ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 106

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1 A100 ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 106 ARGE SuedLink 1 23

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE ANGABEN Administrative Informationen Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur 6 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung 7 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Planerische Engstellen Technische Engstellen Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Bündelung 23 ARGE SuedLink 2 23

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum 4 Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments 5 Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) 10 Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) 13 Abbildung 5: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) 17 AUFGABE/ZIELSTELLUNG DER STECKBRIEFE Die Steckbriefe dienen der Dokumentation der planerischen Entscheidungen, die im Rahmen der Findung und Abgrenzung der Trassenkorridor(segment)e getroffen werden. Darüber hinaus enthalten sie die Grundlagen sowie die Ergebnisse der Trassenkorridoranalyse, die dem Vergleich der Trassenkorridor(segment)e zugrunde liegen. Steckbriefe werden sowohl für einzelne Trassenkorridorsegmente erstellt, als auch für Trassenkorridore zwischen den Netzverknüpfungspunkten, die als Ergebnis der Segmentvergleiche abgeleitet werden. Der vorliegende Steckbrief dient der Dokumentation der planerischen Entscheidungen und der Ergebnisse der Analyse für das Trassenkorridorsegment 106. Die kartografische Darstellung erfolgt in der Streifenkarte ARGE SuedLink 3 23

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN Laufende Nummer des Trassenkorridor(segment)s: 106 Länge des Trassenkorridor(segment)s: Technologie: Erdkabelabschnitte: mögliche Freileitungsabschnitte: Stammstreckenabschnitt: 23,3 km gesamte Länge keine ja 1.1 Administrative Informationen Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum ARGE SuedLink 4 23

5 Bundesland: Landkreise: Kommunen: Hessen, Bayern Hessen: Fulda, Main-Kinzig-Kreis Bayern: Bad Kissingen Fulda: Künzell, Ebersburg, Eichenzell, Kalbach Main-Kinzig-Kreis: Sinntal Bad Kissingen: Motten 1.2 Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf - Östlich von Pilgerzell zunächst in südöstliche Richtung bis Schmalnau, dabei östlich vorbei an Lütter und Ried - Weiterer südwestlicher Verlauf bis östlich Ziegelhütte, dabei westlich vorbei an Thalau, Motten, Kothen und Speicherz Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments ARGE SuedLink 5 23

6 1.2.2 Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur Angaben zu naturräumlichen Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten 1, Landschaftsräumen und markanten Landschaftsbestandteilen sowie Siedlungsstrukturen im Trassenkorridor(segment)verlauf: - Fuldaer Senke sowie Vorder- und Kuppenrhön als Bestandteile des Osthessischen Berglandes (Vogelsberg und Rhön) - Acker- und Grünlandnutzung im Wechsel mit Waldflächen - Kleinteilige Siedlungsstruktur (Dorflagen und Einzelgehöfte) 1 nach: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2008) nach SSYMANK (1994); MEYNEN & SCHMITHÜSEN ( ) ARGE SuedLink 6 23

