LÜCKING & HÄRTEL GMBH
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- Greta Fiedler
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1 LÜCKING & HÄRTEL GMBH IMMISSIONSSCHUTZ UMWELTSCHUTZ NATURSCHUTZ PROJEKT: Bebauungsplan Baugebiet Zum See AUFTRAG: Geräuschprognose Berichtsnummer: 0555-G /1 Dieser Bericht ersetzt den Bericht 0555-G /0 PLANAUFSTELLENDE KOMMUNE: Gemeinde Doberschütz Breite Straße Doberschütz PLANVERFASSER: Büro Knoblich Zur Mulde Zschepplin Bearbeiter: Dipl.-Umweltwiss. Torsten Mahler Institution: Lücking & Härtel GmbH Kobershain Bergstraße Belgern-Schildau Tel.: / Fax: / t.mahler@luecking-haertel.de Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Bekannt gegebene Messstelle nach 29b BImSchG für Geräusche KOBERSHAIN, DEN
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. BESCHREIBUNG DES VORHABENS Einführende Informationen Bezeichnung des Vorhabens Planaufstellende Kommune Entwurfsverfasser Name der Institution und des verantwortlichen Bearbeiters Standort und Beschreibung des Vorhabens BESCHREIBUNG DER ÖRTLICHEN VERHÄLTNISSE Lage des Plangebietes Nutzungsstruktur (FNP und B-Plan) Ortsbesichtigung RECHTLICHER RAHMEN, NORMEN UND RICHTLINIEN EMISSIONSQUELLEN Emissionen Gewerbe Emissionen Freizeitlärm Emissionen Schienenverkehr Emissionen Straßenverkehr Emissionen aus dem Plangebiet BEWERTUNG DER GERÄUSCHIMMISSIONEN PROGNOSE DER IMMISSIONSBELASTUNG Angaben über geplante Schallschutzmaßnahmen Dämpfung durch Bewuchs Angaben zu den Immissionsorten Lageplan und Quellenplan ERGEBNIS DER PROGNOSE LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 2 von 35
3 7.1 Ergebnis Gewerbelärm Auswirkung auf das Plangebiet Auswirkung innerhalb des Plangebietes Auswirkung des Plangebietes auf die umgebenden Nutzungen Ergebnis Freizeitlärm Ergebnis der Prognose -Beurteilungspegel Verkehr Ergebnis der Prognose -Beurteilungspegel Schienenverkehr Ergebnis der Prognose -Gesamtlärm ZUSAMMENFASSUNG UND BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE ANHANG Quellen- und Lagepläne Isophonenpläne Liste der Eingabedaten LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 3 von 35
4 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Prognose der Zugzahlen 2025, Strecke Tabelle 2: Verkehrsmengen B Tabelle 3: Ansätze der Verkehrsmengen B Tabelle 4: Orientierungswerte nach DIN Tabelle 5: Ergebnistabelle Beurteilungspegel Verkehrslärm Plangebiet Tabelle 6: Ergebnistabelle Beurteilungspegel Schienenverkehrslärm Plangebiet Tabelle 7: Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Entwurf der Planzeichnung (Stand: )... 6 Abbildung 2: Auszug aus den Flächennutzungsplänen (ohne Maßstab)... 7 Abbildung 3: Übersicht B-Pläne (ohne Maßstab)... 8 Abbildung 4: Übersichtsplan Abbildung 5: Übersichtsplan FEZ (Quelle 25 Abbildung 6: Lage- und Quellenplan Abbildung 7: Isophonenplan Straßenverkehr Tag Abbildung 8: Isophonenplan Straßenverkehr Nacht Abbildung 9: Isophonenplan Schienenverkehr Tag Abbildung 10: Isophonenplan Schienenverkehr Nacht Abbildung 11: Außenlärmpegel Tag Abbildung 12: Außenlärmpegel Nacht Die Vervielfältigung bzw. Weitergabe dieser Unterlage ist nur mit Zustimmung der Lücking und Härtel GmbH gestattet. Ausgenommen ist die bestimmungsgemäße Verwendung zur Beteiligung von Behörden im Genehmigungsverfahren. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 4 von 35
