Fundraising heißt Begeisterung, Entwicklung und Veränderung

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Bernhard Kaufer
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1 heißt Begeisterung, Entwicklung und Veränderung FUND RAI SING????? 1

2 Was ist? >>Fund<< (engl.) Geld/Kapital >>to raise<< etwas aufbringen besser: etwas entwickeln ist Ackerbau und Viehzucht, nicht jagen und sammeln. Lothar Schulz 4 2

3 Im geht es um.. Geldspenden Zeitspenden (ehrenamtliches Engagement) Sachspenden 5 ist Beziehungs-, Gemeindeund Organisationsaufbau nachhaltige Beziehungspflege braucht Planung 3

4 ist akademisch betrachtet die Lehre von der Freude am Spenden. ist nicht betteln, auch nicht Geld eintreiben oder gar moderner Ablasshandel. Es geht darum, die Freude am Geben zur Förderung eines gemeinsamen Anliegens zu wecken Definition Kleiner Ausflug Sponsoring und? 4

5 Grundvoraussetzung braucht Öffentlichkeitsarbeit Erfolgreiches baut zunächst einmal Beziehungen auf und benötigt einen intensiven Informationsaustausch zwischen Leitung, Vorstand, MitarbeiterInnen, Spendern, Freunden und Förderern Nicht vorrangig durch Flyer und Spendenbriefe! Menschen geben für Menschen! 10 5

6 Erfolgreiches plant die strategische und taktische arbeit auf der Grundlage, dass philanthropisches* Geben eine emotionale Handlung und kein logisches Ereignis ist *Antike: Menschenfreundlichkeit 20. Jahrhundert: Wohltätigkeit 11 ist also Überzeugungs- und Beziehungsarbeit, spenderorientierte Kommunikation 12 6

7 Warum spenden Menschen? Kleines Ratespiel Teil 1 Warum spenden Menschen nicht? Kleines Ratespiel Teil 2 7

8 Klärungs- und Konzeptionsprozess 15 Erste Schritte 16 8

9 Fragen wir mal nach? Ist jede und jeder in Ihrer Kirchengemeinde / Einrichtung von der Wichtigkeit des überzeugt? Ist allen Haupt- und Ehrenamtlichen klar, dass sie einen Beitrag für die Entwicklung der Kirchengemeinde / Einrichtung leisten können, in dem sie ihre Tätigkeitsbereiche auch auf hin ausrichten? 17 Fragen wir mal nach? Betrachten Sie Ihre Arbeit und Ihre Projekte unter gesichtspunkten? Haben Sie Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die mitarbeiten können und wollen? Spenden Sie für Ihre eigenen Projekte? 18 9

10 Aufgaben Konzept erstellen: Definition von Zielen (Organisations-, Finanz- und zielen) u. a. Budgetplanung Definition von Zielgruppen, Nutzen und Gegenleistungen 19 Aufgaben Netzwerk analysieren Kleine Übung 20 10

11 Aufgaben Netzwerk analysieren Vertraulich!! 21 Aufgaben Mitstreiterinnen und Mitstreiter suchen und arbeitsgruppe gründen 22 11

12 Und nun noch zwei Praxisbeispiele aus dem Veranstaltungsbereich, neudeutsch: EVENT Beispiel 1: Auftaktveranstaltung der Stiftung Zukunft mit Kirche (ZmK) 12

13 Präsentation des Logos auf dem Kirchturm 25 13

14 27 Pressetermin mit der Vorbereitungs-gruppe der Auftaktveranstaltung (ZmK) 28 14

15 15

16 Auftaktveranstaltung ZmK 31 Auftaktveranstaltung ZmK 32 16

17 Auftaktveranstaltung ZmK 33 Auftaktveranstaltung ZmK 34 17

18 Beispiel 2: Benefizessen Aktion Tägliches Brot der Stiftung Zukunft mit Kirche (ZmK) Vorher 18

19 Nachher Nachher 19

20 20

21 21

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25 25

26 Zusammenfassung Zusammenfassung Events Events sind nie Selbstzweck. Sie sind ein strategisches Marketinginstrument und damit fester Bestandteil des - und Kommunikations-Mix einer Organisation. 26

27 Vorteile Events differenzierte Zielgruppenansprache Verbindung Information und Emotion (Zusatznutzen) ideale Plattform für Kommunikation und Präsentation hohe Dialogfähigkeit und Kontaktdichte hohe Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit Positionierung und Profilierung bei der Zielgruppe Nachteile Events hoher finanzieller Aufwand hoher personeller Aufwand hohes Risiko (Kosten- Nutzen-Relation) 27

Viel Erfolg bei der Umsetzung und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas schlichting.

28 Viel Erfolg bei der Umsetzung und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas heinrich-dammann-stiftung.de Und wenn es mal nicht schnell genug geht Nur Geduld! Mit der Zeit wird aus Gras Milch 56 28

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