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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name orname KLAUSUR: Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) TERMIN: , 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: PD Dr. A. Bortfeldt Aufbau und Bewertung der Klausur Aufgabe Summe Maximal erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl DATUM: NOTE: UNTERSCHRIFT DES PRÜFERS: Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise! Tragen Sie spätestens jetzt Ihre Matrikelnummer, Ihren Namen und ornamen auf dem Deckblatt ein! ersehen Sie bitte zusätzlich jede Seite mit Ihrer Matrikelnummer (oben rechts)! Hinweise zur Bearbeitung Für die Bearbeitung der insgesamt 4 Klausuraufgaben auf den 8 Seiten dieser Klausur stehen Ihnen 120 Minuten zur erfügung. 1. Außer Schreibgeräten sind keine Hilfsmittel zugelassen! 2. Die Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf den Aufgabenblättern eingetragen werden. 3. Notizen können auf den Rückseiten der Aufgabenblätter gemacht werden. Diese Anmerkungen werden in die Bewertung nicht einbezogen. 4. Bei Beendigung der Klausur müssen das Deckblatt und die Aufgabenblätter abgegeben werden. Trennen Sie bitte nicht einzelne Blätter ab.! Unterschreiben Sie die Klausur bitte jetzt auf der letzten Seite! iel Erfolg! Diese Klausur ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der ervielfältigung und erbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser erwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes erfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter erwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

3 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 1 Aufgabe 1 (Management Support Systeme) (25 P) Die folgenden zehn Aussagen beziehen sich auf den Kurs Management Support Systeme. Jede Aussage enthält eine Lücke, die einen fehlenden Begriff anzeigt. Wählen Sie aus der Liste von 50 durchnummerierten Begriffen auf der folgenden Seite für jede Lücke genau einen Begriff aus, der die Aussage korrekt vervollständigt. Tragen Sie jeweils bitte nur den treffendsten Begriff als Lösung in die Lücke ein. 1. Risiken des Einsatzes von MSS können u.a. in einer unzulänglichen Pflege bestehen, aus der eine veraltete oder Datenbasis resultiert. 2. Ansätze zur algorithmischen Erzeugung neuer beziehungsweise bislang unbekannter Informationen aus vorhandenen Datenbeständen fasst man unter dem Schlagwort zusammen. 3. Um Handlungsempfehlungen zu generieren, verwenden überwiegend Modelle, in denen logische und funktionale Abhängigkeiten der zu modellierenden Objekte im ordergrund stehen. 4. Berichtssysteme, welche operative Daten zur Unterstützung von Managementaufgaben ohne die Anwendung logisch-algorithmischer Methoden verdichten, werden auch als bezeichnet. 5. gehören zu den Computer Integrated Manufacturing Systemen und unterstützen in erster Linie die Planung und Steuerung von Produktionsprozessen. 6. ermöglichen nicht nur die Kommunikation unterschiedlicher Interessengruppen, sondern sie helfen insbesondere auch bei der Auflösung von Konflikten zwischen Interessengruppen, z.b. durch den Einsatz spieltheoretisch fundierter Methoden oder den Einsatz von Optimierungsverfahren mit mehrfacher Zielsetzung. 7. Die Entwicklung eines erfordert zunächst Kenntnisse über die kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens, über deren Messung mittels geeigneter Indikatoren sowie über geeignete Schwellenwerte, deren Über- oder Unterschreiten ein Abweichungssignal auslöst. 8. Gegeben sei ein System, welches eine Reihenfolge für die erladung von Paketen in ein Kurierfahrzeug derart berechnet, dass der Fahrer bei gegebener Reihenfolge der Belieferung der Kunden möglichst wenig Pakete umsortieren muss; ein solches System klassifiziert man als. 9. ermöglichen die Standardisierung und Automatisierung der Kommunikation zwischen Anwendungssystemen verschiedener Unternehmen und können folglich als Communication Support Systeme kategorisiert werden. 10. Die Forderung nach eines OLAP-Systems besagt unter anderem, dass dem Anwender die Herkunft der analysierten Daten verborgen bleibt, solange er diese Information nicht ausdrücklich für seine Analyse anfordert FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