5 1. BESCHREIBUNG DES VORHABENS 1.1 Einführende Informationen Die Gemeinde Doberschütz plant mit der 2. Änderung des Bebauungsplanes Zum See die Vergrößerung der Wohngebietsfläche in Richtung Süden zur Bahnstrecke hin. Im Verfahren sind die Auswirkungen der umgebenden Nutzungen auf das Plangebiet sowie mögliche Auswirkungen der geplanten Nutzung im Plangebiet auf die Umgebung gutachtlich zu betrachten. Für diese Beurteilung wurde die vorliegende Immissionsprognose angefertigt. 1.2 Bezeichnung des Vorhabens Bebauungsplan Zum See, 2. Änderung 1.3 Planaufstellende Kommune Gemeinde Doberschütz Breite Straße Doberschütz 1.4 Entwurfsverfasser Büro Knoblich Zur Mulde Zschepplin 1.5 Name der Institution und des verantwortlichen Bearbeiters Name des verantwortlichen Bearbeiters: Name der Institution: Dipl.-Umweltwiss. Torsten Mahler Lücking & Härtel GmbH Kobershain Bergstraße Belgern-Schildau Standort und Beschreibung des Vorhabens Das Plangebiet befindet sich am Rand der Gemeinde Doberschütz, im nördlichen Teil des OT Sprotta-Siedlung. Es umfasst die Flurstücke 18, 19/2, 19/4, 19/5, 19/9, 19/10, 20/1, 20/2, 21/9 und 21/10 der Flur 1, Gemarkung Sprotta, Gemeinde Doberschütz, Landkreis Nordsachen, Freistaat Sachsen. Der Entwurf der Planzeichnung ist in der folgenden Abbildung 1 dargestellt. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 5 von 35
6 Abbildung 1: Entwurf der Planzeichnung (Stand: ) LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 6 von 35
7 2. BESCHREIBUNG DER ÖRTLICHEN VERHÄLTNISSE 2.1 Lage des Plangebietes Das Plangebiet befindet sich am Rand der Gemeinde Doberschütz, im nördlichen Teil des Ortsteiles Sprotta-Siedlung. Die Straße Zum See bildet in diesem Bereich die Grenze zwischen der Gemeinde Doberschütz und der Stadt Eilenburg. Auf den Flächen der Stadt Eilenburg befinden sich im Umfeld des Plangebietes nordwestlich gewerbliche Nutzungen und gegenüberliegend ein Freizeit-und Erholungszentrum (FEZ). Auf den Flächen der Gemeinde Doberschütz befindet sich gegenüberliegend vom Plangebiet die Fläche eines Erholungsgebietes als Erweiterung des Freizeit- und Erholungszentrums. Südlich schließt sich die Bahnstrecke 6345 von Leipzig in Richtung Eilenburg sowie die Bundesstraße B 87 an. Südlich hinter der B 87 befindet sich ein Autohaus. Westlich und östlich ist bereits Wohnbebauung vorhanden. Im Plangebiet, innerhalb der Grenzen der 1 Änderung zum Bebauungsplan Zum See, befindet sich ein Taxi-Unternehmen. 2.2 Nutzungsstruktur (FNP und B-Plan) Das Plangebiet ist teilweise durch die 1. Änderung zum Bebauungsplan Zum See mit Wohnbauflächen überplant. Die mit der 2. Änderung hinzukommende Teilfläche ist im Flächennutzungsplan der Gemeinde Doberschütz als Wohnbaufläche ausgewiesen. In der folgenden Abbildung sind Auszüge aus den Flächennutzungsplänen der Gemeinde Doberschütz und der Stadt Eilenburg dargestellt. Abbildung 2: Auszug aus den Flächennutzungsplänen (ohne Maßstab) LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 7 von 35
8 Teilflächen im Umfeld des Plangebietes sind bereits mit Bebauungspläne überplant. Diese sind in der folgenden Abbildung dargestellt. B-Plan 19.2 Campingplatz Stadt Eilenburg B-Plan Erholungsgebiet Sprotta- Siedlung Gemeinde Doberschütz B-Plan Autohaus Lieske Gemeinde Doberschütz B-Plan Zum See Gemeinde Doberschütz B-Plan Hainbuchweg Gemeinde Doberschütz Abbildung 3: Übersicht B-Pläne (ohne Maßstab) 2.3 Ortsbesichtigung Es wurde ein Ortstermin am durchgeführt. Im Zuge des Termins wurden der Standort und die Umgebung begangen bzw. abgefahren und eine Fotodokumentationen erstellt. Es fand die Inaugenscheinnahme der emittierenden Anlagen sowie des Plangebietes statt. Weiterhin wurden die orographischen Verhältnisse vor Ort erfasst. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 8 von 35
9 3. RECHTLICHER RAHMEN, NORMEN UND RICHTLINIEN Die Ermittlung der Geräuschemissionen erfolgte unter dem Ansatz der für den Fall jeweils gültigen Rechts- und DIN-Normen bzw. VDI-Richtlinien. /1/ Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge, letzte Änderung /2/ TA Lärm Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm TA Lärm), letzte Änderung einschließlich Schreiben Korrektur redaktioneller Fehler beim Vollzug der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm TA Lärm, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Aktenzeichen IG I /2, /3/ Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung vom , letzte Änderung am /4/ DIN ISO Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren, Oktober 1999 /5/ DIN Schallschutz im Städtebau Teil 1, Grundlagen und Hinweise für die Planung, Juli 2007 /6/ DIN , Bbl. 1 Schallschutz im Städtebau Berechnungsverfahren, Mai 1987 /7/ DIN Schallschutz im Hochbau, Teil 1: Mindestanforderungen, Juli 2016 /8/ RLS 90 Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen, April 1990 /9/ Sechszehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung 16. BImSchV), letzte Änderung /10/ Technischer Bericht Nr. L 4054 zur Untersuchung der Geräuschemissionen und immissionen von Tankstellen, TÜV Süd, August 1999 /11/ Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen von Autowaschanlagen und deren Nebeneinrichtungen (Heft 73), Schriftenreihe der Hessischen Landesanstalt für Umwelt, 1988 /12/ Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten, Lärmschutz in Hessen, Heft 3, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden, 2005 /13/ Unterlagen Ingenieurbüro Knoblich zum B-Plan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 9 von 35
10 /14/ Unterlagen zur Standortaufnahme vom /15/ Bebauungsplan Zum See Begründung zur Satzung, Seite 14 16, 12/2006 übersandt per Mail, Gemeinde Doberschütz /16/ Schalltechnische Untersuchung über die zu erwartenden Lärmimmissionen im Bereich des Bebauungsgebietes An der Kiesgrube am Standort: Eilenburg, ECOPLAN AKUSTIK GmbH Taucha, Auftragsnr.: IFI-DA , Planungsstand: August 1995 /17/ Schalltechnische Untersuchung über die Geräuschemission und immission im Bereich des Bebauungsplanes 19.2 Campingplatz in Eilenburg, Institut für Immissionsschutz und Bauakustik ECO Akustik Taucha, Berichtsnr.: ECO , Bearbeitungsstand April 2000 LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 10 von 35
11 4. EMISSIONSQUELLEN 4.1 Emissionen Gewerbe Auf den Gewerbeflächen im Umfeld des Plangebietes befinden sich verschiedene Unternehmen. Dazu zählen: Landhandel Metallbau Autohaus Die Lage dieser Unternehmen ist im Luftbild im Anhang dieser Prognose dargestellt. 4.2 Emissionen Freizeitlärm Direkt gegenüberliegend befindet sich das Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Eilenburg. Die dem Plangebiet am nahesten liegenden Flächen des FEZ sind Parkflächen für Pkw der Besucher sowie Wohnmobilstellplätze. Im Einfahrtsbereich zu den Parkflächen rechts befinden sich 10 reservierte Parkplätze für das Taxi-Unternehmen. Mit einem Schild am Eingang werden die Öffnungszeiten (täglich von 09:00-20:00 Uhr) und der Hinweis, dass nach 20:00 Uhr das Tor verschlossen ist, gegeben. Ein Plan mit der Aufteilung der Flächen des FEZ ist im Anhang dieser Prognose dargestellt. 4.3 Emissionen Schienenverkehr Unmittelbar neben dem Plangebiet verläuft die Bahnlinie Die Prognose der Zugzahlen für das Jahr 2025 wurde von der Deutschen Bahn übermittelt. Tabelle 1: Prognose der Zugzahlen 2025, Strecke 6345 Zugart- Anzahl Züge v_max Fahrzeugkategorien gem Schall03 im Zugverband Traktion Tag Nacht km/h GZ-E GZ-E RV-ET Z5_A Z Z Z Z Z5_A Z Z Z Z Z5_A12 1 RV-ET Z5_A Z5_A Summe beider Richtungen Fahrzeugkategorie Anzahl Fahrzeugkategorie Anzahl Fahrzeugkategorie Anzahl Fahrzeugkategorie Anzahl Fahrzeugkategorie Anzahl Die Modellierung der Bahnstrecke erfolgt entsprechend Schall 03. Dabei werden die Zugzahlen gleichmäßig auf beide Gleise verteilt. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 11 von 35