7 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE 2.1 Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung Lage im TK-Netz Das Trassenkorridorsegment (TKS) 106 stellt die Fortführung des aus Norden kommenden TKS 104 dar und läuft bei Oberzell ebenso wie das Alternativsegment TKS 105 auf das TKS 107 zu. Großräumig betrachtet ist das TKS 106 Bestandteil der westlichen Umgehung des Höhenzugs der Rhön, wo eine Vielzahl an naturschutzrechtlichen Schutzgebieten (z.b. FFH-Gebiet, EU Vogelschutzgebiet, Biosphärenreservat) ausgewiesen ist. Die westliche Umgehung stellt eine Alternative zum östlich der Rhön geführten Korridor dar. Das TKS wurde als östliche Alternative zum TKS 105 entwickelt, da in diesem zahlreiche Konfliktpunkte enthalten sind. Maßgebliche Widerstände für die TK-Abgrenzung Maßgebliche Raumwiderstände für die TK-Abgrenzung sind die Siedlungsflächen (RWK I*) im Zusammenhang mit den vorhandenen Waldflächen (RWK II) und der östlich von Schmalnau und Motten bestehenden Schutzgebietskulisse (FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue und EU Vogelschutzgebiet Bayerische Rhön ) (RWK I) mit dem Truppenübungsplatz Wildflecken (RWK I*). Der Verlauf des TKS wurde so gewählt, dass die Ortslagen zumeist nur randlich im TKS liegen und ein längerer Verlauf des TKS über landwirtschaftliche Flächen möglich ist. Die Querungslängen von Waldflächen werden dadurch deutlich verringert. Die genannten Schutzgebiete und der Truppenübungsplatz liegen außerhalb des TKS. Begründung der TKS-Abgrenzung Generell ist ein kurzgestreckter Verlauf des TKS in der angestrebten Nord-Süd-Richtung möglich. Ausnahmen bilden mehrere kleinräumige Verschwenkungen. Diese erfolgen zum einen zur Umgehung der Siedlungsbereiche (RWK I*) von Hoheland, Thalau, Motten und Katten nach Westen. Zwischen den Siedlungsflächen von Ried und Schmalnau wird der vorhandene Passageraum genutzt. Im gesamten Verlauf des TKS liegen zwar Wohn- und Mischbauflächen, Industrie- und Gewerbeflächen, sensible Einrichtungen und Friedhöfe (RWK I*) innerhalb des TKS, aufgrund ihrer Anordnung und Ausdehnung verbleibt jedoch ein ausreichend großer Passageraum zur Umgehung dieser Flächen. Zum anderen befinden sich zahlreiche und z.t. auch ausgedehnte Waldflächen (RWK II) zwischen Fulda und Oberzell. Diese sind auf hessischer Seite auch als Vorranggebiet (VRG) Forstwirtschaft (RWK II) ausgewiesen. Zur Minimierung der Flächenanteile im TKS und der Querungslängen erfolgen Verschwenkungen z.b. südlich von Hoheland sowie nördlich von Motten (hier besteht eine Bündelungsoption mit der Bundesstraße (B) 27). ARGE SuedLink 7 23

8 Bei Lütter und auch bei Ried/ Schmalnau quert das TKS das FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue. Eine Umgehung ist wegen der langgestreckten Ausdehnung quer zum TKS nicht möglich. Auf seiner gesamten Länge quert das TKS 106 Flächen der RWK III. Dazu zählen z.b. die Naturparks Hessische Rhön und Bayerische Rhön, mehrere Landschaftsschutzgebiete (LSG; Fluß- und Bachläufe von Fulda, Ulster, Haune, Bieber etc., Auenverbund Fulda, Hessische Rhön, Frauenstein, Bayerische Rhön, Grund- und Bergwiesen im Einzugsbereich von Jossa und Sinn ), WSG Zone III und ein regionaler Grünzug, sowie in der nördlichen Hälfte des TKS erosions- und feuchte, verdichtungsempfindliche Böden. Die großflächige bzw. linienhafte Ausprägung der Flächen lässt eine Umgehung nicht zu. Verfolgte spezifizierte vorhabenbezogene Planungsprämissen (SVP) für die Findung und Abgrenzung von Trassenkorridoren: zu SVP Beschreibung 2 Das TKS ist für die Aufnahme eines Stammstreckenabschnitts geeignet. 3 Aufgrund der kleinteiligen Siedlungsstruktur ist eine komplette Umgehung von Flächen der RWK I* im TKS nicht möglich. Durch Optimierung des TKS- Verlaufs können die Anteile jedoch minimiert werden. 4 Flächen der RWK I werden umgangen, soweit dies möglich ist. Dies betrifft z.b. VRG mit Siedlungsbezug, VRG Gewerbe/ Industrie und VRG oberflächennahe Rohstoffe, Naturschutzgebiete (NSG), WSG Zone II und Stillgewässer. Das FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue bildet sowohl bei Lütter als auch zwischen Ried und Schmalnau Riegel, die nicht umgangen werden können. Ebenso ist es unumgänglich das Schutzgebiet bei Ried / Schmalnau an einer schmalen Stelle zu queren. 5 Gebiete, die bautechnisch sehr hoch anspruchsvoll sind, befinden sich nicht im TKS. 6 Das TKS wurde so gewählt, dass möglichst wenige Flächen der RWK II im TKS liegen. Eine Querung von Waldflächen und Vorranggebieten Wald/ Forstwirtschaft, einem IBA sowie einem Brutgebiet für Wiesenvögel bei Motten lässt sich jedoch, aufgrund der großflächigen Ausprägung der Gebiete, nicht vermeiden. 7 Gebiete, die bautechnisch hoch anspruchsvoll sind, befinden sich nicht im TKS. 8 Das TKS quert nahezu durchgehend Flächen der RWK III. Dabei handelt es sich vor allem um die Naturparks Hessische Rhön und Bayerische Rhön sowie mehrere LSG, WSG Zone III und einen regionalen Grünzug, sowie in der nördlichen Hälfte des TKS erosions- und feuchte, ARGE SuedLink 8 23

