Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin. Früh- und KindheitspädagogInnen auf dem Weg der Akademisierung?

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1 Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Früh- und KindheitspädagogInnen auf dem Weg der Akademisierung? Beschäftigungsbedingungen, Aufgabenbereiche und berufliches Selbstverständnis von hochschul- und fachschulausgebildeten Fachkräften im Vergleich Das Verbundvorhaben (FKZ 01NV1115, 01NV1116, 01NV1117) wird im Förderbereich "Ausweitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte" (AWiFF) mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Überblick 1. Zur Einleitung: Akademisierung des Arbeitsfeldes Akademisierung der Ausbildungslandschaft 2. Design der ÜFA-Studie, Stichprobe und Rücklauf 3. Ergebnisse zur beruflichen Ersteinmündung (2. Welle der ÜFA-Studie) 4. Fazit Beschäftigungsbedingungen Arbeitsfelder und Tätigkeiten Professionelle Handlungsorientierungen 1

2 Akademisierung des Arbeitsfeldes Akademisierung der Ausbildungslandschaft? Wachstumsmarkt KiTa Entwicklung des pädagogischen Personals ( ) Quelle: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege, versch. Jg.; eigene Berechnungen 2

3 Pädagogisches Personal in KiTa s nach Qualifikation (2015) Berufsgruppen Pädagogisch Tätige absolut in % Diplom-Pädagog(inn)en ,3 Sozialpädagog(innen) ,0 Kindheitspädagog(inn)en ,7 Erzieher(innen) ,9 Kinderpfleger(innen)/Sozialassistent(inn)e n Quelle: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege 2015; eigene Berechnungen ,9 Insgesamt ,8 Entwicklung der Akademikerquote in KiTa s ( ) 6,0 5,0 4,0 3,0 3,2 3,4 3,5 3,6 3,8 4,1 5,3 5,4 4,6 4,9 3,0 3,0 3,1 3,0 2,0 1,0 0,0 0,2 0,3 0,6 0, Akademiker(innen) insges. SozPäd KiPäd Quelle: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege, versch. Jg.; eigene Berechnungen 3

4 Ausbildungsstätten in der Frühen Bildung (2012/13) 18,2 4,4 Hochschulstandorte (Früh- bzw. Kindheitspädagogik B.A.) Fachschulen für Sozialpädagogik 25,9 51,5 Berufsfachschulen für Kinderpflege Berufsfachschulen für Sozialassistenz Quelle: Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014 SchülerInnen im 1. Ausbildungsjahr sowie StudienanfängerInnen (2007/08 und 2012/13) , ,5 140, ,0 100,0 80, , , KiPfleg/SozAss ErzieherInnen FrühPäd/KiPäd 2007/ /2013 Anstieg in % 60,0 40,0 20,0 0,0 Quelle: Fachkräftebarometer Frühe Bildung

5 Design und Stichprobe der ÜFA-Studie Design der ÜFA-Studie Erste Projektphase Zweite Projektphase Mittelfristige berufliche Platzierung Projektstart Projektende Kurzfristige berufliche Platzierung Welle 4 Kohorte 1 Welle 4 Kohorte 2 Berufliche Einmündung Welle 3 Kohorte 1 Welle 3 Kohorte 2 Absolventenbefragung Welle 2 Kohorte 1 Welle 2 Kohorte 2 Welle 1 Kohorte 1 Welle 1 Kohorte 2 Qualitative Vertiefungsbefragung Okt. 06/ / / / / / / / / / März 5

