Personenfreizügigkeit: Tendenzen und Entwicklungen in den Rechtskreisen der Schweiz und der EU. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
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- Hanna Friedrich
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1 Personenfreizügigkeit: Tendenzen und Entwicklungen in den Rechtskreisen der Schweiz und der EU Dissertation der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde eines Doktors der Rechtswissenschaft vorgelegt von Jan - Gerrit Iken von Deutschland genehmigt auf Antrag von Prof. Dr. Daniel Thürer Zürich, 2003
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung s. 2 B. Problemaufriss s. 4 Allgemeiner Teil s. 9 C. Personenfreizügigkeit - Status quo s. 10 I. Europäische Union S Die traditionellen Personenfreizügigkeitsrechte S. 14 a) Die grundlegenden Rechte S. 19 b) Sekundäres Gemeinschaftsrecht S Die Rechtsprechung des EuGH S. 21 a) Auslegung im Lichte des effet - utile S. 22 b) Passive Dienstleistungsfreiheit S. 23 c) Beschränkungsverbot S Grundrechtsqualität S Allgemeines Aufenthaltsrecht S Zugehörigkeit zum einen der Mitgliedstaaten S Ausblick S. 31 II. Schweiz S Schweizerisches Ausländerrecht S Ermessen als prägendes Kriterium S Beschränkungen S Stellung der Unionsbürger S Ausblick S. 38 D. Schweiz und Europa s. 40 I. Europäischer Integrationsprozess S Homogenität S Schweiz als Vorbild für den europäischen Inteqrationsprozeß S. 52
3 a) Demokratie und Föderalismus in der EU S. 54 b) Demokratie und Föderalismus in der Schweiz S Schweiz als Wegweiser für Europa? S. 62 II. Integrationsoptionen der Schweiz S. 64 I.Neutralität S Föderalismus S Optionen S. 68 a) Autonomer Nachvollzug des EU - Rechts S. 68 b) Sektorielle Abkommen S. 69 c) Assoziierungsabkommen S. 69 d) Beitritt zum EWR S. 70 e) Beitritt zur EU S. 70 Teil 1: Die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU im Lichte des Freizügigkeitsabkommens s. 73 E. Sektorielle Liberalisierungsabkommen s. 74 I. Wirtschaftliche Effekte S. 75 II. Institutionelle Sicht S. 76 III. Abkommen über die Personenfreizügigkeit S Gegenstand des Abkommens S Aufbau und institutioneller Rahmen des Abkommens S Grundsatz der Gleichwertigkeit der Gesetzgebung S Stand - still - Klausel S Dauer des Abkommens S Ausblick! S. 83 F. Rechtswirkungen s. 85 I. Problemstellung S. 86 II. Unmittelbare Geltung S Monismus und Dualismus S Adoptions- und Inkorporationstheorie S Schweiz S Europäische Gemeinschaft S. 90 III. Unmittelbare Anwendbarkeit S. 95
4 1. Schweiz S Europäische Gemeinschaft S Gerichtliche Kontrolle S. 101 G. Einklagbare Rechte s Freizügigkeit der Arbeitnehmer S. 102 I.Anwendungsbereich S Schutzgehalt S. 104 a) Gebot der Inländergleichbehandlung S. 104 (1) Diskriminierungen S. 104 (2) Beschränkungsverbot S. 105 (3) Drittwirkung S. 106 b) Recht auf Zugang zu einer Erwerbstätigkeit S. 106 (1) Recht auf Einreise S. 107 (2) Recht auf Aufenthalt S. 107 (3) Recht auf Gleichbehandlung bei der Stellensuche S. 108 c) Recht auf Ausübung einer Erwerbstätigkeit S. 109 (1) Gleichbehandlung bei Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen S. 109 (2) Gleichbehandlung bei steuerlichen und sozialen Vergünstigungen S. 110 (3) Gewerkschaftliche Rechte S. 110 d) Verbleiberecht S. 111 e) Rechte der Familienangehörigen S. 111 (1) Zuzugs- und Aufenthaltsrecht S. 111 (2) Recht auf Zugang zu einer Erwerbstätigkeit S. 112 (3) Recht auf Ausbildung S. 113 (4) Verbleiberecht : S Schranken S. 114 a) Öffentliche Ordnung, Sicherheit und Gesundheit S. 114 b) Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung S. 115 II. Freizügigkeit der Nichterwerbstätigen S Recht auf Einreise S Recht auf Aufenthalt S Recht auf diskriminierungsfreien Zugang zu Hochschulen S Recht auf Familiennachzug S. 119 III. Dienstleistungsfreiheit S. 120 I.Anwendungsbereich S. 120
5 D a) Begünstigte S. 121 b) Erscheinungsformen der Dienstleistungsfreiheit S (1) Aktive Dienstleistüngsfreiheit S. 121 (2) Passive Dienstleistungsfreiheit S. 122 (3) Korrespondenzdienstleistungen S Schutzgehalt ; S. 123 a) Recht auf Einreise und Aufenthalt S. 123 b) Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot S Schranken S. 125 a) Ordre - public - Vorbehalt S. 125 b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses S. 125 c) Vorbehalt nationaler Regelungen S. 126 IV. Niederlassungsfreizügigkeit S. 127 I.Anwendungsbereich S Schutzbereich S. 127 a) Recht auf Inländergleichbehandlung S. 127 b) Begleitrechte S Schranken S. 128 V. Recht auf Immobilienerwerb S Hauptwohnsitz im Aufnahmestaat S Hauptwohnsitz außerhalb der Aufnahmestaats S Grenzgänger S. 130 VI. Übergangsfristen S. 131 G. WTO - Kompatibilität s. 134 I. Anwendbarkeit I S. 134 II. Meistbegünstigungsklausel S. 135 III. Ausnahmen S. 135 IV. Einklagbarkeit S. 137 H. Zusammenfassung von Teil 1 s. 139 Teil 2: Personenfreizügigkeit: Tendenzen und Entwicklungen in der EU S. 140
6 1. Problemaufriss S Grenzüberschreitender Sachverhalt 1. Grundlagen der folgenden Überlegunqen 2. Stand der Diskussion 3. Auslequnq a) Wortinterpretation b) Systematisch- teleoloqische Auslequnq (1) Binnenmarktziel aa. Proqrammsatz bb. Funktion cc. Funktionswandel der Grundfreiheiten (2) System des unverfälschten Wettbewerbs c) Folqenorientierte Auslequnq d) Erqebnis der Auslequnq 4. Die Entscheidunq Anqonese" a) Inlandssachverhalt b) Kriterium des Lebensmittelpunktes (1) Berufsbilder und Arbeitsmarkt (2) Doqmatische Bedenken (3) Eiqener Lösunasansatz 5. Zusammenfassunq II. Unmittelbare Drittwirkunq 1. Bisheriqe Rechtsprechunq 2. Ausleauna 3. Urteilsbeqründunq 4. Zusammenfassung III. Ost - Erweiterung der EU und Arbeitnehmerfreizüqiakeit 1. Einleituna 2. Juristische Bewertung 3. Ökonomische Bewertunq 4. Zusammenfassung S. 142 S. 142 S. 144 S. 145 S. 146 S. 148 S. 149 S. 149 S. 150 S. 151 S. 153 S. 154 S. 155 S. 156 S. 157 S. 158 S. 159 S. 159 S. 160 S. 161 S. 162 S. 163 S. 164 S. 166 S. 167 S. 168 S. 168 S. 169 S. 170 S. 172 J. Abschließende Betrachtung S. 173
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