4 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 2 Auswahl möglicher Begriffe zu Aufgabe 1 Nomen sind grundsätzlich in der Einzahl (Nominativ Singular) gegeben, erben in ihrer jeweiligen Grundform (Infinitiv). Damit die zu vervollständigenden Aussagen grammatikalisch richtig sind, müssen die passenden Begriffe unter Umständen modifiziert werden (z.b. erwendung der Mehrzahl, Übertragung in einen anderen Fall usw.). Begriffe dürfen wiederholt verwendet werden, d.h. derselbe Begriff kann in mehr als einer Aussage vorkommen. 1. strategisch 2. Data-Mining 3. Distributed Decision Support 4. Data Mart 5. Knowledge-Discovery-in-Databases 6. Zugriffsmöglichkeit 7. Produktionssystem 8. Stabile Antwortzeit 9. EDI-System 10. operative Datenbasis 11. Exception-Reporting-System 12. unterstützend 13. verteilt-parallel 14. PPS-System 15. relationale Datenbank 16. Decision-Support 17. Theorie 18. Basic-Support-System 19. Group-Decision-Support-System 20. Computer-Supported-Cooperative-Work 21. CAD/CAM 22. Data-Warehouse 23. Auszug 24. konzeptionelle Klassen 25. Management-Information-System 26. technischer Fortschritt 27. Decision-Support-System 28. Data-Support-System 29. Transparenz 30. operativ 31. CA*-Techniken 32. Communication-Support 33. Intransparenz 34. verteilt 35. Workflow-Management-System 36. Groupware 37. Terminplanung 38. erborgenheit 39. Ad hoc Decision-Support 40. Exception-Reporting-System 41. inkonsistent 42. Hypothese 43. Modellbank 44. Textverarbeitung 45. Tabellenkalkulation 46. mehrdimensionale Datenbank 47. Wissensbasiertes Decision-Support-System 48. CA*-System 49. künstlich 50. flexibles Berichtswesen 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

5 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 3 Aufgabe 2 (Data Warehouse) (25 P) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf das Data Warehouse (DW) Konzept. Überprüfen Sie die Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kreuzen Sie uneingeschränkt zutreffende Aussagen in der Spalte Richtig an, für alle anderen Aussagen kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld der Spalte Falsch an. Bewertungshinweis: Richtige Kennzeichnung einer Aussage: +2,5 Punkte Falsche Kennzeichnung einer Aussage: -2,5 Punkte Keine Kennzeichnung einer Aussage: 0 Punkte Aufgabe 2 wird mit mindestens 0 Punkten bewertet. Aussagen Richtig Falsch Für die Organisation der Daten im zentralen Datenspeicher eines DW verwendet man in der Regel statt eines relationalen Datenmodells ein nichtrelationales Star-Schema mit Fakten- und Dimensionstabellen. Die Festlegung der Art der Extraktion von Daten aus den heterogenen orsystemen und deren Aufbereitung zur Ablage im DW ist eine wesentliche, bei der Festlegung sogenannter Zugriffsstrategien anfallende Aufgabe. Alle Zugriffe von Endanwendern auf Daten eines DW erfolgen stets über Data Marts, welche eine funktionsbereichs- oder personengruppenspezifische Sicht auf die gespeicherten Unternehmensdaten bieten. Nutzer von DW- Lösungen stammen typischerweise aus der obersten Managementebene eines Unternehmens; daher ist ein Berechtigungskonzept für den Datenzugriff in einem DW von untergeordneter Bedeutung. In einem DW werden ausschließlich Daten aus den internen Quellen eines Unternehmens aufbereitet. Geringe Reaktionszeiten auf Nutzeranfragen sind für die Akzeptanz eines DW von entscheidender Bedeutung, weshalb besondere Speichertechniken und eine strikte Normalisierung der Daten wesentliche Erfolgsfaktoren eines DW sind. In einem DW werden in der Regel keine prozessorientierten Daten gespeichert, sondern themenorientierte Daten, z.b. über Produkte oder Kunden. Das Data Warehouse Konzept sieht in der Regel einen unmittelbaren Zugriff auf die Daten operativer Systeme vor, damit eine höchstmögliche Aktualität der Daten im Sinne des Data Support gewährleistet ist. Die aus operativen Systemen extrahierten Daten werden vor der Speicherung in einem DW vereinheitlicht, um Unterschiede in der Datenqualität zu beheben und den Anwendern eine einheitliche, auch abteilungsübergreifend konsistente ersion der Wahrheit zu präsentieren. Ein DW kann nicht nur zur orbereitung strategischer Entscheidungen herangezogen werden, sondern auch zur Unterstützung operativer Tätigkeiten FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