6 Personenbezogene Merkmale der BefragungsteilnehmerInnen ErzieherInnen KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb Männlich 11,2% 6,0% 8,1% Alter (in Jahren) 25,0 33,9 26,8 MigrHintergrund 11,9% 18,1% 15,8% BildHerkunft 21,1% 20,2% 38,6% Allg. Hochschulreife 29,1% 31,0% 76,7% Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 Stichprobe und Rücklauf (1. und 2. Kohorte) ErzieherInnen KiPäd Gesamt abs. % abs. % abs. % 1. Welle , , ,8 * 2. Welle , , ,0 ** 3. Welle , , ,6 ** 4. Welle , , ,6 ** * Bezogen auf die Grundgesamtheit ** Bezogen auf angegebene/zustellbare -Adressen Quelle: ÜFA

7 Arbeitsfelder Arbeitsfelder Erzieher(innen) KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb KiTa (ohne Horte) 67,4 64,6 71,1 Tagespflege 0,3 1,2 1,3 Hort/Ganztagsschulen/Schulsozialarbeit 9,4 6,1 8,9 Erziehungsberatungsstellen Ambulante Hilfen zur Erziehung 0,3 0 0,6 Heimerziehung 13,8 3,7 1,2 Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit 1,0 1,2 3,1 Eltern und Familienbildung 0 0 1,9 Frühförderung 0 2,4 0,6 Arbeit mit Kindern mit Behind. 1,5 1,2 0,6 Forschung und Wissenschaft 0 3,7 0,6 Sonstiges 6,3 17,1 12,1 Insgesamt χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen *** (p<,001); Cramers V =.29 Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Züchner, Schmidt & Bröring, im erscheinen) Beschäftigungsbedingungen 7

8 Beschäftigungsformen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld ErzieherInnen KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb unbefristet befristet selbständig/freiberuflich χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in KiTas *** p <.01, Cramers V =0,224 χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in and. Arbeitsfeldern **p <.01, Cramers V =0,185 Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Züchner, Schmidt & Bröring, im erscheinen) Arbeitszeitumfang 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld ErzieherInnen KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb unter 21h 21 bis unter 32h 32 bis unter 38,5h mehr als 38,5h χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in Kitas: * p <.05, Cramers V =0,114 χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in anderen Arbeitsfeldern: n.s. Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Züchner, Schmidt & Bröring, im erscheinen) 8

9 Einkommen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ErzieherInnen KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb Tätigk., die angew. wiss. Kenntnisse voraussetzt/erw. Leitungsaufg. Tätigk. als Erzieherin mit erw. Aufgaben Tätigk. als Erzieherin Tätigk. als KiPfleg 10 χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in Kitas: ***p <.001, Cramers V =.296 χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in anderen Arbeitsfeldern: ***p <.001, Cramers V =.339 Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Züchner, Schmidt & Bröring, im erscheinen) Tätigkeiten 9

10 Leitungstätigkeiten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld KiTa and. ArbFeld ErzieherInnen KiPäd mit ErzAusb KiPäd ohne ErzAusb keine leitende Tätigkeit Gruppen- bzw. Teamleitung Einrichtungsleitung χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in Kita: *** p <.001, Cramers V =.239 χ2-test zwischen den Qualifikationsprofilen in anderen Arbeitsfeldern: *** p <.001, Cramers V =.219 Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Züchner, Schmidt & Bröring, im erscheinen) Tätigkeiten Summenindizes direkt adressatenbezogen indirekt adressatenbezogen direkt organisationsbezogen indirekt organisationsbezogen Einzelitems lehren/unterrichten/ausbilden pflegen helfen/betreuen beraten therapieren künstlerisch/gestalterisch tätig sein entwickeln/konzipieren/projektieren analysieren diagnostizieren recherchieren/dokumentieren Publikumsverkehr wahrnehmen/umgang mit Menschen Personal führen/leiten informieren verhandeln verwalten/organisieren/koordinieren planen/disponieren werben/präsentieren/öffentlichkeitsarbeit betreiben überwachen/kontrollieren Finanzmittel verwalten Gesetze/Vorschriften anwenden publizieren/journalistisch tätig sein Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Gödecke et al., im erscheinen) 10

