Enforcement in Österreich ein erster empirischer Überblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Enforcement in Österreich ein erster empirischer Überblick"

Transkript

1 Enforcement in Österreich ein erster empirischer Überblick Evelyn Novotny-Farkas, MSc. Ass.- Prof. Dipl.-Ing. Dr. Stéphanie Mittelbach- Hörmanseder, MIM (CEMS)

2 Einleitung & Institutioneller Rahmen Transparenzrichtlinie (EG) 109/2004: Verpflichtende Umsetzung durch Mitgliedsstaaten bis in Österreich das Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (RL-KG) beschlossen Mit in Kraft getreten Österreichisches Enforcement: Zweistufiges System Home-Country Prinzip (seit 2015) SEITE 2

3 Stand der Literatur Institutionelle Auswirkungen Generell zeigt Literatur einen positiven Einfluss von Enforcement-Systemen auf Analystenprognosen (Hope, 2003; Preiato et al 2015). Die Einführung eines Enforcement-Systems hat positive Kapitalmarkteffekte (Ernstberger et al, 2012) Auswirkungen von Fehlerfeststellungen Kapitalmarkteffekte Hitz et al (2012) bestätigen Wirksamkeit des name & shame -Mechanismus: Fehlerveröffentlichungen als negatives Signal für den Kapitalmarkt Witzky (2015) stellt fest, dass Fehlerfeststellungen zu einer Verbesserung der unternehmensspezifischen Aufsicht der Rechnungslegung im Folgejahr führen. Aspekte der Wirtschaftsprüfung Folgekosten für Unternehmen steigen in Deutschland nach einer Fehlerfeststellung an (Laschewski et al, KoR 2014) Wechsel zu Big-Four nach einer Fehlerfeststellung ist wahrscheinlich (Brocard et al 2017) SEITE 3 Empirische Ergebnisse in Österreich aufgrund der späten Einführung des Enforcement erst am Anfang.

4 Stichprobe Tätigkeitsjahre ab 2014 (Veröffentlichungen: 2015 und 2016) 29 Unternehmen mit Fehlerfeststellungen in diesem Zeitraum (FMA/OePR 2017, 2016)* Fehlerquellen nach Standards IAS 39 u IAS 7 IFRS 10 u IAS 36 IFRS 13 u IAS 12 Ergebnisse tendenziell ähnlich zu Europa (außer IAS 7). SEITE 4 * STICHTAG

5 Untersuchungen und Methodik Auswirkungen betreffend die WirtschaftsprüferInnen der Unternehmen Erhöhung der Prüfungshonorare nach Fehlerfeststellungen Laut 238 Abs 1 Z 18 UGB sind mittelgroße und große Unternehmen dazu verpflichtet die Aufwendungen an Wirtschaftsprüfer anzugeben und nach Aufwendungen für die Prüfung des Jahresabschlusses, für andere Bestätigungsleistungen, für Steuerberatungsleistungen und für sonstige Leistungen aufzuschlüsseln. Wechsel der Wirtschaftsprüferinnen nach Fehlerfeststellungen (Brocard et al 2017) Manuelle Suche und Stichprobenvergleiche vor und nach der Veröffentlichung Reaktionen der Investoren Name and Shame als negative Kapitalmarktreaktion Ereignisstudie SEITE 5

6 Vorgehensweise Auswirkungen auf Prüfungshonorare Reduzierte Grundgesamtheit: 19 Unternehmen fehlende Jahresabschluss-Daten (Fehlerveröffentlichung 2016) Vergleich der Aufwendungen an den Jahresabschlussprüfer des Jahres VOR und NACH der Fehlerveröffentlichung t-1 t t+1 Fehler- Veröffentlichung SEITE 6

7 in % der Bilanzsumme Auswirkungen WP-Honorare Für Prüfungshonorare ähnliche Resultate zu Deutschland 0,040% 0,035% 0,030% 0,025% 0,020% 0,015% 0,010% 0,005% 0,000% Mittelwert 0,034% 0,035% 0,037% 0,026% 0,029% 0,025% 0,013% 0,013% 0,006% 0,008% 0,008% 0,005% t-2 t-1 t+1 Signifikantes Wachstum über 0 für Leistungen in Bezug auf die Abschlussprüfung Anzahl der Fehler haben signifikante positive Auswirkung auf die Prüfungshonorare in t+1 Summe (ohne Steuer) % BS Prüfer % BS Bestätigung % BS Sonstige % BS SEITE 8