9 zu SVP Beschreibung verdichtungsempfindliche Böden. 9 Die Querung eines Abschnitts mit Seitenhanglage ist aus bautechnischer Sicht anspruchsvoll, lässt sich aber nicht vermeiden. 10 Im TKS besteht eine Bündelungsoption mit der B 27. ARGE SuedLink 9 23

10 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 3.1 Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Lütter ca. 50 m 2 Die Erläuterung der Definition sowie der Bewertung der Konfliktpunkte einschl. Vergabe der Ampel-farben erfolgt im Methodenansatz Trassenkorridoranalyse ARGE SuedLink 10 23

11 Nummer RWK I* - RWK I FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue In den Erhaltungszielen werden gewässergebundene Lebensraumtypen (LRT) sowie feuchtegeprägte Offenlandflächen, Mähwiesen und LRT der Wälder genannt. Ein Vorkommen der für das Schutzgebiet angegebenen Lebensraumtypen sowie Anhang II Arten kann, nach derzeitigem Erkenntnisstand, nicht ausgeschlossen werden. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 50 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Zum Schutz von Biotopen mit besonderer Bedeutung vor baubedingter Beeinträchtigung können zusätzlich temporäre Schutzzäune/ Absperranlagen errichtet werden. Vorbelastung - ARGE SuedLink 11 23

12 Nummer Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Das FFH-Gebiet erstreckt sich entlang eines Fließgewässers (Lütter). Aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung besteht voraussichtlich die Möglichkeit, das Schutzgebiet inklusive des Flusslaufs mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren, sofern die Schutzziele dies erforderlich machen. Eine Beeinträchtigung von für die Erhaltungsziele maßgeblichen Arten und Lebensraumtypen könnte hierdurch vorbehaltlich einer weiteren Prüfung ausgeschlossen werden. Ampelfarbe gelb ARGE SuedLink 12 23

13 Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor zwischen Ried und Schmalnau ca. 100 bis 350 m RWK I* - RWK I FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue In den Erhaltungszielen werden gewässergebundene Lebensraumtypen (LRT) sowie feuchtegeprägte Offenlandflächen, Mähwiesen und LRT der Wälder genannt. Ein Vorkommen der für das Schutzgebiet angegebenen Lebensraumtypen sowie Anhang II ARGE SuedLink 13 23