11 Tätigkeitsdimensionen 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 3,4 3,2 3,3 3,1 3,1 3,0 3,0 3,1 2,6 2,7 2,7 2,5 Erzieher(innen) (n=564) KiPäd mit ErzAusb (n=155) KiPäd ohne ErzAusb (n=82) direkt-adress.*** indirekt-adress. direkt-organ. indirekt-organ. Ratingskala: 1 = trifft gar nicht zu bis 5 = trifft voll und ganz zu ***: p<.001. (ANOVA); Signifikanzniveau korrigiert nach Bonferroni Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Göddeke et al., im erscheinen) Professionelle Handlungsorientierungen 11

12 Professionelle Handlungsorientierungen Fragebogenauszug Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013 (Fuchs-Rechlin & Züchner, im erscheinen) Handlungsorientierungen (1. Welle) za Vorhandene Angebote nutzen vs. neue Angebote entwickeln zb Eigenen fachlichen Meinung vs. Meinung der Klienten zc Orientierung am konkreten Problem vs. Ganzheitlichkeit zd Mehrwissen einsetzen vs. Mehrwissen zurückhalten ze Aufgabe abnehmen vs. selber machen lassen zf Vorgaben machen vs. keine Vorgaben machen zg Geduldiges Zuwarten vs. Intervention (zu den Ausprägungen Kat 1 bis Kat 5 vgl. Tab. 1, die angegebenen Prozentwerte beziehen sich auf die mittleren Antwortkategorien.) Latente Klassenanalyse Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013/2014 (Fuchs-Rechlin & Züchner, im erscheinen) 12

13 Handlungsorientierungen (2. Welle) za Vorhandene Angebote nutzen vs. neue Angebote entwickeln zb Eigenen fachlichen Meinung vs. Meinung der Klienten zc Orientierung am konkreten Problem vs. Ganzheitlichkeit zd Mehrwissen einsetzen vs. Mehrwissen zurückhalten ze Aufgabe abnehmen vs. selber machen lassen zf Vorgaben machen vs. keine Vorgaben machen zg Geduldiges Zuwarten vs. Intervention (zu den Ausprägungen Kat 1 bis Kat 5 vgl. Tab. 1, die angegebenen Prozentwerte beziehen sich auf die mittleren Antwortkategorien.) Latente Klassenanalyse Quelle: ÜFA-Berufsbefragung 2013/2014 (Fuchs-Rechlin & Züchner, im erscheinen) Professionelle Handlungsorientierungen 100 Erste Welle 100 Zweite Welle Paradoxien-ausbalancierendes Selbstverständnis autonomieorientiertes Selbstverständnis Paradoxien-ausbalancierendes Selbstverständnis autonomieorientiertes Selbstverständnis Quelle: ÜFA-Absovlentenbefragung 2012/2013; ÜFA-Berufsbefragung 2013/2014 (Fuchs-Rechlin & Züchner, im erscheinen) 13

14 Wanderungsbewegungen zwischen 1. und 2. Welle 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 88% % 6 70% % 15 Welle 1 Welle 2 autonomieorientiert ausbalancierend Quelle: ÜFA-Absolventenbefragung 2012/2013; ÜFA-Berufsbefragung 2013/2014 (Fuchs-Rechlin & Züchner, im erscheinen) 4. Fazit Kaum spürbare Bewegung im Akademisierungsprozess Bei formalen Beschäftigungsbedingungen bessere Platzierung der KindheitspädagogInnen Auf der Oberflächenebene nur geringfügige Unterschiede in den ausgeübten Tätigkeiten Herausforderungen für die Akademisierungsprozess: Verbleib im Feld, Akzeptanz der Arbeitgeber, Weiterentwicklung der strukturellen Rahmenbedingungen Herausforderung für das Ausbildungssystem: Profilierung der Kindheitspädagogischen Studiengänge zwischen Bildungswissenschaft und Sozialpädagogik 14

15 Herzlichen Dank für s Zuhören! 15

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