8 WirtschaftsprüferInnen-Wechsel Manuelle Erhebung der prüfenden WirtschaftsprüferInnen-Gesellschaft Stichprobe: 26 Unternehmen 19,23% Non Big 4 80,77% Big 4 4 Unternehmen wechseln oder erweitern WirtschaftsprüferInnen SEITE 9

9 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen I Methode: Ereignisstudie nach der Methodik des Marktmodells von MacKinlay (1997) Ereignistag = Tag der Fehlerveröffentlichung (FV) Ankündigung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung Der von den Unternehmen bekanntgegebene Tag Schätzfenster für die Berechnung der erwarteten Renditen = 120 Handelstage 130 Handelstage bis 11 Handelstage vor FV Erwartete Renditen nach dem Marktmodell berechnet Ereignisfenster beginnt einen Tag vor und endet einen Tag nach dem Ereignis [-1; 0; 1] Ergebnis anhand von durchschnittlichen abnormalen Renditen bzw. kumulierten abnormalen Renditen beobachtet SEITE 10

10 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen II FV Handelstage vor/ nach der FV Schätzfenster für die Berechnung der erwarteten Renditen Ereignisfenster SEITE 11

11 Reaktionen der Investoren auf Fehlerveröffentlichungen III Ergebnis der Ereignisstudie 19 Unternehmen aus der Grundgesamtheit von 29 Unternehmen berücksichtigt Durchschnittliche abnormale Renditen im Ereignisfenster: Bei 7 Unternehmen eine negative Marktreaktion nach einer FV Bei 4 der 7 Unternehmen sind die negativen durchschnittlichen abnormalen Renditen statistisch signifikant Keine endgültige Tendenz, da insgesamt die Marktreaktionen in unterschiedliche Richtungen gehen Kumulierte abnormale Renditen im Ereignisfenster: Im Durchschnitt positiv, aber nicht signifikant Eindeutige Aussage (noch) nicht möglich Kapitalmarktreaktionen auf Fehlerfeststellungen nicht eindeutig feststellbar (Sample-Größe) SEITE 12

12 Zusammenfassung Basierend auf den ersten Tätigkeitsjahren der OePR und 29 Fehlerfeststellungen in Österreich werden erste empirische Tendenzen aufgezeigt. Signifikantes Wachstum der Aufwendungen für die Abschlussprüfung nach einer Fehlerfeststellung Keine Hinweise auf WP-Wechsel Investorenreaktionen vorhanden Richtung nicht eindeutig. Ergebnisse sollen erste Hinweise und Basis für weitere Erhebungen darstellen SEITE 13

13 Ass.- Prof. Dipl.-Ing. Dr. Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder, MIM (CEMS) Institute für Accounting & Auditing WU VIENNA Welthandelsplatz Wien hoermans@wu.ac.at Evelyn Novotny-Farkas, MSc. Berufsanwärterin im Bereich der Wirtschaftsprüfung in einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e.novotny-farkas@outlook.com SEITE 14

Enforcement von Rechnungslegungsstandards der wissenschaftliche Befund

Enforcement von Rechnungslegungsstandards der wissenschaftliche Befund Enforcement von Rechnungslegungsstandards der wissenschaftliche Befund AFRAC 2011 Wien, 9. November 2011 Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Agenda 1 Problemstellung

Mehr

Der Reverse Takeover als Alternative zum klassischen Börsengang: eine empirische Untersuchung europäischer Transaktionen

Der Reverse Takeover als Alternative zum klassischen Börsengang: eine empirische Untersuchung europäischer Transaktionen Der Reverse Takeover als Alternative zum klassischen Börsengang: eine empirische Untersuchung europäischer Transaktionen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und

Mehr

AFRAC-Stellungnahme 17. Geschäftsjahr des Konzernabschlusses (UGB, IFRS, BörseG)

AFRAC-Stellungnahme 17. Geschäftsjahr des Konzernabschlusses (UGB, IFRS, BörseG) Juni 2018 Geschäftsjahr des Konzernabschlusses (UGB, IFRS, BörseG) Stellungnahme Geschäftsjahr des Konzernabschlusses UGB vs. BörseG Das Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC, Beirat

Mehr

BEREINIGEN UNTERNEHMEN DIE AUSWIRKUNGEN VON BILANZPOLITIK IN IHREN SEGMENTERGEBNISSEN?

