Teil I Grundlagen 13. Teil II Prozess 77. Anhang 169. Vorwort 11

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1 Inhaltsübersicht Vorwort 11 Teil I Grundlagen 13 1 Einführung 15 2 Strukturen des Vergebens 21 3 Was bedeutet es, zu vergeben? Definition und Abgrenzung 31 4 Schuld Kränkung Verletzung: Die Themen der Vergebensarbeit 57 Teil II Prozess 77 5 Der Prozess des Vergebens 79 6 Die erste Phase Die Chancen des Vergebens erfassen und sich einlassen 89 7 Die zweite Phase Den Verlust in vollem Umfang anerkennen 99 8 Die dritte Phase Dem Täter (und sich selbst) vergeben Vierte Phase Mit wieder auftretenden Grübelgedanken, inneren Einwänden und schwierigen Gefühlen konstruktiv umgehen Fünfte Phase Ausrichtung auf die Zukunft und Gestaltung des Kontaktes zum Verletzer Vergeben in Gruppen 163 Anhang 169 Arbeitsmaterialien 171 Literatur 212 Sachwortverzeichnis 217 Inhaltsübersicht 5

2

3 Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 13 1 Einführung Verwendete Begriffe Was ist Wording? Geschichte und Hintergründe Ein Überblick 17 2 Strukturen des Vergebens Grundstrukturen von psychologischen Vergebensprozessen Andere Vergebensmodelle Die Erweiterung der Modelle durch den Einsatz schematherapeutischer Modusarbeit 29 3 Was bedeutet es, zu vergeben? Definition und Abgrenzung Entschuldigen Entschuldigung Verzeihen Verzeihung Vergeben Vergebung Interpersonelles Vergeben Intrapersonelles Vergeben Selbstvergeben Versöhnen Versöhnung Vor und Nachteile des Vergebens Was ist Vergeben nicht? Häufige Irrtümer über Vergeben Der Nutzen des Vergebens Die Kosten des Vergebens und der Nutzen des Nicht-Vergebens Systemische Aspekte im Zusammenhang mit Vergebungsprozessen Systemischer Ausgleich und systemische Ausgleichsprinzipien Das Grundprinzip der Anerkennung und Leistung der Ausgleichsverpflichtung Das Recht des Schuldners auf Mahnung »Verzinsung«der Schuld 55 4 Schuld Kränkung Verletzung: Die Themen der Vergebensarbeit Was ist (moralische) Schuld? Was kann im engeren Sinne vergeben werden und was nicht? 57 Inhalt 7

4 4.1.1 Weitere Schuldarten Wie entsteht eine (moralische) Schuldkonstruktion? Weitere Aspekte des Schuldempfindens EXKURS: Entwicklung der Schuldfähigkeit EXKURS: Religionsbezogene Aspekte der Vergebung Zusätzliche Dimensionen religiöser Vergebung Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 74 Teil II Prozess 77 5 Der Prozess des Vergebens Äußere Rahmenbedingungen Der Begleiter in Vergebensprozessen Hinweise für den Klienten zum Umgang mit Briefen und Tagebüchern Indikation und Kontraindikationen Prozessablauf Motivation 85 6 Die erste Phase Die Chancen des Vergebens erfassen und sich einlassen Ziel des Vergebens und Verständnis seiner Bedeutung Mögliche Auswirkungen von Festhalten und Loslassen Erste formale Entscheidung zum Vergeben 96 7 Die zweite Phase Den Verlust in vollem Umfang anerkennen Nüchterne Betrachtung der Ursprungssituation Emotionale Realisierung des Umfangs der Verletzung und des Verlustes Kurze Einführung in das Modusmodell Das Innere Kind (Jüngere Selbst) trösten Innere Einwände und Ansprüche Umgang mit Rachegedanken Entscheidung dem Täter zu vergeben im Angesicht des wahren Verlustes Entschiedenheit erlangen eine andere Person beraten Entschiedenheit erlangen Die Situation aus der Zukunft betrachten und Verantwortung übernehmen Inhalt

5 8 Die dritte Phase Dem Täter (und sich selbst) vergeben Verständnis für die Situation des Täters erarbeiten kognitives Vorgehen Die Sicht des Täters erkunden emotionsfokussiertes Vorgehen Dankesbrief als weiterführende Aufgabe emotionsfokussiertes Vorgehen Die schriftliche Anklage emotionsfokussiertes Vorgehen Änderung des Prozesses bei neuen Erkenntnissen Formales Vergebensritual Entlassung des Täters und des Opfers aus ihren Rollen Den Täter imaginativ mit der Vergebung konfrontieren Formales Vergebensritual durchführen Ausstellung der Vergebensurkunde Exkurs: Wirkungaspekte des Vergebensrituals Integration des Vergebens im Sinne der Modusarbeit Radikale Akzeptanz des verbleibenden Schadens Umgang mit (eventuell vorhandenen) eigenen Schuldanteilen Klärung des Vorhandenseins eventueller Mitschuld Umgang mit Schuldgefühlen ohne objektivierbare Schuld Sich selbst vergeben Umgang mit Aktivierungen beim Selbstvergeben Beide Kinder trösten Vierte Phase Mit wieder auftretenden Grübelgedanken, inneren Einwänden und schwierigen Gefühlen konstruktiv umgehen Rückfallprophylaxe Umgang mit Gedanken und inneren Einwänden Möglichkeiten den eigenen Zustand zu verändern kurzfristige Unterbrechung von Mustern Erhöhung von Selbstmitgefühl und Mitgefühl Self-Compassion-Mantra Mantra des Selbstmitgefühls Loving-Kindness-Meditation (LKM) Fünfte Phase Ausrichtung auf die Zukunft und Gestaltung des Kontaktes zum Verletzer Sich auf die eigene Zukunft ausrichten Ausrichtung an den eigenen Werten Everest-Ziele Den weiteren Umgang mit dem Verletzer klären Der Kontakt zum Verletzer Die Vertrauensbereitschaft des Klienten Erwartungen an den Verletzer 156 Inhalt 9

6 10.3 Um Verzeihung bitten Das Zielverhalten beschreiben lassen Ansätze zur Versöhnungsarbeit»sich zusammensetzen, um sich auseinanderzusetzen« Nutzen aus dem Vergeben ziehen posttraumatisches Wachstum Vergeben in Gruppen Voraussetzungen für Gruppenprozesse Anregungen für Vergebensprozesse in Gruppen Ausblick 168 Anhang 169 Arbeitsmaterialien 171 Literatur 212 Sachwortverzeichnis Inhalt

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