12 4.4 Emissionen Straßenverkehr In unmittelbarer Nähe zum Plangebiet verläuft die B 87. Für die B 87 liegen Daten aus Verkehrszählung aus dem Jahr 2010 und 2015 vor. Weiterhin kann auf den in der Planfeststellung zum Ansatz gebrachten Verkehrsstrom zurückgegriffen werden. Tabelle 2: Verkehrsmengen B 87 Quelle DTV p Kfz/24 h % Zählung ,7 Zählung ,1 Planfeststellung ,0 Es ist ersichtlich, dass die Verkehrsmenge von 2010 bis 2015 leicht zurückgegangen ist. Deshalb wird hier nicht eine Hochrechnung der Verkehrszahlen vorgenommen, sondern der Verkehrsstrom aus der Planfeststellung angesetzt. Tabelle 3: Ansätze der Verkehrsmengen B 87 Straßenabschnitt v (1) StrO DTV p (Tag) p (Nacht) M (Tag) M (Nacht) km/h Art Kfz/24 h % % Kfz/h Kfz/h B Asphalt ,0 18,0 882,0 161,7 (1) (2) zulässige Höchstgeschwindigkeit Der rechnerisch ermittelte Schwerlastanteil wurde für den Tag übernommen, für die Nacht wurde der Tagwert übernommen (In Tabelle A der 16. BImSchV ist für Bundesstraßen der Schwerlastanteil am Tag und in der Nacht gleich). Die Berechnungen der Emissionen für den Straßenverkehrslärm erfolgen nach der RLS 90. Dabei finden die Fahrzeuggeschwindigkeiten, Straßentypen und beläge sowie Gefälle und Steigungen der Straßen Berücksichtigung. Diese Parameter wurden anhand einer Ortsbesichtigung ermittelt. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 12 von 35
13 4.5 Emissionen aus dem Plangebiet Im Plangebiet befindet sich ein Taxiunternehmen. Auf der Hoffläche sind 14 Stellplätze für die Fahrzeuge vorhanden. Durch die Ausweisung als Allgemeines Wohngebiet (WA) werden auf der übrigen Fläche nur nutzungsbedingte Geräuschemissionen in geringem Umfang verursacht. Diese tragen aber u. E. nicht zur Verschlechterung der Immissionssituation an der vorhanden Bebauung bei und können somit im akustischen Modell vernachlässigt werden. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 13 von 35
14 5. BEWERTUNG DER GERÄUSCHIMMISSIONEN Das Baugesetzbuch selbst macht keine konkretisierenden Aussagen zur Vermeidung schädlicher Umweltauswirkungen durch Geräusche. Im Beiblatt I der DIN-Norm Schallschutz im Städtebau werden schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung empfohlen. Die Beurteilungspegel der Geräusche verschiedener Arten von Schallquellen (Verkehr, Industrie und Gewerbe, Freizeitlärm) sollen wegen der unterschiedlichen Einstellung der Betroffenen zu verschiedenen Arten von Geräuschquellen jeweils für sich allein mit den Orientierungswerten verglichen und nicht addiert werden. Tabelle 4: Orientierungswerte nach DIN Gebietskategorie a) b) c) Orientierungswerte in db(a) tags nachts reine Wohngebiete (WR), Wochenendhausgebiete, Ferienhausgebiete bzw. 35 allgemeine Wohngebieten (WA), Kleinsiedlungsgebiete (WS) und Campingplatzgebiete bzw. 40 Friedhöfen. Kleingartenanlagen und Parkanlagen d) besonderen Wohngebieten (WB) bzw. 40 e) Dorfgebieten (MD) und Mischgebieten (Ml) bzw. 45 f) Kerngebieten (MK) und Gewerbegebieten (GE) bzw. 50 g) sonstigen Sondergebieten, soweit sie schutzbedürftig sind, je nach Nutzungsart 45 bis bis 65 h) Industriegebieten (Gl)* - - Bei zwei angegebenen Nachtwerten soll der niedrigere für Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm sowie für Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben gelten. Die Orientierungswerte sollten bereits auf den Rand der Bauflächen oder der überbaubaren Grundstücksflächen in den jeweiligen Baugebieten oder der Flächen sonstiger Nutzung bezogen werden. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 14 von 35
15 6. PROGNOSE DER IMMISSIONSBELASTUNG 6.1 Angaben über geplante Schallschutzmaßnahmen An den Gleisanlagen ist ein Wall von 3,5 m Höhe aufzuschütten. Weitere bauliche Schallschutzmaßnahmen, die bisher nicht beschrieben wurden, sind nicht geplant. 6.2 Dämpfung durch Bewuchs Geräuschdämpfungen durch Bewuchs wurden nicht berücksichtigt. 6.3 Angaben zu den Immissionsorten Entlang der geplanten Baugrenze innerhalb des Plangebietes werden Immissionspunkte gesetzt. 6.4 Lageplan und Quellenplan Für die digitale Erfassung der Aufgabenstellung und für die Berechnung der Beurteilungspegel wurden die vorliegenden digitalen Lagepläne sowie Luftbilder verwendet. Die Pläne sind im Anhang der Geräuschprognose abgelegt. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 15 von 35