BEREINIGEN UNTERNEHMEN DIE AUSWIRKUNGEN VON BILANZPOLITIK IN IHREN SEGMENTERGEBNISSEN? BEREINIGEN UNTERNEHMEN DIE AUSWIRKUNGEN VON BILANZPOLITIK IN IHREN SEGMENTERGEBNISSEN? Christian Groß Alfred Wagenhofer David Windisch Center for Accounting Research Karl-Franzens-Universität Graz Motivation

Mehr

10 Jahre Bilanzkontrolle in Deutschland. aus Sicht der Wissenschaft

10 Jahre Bilanzkontrolle in Deutschland. aus Sicht der Wissenschaft Rede von Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking -Es gilt das gesprochene Wort- Sehr geehrter Herr Minister Maas, sehr verehrte Frau Staatssekretärin Hubig, sehr geehrter Herr Brandt, sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Der Börsenkurs im Squeeze Out-Verfahren

Der Börsenkurs im Squeeze Out-Verfahren Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 38 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.

Mehr

Die Zwischenberichterstattung nach IFRS

Die Zwischenberichterstattung nach IFRS Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 17 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.

Mehr

WP Klausurarbeit Abschlussprüfung gemäß 34 Abs. 3 WTBG 9. Juni 2017 Angabe

WP Klausurarbeit Abschlussprüfung gemäß 34 Abs. 3 WTBG 9. Juni 2017 Angabe WP Klausurarbeit Abschlussprüfung gemäß 34 Abs. 3 WTBG 9. Juni 2017 Angabe 1 Aufgabe 1 (25 Punkte): a) Erläutern Sie das Konzept der Subsequent Events im Sinne des ISA 560. b) Haben diese Einfluss auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Symbolverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 21 Tabellenverzeichnis... 23 1. Einleitung... 27 1.1. Problemstellung... 27 1.2. Aufbau und Zielsetzung

Mehr

Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt

Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt Matthias Ecke Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhart Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung

Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung Per Zufall oder nach Auffälligkeiten? 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA 28. September 2016 Dr. Horst Schuster, GKV-SV

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Christian Strenger Geleitwort von Alfred Wagenhof er Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen Verzeichnis V VII IX XVII XXIII XXV 1

Mehr

AFRAC-Stellungnahme 12. Vorjahreszahlen (UGB)

AFRAC-Stellungnahme 12. Vorjahreszahlen (UGB) Dezember 2015 Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB Das Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) ist der privat organisierte und von zuständigen Behörden

Mehr

Informationsverarbeitung am Neuen Markt

Informationsverarbeitung am Neuen Markt Stephanie Elisabeth Hauser Informationsverarbeitung am Neuen Markt Eine empirische Analyse der Determinanten von Kursreaktionen auf Ad-hoc-Meldungen Mit einem Geleitwort von Prof. Ulrich Hommel, Ph.D.

Mehr

Vertiefende Literatur: Pellens, B./Fülbier, R./Gassen, J./Sellhorn, T. (aktuelle Auflage): Internationale Rechnungslegung

Vertiefende Literatur: Pellens, B./Fülbier, R./Gassen, J./Sellhorn, T. (aktuelle Auflage): Internationale Rechnungslegung PRÜFUNGSLITERATUR FÜR ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AM INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND WIRTSCHAFTSPRÜFUNG (FÜR ANTRITTE IM WS 2018/19) ABSCHLUSS SCHWERPUNKTFACH (MÜNDLICH), BACHELOR- BZW. DIPLOMSTUDIUM A) TEIL

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich

Volkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich Volkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich Dr. Astrid Pennerstorfer WU Wien, Institut für Sozialpolitik Überblick Definition / Abgrenzung des Sektors Volkswirtschaftliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...XIX. Tabellenverzeichnis...XXI. Abkürzungsverzeichnis...XXV. 1 Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...XIX. Tabellenverzeichnis...XXI. Abkürzungsverzeichnis...XXV. 1 Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XIX Tabellenverzeichnis...XXI Abkürzungsverzeichnis...XXV 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7 2 Ausgestaltung

Mehr

Grundsätze für die stichprobenartige Prüfung gemäß 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB

Grundsätze für die stichprobenartige Prüfung gemäß 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB Grundsätze für die stichprobenartige Prüfung gemäß 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB - Beschlossen von der Prüfstelle und Erteilung des Einvernehmens durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Mehr

Hauptversammlung IVA Schwerpunktfragen 2018

Hauptversammlung IVA Schwerpunktfragen 2018 IVA Schwerpunktfragen 2018 1. IVA: Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro?

