' -O. Alfred B. J. Siebers. Warentermingeschäfte. Chancen und Risiken für Ihre Kapitalanlage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
|
|
- Franziska Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ' -O Alfred B. J. Siebers Warentermingeschäfte Chancen und Risiken für Ihre Kapitalanlage 1996 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis XV XVII XIX 1. Warentermingeschäfte - Chance für Anleger? Überblick über die historische Entwicklung Kräuter und Gewürze Luxus war immer»in« Im Zwischenhandel liegt der Profit Geld verdirbt den Charakter? Die erste Warenterminbörse Erste Optionsgeschäfte Finanzierung von Kriegen und Künsten Der erste Börsenkrach Von Weizen und Schweinebäuchen Die Berliner Pleite und ihre Folgen Sinn und Zweck des Rohstoffhandels Von Rekordernten und Preisexplosionen Vom Warenhandel zum Warenterminhandel Das Auf und Ab der Märkte Futures Was ist ein Future-Kontrakt? Der Verkäufer eines Future Der Käufer eines Future Strenge Regelungen in den USA Voraussetzungen für die Einrichtung des Termin-Handels auf eine Ware Risiko-Transfer als Aufgabe Voraussetzungen für die Teilnahme Die Termingeschäftsfähigkeit Die Sicherheitsleistung Begriffe bei Future-Kontrakten Underlying und Laufzeit Kurs eines Future Der Preis 26
3 VI Inhaltsverzeichnis Ist der Future-Preis eine Zukunfts- Prognose? Termin-Aufschläge Termin-Abschläge Preis-Unterschiede in den verschiedenen Erntejahren Die Basis Was ist die»basis«? Die Einflußfaktoren der Basis Veränderungen der Basis Unterschiede im örtlichen Kassa-Preis Der Einfluß der Zeit Kassa-Preis vs. weiter entfernt liegende Future-Kontrakte Entstehung einer Future-Position Der Kauf von Futures Margin und Margin-Call bei einer long-position Der Leerverkauf von Futures Margin und Margin-Call bei einer short-position Die»long«-Position Die»short«-Position Das Glattstellen einer long-position einer short-position An fallenden Kursen verdienen Vor- und Nachteile des»short-gehens« Die Vorteile Die Nachteile Kassa-Markt vs. Termin-Markt Abwicklung und Andienung Optionen Definition der Option Begriffe des Optionsgeschäfts Hier geht's um die Option Basiswert Kontrakt Ausübung Hier gehts's um Geld Basispreis Optionspreis/Optionsprämie Erfüllung 54
4 Inhaltsverzeichnis VII Hier geht's um Zeit Laufzeit Zeitwert Innerer Wert Weitere Begriffe rund um Optionen Optionsinhaber Optionstyp Optionsklasse Optionsserie Amerikanische Option/Europäische Option Die Bedeutung der Optionsprämie Aus-dem-Geld-Optionen Am-Geld-Optionen Im-Geld-Optionen Die Preisbildung bei der Option Der aktuelle Kurs des Basiswertes Der Basispreis/strike price Volatilität (Rest-)Laufzeit Der kurzfristige Zinssatz Vier Grundstrategien Die Call-Option Erste Strategie: Kauf eines Calls Zweite Strategie: Verkauf eines Calls Die Put-Option Dritte Strategie: Kauf eines Puts Vierte Strategie: Verkauf eines Puts Das Glattstellen einer Option Käufer eines Calls Verkäufer eines Calls Käufer eines Puts Verkäufer eines Puts Option-on-Futures Analyse-Methoden Die Fundamental-Analyse Die Informationsbeschaffung und Auswertung Informationsquellen Interpretation der Informationen Informations-Vorsprung? Saisonale Einflüsse Das Timing 80
5 VIII Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der preisbeeinflussenden Faktoren Warenspezifische Analyse Die Technische Analyse Das Linien-Diagramm Das Balken-Diagramm Die Aussagen des Balken-Diagramms Beispiel für die Verwendung beider Diagramm-Arten Chart-Formationen Die Trend-Linie Die Top-Formation Das Doppel-Top Die Kopf-Schulter-Formation Die Bottom-Formation Die»W«-Formation Die umgekehrte Kopf-Schulter-Formation Indikatoren Der Spread zwischen Terminmonaten Die Momentum-Kurve Die kurz-oder langfristigen Durchschnitte Die Tagespreise Das Offene Interesse (Open Interest/O.I.) Die Umsatz-Kurve DerÜberkauft/Überverkauft-Indikator Der Bullish-Consensus Money-Management Die Aufteilung des Kapitals Die Anlage-Pyramide Die Spekulations-Pyramide Der durchschnittliche Anleger Die verschiedenen Anleger-Typen Der langfristige Anleger Der kurzfristige Anleger Der Mitläufer Der Besserwisser Der clevere Anleger Risikominderung durch Diversifikation mit kleinem Anlagekapital Der richtige Positionsaufbau entscheidet über den Erfolg 122