6 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 4 Aufgabe 3 (CPM-Netzplan) (25 P) Ein Unternehmen des produzierenden Gewerbes plant die Entwicklung eines Softwaremoduls und dessen Integration in ein bestehendes Advanced Planning System. Alle bei diesem Projekt durchzuführenden Aktivitäten sowie deren Zeitdauern und Abhängigkeiten wurden im Rahmen einer orab-planung ermittelt und sind in den ersten drei Spalten der folgenden Tabelle angegeben. Ergänzen Sie die in den Spalten vier bis sieben fehlenden Angaben zur frühesten Anfangszeit (FAZ), zur spätesten Anfangszeit (SAZ), zum freien Puffer sowie zum Gesamtpuffer der Aktivtäten A bis N und beantworten Sie anschließend die drei Fragen zum Gesamtprojekt. Hinweis: Empfohlen wird, zur Ermittlung der geforderten Angaben einen Netzplan nach der Methode des kritischen Pfades (CPM-Netzplan) anzufertigen, mit dessen Hilfe sich durch orwärts- und Rückwärtsrechnung der kritische Pfad sowie die frühesten und spätesten Ereigniszeitpunkte ermitteln lassen. Sie können für Ihre Skizze des Netzplans die folgende Seite oder die Rückseite dieses Aufgabenblattes verwenden. Es werden jedoch nur die Einträge in den nachfolgenden Antwortschemata bewertet, die Skizze des Netzplans wird nicht bewertet! Aktivität Direkter orgänger Zeitdauer (Tage) FAZ SAZ Freier Puffer Gesamtpuffer A 3 B 5 C 2 D A 4 E A 7 F C 8 G D 4 H E 6 J G 2 K B, H, J 3 L B, H, J 4 M F 3 N K 2 Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen zu dem Gesamtprojekt. Frage Antwort Wie lautet der kritische Pfad des Projektes? Wie viele Tage vergehen nach dem Abschluss von Aktivität F, bis das Projekt abgeschlossen ist? Nach wie vielen Tagen ist das Projekt frühestens abgeschlossen? 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

7 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 6 Wiederholung der Angaben zu Zeitdauern und Abhängigkeiten der Aktivitäten A bis N zur Anfertigung einer Skizze des Netzplans (nicht bewertungsrelevant). Aktivität Direkter orgänger Zeitdauer (Tage) Aktivität Direkter orgänger Zeitdauer (Tage) A 3 H E 6 B 5 J G 2 C 2 K B, H, J 3 D A 4 L B, H, J 4 E A 7 M F 3 F C 8 N K 2 G D FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