Mehr

Antworten der AGRANA Beteiligungs-AG

Antworten der AGRANA Beteiligungs-AG S CHWERPUNKTFRAGEN 201 7 Antworten der AGRANA Beteiligungs-AG Personenbezogene Begriffe wie Mitarbeiter oder Arbeitnehmer werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. 1. Wie viele Mitarbeiter

Mehr

AFRAC-Stellungnahme 1

AFRAC-Stellungnahme 1 Dezember 2015 Stellungnahme Bilanzierung von CO 2 -Emissionszertifikaten gemäß UGB Das Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) ist der privatorganisierte und von zuständigen Behörden

Mehr

Der Einfluss von Offshoring der R&D- und der Produktionsfunktion auf den Unternehmenswert

Der Einfluss von Offshoring der R&D- und der Produktionsfunktion auf den Unternehmenswert Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 052 Der Einfluss von Offshoring der R&D- und der Produktionsfunktion auf den Unternehmenswert Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Prüfung der Informationstechnik im Rahmen der Abschlussprüfung

Prüfung der Informationstechnik im Rahmen der Abschlussprüfung Fachgutachten des Fachsenats für Datenverarbeitung der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über die Prüfung der Informationstechnik im Rahmen der Abschlussprüfung (Auf Prüfungen von Abschlüssen für Geschäftsjahre,

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Hinweise und Prüfungsliteratur für Abschlussprüfungen am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (für Antritte im SS 2018)

Hinweise und Prüfungsliteratur für Abschlussprüfungen am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (für Antritte im SS 2018) Hinweise und Prüfungsliteratur für Abschlussprüfungen am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (für Antritte im SS 2018) ALLGEMEINE HINWEISE ABSCHLUSS SCHWERPUNKTFACH (MÜNDLICH) Prüfungsrelevant

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Bilanzkontrolle. Dr. Christian Müller Referat WA 15 Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten

Aktuelle Entwicklungen in der Bilanzkontrolle. Dr. Christian Müller Referat WA 15 Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten Aktuelle Entwicklungen in der Bilanzkontrolle Dr. Christian Müller Referat WA 15 Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten Inhaltsübersicht 1. Buchführung und Enforcement a) Neuerungen durch

Mehr

Kurseffekte von Aktienrückkäufen. Eine empirische Untersuchung für den schweizerischen Aktienmarkt

Kurseffekte von Aktienrückkäufen. Eine empirische Untersuchung für den schweizerischen Aktienmarkt Kurseffekte von Aktienrückkäufen Eine empirische Untersuchung für den schweizerischen Aktienmarkt Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften vorgelegt

Mehr

Arbeitsprogramm 2018 Abschlussprüferaufsichtsbehörde (APAB) Veröffentlichung gemäß 4 Abs. 2 Z 12 Abschlussprüfer-Aufsichtsgesetz (APAG)

Arbeitsprogramm 2018 Abschlussprüferaufsichtsbehörde (APAB) Veröffentlichung gemäß 4 Abs. 2 Z 12 Abschlussprüfer-Aufsichtsgesetz (APAG) Arbeitsprogramm 2018 Abschlussprüferaufsichtsbehörde (APAB) Veröffentlichung gemäß 4 Abs. 2 Z 12 Abschlussprüfer-Aufsichtsgesetz (APAG) Impressum Offenlegung gemäß 25 MedienG Medieninhaber Abschlussprüferaufsichtsbehörde

Mehr

T-Test für unabhängige Stichproben

T-Test für unabhängige Stichproben T-Test für unabhängige Stichproben Wir gehen von folgendem Beispiel aus: Wir erheben zwei Zufallstichproben, wobei nur die Probanden der einen Stichprobe einer speziellen experimentellen Behandlung (etwa

Mehr

Die Internationalität von Top-Managern

Die Internationalität von Top-Managern Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler

Mehr

Gewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag

Gewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag Florian Holzapfel Gewinnschwellen Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhart Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

www.wpk.de/magazin/3-2012/ - 2 - Verbesserung der Prüfungsqualität und Stärkung der Unabhängigkeit der Abschlussprüfer benötigen einen ganzheitlichen Ansatz. Durch eine kreative Kombination verschiedener

Mehr

Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich

Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Jasmin Kollmann / Stephanie Zolles Symposion zum Unternehmenssteuerrecht

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB

Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB Dezember 2009 Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Aslan Milla (aslan.milla@at.pwc.com) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Otto Altenburger, Erich

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2017

SCHWERPUNKTFRAGEN 2017 SCHWERPUNKTFRAGEN 2017 Auch in diesem Jahr hat der IVA 8 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet unter

Mehr

Dividende oder Veräußerungspreis?

