titelbild Mit freundlicher Genehmigung von Bärbel Hornung, Weiden. Insekten werden oft als eine Bedrohung empfunden, sie werden zum
MehrVorwort zur 3. Auflage Prävention von Verhaltensproblemen Prävention durch das Sozialtraining 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27971-0 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 1.1
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrDanksagung 10 Vorwort 12. Teil I: Prinzipien der Ego-State-Therapie 17
Danksagung 10 Vorwort 12 Teil I: Prinzipien der Ego-State-Therapie 17 1 Einstieg: Expedition Teilearbeit 18 1.1 Es muss nicht der Mount Everest sein 18 1.2 Die Sprache des Buches 21 2 Prinzip der Multiplizität
MehrUlrich Schweiger Oliver Korn Lotta Winter Kai Kahl Valerija Sipos
Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung 11 12 1 Problemorientierte Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose - Problemanalyse - Behandlungsplanung Harlich H. Stavemann 19 2 KVT bei Kindern und Jugendlichen Angelika
MehrVorwort Einleitung... 17
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 17 Einführung... 19 1. Die Schlüsselrolle des Herzens... 19 2. Wie lässt sich Herz-Resonanz erlernen?... 22 3. Auswirkungen von Herz-Resonanz... 25 4. Anwendungsmöglichkeiten...
MehrSchulsozialarbeit. Schule Wehntal Primarschule Mammutwis. Mittwoch, 15. Mai 13
Schulsozialarbeit Schule Wehntal Primarschule Mammutwis Themenschwerpunkt Mobbing Konflikt Konflikte und Streit fördert Entwicklung Konflikte haben konkrete Inhalte Mobbing verhindert Entwicklung Mobbing
Mehr4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung
Vorwort zur vierten Auflage 15 1 In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis 19 1.1 Stellenwert von Expositionen in der therapeutischen Praxis 19 1.1.1 Therapeutenassoziationen zu Expositionen 19 1.1.2 Wie
MehrGroll zu überwinden, und zu vergeben ist heilsam, denn auf diese Weise kann Verbundenheit wieder in die Beziehung zurückgeholt werden.
Groll zu überwinden, und zu vergeben ist heilsam, denn auf diese Weise kann Verbundenheit wieder in die Beziehung zurückgeholt werden. In versöhnten Verletzungen liegt die Chance zu einer tieferen Liebe
MehrTranskulturelle Pflege am Lebensende
Transkulturelle Pflege am Lebensende Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen von Elke Urban 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2014 Kohlhammer 2014 Verlag
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
Mehrsondern dass sie erst frei machen für den»reichtum des Verzeihens und die Kraft der Demut, die eigentlichen Zeichen der Liebesfülle«. (zit.
sondern dass sie erst frei machen für den»reichtum des Verzeihens und die Kraft der Demut, die eigentlichen Zeichen der Liebesfülle«. (zit. nach Hubbertz 1992). Doch gerade für die streitenden und an der
MehrFreundeskreis Seminar Bad Herrenalb, Die Fragen des Vertrauens
Freundeskreis Seminar Bad Herrenalb, 04.12-06.12.2015 Die Fragen des Vertrauens 1 Die Fragen: - vertrauen wir uns selbst? - vertrauen andere uns? - vertrauen wir der Abstinenz? - oder schlägt uns häufig
MehrRestorative Justice (deutsche Übersetzung)
GFK Marshall Rosenberg Restorative Justice (deutsche Übersetzung) London, 13.Juni 2002 Protokoll eines Rollenspiels Konferenz zu RESTORATIVE JUSTICE zwischen einem Opfer und einem Sexualstraftäter Hintergrundinformation
MehrVergebung die doppelte Wohltat. Vergebung die doppelte Wohltat. Vergebung empfangen Vergebung gewähren
Vergebung die doppelte Wohltat Vergebung die doppelte Wohltat Vergebung empfangen Vergebung gewähren Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Schöningen Samstag, 4. Mai 2013 Olaf Kormannshaus Theologisches
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrInhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23
Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches... 13 1. Spiritualität im multiprofessionellen Feld... 15 2. Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will... 17 3. Was Sie in diesem Buch erwartet...
Mehr1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5
XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«..............................
MehrHierarchie als Chance
Herbert Happel Hierarchie als Chance Für erfolgreiche Kommunikation und Kooperation in Team und Organisation ^ Springer 1 Einführung... 1. 2 Das hierarchische Prinzip... 5 2.1 Definition von Hierarchie...