8 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 7 Aufgabe 4 (Ereignisgesteuerte Prozesskette) (25 P) Gegeben ist das auf der folgenden Seite mit Hilfe der Notation der ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) modellierte Geschäftsprozessmodell. Die unten stehenden Aussagen beziehen sich auf die Abarbeitung einer konkreten Instanz des modellierten Prozesses. Überprüfen Sie die Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kreuzen Sie uneingeschränkt zutreffende Aussagen in der Spalte Richtig an, für alle anderen Aussagen kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld der Spalte Falsch an. Bewertungshinweis: Richtige Kennzeichnung einer Aussage: +2,5 Punkte Falsche Kennzeichnung einer Aussage: -2,5 Punkte Keine Kennzeichnung einer Aussage: 0 Punkte Aufgabe 4 wird mit mindestens 0 Punkten bewertet. Nr. Aussagen Richtig Falsch 1 Falls die Funktion F4 ausgeführt wird, wird immer auch die Funktion F6 ausgeführt. 2 Sofern das Ereignis E10 eintritt, tritt das Ereignis E9 nicht ein Eine zwingende oraussetzung für die Ausführung der Funktionen F4 und F14 ist das vorherige Tätigwerden der Organisationseinheit O1. Sofern die Funktionen F7 und F8 ausgeführt werden, beginnt F8 stets vor F7. Die Ereignisse E5, E6, E9 und E12 treten niemals gemeinsam in einer einzigen Prozessinstanz auf. 6 Sofern das Ereignis E7 eintritt, wird niemals Funktion F10 ausgeführt Wenn die Ereignisse E8 und E11 nicht eintreten, dann tritt Ereignis E3 höchstens einmal ein. Wenn die Organisationseinheit O1 genau fünfmal tätig wird, dann wird die Funktion F6 höchstens einmal, die Funktion F3 mindestens viermal und die Funktion F11 höchstens fünfmal ausgeführt. Wenn die Organisationseinheit O2 nicht tätig wird und wenn das Ereignis E3 nicht eintritt, dann wird die Organisationseinheit O3 genau einmal tätig. Der Eintritt der folgenden Ereignisse in der aufgeführten Reihenfolge (d.h. ohne Eintritt eines weiteren Ereignisses zwischen dem ersten und dem letzten Ereignis der Sequenz) ist grundsätzlich möglich: E1, E2, E4, E5, E6, E9, E10, E FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

9 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) SS 11 Seite 8 Prozessmodell zu Aufgabe 4: Prozess Beginn E1 E2 E3 O1 F1 F2 O2 F3 E4 E5 E6 E7 E8 O3 F4 F8 F9 F10 F6 F5 F7 F11 E9 E10 F15 O3 F16 O1 F13 F14 E11 E12 Anmerkung Operatoren: UND E13 E14 INKLUSIES ODER EXKLUSIES ODER Prozess 2 Prozess 3 Unterschrift 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

10 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name orname KLAUSUR: Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) TERMIN: PRÜFER: , 11:30 13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. Stefan Strecker Aufbau und Bewertung der Klausur Aufgabe Summe Maximal erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl DATUM: NOTE: UNTERSCHRIFT DES PRÜFERS: Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

11 Allgemeine Hinweise! Tragen Sie spätestens jetzt Ihre Matrikelnummer, Ihren Namen und ornamen auf dem Deckblatt ein! ersehen Sie bitte zusätzlich jede Seite mit Ihrer Matrikelnummer (oben rechts)! Hinweise zur Bearbeitung Für die Bearbeitung der insgesamt 4 Klausuraufgaben auf den 7 Seiten dieser Klausur stehen Ihnen 120 Minuten zur erfügung. 1. Außer Schreibgeräten sind keine Hilfsmittel zugelassen! 2. Die Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf den Aufgabenblättern eingetragen werden. 3. Notizen können auf den Rückseiten der Aufgabenblätter gemacht werden. Diese Anmerkungen werden in die Bewertung nicht einbezogen. 4. Bei Beendigung der Klausur müssen das Deckblatt und die Aufgabenblätter abgegeben werden. Trennen Sie bitte nicht einzelne Blätter ab.! Unterschreiben Sie die Klausur bitte jetzt auf der letzten Seite! iel Erfolg! Diese Klausur ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der ervielfältigung und erbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser erwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes erfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter erwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