14 Nummer Arten kann, nach derzeitigem Erkenntnisstand, nicht ausgeschlossen werden. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 200 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Zum Schutz von Biotopen mit besonderer Bedeutung vor baubedingter Beeinträchtigung (Staub) können zusätzlich temporäre Schutzzäune/ Absperranlagen errichtet werden. Vorbelastung - Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: FFH-Gebiet DE Obere und Mittlere Fuldaaue Ampelfarbe gelb Das FFH-Gebiet erstreckt sich entlang eines Fließgewässers (Fulda). Es besteht voraussichtlich die Möglichkeit, das Schutzgebiet inkl. des Flusslaufs mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren, sofern die Schutzziele dies erforderlich machen. Eine Beeinträchtigung von für die Erhaltungsziele maßgeblichen Arten und Lebensraumtypen könnte hierdurch sowie durch weitere gängige Maßnahmen ausgeschlossen werden. Zuvor ist die Querung einer eingleisigen Bahnstrecke erforderlich. Die geschlossene Bauweise kann sich dementsprechend verlängern, jedoch ohne aufwändigere technische Maßnahmen aufwenden zu müssen. Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb ARGE SuedLink 14 23

15 Gesamtübersicht über die Riegel im Trassenkorridor(segment) Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Planerische Engstellen Es befinden sich keine planerischen Engstellen im TKS Technische Engstellen Typische Querungssituationen Die in diesem TKS auftretenden typischen Querungen werden hier in der Reihenfolge des Auftretens entlang des TKS-Verlaufs vom nördlichen zum südlichen NVP aufgelistet. Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung G3 Gewässer ohne Namen, südwestlich Dirlos 25 m S3 Ortsstraße, südlich Dirlos 0 m G3 Gewässer ohne Namen, südlich Dirlos 25 m S3 2x Ortsstraße, westlich Dietershausen 25 m S3 Ortsstraße, nördlich Lütter 25 m G3 2x Gewässer ohne Namen, nördlich Lütter 25 m S3 Ortsstraße, östlich Lütter 25 m G2 Lütter (Fluß), östlich Lütter 25 m S3 2x Ortsstraße, östlich Lütter 25 m G3 Gewässer ohne Namen, östlich Lütter 25 m S2 L 3258, nordöstlich Ried 25 m S3 2x Ortsstraße, westlich Ebersburg 25 m B2 eingleisig, westlich Ebersburg 25 m G2 Fulda, südöstlich Ried 25 m ARGE SuedLink 15 23

16 Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S2 L 3258, südlich Ried 25 m S3 Ortsstraße, westlich Thalau 0 m S2 B 279, westlich Thalau 25 m S3 2x Ortsstraße, westlich Thalau 0 m S3 Ortsstraße, südwestlich Thalau 0 m S3 2x Ortsstraße, westlich Altenhof 0 m S3 Ortsstraße, südlichaltenhof 0 m S2 B 27, südlich Altenhof 25 m S3 Ortsstraße, nördlich Motten 0 m G2 Döllau, nordwestlich Motten 25 m S2 L 3430, nordwestlich Motten 25 m S3 Ortsstraße, nordwestlich Motten 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nordwestlich Motten 25 m S2 B 27, südlich Motten 25 m S3 Ortsstraße, westlich Kothen 0 m G3 Schmale Sinn, westlich Speicherz 25 m S1 BAB 7 (Brücke), westlich Speicherz 0 m S3 Ortsstraße, nördlich Oberzell 25 m Gesamtübersicht über die typischen technischen Engstellen (Querungssituationen) im TKS: Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 16 23

17 Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Technische Engstelle Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 5: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe westlich Speicherz Kriterium 1 Starke Seitenhänge: Es sind über ca. 250m Trassenlänge Seitenneigungen von 15 bis 30 zu überwinden. BTWK III Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums hier kein relevantes Kriterium ARGE SuedLink 17 23