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrMan/n sprich/t. Angebot für Männer
Man/n sprich/t Angebot für Männer Konzept der ambulanten Gruppentherapie für Männer Reiner Kirchmann / Sigurd Haimbach Grundlagen des Therapiekonzepts Grundlage der Arbeit ist eine integrativ orientierte
MehrUnternehmensverantwortung und Kennzahlen
Sebastian Schunk Unternehmensverantwortung und Kennzahlen Bewertung und Darstellung von Corporate Citizenship-Maßnahmen Metropolis-Verlag Marburg 2009 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis
MehrWORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders
WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche
Mehr3SCHWIERIGE WEGE UM VERZEIHUNG BITTEN
Bearbeitung 3 22. FEBRUAR 2015 1. MÄRZ 2015 3SCHWIERIGE WEGE UM VERZEIHUNG BITTEN UND VERZEIHEN Ein Gottesdienst mit mehr Zeit»... und vergib uns unsere Schuld auch ich mache Fehler!«Matthäus 6,12a Invokavit
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrINHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16
INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell
MehrHarlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update. Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie
Harlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie Vorwort 11 Einleitung 12 1 Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose Problemanalyse - Behandlungsplanung
MehrTeil A Theorie und Aufbau des Therapieprogramms Vorwort
TAPS Teil A Theorie und Aufbau des Therapieprogramms Vorwort 1 Theoretisches Rahmenkonzept: Anpassungsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Begriff und klinische Charakteristik 12 1.3 Diagnose der Anpassungsstörung
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
MehrDie»dritte Welle«der Verhaltenstherapie
Die»dritte Welle«der Verhaltenstherapie Grundlagen und Praxis Bearbeitet von Thomas Heidenreich, Johannes Michalak Originalausgabe 2013. Buch. 292 S. Hardcover ISBN 978 3 621 28037 2 Format (B x L): 16,8
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrInhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13
Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...
MehrVergebung ein kleiner Fragebogen
Erleichterung: an Situationen, wo mir vergeben wurde, wo ich vergeben habe, und wo bei dem einen wie bei dem andren, ein Gefühl von Erleichterung eintrat, wo die Schultern wieder leichter wurden. [] sehr
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrDie Gründer 19. Fritz Perls 19 Laura Perls 20. Die Wurzeln der Gestalttherapie 23
Vorwort Statt einer Einleitung Worum geht es in der Gestalttherapie? Die Gründer 19 Fritz Perls 19 Laura Perls 20 Die Wurzeln der Gestalttherapie 23 Existenzialismus und Phänomenologie 23 Friedlaender
MehrDu entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrRELIGIOMSPÄDA G 0 GISCHES KOMPEMDIUM
GOTTFRIED ADAM / RAINER LACHMANN (HG.) RELIGIOMSPÄDA G 0 GISCHES KOMPEMDIUM 5., neubearbeitete Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Inhalt Vorwort 11 ERSTER TEIL: RELIGIONSPÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN
MehrTranskulturelle Pflege am Lebensende
Transkulturelle Pflege am Lebensende Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen von Elke Urban 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrWir danken für Ihre Anmeldung für alle Veranstaltungen! Centrum Obermühle
Wir danken für Ihre Anmeldung für alle Veranstaltungen! Centrum Obermühle Hans- Böckler-Str. 65 67454 Haßloch 06324 4848 info@centrum-obermuehle.de Vorschau Kursprogramm Herbst 2017 10. August 2017 Lektion
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrInformationen aus der Traumapsychologie. Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten.
Informationen aus der Traumapsychologie Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten. Was ist ein Trauma Eine Wunde oder Verletzung. Ein Trauma entsteht,
MehrInfostand. Seehaus Leonberg
Infostand von Seehaus Leonberg Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen
Mehr2 Schematherapie bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 35 Christof Loose Peter Graaf' Gerhard Zarbock
Inhaltsübersicht Geleitwort Wendy T. Behary Vorwort Christof Loose Gerhard Zarbock 13 16 1 Grundlagen der Anwendung von Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen 20 Gerhard Zarbock Christof Loose 2 Schematherapie
MehrDas Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod
Das Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod Eine Grammatik für Helfende Bearbeitet von Erhard Weiher 2., durchgesehene und ergänzte Auflage 2009. Taschenbuch. 358 S. Paperback
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig Die magischen Tricks der Psychologen gibt es nicht! Menschen spüren es intuitiv, wenn sie manipuliert werden.