12 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 1 Aufgabe 1 (Management Support Systeme) (25 P) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf den Kurs Management Support Systeme. Überprüfen Sie die Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kreuzen Sie uneingeschränkt zutreffende Aussagen in der Spalte Richtig an, für alle anderen Aussagen kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld der Spalte Falsch an. Bewertungshinweis: Richtige Kennzeichnung einer Aussage: +2,5 Punkte Falsche Kennzeichnung einer Aussage: -2,5 Punkte Keine Kennzeichnung einer Aussage: 0 Punkte Diese Aufgabe wird mit mindestens 0 Punkten bewertet. Aussagen Richtig Falsch Arbeitsplatzübergreifende Systeme zur Terminplanung zählen nicht zu den Basic Support Systems, sondern zu den Communication Support Systems, denn Terminvereinbarungen werden häufig über den ersand von s realisiert. Der Begriff Data Mining umfasst in einem weiten Begriffsverständnis den vollständigen Prozess des Knowledge Discovery in Databases und in einer engeren Begriffsauslegung lediglich die algorithmische Informationsgenerierung aus vorhandenen Daten. In Bezug auf ein konkretes Projekt sind die dispositiven Tätigkeiten des Management, nämlich Ziele setzen, Planen, Entscheiden, Realisieren und Kontrollieren, strikt in sequentieller Form auszuführen. Management Information Systems sind ED-gestützte Systeme, die für Manager verschiedener Hierarchieebenen detaillierte und verdichtete Informationen aus der operativen Datenbasis ohne Modellbildung und logischalgorithmische Bearbeitung extrahieren. Executive Information Systems unterstützen das Management in einer frühen Phase des Entscheidungsprozesses, insbesondere wenn explorativer Datasupport benötigt wird. Eine charakteristische Eigenschaft des sog. direkten oder mentalen Lösungswegs ist der erzicht auf eine Modellierung der Problemstellung, weswegen sich dieser Lösungsweg in erster Linie für relativ einfache Problemstellungen eignet oder aber auch für sehr komplexe Probleme, für die keine computergestützten Lösungstechniken verfügbar sind. Risiken des Einsatzes von Management Support Systems (MSS) können u.a. in der Anwendung auf ungeeignete Problemstellungen sowie in der erwendung einer veralteten oder inkonsistenten Datenbasis bestehen. Retrievalsysteme bestehen aus den drei Komponenten Informationsspeicher, erwaltungssystem und Kommunikationsschnittstelle. Die Drill-Down-Technik, die als Funktion eines Executive Information Systems eine sichtenspezifische Tiefenanalyse bis auf die operative Datenbasis ermöglichen soll, benötigt keine vordefinierten logischen Abhängigkeiten zwischen Informationsobjekten. Ein System, das unternehmensweite Geschäftsprozesse automatisch steuert und deren Ergebnisse dokumentiert, ist ein Distributed Management Support System FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

13 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 2 Aufgabe 2 (I-Controlling) (25 P) a) Die Aufgaben des Informationsmanagement lassen sich bekanntlich in drei Dimensionen systematisieren. Benennen und erläutern Sie diese Dimensionen und ihre möglichen Ausprägungen unter Einbeziehung eines selbstgewählten Beispiels. (10 P) b) Kreuzen Sie in den nachstehenden drei Tabellen an, welche Aussagen richtig sind. Es ist mindestens eine Aussage richtig, maximal sind vier Aussagen richtig. (Bewertungshinweis: Falsche Markierungen werden mit 0 Punkten bewertet, es erfolgt kein Punktabzug) (15 P) Ziel der Balanced Scorecard (BSC) ist es u.a., 1 die in herkömmlichen Kennzahlensystemen häufig fehlende erbindung zwischen der operativen und strategischen Unternehmensführung herzustellen. 2 Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen betrachteten Größen zu ermitteln. 3 die Lern- und Entwicklungsperspektive gegenüber anderen Perspektiven in den ordergrund zu stellen. 4 eine verstärkte Zukunftsorientierung des operativen Managements zu erreichen. 5 Keine der Antworten ist richtig. Richtig Achtung: Die Aufgabe wird auf der folgenden Seite fortgesetzt! 2012 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

14 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 3 Eine BSC für den Bereich des I- bzw. IT-Controlling 1 sollte inhaltlich auf die speziellen Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens abgestimmt sein. 2 ist ein Instrument zur Ermittlung von Kosten, die im Zusammenhang mit der IT- Nutzung im Unternehmen entstehen. 3 sollte zur ermeidung von Zielkonflikten mit einer für das Gesamtunternehmen erstellten BSC abgestimmt sein. 4 richtet den Fokus überwiegend auf unternehmensinterne Fragestellungen der informationswirtschaftlichen Planung. 5 Keine der Antworten ist richtig. Richtig Das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) 1 verfolgt das Ziel, sowohl direkte als auch indirekte Kosten des Besitzes und Betriebs von informations- und kommunikationstechnischen Komponenten über die vollständige Nutzungsdauer zu erfassen. 2 ist ein Investitionsrechenverfahren. 3 soll im Bereich der Informationswirtschaft eine zuverlässigere Beurteilung von IT- Investitionsalternativen ermöglichen. 4 blendet den Nutzen bzw. die Erlösseite der computergestützten Informationsverarbeitung zumeist aus der Betrachtung aus. 5 Keine der Antworten ist richtig. Richtig 2012 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