Dividende oder Veräußerungspreis? Dividende oder Veräußerungspreis? Draga Turic Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht www.wu.ac.at/taxlaw 1 Einleitung 10 Abs 1 Z 1 KStG: Beteiligungsertragsbefreiung für Inlandsbeteiligungen

Mehr

Der Januar-Effekt in der Schweiz

Der Januar-Effekt in der Schweiz Der Januar-Effekt in der Schweiz Bachelorarbeit in Banking & Finance Universität Zürich Institut für Banking & Finance Prof. Dr. Alexander F. Wagner vorgelegt von: Daniel Brändli Ort, Abgabedatum: Zürich,

Mehr

Strategien mittelständischer Wirtschaftsprüferpraxen in Folge der Auswirkungen regulativer Einflüsse auf den Wirtschaftsprüfermarkt

Strategien mittelständischer Wirtschaftsprüferpraxen in Folge der Auswirkungen regulativer Einflüsse auf den Wirtschaftsprüfermarkt Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung Herausgegeben vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) Strategien mittelständischer Wirtschaftsprüferpraxen in Folge der Auswirkungen

Mehr

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER RECHNUNGSLEGUNG KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2017/18 Univ.-Prof. DDr. Arthur Weilinger Dr. Christian Knauder Zeit- und Themenplan

Mehr

S C H W E R P U N K T F R A G E N

S C H W E R P U N K T F R A G E N Wolford AG S CHWERPUNKTFRAGEN 201 7 Auch in diesem Jahr hat der IVA 8 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden

Mehr

CASH FLOW-RECHNUNG 9/2009 9/ / / /2009 1/2010 2/2010 3/2010

CASH FLOW-RECHNUNG 9/2009 9/ / / /2009 1/2010 2/2010 3/2010 9/2009 9/2009 10/2009 11/2009 12/2009 1/2010 2/2010 3/2010 1 1 1 1 1 1 1 0-200.000-200.000-33.333-33.333-33.333-33.333-39.458 Außerordentliche und Aufwendungen 0-200.000-200.000-33.333-33.333-33.333-33.333-39.458

Mehr

Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports

Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports Inhalt 2 1. Überblick 2. Hintergrund und Zielsetzung 3. Erkenntnisse des qualitativen Benchmarkings 4. Bewertung der SFCR durch die

Mehr

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hauptversammlung 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Werner von Siemens Erfindergeist Unternehmertum Soziale Verantwortung

Mehr

Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS

Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS Jane Fehr Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS Auswirkungen auf das Entscheidungsverhalten der Akteure BJBACADEMIC i R E S E AR C H XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007

Mehr

1 ENTWICKLUNG WASSERSPIEGELLAGEN UND GESCHIEBEDEFIZIT ÖSTLICH VON WIEN IM ZEITRAUM

1 ENTWICKLUNG WASSERSPIEGELLAGEN UND GESCHIEBEDEFIZIT ÖSTLICH VON WIEN IM ZEITRAUM BEILAGE 11 1 ENTWICKLUNG WASSERSPIEGELLAGEN UND GESCHIEBEDEFIZIT ÖSTLICH VON WIEN IM ZEITRAUM 1996-2016 DER VORLIEGENDE TEXTBEITRAG stellt eine Zusammenfassung des Vortrages von DI Markus Simoner dar,

Mehr

Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung

Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung Bernd Sunderdiek Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung Eine rechtsökonomische Analyse unter der besonderen Berücksichtigung der zivilrechtlichen Haftung des Wirtschaftsprüfers und des Peer Review

Mehr

Änderung. des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich

Änderung. des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich Änderung des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich an alle Aktionäre der VA Technologie Aktiengesellschaft gemäß 15 Übernahmegesetz 1998

Mehr

Deloitte. 3. Bestätigungsvermerk. Bericht zum Konzernabschluss. Prüfungsurteil

Deloitte. 3. Bestätigungsvermerk. Bericht zum Konzernabschluss. Prüfungsurteil 3. Bestätigungsvermerk Bericht zum Konzernabschluss Prüfungsurteil Wir haben den Konzernabschluss der Energie Steiermark AG, Graz, und ihrer Tochterunternehmen (der Konzern), bestehend aus der Konzernbilanz