16 7. ERGEBNIS DER PROGNOSE 7.1 Ergebnis Gewerbelärm AUSWIRKUNG AUF DAS PLANGEBIET Die Berechnung der Auswirkungen durch Gewerbelärm auf das Plangebiet ist u.e. nicht erforderlich. Die Gewerbebetriebe außerhalb des Plangebietes befinden sich nördlich der Torgauer Landstraße bzw. Zum See auf gemischter Baufläche (M). Direkt gegenüber befinden sich Wohnbauflächen (W). Somit befinden sich Nutzungen mit gleichem Schutzanspruch näher am Emissionsort. Weiterhin wurde mit der 1. Änderung zum Bebauungsplan Zum See bereit eine diesen Emissionsquellen näher liegende Fläche als Wohngebietsfläche ausgewiesen. Das Autohaus befindet sich südlich der B 87. Direkt daneben ist ebenfalls eine Fläche als Wohnbaufläche ausgewiesen. Der Abstand des Autohauses zum Plangebiet ist größer als zur benachbarten Wohnbaufläche AUSWIRKUNG INNERHALB DES PLANGEBIETES Der Taxibetrieb befindet sich innerhalb der Baugrenzen des B-Planes Zum See in der Fassung der 1. Änderung. In Allgemeinen Wohngebieten sind sonstige nicht störende Gewerbebetriebe zulässig. Es kann also davon ausgegangen werden, dass vor der Genehmigung dieses Gewerbes eine Prüfung dahingehend erfolgte AUSWIRKUNG DES PLANGEBIETES AUF DIE UMGEBENDEN NUTZUNGEN Vom Plangebiet auf die Umgebung wirken überwiegend die mit dem Taxibetrieb in Zusammenhang stehenden Fahrgeräusche. Durch die Ausweisung als Allgemeines Wohngebiet (WA) werden auf der übrigen Fläche nur nutzungsbedingte Geräuschemissionen in geringem Umfang verursacht. Diese tragen aber u. E. nicht zur Verschlechterung der Immissionssituation an der vorhanden Bebauung bei und können somit im akustischen Modell vernachlässigt werden. 7.2 Ergebnis Freizeitlärm Die mit der 1.Änderung des B-Planes Zum See ausgewiesenen Flächen befinden sich räumlich am nächsten an den Flächen des FEZ. Mit der beabsichtigten Erweiterung in Richtung Süden liegen die Erweiterungsflächen weiter entfernt von dieser Emissionsquelle. Die vom FEZ verursachten Immissionen auf den Erweiterungsflächen sind dadurch geringer als auf der bereits überplanten Fläche. Die Berechnung der Auswirkungen durch Freizeitlärm auf das Plangebiet ist u.e. nicht erforderlich. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 16 von 35
17 7.3 Ergebnis der Prognose -Beurteilungspegel Verkehr- Die aus den Verkehrsgeräuschen resultierenden Beurteilungspegel an den Immissionsorten entlang der Baugrenze sind in folgender Tabelle dargestellt. Tabelle 5: Ergebnistabelle Beurteilungspegel Verkehrslärm Plangebiet Immissionsberechnung Tag (6h-22h) Nacht (22h-6h) Beurteilung nach DIN IRW L r,a IRW L r,a Straße /db(a) /db /db(a) /db Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 17 von 35
18 Immissionsberechnung Tag (6h-22h) Nacht (22h-6h) Beurteilung nach DIN IRW L r,a IRW L r,a Straße /db(a) /db /db(a) /db Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Es kommt zu Überschreitungen der Orientierungswerte der DIN im Beurteilungszeitraum Tag und Nacht entlang der geplanten Baugrenze. Betroffen ist der Bereich, der nicht durch den Wall abgeschirmt ist bzw. im Bereich der Beugungen des Schalls durch den Wall liegt. Die Überschreitungen betragen tagsüber bis zu 10 db(a) und nachts bis zu 12 db(a). 7.4 Ergebnis der Prognose -Beurteilungspegel Schienenverkehr- Die aus den Schienenverkehrsgeräuschen resultierenden Beurteilungspegel an den Immissionsorten entlang der Baugrenze sind in folgender Tabelle dargestellt. Tabelle 6: Ergebnistabelle Beurteilungspegel Schienenverkehrslärm Plangebiet Immissionsberechnung Tag (6h-22h) Nacht (22h-6h) Beurteilung nach DIN IRW L r,a IRW L r,a Schiene /db(a) /db /db(a) /db Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 18 von 35
19 Immissionsberechnung Tag (6h-22h) Nacht (22h-6h) Beurteilung nach DIN IRW L r,a IRW L r,a Schiene /db(a) /db /db(a) /db Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 19 von 35