15 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 4 Aufgabe 3 (CPM-Netzplan) (25 P) Zwecks Erweiterung eines Warenwirtschaftssystems in einem Handelsunternehmen wird ein Softwareentwicklungsprojekt geplant. Gegenstand des Projektes sind die Anpassung der bestehenden Module Stammdatenverwaltung und Lagerhaltung des Warenwirtschaftssystems sowie die Neuentwicklung des Moduls Bedarfsprognose. Für das Projekt werden interne und externe Softwareentwickler eingesetzt. Im Einzelnen ergeben sich die folgenden Aktivitäten, Abhängigkeiten und Zeitbedarfe: Aktivität Direkter orgänger Zeitbedarf in Tagen A Externe Projektmitarbeiter akquirieren - 3 B Anforderungen Modul Bedarfsprognose erfassen A 1 C Server konfigurieren - 4 D Modul Stammdatenverwaltung anpassen - 5 E Modul Bedarfsprognose entwickeln B 9 F Modul Lagerhaltung anpassen D 4 G Mitarbeiter schulen C, E, F 3 Aus den Angaben der obigen Tabelle lässt sich mit Hilfe der Netzplantechnik die inhärente Zeitstruktur des Projekts sichtbar machen und auswerten. Beurteilen Sie die fünf allgemeinen Aussagen zur CPM-Methode (Aufgabe 3a) und beantworten Sie die fünf Fragen (Aufgabe 3b) auf der nächsten Seite zu Zeitpunkten und kritischen Aktivitäten des Projekts. Hinweis: Empfohlen wird, zur Ermittlung der geforderten Angaben einen Netzplan nach der Methode des kritischen Pfades (CPM-Netzplan) anzufertigen, mit dessen Hilfe Sie durch orwärtsund Rückwärtsrechnung die frühesten und spätesten Ereigniszeitpunkte berechnen können. Es werden nur die Einträge in der Lösungstabelle auf der nächsten Seite bewertet, die Skizze des Netzplans wird nicht bewertet! 2012 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

16 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 5 Zu Aufgabe 3 a) Überprüfen Sie die nachfolgenden Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kreuzen Sie uneingeschränkt zutreffende Aussagen in der Spalte Richtig an, für alle anderen Aussagen kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld der Spalte Falsch an. Es sind insgesamt maximal 5 Punkte erreichbar. (5 P) Bewertungshinweis: Richtige Kennzeichnung einer Aussage: + 1 Punkt Falsche Kennzeichnung einer Aussage: - 1 Punkt Keine Kennzeichnung einer Aussage: 0 Punkte Aufgabe 3a) wird mit mindestens 0 Punkten bewertet. Aussagen zur CPM-Methode Richtig Falsch Enden und beginnen mehrere voneinander abhängige Aktivitäten in einem Ereignis, sind Scheinaktivitäten einzuführen. Im Rahmen der CPM-Methode werden orgänge bzw. Aktivitäten als Pfeile und Ereignisse als Knoten eines gerichteten Graphen dargestellt. Scheinaktivitäten sind durch gestrichelte Linien darzustellen. Der unabhängige Puffer bezeichnet die maximal mögliche erzögerung einer Aktivität ohne Beeinflussung des frühestmöglichen Starttermins einer direkten Folgeaktivität. Erst nach Festlegung der Struktur des Netzplans kann die Analyse der zeitlichen Zusammenhänge erfolgen. b) Geben Sie die Lösung in der untenstehenden Tabelle an. Beachten Sie die Hinweise zur Antwort jeder Frage. Es sind insgesamt maximal 20 Punkte erreichbar. (20 P) Frage Antwort An welchem Projekttag nach Projektbeginn kann die Entwicklung des Moduls Bedarfsprognose frühestens beginnen? Hinweis: Tragen Sie als Antwort nur eine Zahl ein. An welchem Projekttag kann die Schulung der Mitarbeiter frühestens beginnen? Hinweis: Tragen Sie als Antwort nur eine Zahl ein. An welchem Projekttag muss die Konfiguration des Servers spätestens beginnen, ohne dass sich das Projektende verschiebt? Hinweis: Tragen Sie als Antwort nur eine Zahl ein. Welche Aktivitäten bilden den kritischen Pfad? Hinweis: Führen Sie als Antwort nur die Buchstaben zur Identifikation der kritischen Aktivitäten in der richtigen Reihenfolge auf. Wegen des erzichts auf eine systematische Anforderungsanalyse für das Modul Stammdaten erhöht sich der Zeitbedarf für dessen Anpassung von 5 auf 10 Tage. Wie lautet unter dieser oraussetzung der kritische Pfad? Hinweis: Führen Sie als Antwort nur die Buchstaben zur Identifikation der kritischen Aktivitäten in der richtigen Reihenfolge auf FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