Mehr

Das Going-Concern-Prinzip in der Jahresabschlussprüfung

Das Going-Concern-Prinzip in der Jahresabschlussprüfung Silke Adam Das Going-Concern-Prinzip in der Jahresabschlussprüfung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reiner Quick Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AbkUrzungsverzeichnis

Mehr

EECS: Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements. WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten

EECS: Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements. WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten : Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten Europäisches Enforcement Überblick in Zahlen Quelle: ESMA

Mehr

Feindliche Übernahmen Eine Analyse aus Aktionärssicht

Feindliche Übernahmen Eine Analyse aus Aktionärssicht Feindliche Übernahmen Eine Analyse aus Aktionärssicht Bachelorarbeit Institut für Banking & Finance Lehrstuhl Prof. Dr. Alexander F. Wagner Studienrichtung: Banking & Finance Betreuer: Dr. Christoph Wenk

Mehr

SBWL Rechnungslegung und Steuerlehre

SBWL Rechnungslegung und Steuerlehre SBWL-Messe SBWL Rechnungslegung und Steuerlehre Ass.-Prof. Dr. Stéphanie Mittelbach- Hörmanseder 1. JUNI 2017 Übersicht 1. Qualifikationsprofil unserer Studierenden 2. Aufbau der SBWL 3. Kursinhalte 4.

Mehr

Event Study-Methodik und statistische Signifikanz

Event Study-Methodik und statistische Signifikanz Dr. Jochen Holler Event Study-Methodik und statistische Signifikanz Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALT VORWORT., VII VORBEMERKUNGEN... 1 1. EINFÜHRUNG..3 1.1 Zielsetzung der

Mehr

Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) stellt sich vor

Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) stellt sich vor Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) stellt sich vor 2 Die Einrichtung eines Prüfverfahrens für die Rechnungslegung von Unternehmen, deren Wertpapiere zum Handel an einem geregelten

Mehr

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt

Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Wirtschaft Florian Pach Die Wirkung makroökonomischer Veröffentlichungen auf den deutschen Aktienmarkt Eine Event Study Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

C.I.R.A. Round Table Quartalsberichterstattung 25. Jänner 2016

C.I.R.A. Round Table Quartalsberichterstattung 25. Jänner 2016 www.pwc.at C.I.R.A. Round Table 25. Jänner Bisherige Regelung in Österreich (1/2) 87 Abs 6 af BörseG Für den Fall, dass ein Emittent von Aktien keine Quartalsberichte nach Maßgabe der IFRS erstellt, hat

Mehr

Statistik, Geostatistik

Statistik, Geostatistik Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.

Mehr

Prof. Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin

Prof. Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin Was bewirkt die Bilanzpolizei in der Wirtschafts- und Finanzkrise? Vortrag im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften 2010 Prof. Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner KPMG AG

Mehr

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte

Mehr

SONDERRECHNUNGS- LEGUNGS- VORSCHRIFTEN

SONDERRECHNUNGS- LEGUNGS- VORSCHRIFTEN SONDERRECHNUNGS- LEGUNGS- VORSCHRIFTEN Rechnungslegung für Kreditinstitute Erich KANDLER 9/2016 BAND 1 Nr.: 130 Allgemeine Einführung Rechnungslegung für Kreditinstitute Sonderrechnungslegung WP Mag. Erich

Mehr

470/AB. vom zu 475/J (XXVI.GP)

470/AB. vom zu 475/J (XXVI.GP) 470/AB vom 11.05.2018 zu 475/J (XXVI.GP) 1 von 5 An den Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 W i e n GZ. BMVIT-11.000/0005-I/PR3/2018 DVR:0000175 Wien, am 11. Mai 2018 Sehr

Mehr

Aktienmarktreaktionen auf internationale Markterschließungsmaßnahmen von Mobilfunknetzbetreibern

Aktienmarktreaktionen auf internationale Markterschließungsmaßnahmen von Mobilfunknetzbetreibern ZfTM-Work in Progress Nr. 66: Aktienmarktreaktionen auf internationale Markterschließungsmaßnahmen von Mobilfunknetzbetreibern Eine empirische Ereignisstudie der Werteffekte von Eintrittsform- und zeitbezogenen

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationale Rechnungslegung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

Umfang einer prüferischen Durchsicht sowie zur Formulierung eines Berichts über die prüferische Durchsicht von Halbjahresfinanzberichten