18 Nummer Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle offene Regelbauweise Sicherungsmaßnahmen beim Bau der Leitung sind erforderlich, um Baugerät vor unbeabsichtigten Hangabwärtsbewegungen zu sichern. Erosionsschutzmaßnahmen wie z.b.: - Sandsackbarrieren im Kabelgraben - Querriegel aus Natur- oder Bodenmaterial - Bepflanzungen mit Hilfe von Erosionsschutzmatten (keine tiefwurzelnden Gehölze) Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Die starke Hangneigung führt zu einem erschwerten Bau sowie zu erhöhtem Aufwand bei Bau und Betrieb durch Erosionsschutzmaßnahmen. 3.2 Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Angegeben werden ganzzahlig gerundet (**) der prozentuale Anteil des Kriteriums am Trassenkorridor(segment) sowie die absolute Fläche im TK(S) Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands 11 % / 254 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche FFH-Gebiete Wasser Ziele der Raumordnung 5 % / 120 ha 1 % / 28 ha 3 % / 70 ha 1 % / 23 ha 3 % / 61 ha ARGE SuedLink 18 23

19 3.2.2 Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands 51 % / ha ** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Ziele der Raumordnung < 1 % / 4 ha 51 % / ha 19 % / 445 ha Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands 97 % / ha ** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Boden Ziele der Raumordnung 61 % / ha 14 % / 319 ha 33 % / 752 ha 41 % / 950 ha Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand 0 % / 0 ha** Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand 0 % / 0 ha** ARGE SuedLink 19 23

20 3.2.6 Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand 2 % / 55 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung Fels 2 % / 47 ha < 1 % / 8 ha 3.3 Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage des Raumwiderstands im Trassenkorridor(segment) Beschreibung RWK I/I*: Es befinden sich mehrere Flächen der RKW I* im TKS. Einerseits ragen Teile von Siedlungsgebieten in das TKS und andererseits befinden sich mehrere kleine Wohn- und Mischbauflächen, sowie sensible Einrichtungen verstreut im TKS, weshalb ein kurzer und direkter TKS-Verlauf erschwert wird. Ferner befinden sich im TKS mehrere VRG mit Siedlungsbezug (RWK I), die von Wohn- und Mischbauflächen (RWK I*) überlagert werden. Im TKS gibt es zwei Riegel im Bereich der Lütter (Riegel 106-1) und der Fulda (Riegel 106-2). Entlang von beiden Flussläufen erstrecken sich Teilflächen von FFH-Gebieten (RWK I), welche vom TKS gequert werden. Diese Riegel stellen ein mittleres Realisierungshemmnis dar. RWK II: In drei Bereichen lässt sich eine Querung großräumiger Waldflächen nicht vermeiden. Die Waldflächen werden auf möglichst kurzem Weg bzw. in gebündelter Option mit Infrastrukturprojekten Dritter gequert. Zudem ist die Querung des Brutgebietes von Wiesenvögeln Döllnau bei Motten und des IBA Biosphärenreservat Rhön auf einer Länge von ca. fünf Kilometern erforderlich, da diese großflächig ausgeprägten Bereiche zugunsten höherer Raumwiderstände bzw. eines möglichst kurzen TKS-Verlaufs nicht umgangen werden können. RWK III: Das TKS quert in seinem Verlauf Flächen der RWK III, die aufgrund ihrer großflächigen und teilweise ebenso langgestreckten Ausdehnung nicht umgangen werden können. Demzufolge weist das ARGE SuedLink 20 23