20 Es kommt zu Überschreitungen der Orientierungswerte der DIN im Beurteilungszeitraum Tag und Nacht entlang der geplanten Baugrenze. Betroffen ist der Bereich, der nicht durch den Wall abgeschirmt ist bzw. im Bereich der Beugungen des Schalls durch den Wall liegt. Die Überschreitungen betragen tagsüber bis zu 9 db(a) und nachts bis zu 18 db(a). 7.5 Ergebnis der Prognose -Gesamtlärm- Zur Ermittlung der Lärmaußenpegelbereiche innerhalb des Plangebietes werden alle vorhanden Lärmquellen zusammengefasst. Am stärksten betroffenen Immissionspunkt überschreitet die Summe der Verkehrsgeräusche die Orientierungswerte der DIN tags um 12 db(a) und nachts um 19 db(a). Die entsprechenden Isophonenpläne mit den Außenlärmpegelbereichen entsprechend DIN 4109 sind im Anhang abgelegt. Anhand der Außenlärmpegelbereiche lassen sich die Anforderungen an die Luftschalldämmung der Außenbauteile entsprechend DIN 4109 ableiten. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 20 von 35
21 8. ZUSAMMENFASSUNG UND BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE Die Gemeinde Doberschütz plant mit der 2. Änderung des Bebauungsplanes Zum See die Vergrößerung der Wohngebietsfläche. Schon die mit der 1. Änderung ausgewiesene Fläche ist stark mit Verkehrsgeräuschen belastet. Die Erweiterungsfläche rückt nun näher an die Verkehrswege heran. Lageplan der Immissionsorte und Quellenpläne Die Anordnung der Immissionsorte entlang der geplanten Baugrenze des Plangebietes ist im Lageplan dargestellt. In der Berechnung berücksichtigte Emissionsquellen sind im Quellenplan dargestellt. Beide Pläne befinden sich im Anhang dieser Prognose. Beurteilung der Schallimmissionen Für den Gewerbe- und Freizeitlärm wurde aufgrund der Tatsache, dass sich jeweils eine schutzbedürftige Nutzung mit gleichem Schutzanspruch wie das Plangebiet näher an der Emissionsquelle befindet, keine Berechnung durchgeführt. Beim Verkehrslärm kommt es trotz des Walles mit 3,5 m Höhe zu zum Teil erheblichen Überschreitungen der Orientierungswerte der DIN Die Bereiche mit den höchsten Immissionen befinden sich im Bereich der direkten Schalleinstrahlung der Quellen und im Wirkbereich der Beugungseffekte am Wall. Eine weitere Erhöhung des Walls bringt nur bedingt eine Verbesserung der Schallimmissionssituation. Isophonenplan Die Schallausbreitung innerhalb der Baugrenzen des Plangebietes ist in den Isophonenplänen im Anhang grafisch dargestellt. Außenlärmpegelkarte Die Außenlärmpegelkarte weist für die Flächen innerhalb des Plangebietes die Lärmpegelbereiche V bis II für den Beurteilungszeiträume Tag und Nacht aus. Anhand der Tabelle 7 ff. DIN 4109 können die Anforderungen an die Luftschalldämmung der Außenbauteile festgelegt werden. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 21 von 35
22 Schallschutzmaßnahmen nach DIN 4109 Hinweise für die Mindestanforderungen des baulichen Schallschutzes gegen Quellen innerhalb und außerhalb von Gebäuden gibt die DIN 4109 Schallschutz im Hochbau. Die nach DIN 4109 definierten Schallschutzmaßnahmen am Immissionsort umfassen: den eigentlichen baulichen Schallschutz durch Verbesserung der Gebäudedämmung Entsprechend der Außenlärmpegelbereiche sind Mindestanforderungen an die Luftschalldämmung der Außenbauteile einzuhalten. die Orientierung der Nutzungen innerhalb der Wohngebäude Schallschutz innerhalb von Wohngebäuden hat insbesondere zum Ziel, sensible Nutzungen wie Schlaf- und Wohnräume den quellenabgewandten Fassaden zuzuordnen. die abschirmende Ausbildung oder Nutzung von Gebäudeteilen Grundsätzlich muss auf die Grenzen des baulichen Schallschutzes hingewiesen werden. Der Außenwohnraum bleibt durch Schallschutzmaßnahmen ungeschützt. Die Mindestanforderungen an Außenbauteile sind in Tabelle 7 der DIN 4109 (Ausgabe Juli 2017) angegeben und werden hier noch einmal dargestellt. Tabelle 7: Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Spalte