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte der Menschenrechte. Aufriss des Vorhabens Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15
Inhaltsverzeichnis Aufriss des Vorhabens 11 A Geschichte der Menschenrechte 1 Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15 1.1 Die Würde des Menschen 15 1.1.1 Die Notwendigkeit der Unbedingtheit
MehrAufstellen des Anliegens. Eine besondere Form der Aufstellungsmethode
Eine besondere Form der Aufstellungsmethode besondere Form der Aufstellung: von Franz Ruppert (2009) entwickelt und seitdem immer weiter verfeinert; in theoretischer Basis, Zielsetzung und Ausführung von
Mehrund Zukunftsgestaltung
Bernhard Baumgartner und Zukunftsgestaltung Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 Familienunternehmen und Nachfolge 19 Was ist ein
MehrMultimediales Lernen im Netz
Beate Bruns Petra Gajewski Multimediales Lernen im Netz Leitfaden für Entscheider und Planer 3., vollständig überarbeitete Auflage mit 28 Abbildungen Springer 1 Multimediales Lernen im Netz - Chancen für
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrVorwort 11. Teil I: Der Modus der Introjektion aus der Sicht der hypno-analytischen Teiletherapie 15
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Der Modus der Introjektion aus der Sicht der hypno-analytischen Teiletherapie 15 1. Modelle der Introjektbildung - eine Hommage an die Psychoanalyse 15 1.1 Internalisierung aus
MehrDie Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen
Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 90 Die Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen Bearbeitet von Maria-Antonia
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrINHALT EINLEITUNG 13 KAPITEL 1: SYSTEMGESETZE - DIE BASIS ERFOLGREICHER ZUSAMMENARBEIT 16. Systemgesetze und ihre Bedeutung 17
INHALT EINLEITUNG 13 KAPITEL 1: SYSTEMGESETZE - DIE BASIS ERFOLGREICHER ZUSAMMENARBEIT 16 Systemgesetze und ihre Bedeutung 17 Entwicklungsgeschichte der Systemgesetze 18 Die Systemgesetzebene als Fundament
MehrInhaltsverzeichnis XIII.
1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung
MehrSoziales Lernen fördern
Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten
MehrCARL HANSER VERLAG. Klaus J. Zink. TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung
CARL HANSER VERLAG Klaus J. Zink TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung 3-446-22719-9 www.hanser.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Vorwort zur 1. Auflage...
Mehr*Der Sinn des. Lebens. Warum/Wofür leben wir eigentlich?
*Der Sinn des Lebens Warum/Wofür leben wir eigentlich? * Gliederung 1. Definition 2. Gründe für die Frage nach dem Sinn des Lebens 3. Antworten der Philosophie auf die Frage Antike Mittelalter Gegenwart
MehrDie glückliche Ehe. Partnerschaftsratgeber im historischen Vergleich. Bearbeitet von Christian Scheller
Die glückliche Ehe Partnerschaftsratgeber im historischen Vergleich Bearbeitet von Christian Scheller Neuausgabe 2010. Taschenbuch. ca. 146 S. Paperback ISBN 978 3 8288 2379 2 Format (B x L): 14,8 x 21
MehrGott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle) für unseren Glauben.
Gott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle) für unseren Glauben. Momente, bei denen Wissen und Verstehen sich mit emotionalen positiven Erfahrungen verknüpfen. Gott schenkt uns Fixpunkte, Anker, (Pfähle)
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrTQM als integratives Managementkonzept
Klaus J.Zink TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung Mit Selbstbewertungsprozess Berücksichtigt Reviews des EFQM-Modells von 2000 und 2002 2. vollständig überarbeitete
MehrSeelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen
SUB Hamburg B/85956 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Direktor. Prof. Dr. med. P. Riedesser) Seelische
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrUnverkäufliche Leseprobe
Unverkäufliche Leseprobe 108 Perlen der Weisheit vom Dalai Lama Übersetzung von Elisabeth Liebl ISBN: 9783720530224 Diederichs / Heinrich Hugendubel Verlag (Kreuzlingen/München), Mai 2007 Gedruckte Verlagsausgabe
MehrFragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 5
Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 5 Ich und mein Leben ODER Freizeit freie Zeit - die Schülerinnen und Schüler beschreiben die eigenen Stärken - stellen eigene Ansichten in Gesprächen
MehrVergebung. Vergebung Versuch einer Erklärung/Erläuterung. Die Relativität von Verletzungen und Kränkungen
Vergebung Vergebung Versuch einer Erklärung/Erläuterung Vergebung ist ein Geschenk, das man als Opfer dem Täter oder der Täterin gegenüber macht, indem man die Kränkung ihm/ihr nicht mehr anrechnet 1.
Mehr