Enforcement in Österreich ein erster empirischer Überblick
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- Erika Arnold
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1 Enforcement in Österreich ein erster empirischer Überblick Evelyn Novotny-Farkas, MSc. Ass.- Prof. Dipl.-Ing. Dr. Stéphanie Mittelbach- Hörmanseder, MIM (CEMS)
2 Einleitung & Institutioneller Rahmen Transparenzrichtlinie (EG) 109/2004: Verpflichtende Umsetzung durch Mitgliedsstaaten bis in Österreich das Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (RL-KG) beschlossen Mit in Kraft getreten Österreichisches Enforcement: Zweistufiges System Home-Country Prinzip (seit 2015) SEITE 2
3 Stand der Literatur Institutionelle Auswirkungen Generell zeigt Literatur einen positiven Einfluss von Enforcement-Systemen auf Analystenprognosen (Hope, 2003; Preiato et al 2015). Die Einführung eines Enforcement-Systems hat positive Kapitalmarkteffekte (Ernstberger et al, 2012) Auswirkungen von Fehlerfeststellungen Kapitalmarkteffekte Hitz et al (2012) bestätigen Wirksamkeit des name & shame -Mechanismus: Fehlerveröffentlichungen als negatives Signal für den Kapitalmarkt Witzky (2015) stellt fest, dass Fehlerfeststellungen zu einer Verbesserung der unternehmensspezifischen Aufsicht der Rechnungslegung im Folgejahr führen. Aspekte der Wirtschaftsprüfung Folgekosten für Unternehmen steigen in Deutschland nach einer Fehlerfeststellung an (Laschewski et al, KoR 2014) Wechsel zu Big-Four nach einer Fehlerfeststellung ist wahrscheinlich (Brocard et al 2017) SEITE 3 Empirische Ergebnisse in Österreich aufgrund der späten Einführung des Enforcement erst am Anfang.
4 Stichprobe Tätigkeitsjahre ab 2014 (Veröffentlichungen: 2015 und 2016) 29 Unternehmen mit Fehlerfeststellungen in diesem Zeitraum (FMA/OePR 2017, 2016)* Fehlerquellen nach Standards IAS 39 u IAS 7 IFRS 10 u IAS 36 IFRS 13 u IAS 12 Ergebnisse tendenziell ähnlich zu Europa (außer IAS 7). SEITE 4 * STICHTAG
5 Untersuchungen und Methodik Auswirkungen betreffend die WirtschaftsprüferInnen der Unternehmen Erhöhung der Prüfungshonorare nach Fehlerfeststellungen Laut 238 Abs 1 Z 18 UGB sind mittelgroße und große Unternehmen dazu verpflichtet die Aufwendungen an Wirtschaftsprüfer anzugeben und nach Aufwendungen für die Prüfung des Jahresabschlusses, für andere Bestätigungsleistungen, für Steuerberatungsleistungen und für sonstige Leistungen aufzuschlüsseln. Wechsel der Wirtschaftsprüferinnen nach Fehlerfeststellungen (Brocard et al 2017) Manuelle Suche und Stichprobenvergleiche vor und nach der Veröffentlichung Reaktionen der Investoren Name and Shame als negative Kapitalmarktreaktion Ereignisstudie SEITE 5
6 Vorgehensweise Auswirkungen auf Prüfungshonorare Reduzierte Grundgesamtheit: 19 Unternehmen fehlende Jahresabschluss-Daten (Fehlerveröffentlichung 2016) Vergleich der Aufwendungen an den Jahresabschlussprüfer des Jahres VOR und NACH der Fehlerveröffentlichung t-1 t t+1 Fehler- Veröffentlichung SEITE 6
7 in % der Bilanzsumme Auswirkungen WP-Honorare Für Prüfungshonorare ähnliche Resultate zu Deutschland 0,040% 0,035% 0,030% 0,025% 0,020% 0,015% 0,010% 0,005% 0,000% Mittelwert 0,034% 0,035% 0,037% 0,026% 0,029% 0,025% 0,013% 0,013% 0,006% 0,008% 0,008% 0,005% t-2 t-1 t+1 Signifikantes Wachstum über 0 für Leistungen in Bezug auf die Abschlussprüfung Anzahl der Fehler haben signifikante positive Auswirkung auf die Prüfungshonorare in t+1 Summe (ohne Steuer) % BS Prüfer % BS Bestätigung % BS Sonstige % BS SEITE 8
8 WirtschaftsprüferInnen-Wechsel Manuelle Erhebung der prüfenden WirtschaftsprüferInnen-Gesellschaft Stichprobe: 26 Unternehmen 19,23% Non Big 4 80,77% Big 4 4 Unternehmen wechseln oder erweitern WirtschaftsprüferInnen SEITE 9
9 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen I Methode: Ereignisstudie nach der Methodik des Marktmodells von MacKinlay (1997) Ereignistag = Tag der Fehlerveröffentlichung (FV) Ankündigung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung Der von den Unternehmen bekanntgegebene Tag Schätzfenster für die Berechnung der erwarteten Renditen = 120 Handelstage 130 Handelstage bis 11 Handelstage vor FV Erwartete Renditen nach dem Marktmodell berechnet Ereignisfenster beginnt einen Tag vor und endet einen Tag nach dem Ereignis [-1; 0; 1] Ergebnis anhand von durchschnittlichen abnormalen Renditen bzw. kumulierten abnormalen Renditen beobachtet SEITE 10
10 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen II FV Handelstage vor/ nach der FV Schätzfenster für die Berechnung der erwarteten Renditen Ereignisfenster SEITE 11
11 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen III Ergebnis der Ereignisstudie 19 Unternehmen aus der Grundgesamtheit von 29 Unternehmen berücksichtigt Durchschnittliche abnormale Renditen im Ereignisfenster: Bei 7 Unternehmen eine negative Marktreaktion nach einer FV Bei 4 der 7 Unternehmen sind die negativen durchschnittlichen abnormalen Renditen statistisch signifikant Keine endgültige Tendenz, da insgesamt die Marktreaktionen in unterschiedliche Richtungen gehen Kumulierte abnormale Renditen im Ereignisfenster: Im Durchschnitt positiv, aber nicht signifikant Eindeutige Aussage (noch) nicht möglich Kapitalmarktreaktionen auf Fehlerfeststellungen nicht eindeutig feststellbar (Sample-Größe) SEITE 12
12 Zusammenfassung Basierend auf den ersten Tätigkeitsjahren der OePR und 29 Fehlerfeststellungen in Österreich werden erste empirische Tendenzen aufgezeigt. Signifikantes Wachstum der Aufwendungen für die Abschlussprüfung nach einer Fehlerfeststellung Keine Hinweise auf WP-Wechsel Investorenreaktionen vorhanden Richtung nicht eindeutig. Ergebnisse sollen erste Hinweise und Basis für weitere Erhebungen darstellen SEITE 13
13 Ass.- Prof. Dipl.-Ing. Dr. Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder, MIM (CEMS) Institute für Accounting & Auditing WU VIENNA Welthandelsplatz Wien hoermans@wu.ac.at Evelyn Novotny-Farkas, MSc. Berufsanwärterin im Bereich der Wirtschaftsprüfung in einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e.novotny-farkas@outlook.com SEITE 14
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