Die private Computerbörse für mittelständische Unternehmen
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- Gudrun Flater
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1 Heinz 0. Steinhübel Die private Computerbörse für mittelständische Unternehmen Ökonomische Notwendigkeit und rechtliche Zulässigkeit Verlag Wissenschaft & Praxis 'N'
2 Inhaltsverzeichnis ~erzeichnis Einleitung A ProblCIDStellUQg."l'''f~Y Anlaß der Untersuchung , II. Ziel der Untersuchung B. Gang der Untersuchung Teil: Die rechtlichen und ökonomischen Grundlagen der Effektenbörse A. Die rechtlichen Grundlagen der Effektenbörse Der materielle Börsenbegriff , Der Effektenbörsenbegriff des Börsengesetzes Die Handelsobjekte ~. \, "' Die Händler u n Die Effektenbörse als ~ Die räumliche Zentralisierung des Effektenhandels Die zeitliche Konzentration des Effektenhandels Das Effektenwnsatzvolumen Der Börsenträger u..., : Der Börsenpreis.,.., Das Genehmigungserfordernis Der formelle Bör,senbcrgritf., II. Der rechtliche Status der Effektenbörse......, Die Effektenbörse als privatrechtliche Institution Die Effektenbörse als öffentlich-rechtliche Institution Der Rechtsstatus der Effektenbörse in der Gegenwart III. Die Regulierung des Effektenmarktes Aufgaben der Effektenmarktsegmentierung a) Die horizontale Segmentierung b) Die vertikale Segmentienmg
3 6 2. Der Handel an der Börse a) Der Amtliche Handel aa) Das Marktprofil bb) Die rechtliche Organisation cc) Die allgemeinen Zulassung.woraussetzungen Wld das ZulassWlgsverfahren des Amtlichen Handels dd) Die PreisfeststellWlg ee) Kritische Reflexionen zur EntwicklWlg des Amtlichen Handels b) Der Geregelte Markt aa) Das Marlctprofil bb) Die rechtliche Organisation cc) Die allgemeinen ZulasSWlgsvoraussetzungen Wld das Zulassungsverfahren des Geregelten Marktes dd) Die PreisfeststellWlg ee) Kritische Reflexionen zur EntwicklWlg des Geregelten Malttes c) Der Freiverkehr aa) Der geregelte Freiverkehr ;66 bb) Der Wlgeregelte Freiverkehr cc) Der Freiverkehr in der Gegenwart aaa) Das Marktprofil bbb) Rechtliche Organisation ccc) Die allgemeinen Zulass\Ulgsvoraussetzungen Wld das ZulasSWlgsverfahren des Freiverkehrs ddd) Die Preisfeststellmtg eee) Kritische Reflexionen zur EntwicklWlg des Freiverkehrs Der außerbörsliche Handel a) Der Telefonhandel aa) Das Marktprofil bb) Die rechtliche Organisation cc) Die allgemeinen Zulassung.woraussetzungen Wld das Zulassungsverfahren des Telefonhandels dd) Die PreisfeststellWlg b) Die außerbörslichen elektronischen" Handelssysteme... 77
4 IV. Das sonstige Kapitalmarktrecht in der Bundesrepublik Deutschland Begriffsbestimmung und historische Entwicklung Regelungsziele eines funktionsfähigen Kapitalmarktrechts a) Die allokative Funktionsfähigkeit b) Die operationale Funktionsfi!higkeit c) Die institutionelle Funktionsfähigkeit Sicherung des notwendigen Anlegerschutzes a) Die Entwicklung des Anlegerschutzes in der Bundesrepublik Deutschland b) Der Anlegerschutz und das Kapitalmarktrecht c) Die Notwendigkeit und die Ziele des Anlegerschutzes d) Der Anlegerschutz im System der Rechtsordnung V. Zusammenfassung _... _ " B. Die ökonomischen Grundlagen der Effektenbörse Ökonomische Funktionen und Effizienzdeterminanten einer Effektenbörse Die Marktbildwigsftmkti<>n a) Die Konzentrations- bzw. Komprimienmgsfunktion b) Die Typisierungsfunktion c) Die Selektionsfimktion d) Die Wettbewerbsfunktion Die Finanzienmgsfilnktion a) Die Emissionsfunktion b) Die Ausgleichs- und Vermittlungsfunktion c) Die Allokationsfunktion Die ZirlculationsfUnktion a) Die Kursbildungsftmktion b) Die Informationsfunktion c) Die Liquiditätsfunktion d) Die Transaktionskostenfunktion Der Anlegerschutz als Element einer funktionsfähigen Effektenbörse. 114 II. Die Handelssysteme der Effektenbörse Die Auktionsbörse "'"" Das Market-Maker-SysteJn
