1. Zielkonferenz Pakt für Prävention "Gesund alt werden in Hamburg 26. Oktober Aktive Gesundheitsförderung im Alter
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- Gerhard Franke
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1 1. Zielkonferenz Pakt für Prävention "Gesund alt werden in Hamburg 26. Oktober 2011 Aktive Gesundheitsförderung im Alter Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik und Forschungsabteilung Albertinen-Haus, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg und Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)
2 - Herausforderungen - Gesundheitsförderung - Erfolgversprechende Ansätze
3
4 Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Statistisches Bundesamt Wiesbaden,
5 Anzahl ,4 Mio 75,1 Mio 22,2 Mio 14,0 Mio Gesamtbevölkerung 65 Jahre und älter Errechnet auf Basis der 10. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, mittlere Variante (Variante 5)
6 Wird angenommen, dass sich die Sterblichkeit in der Altersgruppe von über 50 Jahren im selben Ausmaß wie in den letzten Jahrzehnten reduziert, so werden in Deutschland 50% der im Jahre 2007 geborenen Kinder das 102. Lebensjahr, in Japan das 107. Lebensjahr erreichen. Christensen K et al. Ageing populations: the challenges ahead. Lancet 2009; 374: zit. in: Doblhammer G, Kreft D Länger leben, länger leiden? Bundesgesundheitsbl 2011; 54:
7 Für Deutschland wird ein stabiler Health Ratio ( 65 J.) angenommen mit zunehmenden moderaten funktionalen Beeinträchtigungen bei gleichzeitigem Rückgang schwerer Limitationen. Die absolute Anzahl der Jahre ohne Pflegebedarf ist zwischen 1999 bis 2005 angestiegen, aber in geringerem Ausmaß als die Lebenserwartung. Es kam somit zu einer Expansion im Anteil der Jahre mit Pflegebedarf. Doblhammer G, Kreft D Länger leben, länger leiden? Bundesgesundheitsbl 2011;
8 Häufigkeit funktioneller Einschränkungen und geriatrischer Syndrome (%) Health and Retirement Study n = Kognition Sturz-Verletzung Inkontinenz Niedr. BMI Visus Hören > 90 Cigolle CT et al. Ann Intern Med 2007; 147:156 Jahre
9 Probability of Becoming Disabled by Age: LSOA I and LSOA II Crimmins EM, Hayward MD, Hagedorn A, Saito Y, Brouard N. Change in Disability-Free Life Expectancy for Americans 70 Years Old and Older Demography August;46(3):
10 Überlebende (%) Wo ist die nächste Herausforderung? Hypothesen zu Mortalität, Morbidität und Behinderung im Alter Morbidität Leben in Gesundheit Behinderung Mortalität Jahre Alter Quelle: Nusselder WJ, Erasmus MC, 2003
11 ... Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozeß, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen... WHO-Erklärung von 1986 (Ottawa-Charta)
12 Intrinsische Faktoren Altern Extrinsische Faktoren, Life-Style Funktionale Alltags- Kompetenz Prävention Krankheiten Präventionsansatz, extrinsisches Altern, Krankheit und funktionale Alltagskompetenz
13 Intrinsische Faktoren Altern Extrinsische Faktoren, Life-Style Funktionale Alltags- Kompetenz Gesundheits -förderung Krankheiten Präventionsansatz, extrinsisches Altern, Krankheit und funktionale Alltagskompetenz
14 Gesundheitsfördernde und präventive Angebote leiten sich ab: Gene, Erbanlagen Erziehung Beruf Interessen Teilhabe Familie Soziales Umfeld Persönlichkeit Intelligenz Verhalten > Aktivität > Stimmung > Anpassung Ernährung Langlebigkeit in Gesundheit u. Wohlbefinden Umwelt Bewegung Sport medizinische Vorsorge Modell adaptiert nach Lehr (2003): Psychologie des Alterns. 10. Auflage
15 Entwicklung des Frailty-Syndroms Alter Alter Alter Vorbeugung, Prävention, Gesundheitsförderung Verzögerter Beginn FRAILTY Verhinderung oder Verzögerung unerwünschter Folgen, Pflege Lebenslauf bestimmende Faktoren Erkrankungen Eventuell beteiligte Komponenten: Mögliche Folge (-schäden) Abnahme der Körperlichen Reserven Fähigkeitsverlust Erkrankung Pflegebedürftigkeit Krankenhauseinweisung Pflegeheimeinweisung Tod Biologie Psyche Soziales Umwelt Hilfsmittel Kompensieren Benachteiligung A working framework in development; Original by Bergman et al, 2004;