21 Qualitatives Merkmal Beschreibung TKS einen sehr hohen Flächenanteil mittlerer Raumwiderstände auf.hierunter fallen beispielsweise Flächen eines WSG Zone III. Es ist davon auszugehen, dass unter Berücksichtigung von Vermeidungsmaßnahmen aufgrund der ausschließlich bauzeitlichen Wirkungen keine Beeinträchtigungen der Wasserversorgung auftreten. Überlagerung von Flächen einer Raumwiderstandsklasse Im TKS kommt es zur Überlagerung von VRG mit Siedlungsbezug (RWK I) mit Wohn- und Mischbauflächen (RWK I*). Das IBA Biosphärenreservat Rhön (RWK II) überlagert aufgrund der großflächigen Ausprägung weitere Flächen der RWK II. Dies sind Waldflächen, VRG Wald/ Forstwirtschaft und ein siedlungsnaher Freiraum. Bei dieser Mehrfachbelegung handelt es sich um Flächen mit multisektoraler Bedeutung und verschiedenen schutzwürdigen Belangen. Bei Thalau überlagern sich Waldflächen mit Flächen siedlungsnahen Freiraums, bei welchen es sich um denselben schutzwürdigen Belang handelt. Innerhalb des TKS befinden sich mehrere großräumige Flächen der RWK III, welche sich teilweise überlagern. Bei der Überlagerung von WSG III und VRG Landwirtschaft bzw. einem regionalen Grünzug sowie des LSG Fluß- und Bachläufe von Fulda, Ulster, Haune, Bieber etc. und VRG Landwirtschaft handelt es sich um eine Mehrfachbelegung mit multisektoraler Bedeutung. Bei den weiteren Überlagerungen von Flächen der RWK III handelt es sich um denselben schutzwürdigen Belang. Besondere Ausprägungen einzelner Kriterien Punktuell auftretende Kriterien Regionale, örtliche Besonderheiten Das TKS ist durch großräumige, geschlossene Waldbereiche geprägt. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine punktuellen Kriterien feststellen. Im hessischen Teil quert das TKS mehrfach Flächen der hessischen Feldflurfunktionen mit Stufe 1A. Diese sind im wesentlichen Umfang identisch mit den ausgewiesenen Vorranggebieten Landwirtschaft (RWK III). Anhand der weiter vorliegenden Daten lassen sich keine regionalen, örtlichen Besonderheiten feststellen. Textliche Ziele der Raumordnung RP Main-Rhön, Z Bei der Erstellung von Energieversorgungsanlagen soll verstärkt auf ARGE SuedLink 21 23

22 Qualitatives Merkmal Beschreibung die Erhaltung des Naturhaushalts und des Landschaftsbilds geachtet werden. Dies gilt u.a. für ausgeprägte Hang- und Steillagen im Naturpark Bayer. Rhön. Bodendenkmäler Es sind Bodendenkmäler vorhanden, aber aufgrund der räumlichen Lage unproblematisch Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage der Kriterien im Trassenkorridor(segment) Beschreibung Bautechnische Kriterien wie Georisiken wie Karstgebiete und Senkungsgebiete sind nicht vorhanden. Fließböden sind ebenfalls nicht vorhanden. Im Bereich der Fulda, Lütter und des Döllbaches sind erosionsempfindliche und feuchte verdichtungsempfindliche Böden vorhanden. Diese Böden können im Zuge der Bauphase durch Wasserhaltung (Drainageeffekte, Mineralisierung) und Verdichtung nachhaltig (dauerhaft) gestört werden. Überlagerung von Flächen verschiedener Kriterien Besondere technische Anforderungen Regionale, örtliche Besonderheiten Im gesamten TKS finden sich keiner Überlagerungen bautechnischer Kriterien. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine technischen Besonderheiten feststellen. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine regionalen, örtlichen Besonderheiten feststellen. ARGE SuedLink 22 23

23 3.4 Bündelung Anteil des ungebündelten Verlaufs: ca. 22,5 km (96 %) Anteil des gebündelten Verlaufs: ca. 1,0 km (4 %) mit der B 27 Bündelungsoption Verkehrsinfrastruktur (Straße) Positive Effekte der Bündelung Durch die Bündelung mit der B 27 nördlich von Motten können Eingriffe durch die Nutzung einer bestehenden Waldschneise vermindert werden. Ferner hat diese Bündelung den positiven Effekt, dass die Kabelanlage in einem durch Silhouetten- und Scheuchwirkung der Freileitungen und strukturelle Flächenzerschneidung vorbelasteten und damit in einem Bereich mit geringerer Empfindlichkeit gegenüber baubedingten Auswirkungen des Vorhabens realisiert werden kann. ARGE SuedLink 23 23

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