5 a) Charakteristika des Market-Making b) Bestimmwigsfaktoren des Market-Making Auktionsbörse versus Market-Maker-System III. Zusamtnenfasswig Teil: Die Bedeutung und rechtliche Zulässigkeit privatautonom organisierter Börsen A. Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen auf dem Kapltalmatkt.._ _ _ _ Die niedrige Eigenkapitalquote mittelständischer Unternehmen wid das Universalbanke:osystern Die,,Eigenkapitallücke" deutscher Mittelstandsunternehmen a) Die Eigenkapitalfinanzierung wid die Eigenkapitalfimktionen b) Die unzureichende EigenkapitalausstattWlg mittelständischer Unternehm.en Die Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen im Universalbankensystem a) Die traditionelle Fremdfinanzierung des Mittelstandes durch die Kreditinstitute b) Die Universalbanken wid die Privatanleger II. Die Probleme des Mittelstandes beim Zugang zum organisierten Börserunarkt Die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über die Effektenbörse Die Eigenkapitalfinanzierung des Mittelstandes durch Universalbanken Die Illiquidität mittelständischer Beteiligungstitel B. Die EtTizienDteigerungen durch Privatbörsen bei der Kapitalbeschaffung des MJttelstandes Die ökonomische Analyse des Börsenrechts ?O 8
6 1. Clnmdlagen. ~ Das Börsenmarktrecht DasE.nüssionsrecbt Das Liquiditatsrccht Das Börsenkostenrecht a) Die Börsenzugangskosten b) Die Börsentransaktionskosten II. Die Regulierung wid die Deregulierung der Effektenbörse Die Regulierung der Effektenbörse a) Der Begriff der Regulierung ~......'" b) Die normative Theorie der Regulierung wid die Effektenbörse.176 aa) Die Effektenbörse als natürliches Monopol bb) Externe Effekte des Börsenmarktes cc) Ruinöse KonkW'renz im Börsenbereich c) Die positive Theorie der Regulierung wid die Effektenbörse Die Deregulierung der Effektenbörse a) Der Begriff der Deregulierung b) Deregulierungspotentiale im Börsenbereich c) Deregulierung durch Marktsegmentierung III. Die Deregulierung durch privatautonome Effektenbörsen Die privatautonome Effektenbörse wid die Property-Rights-Lehre Die Theorie der Property-Rights wid die Transaktionskosten- Ökonomik...,...,..., ,, _, C. Die Zulässigkeit privatrechtlich organisierter Effektenbörsen I. Pri,vatbörsen aus der Sicht des deutschen Wirtschafts- wid Verfassungsrecht Privatbörsen wid das Börsengesetz.....,...., V erfasswigsrechtliche Gründe für private Effektenbörsen a) Die Wirtschaftsverfasswig" des Gnmdgesetzes b) Das Subsidiaritätsprinzip c) Die ökonomisch relevanten Grundrechte als Schranke der erwerbswirtschaftlichen Betätigwig des Staates im Bereich des Börsenwesens
7 aa)art. 12Abs. 1 GG """"""""210 bb)art. 14Abs. 1 GG " cc) Art. 2 Abs. 1 GG "''"'"..215 II. Privatbörsen aus der Sicht des europäischen Wirtschafts- und V erfasstnlp"cchts _ Entwicklungslinien der europäischen Kapitalmarktintegration Art. 90 EGV und das Effektenmarktorganisationsmonopol der deutschen Börsen '""''"""""'"''"''''..... "'""'""'m 223 D. Zusammenfassung ,,,.,.,,,,...,.., ,,... ""'''"u Teil: Die Computerbörsen für kleine und mittlere Unternehmen A. Die Computerbörsen in Europa und in Nord-Amerika Der Begriff der Computerbörse.. m II. Die Computerbörsen in der Bundesrepublik Deutschland Die Deutsche Terminbörse (DTB) Das Integrierte Börsenhandels- und Informations-System {IBIS)..238 III. Die Computerbörsen in anderen westlichen IndustrieUlndem Das SEAQ-System an der London Stock Exchange Das CAC-System an der SBF Bourse de Paris Das CAT-System an der Toronto Stock Exchange Die Computerbörsen in den USA a) Die New York Stock Exchange (NYSE) b) NASDAQ IV. Die ~r-und Nachteile einer Computerbörse B. Die Börsenmärkte für kleine und mittlere Unternehmen Der "Alternative Investment Market" (AIM) in London
8 II. Der "Nouveau Marche" in Paris ,_ _, _,259 III. Der "Neue Markt" infrankfiut IV. Das EASDAQ-SysteDl in Brüssel C. Die privatrechtlich organisierten Börsenmärkte 'J I. Die Privatbörsen II. Die privaten elektronischen HandelssysteDle Das lnstinet-systedl Das Delta-SysteJn , Das Wunsch-SysteDl ''"L ~ N. N.272 III. Proprietary Trading Systems versus staatlich genehmigte Effektenbörsen D. Die privatrechtliche Computerbörse für kleine und mittlere Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland Regionalbörsen - versus Zentralbörsensystem II. Die privatrechtliche Computerbörse als Konkurrenzbörse zur öffentlich-rechtlichen Börse III. Die Konfiguration des Effektenhandels an der Computerbörse für mittelständische Untemelunen E. Zusammenfassung Ergebnis ,,;,,.,...,...,,1o_.; Literaturverzeichnis
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