Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
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- Kevin Kranz
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1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XXIII XXV Kapitel I Einführung 1 1. Problemstellung und Ziel der Untersuchung 1 2. Gang der Untersuchung 3 Kapitel II Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt Der Kapitalmarkt Der Kapitalmarkt im Finanzsystem Der deutsche Kapitalmarkt Einführung Entwicklung und Struktur des deutschen Kapitalmarktes Zwischenergebnis und kritische Würdigung Unternehmensfinanzierung im Wandel Die Finanzierung von mittelständischen Unternehmen Definition und Bedeutung Abgrenzung des Mittelstandsbegriffs Stellung des Mittelstands in der deutschen Volkswirtschaft Struktur der Mittelstandsfinanzierung Finanzierungsformen und Bedeutung des Eigenkapitals Finanzierung des Mittelstands Zunehmende Bedeutung einer hohen Eigenkapitalausstattung Ursachen der geringen Kapitalmarktorientierung Die neoklassische Finanzierungstheorie Die Neue Institutionenökonomik 35 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 X Die Transaktionskostentheorie Die Principal-Agent-Theorie Die Finanzintermediation Zwischenergebnis und kritische Würdigung Grundlagen der Kapitalmarkt-Regulierung Begriff der Regulierung Einführung in die Kapitalmarkt-Regulierung Ökonomische Begründung der Kapitalmarktregulierung Juristische Begründung der Kapitalmarktregulierung Zwischenergebnis und kritische Würdigung Ergebnis 58 Kapitel III Regulierung des Kapitalmarktes Die Regulierung des deutschen Kapitalmarktes Entwicklung des deutschen Kapitalmarktrechts Begriff des Kapitalmarktrechts Das deutsche Kapitalmarktrecht Zulassungsvoraussetzungen am deutschen Kapitalmarkt Der Wertpapierprospekt nach dem WpPG Börsengang in einem organisierten Markt Börsengang im Amtlichen Markt Börsengang im Geregelten Markt Börsengang im Freiverkehr Zulassungsfolgepflichten am deutschen Kapitalmarkt Basisanforderungen Erweiterte Anforderungen in organisierten Märkten Erweiterte Zulassungsfolgepflichten im Prime Standard Zulassungsfolgepflichten im Freiverkehr Zwischenergebnis und kritische Würdigung Die Regulierung des amerikanischen Kapitalmarktes Entwicklung und Rahmenbedingungen des US-Kapitalmarktrechts Der US-Kapitalmarkt und amerikanischer Mittelstand Aktienmärkte in den USA 86
3 XI 2.2 Zulassungsvoraussetzungen am US-Kapitalmarkt Das allgemeine US-Kapitalmarktrecht Zugang zum amerikanischen Kapitalmarkt Registrierung nach dem SA Registrierung nach dem SEA Ausnahmen für Small Business Issuers Zulassungsanforderungen der US-Börsen New York Stock Exchange NASDAQ-Global Select Market NASDAQ-Global Market NASDAQ Capital Market Zulassungsfolgepflichten am US-Kapitalmarkt Zulassungsfolgepflichten nach dem SEA Zulassungsfolgepflichten der US-Börsen New York Stock Exchange NASDAQ Global (Select) Market NASDAQ-Capital Market Zwischenergebnis und kritische Würdigung Die Regulierung des britischen Kapitalmarktes Entwicklung und Rahmenbedingungen des UK-Kapitalmarktrechts Zulassungsvoraussetzungen am britischen Kapitalmarkt Börsengang in einem organisierten Markt Das staatlich gesetzte Recht Von der LSE erlassenes Börsenrecht Börsengang im Freiverkehr Zulassungsfolgepflichten am britischen Kapitalmarkt Zulassungsfolgepflichten in den organisierten Märkten Zulassungsfolgepflichten im Freiverkehr Zwischenergebnis und kritische Würdigung Ergebnis 125