17 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 6 Aufgabe 4 (Ereignisgesteuerte Prozesskette) (25 P) Gegeben ist das auf der folgenden Seite mit Hilfe der Notation der ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) modellierte Geschäftsprozessmodell. Die unten stehenden Aussagen beziehen sich auf die Abarbeitung einer konkreten Instanz des modellierten Prozesses. Gehen Sie davon aus, dass der abschließende Prozess stets ausgeführt wird bzw. dass ein Steckenbleiben an irgendeiner Stelle der EPK nicht vorkommt. Überprüfen Sie die Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kreuzen Sie uneingeschränkt zutreffende Aussagen in der Spalte Richtig an, für alle anderen Aussagen kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld der Spalte Falsch an. Bewertungshinweis: Richtige Kennzeichnung einer Aussage: +2,5 Punkte Falsche Kennzeichnung einer Aussage: -2,5 Punkte Keine Kennzeichnung einer Aussage: 0 Punkte Aufgabe 4 wird mit mindestens 0 Punkten bewertet. Nr. Aussagen Richtig Falsch Wenn Ereignis E9 eintritt und Ereignis E8 nicht eintritt, dann wird Organisationseinheit O2 genau zweimal tätig. Mindestens ein Ereignis, eine Funktion oder ein weiterführender Prozess des Modells kann in keiner Instanz des modellierten Prozesses auftreten. Sofern die Funktionen F2 und F6 ausgeführt werden, wird die Funktion F2 stets vor F6 beendet. Falls die Funktion F5 ausgeführt wird, ist stets auch die Funktion F4 zu bearbeiten. Der Eintritt der folgenden Ereignisse in der aufgeführten Reihenfolge (d.h. ohne Eintritt eines weiteren Ereignisses zwischen dem ersten und dem letzten Ereignis der Sequenz) ist grundsätzlich möglich: E1 E2 E4 E9 E11 Wenn die Organisationseinheit O2 genau viermal tätig wird und die Funktion F11 zweimal aufgerufen wird, dann tritt Ereignis E8 stets genau fünfmal ein und Ereignis E12 höchstens einmal. Sofern die Prozessinstanz mit Prozess 2 endet, das Ereignis E6 eintritt und das Ereignis E9 nicht eintritt, löst die Prozessinstanz insgesamt vier Ereignisse aus. 8 Sofern die Funktion F3 ausgeführt wird, tritt Ereignis E10 nicht ein Wenn die Organisationseinheit O1 zweimal tätig wird, dann tritt weder Ereignis E6 noch Ereignis E7 ein. Eine zwingende oraussetzung für die Ausführung sowohl der Funktion F4 als auch der Funktion F13 ist der vorherige Eintritt von Ereignis E FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

18 Klausur Informationssysteme und Informationsmanagement (31861) WS 2011/2012 Seite 7 Prozessmodell zu Aufgabe 4: Prozess 1 E1 F1 O2 E2 E3 E4 E5 F2 F3 F4 F5 F6 O1 E6 E7 F7 O1 E8 E9 E10 F8 F9 O2 F10 F11 E11 E12 Anmerkung Operatoren: F12 F13 logisches UND logisches ODER Prozess 2 Prozess 3! ENTWEDER ODER Unterschrift 2012 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insb. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2012 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

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