16 Infrastruktur des Raumes Umsetzungsszenarien auf kommunaler Ebene Verwertungsprodukte für die Praxis
17 Gesundheits- Zentrum FIT (robust) elderly PHRAIL FORCED elderly Aktive Gesundheitsförderung im Alter Pakt für Prävention der Stadt Hamburg Netzwerk Gesundheit + Alter PRE-FRAIL elderly Home visit Biographiearbeit Ambulante Psychotherapie im Alter FRAIL elderly Geriatrische Mobilitäts- Ambulanz (Präventiver) Geriatrischer Hausbesuch Ambulanter Versorgungsbereich Selbständig lebende Ältere Geriatric hospital DISABLED elderly I discharge DISABLED elderly II Tragische Endpunkte End-of-life Care Medizinisch Geriatrische Komplexbehandlung Überleitungspflege Familiale Pflege Gerontopsych. Pflege Palliative Geriatrie Hospiz SAPV Stationärer Versorgungs-B. Pflegebdürftige Ältere
18 Originäre LUCAS Langzeitkohorte seit Rekrutierung Base line Fragebogen Welle 1 1 Jahres Follow-up Welle 2 7 Jahres Follow-up Welle 3 9 Jahres Follow-up LUCAS schriftliche Befragungswellen seit dem Jahr 2000/01 RCT Interventionsgruppe Interventionsangebot für Kontrollgruppe Subgruppe FIT O D E R H H Subgruppe Pre-FRAIL Subgruppe FRAIL Subgruppe FORCED Zwischentelefonate und Telefon-Hotline für Teilnehmer HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ HA QZ Interventionsangebot: Beratung in Kleingruppen am geriatrischen Zentrum durch Interdisziplinäres Expertenteam mit geriatrischer Expertise in den vier Bereichen Erfolgreiches Altern (Geriatrie), Bewegung (Physiotherapie), Ernährung (Ökotrophologie), Soziale Vorsorge (Sozialpädagogik). Quelle: Meier-Baumgartner, Dapp, Anders: Aktive Gesundheitsförderung im Alter. 2. Auflage, Stuttgart H HA QZ Interventionsangebot: Präventiver /geriatrischer Hausbesuch im Zuhause der Seniorinnen und Senioren durch eine speziell fortgebildete Fachpflegekraft. Quelle: Meier-Baumgartner, Anders, Dapp: Präventive Hausbesuche. Hannover Geriatrischer Qualitätszirkel mit präventiv-medizinischen Inhalten für teilnehmende Hausarztpraxen durch Geriater alle 2 Monate seit dem Jahr Abgleich aller Angaben von Teilnehmenden und Angehörigen zu Pflegestufe und Tod mit den zentralen Registern des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherer (MDK Nord) und der Zentraldatei des Fachbereichs Meldewesen Hamburg (Einwohnermeldeamt).
19 Überlebensanalyse Die Einteilung FIT FRAIL ist prädiktiv für individuelles Überleben Kaplan-Meier survival estimates fit * pre-frail (major) * pre-frail (minor) * frail * χ 2 (3) = 75,58 p < 0,0001 ** analysis time (days) * fit, pre-frail, frail sind präliminare Marker basierend auf den Angaben im Fragebogen ** p-value of survival differences between FIT-FRAIL categories, from Cox-Regression with factors age, gender and FIT-FRAIL
20 Welche der folgenden Eigenschaften entspricht eher Ihrer gegenwärtigen Situation (n=950) 4,1 Verzweiflung/Hoffnung 95,9 5,1 8,5 8,9 9,0 11,7 11,8 16,6 25,1 Ablehnung/Anerkennung Unzufriedenheit/Zufriedenheit Leid/Freude Misserfolg/Erfolg Abhängigkeit/Selbständigkeit Passivität/Aktivität Einsamkeit/Geselligkeit Krankheit/Gesundheit 94,9 91,5 91,1 91,0 88,3 88,2 87,4 74, , Altbekanntes/Neues % 58, Quelle: Dapp, Lorentz, Laub et al. (2009): Im Alter aktiv und gesund leben Ergebnisse einer repräsentativen Seniorenbefragung in Hamburg. Z Gerontol Geriat 2009:
21 Wie würden Sie im Großen und Ganzen Ihren gesundheitlichen Allgemeinzustand beschreiben? (n=937) Würden Sie sagen, er ist... Schlecht mäßig gut ausgezeichnet % Quelle: Dapp, Lorentz, Laub et al. (2009): Im Alter aktiv und gesund leben Ergebnisse einer repräsentativen Seniorenbefragung in Hamburg. Z Gerontol Geriat 2009:
22 Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, welche Gedanken bereiten Ihnen Sorge? Auf fremde Hilfe / Pflege angewiesen zu sein (n=950, Mehrfachnennung möglich) 84,5 Gesundheitliche Probleme 75,1 Noch einmal umziehen zu müssen 34,0 Altersdiskriminierung 27,2 Zu wenig Kontakt zu Freunden und Bekannten 20, % Dapp U et al. auf Datenbasis Hamburger Seniorenbefragung 2007; Z Gerontol Geriat 2009; 42:245
23 Zielgruppe für gesundheitsfördernde und primärpräventive Maßnahmen im Alter 95 Jahre u. älter 90 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65. Gesamtbevölkerung 41,5% 39,2% 63,7% 79,7% 90,4% 95,1% 97,4% 98,4% 97,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prävalenz der Pflegebedürftigkeit in % der jeweiligen Altersgruppe (Stand: Dez. 2005) Quelle: Eigene Darstellung auf Datenbasis Statistisches Bundesamt (2007) Quelle: BMFSFJ 2001: 3. Bericht zur Lage der älteren Generation
24 Wegbereitende Risiko-Faktoren für Hilfs- und Pflegebedürftigkeit im Alter Verhalten Verhältnisse Geringe körperliche Aktivität Fehlernährung (Adipositas und Mangelernährung) Alkoholkonsum Rauchen Selbst empfundener schlechter Gesundheitszustand Soziale Isolation Depression Komorbidität (chronische Erkrankungen) Sehminderung Kognitive Einschränkungen Funktionelle Einschränkungen (Immobilität) Niedrige soziale Schicht Modifiziert auf Basis einer systematischen Literaturübersicht und Analyse von 78 Studien Stuck AE, Walthert JM, Nikolaus et al. Soc Sci Med 1999; 48:
25 Netzwerkarbeit LSB BAGS KISS IRIS Ältere Menschen und ihre Angehörigen VHS Senbüro Krankenkassen Ältere Menschen und ihre Angehörigen Hausarztpraxis Hausarztpraxis Ältere Menschen und ihre Angehörigen Kirche IKARUS Hausarztpraxis Geriatrisches Zentrum & Senioren- Zentrum Hausarztpraxis Ehrenamt Selbst- Hilfe Ältere Menschen und ihre Angehörigen Hausarztpraxis Hausarztpraxis Ältere Menschen und ihre Angehörigen Internet Café Jung & Alt Quelle: Dapp U (2008): Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen. Bezirk HAG Eine medizinisch-geographische Untersuchung. Kohlhammer 2008 LAB Ältere Menschen und ihre Angehörigen DRK Sport- Verein
26 Schlussfolgerungen Komponenten erfolgversprechender Ansätze zur Gesundheitsförderung im Alter - Nutzung bereits vorhandener Daten (FHH, LUCAS-Verbund) - Multimodale Ansätze (Bsp. Bewegung + Ernährung; Mobilität) - Nutzung vorhandener Netzwerke - Einbeziehung der hausärztlich tätigen Ärzteschaft - Koordination (neutral) zur Erzielung von Synergien
27 LUCAS Verwertungsprodukt Zielgruppe Senioren in Kooperation mit BZgA und BSG Hamburg Selbsttest zur Sturzgefahr im Alter + Einschätzung des eigenen Sturzrisikos + Empfehlungen + Adressen für mehr Gangsicherheit und Mobilität Download über Homepage Stadt Hamburg: /sturzpraevention-im-alter.html Quelle: Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) der Stadt Hamburg (Hrsg) (2009)
28 LUCAS Verwertungsprodukt Zielgruppe Kommune in Kooperation mit BZgA, GSN und BSG Hamburg Modular aufgebaute Arbeitshilfen: 1 Basismodul (strukturiert anhand am Public Health Action Cycle) 7 Vertiefungsmodule 10 Praxisbeispiele diverse Anhänge und Checklisten zur Umsetzung von Maßnahmen vor Ort in der eigenen Kommune Literatur + Glossar CD-ROM basierte Arbeitshilfe erstellt für Kommunale Gesundheitsförderer Deutsches Gesunde-Städte-Netzwerk (GSN) Zusammengestellt in Kooperation mit Hamburger Arbeitskreis Mobilität und Sturzprävention im Alter Weitere Informationen unter: gesundheitaelterermenschen/ Quelle: Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) der Stadt Hamburg (Hrsg) (2009)
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