Zeile Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel Raumarten Bettenräume in Krankenanstalten und Sanatorien Aufenthaltsräume in Wohnungen, Übernachtungsräume in Beherbergungsstätten, Unterrrichtsräume und ähnliches Büroräume 1 ) und ähnliches db(a) erf. R w, res des Außenbauteils in db 1 I bis II 56 bis III 61 bis IV 66 bis V 71 bis VI 76 bis 80 ²) VII >80 ²) ²) ²) 1 ) An Außenbauteile von Räumen, bei denen der eindringende Außenlärm aufgrund der in den Räumen ausgeübten Tätigkeiten nur einen untergeordneten Beitrag zum Innenraumpegel leistet, werden keine Anforderungen gestellt. ²) Die Anforderungen sind hier aufgrund der örtlichen Gegebenheiten festzulegen. LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 22 von 35
23 Für Gebäude ist deshalb eine ausreichende Schalldämmung der Außenbauteile in Kombination mit einer Grundrissorientierung erforderlich. Da Fenster in Spaltlüftstellung nur ein Schalldämm- Maß von etwa 10 bis 15 db erreichen, ist diese Lüftungsart nachts nur bei Außenschallpegeln bis 50 db(a) für schutzbedürftige Räume zu verwenden. Bei Außenschallpegeln nachts über 50 db(a) sind schalldämmende, evtl. fensterunabhängige Lüftungseinrichtungen vorzusehen. bearbeitet: geprüft: T. Mahler R. Pönisch Dipl.-Umweltwiss. Fachl. Verantwortlicher Dipl.-Ing. (FH) Umweltakustik Stellv. fachl. Verantwortlicher LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 23 von 35
24 9. ANHANG 9.1 Quellen- und Lagepläne Abbildung 4: Übersichtsplan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 24 von 35
25 Abbildung 5: Übersichtsplan FEZ (Quelle LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 25 von 35
26 Abbildung 6: Lage- und Quellenplan LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 26 von 35
27 9.2 Isophonenpläne Abbildung 7: Isophonenplan Straßenverkehr Tag LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 27 von 35
28 Abbildung 8: Isophonenplan Straßenverkehr Nacht LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 28 von 35
29 Abbildung 9: Isophonenplan Schienenverkehr Tag LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 29 von 35
30 Abbildung 10: Isophonenplan Schienenverkehr Nacht LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 30 von 35
31 Abbildung 11: Außenlärmpegel Tag LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 31 von 35
32 Abbildung 12: Außenlärmpegel Nacht LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 32 von 35
33 9.3 Liste der Eingabedaten Projekt Eigenschaften Prognosetyp: Lärm Prognoseart: Lärm (nationale Normen) Beurteilung nach: DIN Projekt-Notizen Arbeitsbereich Koordinatensystem: UTM (Streifenbreite 6 ), nördliche Hemisphäre Koordinatendatum: WGS84 (Weltweit GPS), geozentrisch Meridianstreifen: 33 von... bis... Ausdehnung Fläche x /m , , , km² y /m , , ,00 z /m -10,00 150,00 160,00 Geländehöhen in den Eckpunkten xmin / ymax (z4) 104,00 xmax / ymax (z3) 100,00 xmin / ymin (z1) 106,00 xmax / ymin (z2) 105,00 Zuordnung von Elementgruppen zu den Varianten Elementgruppen Variante 0 Schiene Straße Gruppe Schiene + + Plan Straße + + Verfügbare Raster Name x min /m x max /m y min /m y max /m dx /m dy /m nx ny Bezug Höhe /m Bereich Raster , , , ,00 5,00 5, relativ 4,00 Rechteck Berechnungseinstellung Kopie von "Referenzeinstellung" Rechenmodell Punktberechnung Rasterberechnung Gleitende Anpassung des Erhebungsgebietes an die Lage des IPKT L /m Geländekanten als Hindernisse Ja Ja Verbesserte Interpolation in den Randbereichen Ja Ja Freifeld vor Reflexionsflächen /m für Quellen für Immissionspunkte Haus: weißer Rand bei Raster Nein Nein Zwischenausgaben Keine Keine Art der Einstellung Referenzeinstellung Referenzeinstellung Reichweite von Quellen begrenzen: * Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Projektion von Linienquellen Ja Ja Projektion von Flächenquellen Ja Ja Beschränkung der Projektion Nein Nein * Radius /m um Quelle herum: * Radius /m um IP herum: Mindestlänge für Teilstücke /m Variable Min.