4 XII Kapitel IV Ökonomische Analyse der Regulierung Grundlagen Empirische Studien zur Kapitalmarktregulierung Die frühen Studien von Stiegler und Benston Die Studie von Bushee/Leuz Die Studie von Gassen / Kalthofen Methodik Ausgangspunkt der Untersuchung Ermittlung der Primärmarktliquidität Ermittlung der Qualität der notierten Unternehmen Ermittlung der Sekundärmarktliquidität Bid-Ask-Spread Volatilität Anzahl der Handelstage mit Umsätzen Ermittlung der Kapitalmarktreaktion auf einen Segmentwechsel Das Instrument der Ereignisstudie Untersuchungsgegenstand Vorgehensweise Bestimmung der Renditen und des Vergleichsindex Berechnung der abnormalen Renditen Aggregation der Renditen Statistische Testverfahren Methodische Probleme von Ereignisstudien Ergebnisse NASDAQ Capital Market Primärmarktliquidität und Qualität der notierten Unternehmen Der NASDAQ Capital Market Primärmarktliquidität Qualität der notierten Unternehmen Sekundärmarktliquidität Zwischenergebnis und kritische Würdigung Ergebnisse Alternative Investment Market Primärmarktliquidität und Qualität der notierten Unternehmen Der Alternative Investment Market 170
5 XIII Primärmarktliquidität Qualität der notierten Unternehmen Sekundärmarktliquidität Kapitalmarktreaktion auf einen Segmentwechsel Zwischenergebnis und kritische Würdigung Ergebnisse Entry Standard Primärmarktliquidität und Qualität der notierten Unternehmen Primärmarktliquidität Qualität der notierten Unternehmen Sekundärmarktliquidität Zwischenergebnis und kritische Würdigung NASDAQ CM, AIM und Entry Standard im Vergleich Primärmarktliquidität und Qualität der notierten Unternehmen Primärmarktliquidität Qualität der notierten Unternehmen Sekundärmarktliquidität Zwischenergebnis Ergebnis 199 Kapitel V Folgen der Regulierung für den Anlegerschutz Grundlagen Die Informationseffizienz als Grundlage der Allokationseffizienz Die Theorie der Effizienten Märkte Kritik an der Theorie der Effizienten Märkte Informationsparadoxa Kapitalmarktanomalien und rationale Erwartungen Vertrauen als Grundlage der Marktpartizipation Definition von Vertrauen Funktionen von Vertrauen Vertrauen als entscheidungstheoretisches Problem Vertrauen als psychologisches Konstrukt Zwischenergebnis und kritische Würdigung 219
6 XIV 2. Konsequenzen für die Kapitalmarktregulierung Regulierungsziel (allokativer) Funktionenschutz Die Unterstellung einer halbstrengen Informationseffizenz Verringerung des Funktionenschutzes durch Transparenz Konsequenzen aus der Aufgabe der Prämissen der ECMH Konsequenzen aus der schwachen Informationseffizienz Regulierungsziel individueller Anlegerschutz Vertrauen in der Anlageentscheidung Regulierung als Maßnahme der Vertrauensförderung Verbot des Insiderhandels als vertrauensbildende Maßnahme Zwischenergebnis und kritische Würdigung Regulierung durch Monitoring Besonderheiten der Freiverkehrsregulierung Die Existenz des Vertrauensintermediärs Aufgaben des Vertrauensintermediärs: Beispiel AIM / Alternext Der Vertrauensintermediär im Freiverkehr Eigenschaften kleiner Emittenten Rechtsnatur emittentenbezogener Handelsrichtlinien Vor- und Nachteile intermediärbasierter Regulierung Monitoring in der Praxis Der Nominated Adviser des AIM Der Listing Sponsor der Alternext Der Emissionsexperte des M:access Der Handelsteilnehmer / Listing Partner des Entry Standard Zwischenergebnis und kritische Würdigung Ergebnis 261 Kapitel VI Konsequenzen für den deutschen Kapitalmarkt Literaturverzeichnis
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