Umfang einer prüferischen Durchsicht sowie zur Formulierung eines Berichts über die prüferische Durchsicht von Halbjahresfinanzberichten Empfehlung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zum Umfang einer prüferischen Durchsicht sowie zur Formulierung eines Berichts über die prüferische Durchsicht

Mehr

Die Rolle des Abschlussprüfers im VAG 2016

Die Rolle des Abschlussprüfers im VAG 2016 www.pwc.com Fit 4 S II Die Rolle des Abschlussprüfers im VAG 2016 Liane Hirner Mai 2015 Agenda Die Rolle des Abschlussprüfers im VAG 2016 Zusätzliche Prüfpflichten des Abschlussprüfers in Österreich ab

Mehr

Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung

Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung Herausgegeben

Mehr

Vorträge für das WP-Examen

Vorträge für das WP-Examen Vorträge für das WP-Examen Typische Vortragsthemen Mustervorträge Tipps für die Prüfungssituation Von Anja Chalupa, Diplom-Kauffrau, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, Maren Hunger, Diplom-Wirtschaftsjuristin

Mehr

Fall 4. Prüfungstechnik: Vorratsvermögen

Fall 4. Prüfungstechnik: Vorratsvermögen UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung PROF. DR. JENS WÜSTEMANN, M.S.G. (DAUPHINE) Fall 4. Prüfungstechnik: Vorratsvermögen 2 I. Problemstellung Vorratsvermögen

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Schaffen Outsourcing-Ankündigungen Shareholder-Value?

Schaffen Outsourcing-Ankündigungen Shareholder-Value? Schaffen Outsourcing-Ankündigungen Shareholder-Value? Frühjahrstagung E-Finance Lab Tom Gellrich & Lars Friedrich Einleitung Warum suchen Finanzdienstleister derzeit ihr Heil im Outsourcing? Zitate Hans-Gert

Mehr

Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik

Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik Katharina Steiner Stefan W Schmitz Gruppe Makroprudenzielle Aufsicht WU-OeNB Workshop, 19.5.2014 Die Meinungen der Vortragenden spiegeln

Mehr

Radikale Änderungen bei der Abschlussprüfung? - Das Grünbuch der EU-Kommission vom Fakultätstag StB Dr.

Radikale Änderungen bei der Abschlussprüfung? - Das Grünbuch der EU-Kommission vom Fakultätstag StB Dr. Radikale Änderungen bei der Abschlussprüfung? - Das Grünbuch der EU-Kommission vom 13.10.2010 - Fakultätstag 20.11.2010 StB Dr. Gerhard Kurz 2 Agenda Problemstellung Fragestellungen des Grünbuchs Informationen

Mehr

Stellungnahme. Die Bestimmungen des Börsegesetzes im BMF

Stellungnahme. Die Bestimmungen des Börsegesetzes im BMF September 2006 Stellungnahme Die Bestimmungen des Börsegesetzes im BMF Begutachtungsentwurf, mit dem ein Bundesgesetz über die Einrichtung einer Prüfstelle für die Finanzberichterstattung von Unternehmen,

Mehr

Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten

Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten Dipl.-Ing. Norbert Maqua, enwima AG, WP, StB Jörg Huse, ACCO GmbH

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB

RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB H E A LT H W E A LT H CAREER RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB PEN S I O N S-, A B F ER T I G U N G S-, JUBIL ÄUMSGELD- UND ÄHNLICHE PERSONALRÜCKSTELLUNGEN 13. J U L I 2 015 NEUE REGELUNGEN FÜR IHRE UGB- BILANZIERUNG

Mehr

Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau)

Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau) Workshop: Freitag, 9. Mai 2008 und Freitag, 16. Mai 2008 Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau) Institut für Finanzdienstleistungen Durch die Teilnahme an diesem

Mehr

Offene Stellen. Sept. 2017

Offene Stellen. Sept. 2017 Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form bietet darüber

Mehr

Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen

Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen 26. Jänner 2008 Gesamtpunktezahl =80 Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: SKZ: 1) Bei einer Erhebung über den Beliebtheitsgrad von Politikern wurden n=400

Mehr

Beschreibende Statistik Deskriptive Statistik. Schließende Statistik Inferenzstatistik. Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit

Beschreibende Statistik Deskriptive Statistik. Schließende Statistik Inferenzstatistik. Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit Beschreibende Statistik Deskriptive Statistik Schließende Statistik Inferenzstatistik Beschreibung der Stichprobe Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit Keine Voraussetzungen Voraussetzung:

Mehr

BMW Group. Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens. 11. Februar 2004

BMW Group. Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens. 11. Februar 2004 Seite 1 BMW Group. 11. Februar 2004 Seite 2 Ausgangslage. Die in Deutschland bislang übliche Zweiteilung des Rechnungswesens ist generell aufwändig. Mit Übergang auf die International Financial Reporting

Mehr

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking?

