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1 1 IINHALT STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN Gesundheitsleistungen Formelle Gesundheitsleistungen Informelle Gesundheitsleistung e-health Versorgung mit dem Lebensnotwendigen... 8 ORGANISATION DER VERSORGUNGSBEREICHE DES GESUNDHEITSWESENS Akutbereich Einteilung von Krankenanstalten Zweckwidmung Versorgungsstufen Aufgabenstellung Rechtsträger Aufgabenbereiche Anstaltsordnung Aufgaben des Rechtsträgers Anstaltsleitung / Kollegiale Führung Langzeitbereich Funktionsbereiche Heimleitung Pflegedienstleitung Finanzierung des Langzeitbereiches allgemeine Kosten bewohnerbezogene Kosten Extramuraler Bereich Hauskrankenpflege mobile Hilfe und Betreuung soziale Dienste Finanzierung FINANZIERUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS Finanzierung der Gesundheitsleistung Sozialversicherung Arbeitslosenversicherung Sozialversorgung... 23

2 2 Gesundheitsleistungen \ Formelle Gesundheitsleistungen 1.4 Pflegegeld Anspruch Voraussetzungen Pflegebedarf Beurteilung des Pflegebedarfs Verfahren beim Entscheidungsträger Antragstellung Ärztliche Untersuchung Entscheidung Höhe des Pflegegeldes Erschwerniszuschläge Diagnosebezogener Anspruch Erhöhungsantrag Sozialhilfe - Bedarfsorientierte Mindestsicherung Das 3 Säulen Modell in der Krankenhaus- Finanzierung Das österreichische Versicherungswesen Betriebsabgangsdeckung Pflegegebührenersätze Pflegegebührenersatz für mitversicherte Familienangehörige Kostenbeiträge nach 27 Krankenanstaltengesetz Sozialhilfe Abrechnung der ambulanten Leistungen mit den Sozialversicherungsträgern Zweckzuschüsse Klinischer Mehraufwand Zuschüsse aus dem Bundesland Berechnungen zum Bettenbedarf und zur Bettenauslastung Systemisierte Betten Belegbare Betten Pflegetage / Pflegeverrechnungstage / Belagstage Verweildauer Belegungsgrad Bettenbedarf Leistungsorientierte Krankenhaus-Finanzierung Ziele Aufbau Finanzierungsbereiche LKF-Kernbereiche LKF-Steuerungsbereich Spannungsfelder der Betriebswirtschaft GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG)... 42

3 3 QUALITÄTSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN Definitionen Qualität Kategorien der Qualität Strukturkategorie Prozesskategorie Ergebniskategorie Ziele der Qualitätssicherung Methoden zur Qualitätsmessung Validität Reliabilität Sensitivität Qualitätssicherungssysteme / Qualitätsmanagementsysteme Nutzen JCIA - Joint Commission International Accreditation KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität EFQM European Foundation for Quality Management E-Qalin Strukturen und Prozesse Ergebnisse ISO 9000 ff Internationales QualityIndicatorProject (QIP) Controlling Definition Merkmale Operatives Controlling Strategisches Controlling Controlling-Instrumente Operative Instrumente Strategische Instrumente Unterscheidung strategisches und operatives Controlling Controllingfunktionen...58 ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN Prozessmanagement Prozessarten Primärprozess Sekundärprozess Tertiärprozess Aufbauorganisation Primärorganisation Funktionale Organisation Vorteile Nachteile... 62

4 4 Gesundheitsleistungen \ Formelle Gesundheitsleistungen 2.3 Divisionale Organisation Voraussetzungen Vorteile Nachteile Matrix- / laterale Organisation Voraussetzungen Vorteile Nachteile Ablauforganisation Projektmanagement Definition Projekt Definition Projektmanagement Aufgaben des Projektmanagements Projektarten Öffentlichkeitsarbeit Ziele Interne Öffentlichkeitsarbeit Externe Öffentlichkeitsarbeit Leitbild Ziele Beispiele Stellenbildung Stellenbeschreibung Führung Führungsprozess Führungsstile Autoritärer (hierarchischer) Führungsstil Demokratischer (kooperativer) Führungsstil Laisser-faire-Führungsstil Situativer Führungsstil PERSONALBEDARFSBERECHNUNGSMODELLE PPR (PflegePersonalRegelung) Allgemeine und spezielle Pflege Allgemeine Pflege Spezielle Pflege Minutenwert Pflegegrundwert Fallwert Tagesklinik-Aufnahme Tagesaufnahme Personalbedarfsberechnung mittels PPR... 91

5 5 3 LEP (LeistungsErfassungPflege) Ziele Grundsätze Grundsatz 1 Eine Erfassung pro Handlung Grundsatz 2 Erfasst wird gemäß dem Inhalt der Handlung Grundsatz 3 Zusammengehörende Handlungen werden als eine Handlung erfasst Grundsatz 4 Aufwändige Dokumentationen werden separat erfasst Grundsatz 5 Kurze Tätigkeiten werden nicht erfasst LEP-Zeiten A-Wert B-Wert C-Wert PPR-GL (PflegePersonalRegelung GeriatrieLangzeitpflege) Allgemeine und spezielle Pflege Betreuungsgrundwert Fallwert Fallbezogener Zuschlagswert Bewohnerbezogener Zuschlagswert Personalbedarfsberechnung mittels Minutenwertformel Personalbedarfsberechnung anhand der Arbeitsplatzrechnung PsychPV (Psychiatrie-Personalverordnung) Personalbedarfsberechnung für Intensiv- und Funktionsbereiche PRÄVENTIVDIENSTE Arbeitsmedizin Ziele Aufgaben Einflussfaktoren Evaluierung, Ermittlung und Beurteilung von Gefahren Arbeitsmedizinische Betreuung Bestellung eines Arbeitsmediziners Präventionszeiten Begehungen durch Präventivdienste Eignungs- und Folgeuntersuchungen Versorgungsstruktur

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