-Länge für Teilstücke: * in Prozent des Abstandes IP-Quelle Nein Nein Zus. Faktor für Abstandskriterium Einfügungsdämpfung abweichend von Regelwerk: Nein Nein * Einfügungsdämpfung begrenzen: * Grenzwert /db für Einfachbeugung: * Grenzwert /db für Mehrfachbeugung: Berechnung der Abschirmung bei VDI 2720, ISO9613 * Seitlicher Umweg Ja Ja * Seitlicher Umweg bei Spiegelquellen Nein Nein Reflexion Reflexion (max. Ordnung) 1 1 LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 33 von 35
34 Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Suchradius /m Reichweite von Refl.Flächen begrenzen: * Radius um Quelle oder IP /m: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Spiegelquellen durch Projektion Ja Ja Keine Refl. bei vollständiger Abschirmung Ja Ja Strahlen als Hilfslinien sichern Nein Nein Teilstück-Kontrolle Teilstück-Kontrolle nach Schall 03: Ja Ja Teilstück-Kontrolle auch für andere Regelwerke: Nein Nein Beschleunigte Iteration (Näherung): Nein Nein Geforderte Genauigkeit /db: Zwischenergebnisse anzeigen: Nein Nein Globale Parameter Kopie von "Referenzeinstellung" Voreinstellung von G außerhalb von DBOD-Elementen 0,00 Temperatur / 10 relative Feuchte /% 70 Wohnfläche pro Einw. /m² (=0.8*Brutto) 40,00 Mittlere Stockwerkshöhe in m 2,80 Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): Tag Abend Nacht Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): 2,00 1,00 0,00 Parameter der Bibliothek: RLS-90 Reflexionskriterium nach Abschnitt 4.6: hr >= 0.3*SQRT(aR) Berücksichtigt Bewuchs-Elemente Berücksichtigt Bebauungs-Elemente Berücksichtigt Boden-Elemente Kopie von "Referenzeinstellung" Nein Nein Nein Nein Parameter der Bibliothek: Schall 03 Eingabe von Zugzahlen Berücksichtigt Bewuchs-Elemente Berücksichtigt Bebauungs-Elemente Berücksichtigt Boden-Elemente Schienenbonus für Züge Schienenbonus für Straßenbahnen Kopie von "Referenzeinstellung" pro Stunde Nein Nein Ja Nein Nein Beurteilungszeiträume T1 Tag (6h-22h) T2 Nacht (22h-6h) Beurteilungszeiträume T1 Tag (6h-22h) T2 Nacht (22h-6h) Straße /RLS-90 (1) Quellen STRb001 Bezeichnung B 87 Wirkradius /m 99999,00 Gruppe Straße Mehrf. Refl. Drefl /db 0,00 Knotenzahl 7 Steigung max. % (aus z-koord.) -0,25 Länge /m 526,31 d/m(emissionslinie) 1,38 Länge /m (2D) 526,31 Straßenoberfläche Beton oder geriff. Gußasphalt Fläche /m² --- Emiss.-Variante DStrO M in Kfz / h p / % v Pkw /km/h v Lkw /km/h Lm,25 /db(a) Lm,E /db(a) Tag 2,00 882,00 18,00 100,00 80,00 70,69 72,63 Nacht 2,00 161,70 18,00 100,00 80,00 63,32 65,26 Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls-Zuschlag Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN ,0 0,0 0,0-0,0 Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.- Var. Lm,E /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lm,Er /db(a) Tag (6h-22h) 16,00 Tag 72,6 1,00 16, ,00 72,6 Nacht (22h-6h) 8,00 Nacht 65,3 1,00 8, ,00 65,3 LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 34 von 35
35 Schiene /Schall03 (2) Quellen S03Z001 Bezeichnung Leipzig-Torgau Wirkradius /m 99999,00 Gruppe Schiene Lw (Tag) /db(a) 114,20 Knotenzahl 6 Lw (Nacht) /db(a) 112,67 Länge /m 518,00 Lw' (Tag) /db(a) 87,06 Länge /m (2D) 518,00 Lw' (Nacht) /db(a) 85,53 Fläche /m² --- S03Z002 Bezeichnung Torgau-Leipzig Wirkradius /m 99999,00 Gruppe Schiene Lw (Tag) /db(a) 114,18 Knotenzahl 6 Lw (Nacht) /db(a) 112,65 Länge /m 515,96 Lw' (Tag) /db(a) 87,06 Länge /m (2D) 515,96 Lw' (Nacht) /db(a) 85,53 Fläche /m² --- LÜCKING & HÄRTEL GMBH B-Plan Zum See 2. Änd.: 0555-G /1 Seite 35 von 35
Arbeitsbereich Koordinatensystem: Gauß-Krüger (Streifenbreite 3 ) Koordinatendatum: Potsdam (Bessel) von... bis... Ausdehnung Fläche x /m 4489310,00 4491680,00 2370,00 6.61 km² y /m 5477030,00 5479820,00
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