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking? Research Paper Nr. 3 / 2014 Strategie, Taktik oder Stockpicking? Management Summary In diesem Research Paper zeigen wir eine Analyse auf Basis von 41 kleinen, mittleren sowie grossen Schweizer Pensionskassen.

Mehr

Ergebnispapier der DAV Arbeitsgruppe Internationale Rechnungslegung. Behandlung der Zinszusatzreserve unter IFRS

Ergebnispapier der DAV Arbeitsgruppe Internationale Rechnungslegung. Behandlung der Zinszusatzreserve unter IFRS Ergebnispapier der DAV Arbeitsgruppe Internationale Rechnungslegung Behandlung der Zinszusatzreserve unter IFRS Köln, 31.08.2011 Zusammenfassung Durch die Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung vom

Mehr

Sparen durch Stromanbieterwechsel

Sparen durch Stromanbieterwechsel Sparen durch Stromanbieterwechsel Kumuliertes Sparpotenzial durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem Alternativanbieter 2010 bis 2014 Sparpotenziale in Deutschland und in den Bundesländern

Mehr

IFRS direkt Update zu den aktuellen Entwicklungen der IFRS

IFRS direkt Update zu den aktuellen Entwicklungen der IFRS www.pwc.de/de/rechnungslegung/national-office.html IFRS direkt Update zu den aktuellen Entwicklungen der IFRS April 2018 Notwendige Angaben in Zwischenberichten zur Erstanwendung des IFRS 15 Hintergrund

Mehr

Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen

Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Johannes Steegmann Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen Mit

Mehr

11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen

11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau

Mehr

Volkwirtschaftliche Wirkungen der Alterungsrückstellungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung

Volkwirtschaftliche Wirkungen der Alterungsrückstellungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung W I P K u r z a n a l y s e 1/2015 Volkwirtschaftliche Wirkungen der Alterungsrückstellungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung Aktualisierte Werte des Beitrags zum Nettosparvolumen Deutschlands

Mehr

Richtlinie der EU über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen

Richtlinie der EU über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen Richtlinie der EU über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen Chronik Ausblick Abschluss des formellen Annahmeprozederes - Beschluss in 2. Lesung des Parlaments

Mehr

Der einfache Weg zur Bilanz

Der einfache Weg zur Bilanz Der einfache Weg zur Bilanz Buchen und Bilanzieren für die Praxis von Angelika Neugebauer 2008 Der einfache Weg zur Bilanz Neugebauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

DIE ÖKONOMISCHE RELEVANZ DES OTHER COMPREHEN SIVE INCOME

DIE ÖKONOMISCHE RELEVANZ DES OTHER COMPREHEN SIVE INCOME . HO BEITRÄGE DES INSTITUTS FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING DER UNIVERSITÄT ZÜRICH EHEMALS «MITTEILUNGEN AUS DEM HANDELSWISSENSCHAFTLICHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT ZÜRICH» HERAUSGEBER - PROF. DR. CONRAD

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Regulierung der Abschlussprüfung die Sicht der APAK

Aktuelle Entwicklungen in der Regulierung der Abschlussprüfung die Sicht der APAK Aktuelle Entwicklungen in der Regulierung der Abschlussprüfung die Sicht der APAK Professor Dr. Kai-Uwe Marten Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Universität Ulm 24. September 2014 Stellvertretender

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XXIII XXV Kapitel I Einführung 1 1. Problemstellung und Ziel der Untersuchung 1 2. Gang der Untersuchung 3 Kapitel

Mehr

Gegenüberstellung der ISA und IDW PS

Gegenüberstellung der ISA und IDW PS Gegenüberstellung der ISA und ISA 200 210 general principles and responsibilities Übergreifende Zielsetzungen des unabhängigen Prüfers und Grundsätze einer Prüfung in Übereinstimmung mit den international

Mehr

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen, Unternehmensbewertung und Berufsrecht 2. Halbjahr 2018

Mehr