6 Inhaltsverzeichnis IX Gewinn und Verlust bei der Pyramide Gewinn und Verlust bei der umgekehrten Pyramide mit großem Anlagekapital Verlustminimierung durch Risikokontrolle Wieviel Verlust wollen Sie machen? Legen Sie den genauen Betrag fest Setzen Sie Begrenzungsmarken Wenn der Kurs steigt Wenn der Kurs sinkt Optimale Geldanlage durch Vermögenskontrolle Psychologische Aspekte Fehleinschätzungen des eigenen Ego der Routine des Wissens derZeit der Gewinne Die Börsen Terminbörsen in den USA Terminbörsen in Europa Terminbörsen in Deutschland Die Deutsche Termin Börse (DTB) Die Europäische Warenterminbörse (WTB) Die Partner im Warentermingeschäft Kapitalanlage per Telefon Beispiel mit Optionen auf Warenterminkontrakte Erstes Fazit So vermeiden Anleger und Berater den Totalverlust Anmache Unbekannte Firma Werbebotschaft Mitgliedschaft Günstige Gelegenheit Niedriger Einstieg Gebühren Vertragsformulare Königsweg Options-Vermittler sahnen auch im Osten ab 146
7 X Inhaltsverzeichnis 6.5 Erfolgreiche Beratung will gelernt sein Expertisen, Analysen, Meinungen Von Papier überflutet Ein Kardinalfehler Vier Schlüssel zum Erfolg Ohne Fleiß keinen Umsatz Geizen Sie mit Informationen Interpretieren Sie Informationen Schutzwall vor Informationen Analysen als Kontaktmittel Vorarbeit unerläßlich Die»Briefe-Bibliothek«spart Zeit Ein Blick in die Zukunft? Strategien mit Futures Grundlagen Die Preisbildung bei Futures Basisrisiken FairValue Value-Basis Konvergenz der Basis Warum müssen sich Produzenten absichern? Die Festlegung des Preises Der Einfluß des Lieferortes Unterschiede zwischen Kassaund Future-Preis Bewegen sich Kassa- und Future- Preis immer gleich? Nutzen Sie die örtliche Basis Die Daten Nutzen Sie spezielle Grafiken Unterschiede zwischen den Jahren Die Anwendung der Basis Der Zweck des Hedging Die Prognostizierbarkeit der Basis Die Basis entwickelt sich in die falsche Richtung Der vorzeitige Abbruch des Hedging Weitere Nutzungsmöglichkeiten der Basis Der profitabelste Hedge-Monat Auf Veränderung setzen Die Basis als Entscheidungshilfe 172
8 Inhaltsverzeichnis XI 7.4 Absicherungs-Strategien Short-Hedge mit Agrar-Produkten mit Finanz-Futures Short-Hedge mit Index-Futures Short-Hedge mit Zins-Futures Long-Hedge mit Agrar-Produkten mit Finanz-Futures Long-Hedge mit Index-Futures Long-Hedge mit Zins-Futures Spekulations-Strategien Umkehrspitzen nutzen Ernsthaftigkeit und Selbstverpflichtung Entwicklung eigener Strategien Unerschütterlicher Glauben Mit Mumm entscheiden Die Löcher-Strategie Kauf und Verkauf von Futures bei steigenden Kursen bei sinkenden Kursen Spreads Der Bear-Spread Der Bull-Spread Saisonale Spreads Fehlerquellen beim Handel Verwenden Sie Limits und Stops Vermeiden Sie Overtrading Verluste durch Pyramiding In jedem Fall die Gewinne realisieren? Setzen Sie nicht alles auf eine Karte Unklare Kommunikation kostet Ihr Geld 204 Strategien mit Optionen Steigende Märkte Kauf eines Calls Verkauf eines Puts Kauf eines Bull-Call-Spreads 207
9 XII Inhaltsverzeichnis 8.2 Sinkende Märkte Kauf eines Puts Verkauf eines Calls Kauf eines Bear-Put-Spreads Stagnierende Märkte Verkauf eines Straddle Verkauf eines Strangle Stark reagierende Märkte Kauf eines Straddle Kauf eines Strangle Anhang Aufgaben-Lösungen Beschreibung ausgewählter Waren Fleisch Live Cattle (lebende Rinder) / Feeder Cattle (Mastrinder) 216 Technische Daten für Live Cattle/ lebende Rinder 218 Technische Daten für Feeder Cattle/ Mastrinder Live Hogs (lebende Schweine) 221 Technische Daten für Live Hogs/ lebende Schweine Pork Beilies (Schweinebäuche) 224 Technische Daten für Pork Bellies/ Schweinebäuche Getreide Com (Mais) 227 Technische Daten für Com/ Mais Wheat (Weizen) 230 Technische Daten für Wheat/ Weizen Oats (Hafer) 234 Technische Daten für Oats/ Hafer Soybeans (Sojabohnen) 236 Technische Daten für Soybeans/ Sojabohnen Soybean-Meal (Sojamehl/ Sojaschrot) 240 Technische Daten für Soybean-Meal/ Sojamehl Soybean-Oil (Sojaöl) 244 Technische Daten für Soybean-Oil/Sojaöl.. 245
10 Inhaltsverzeichnis XIII 9.3 Literaturverzeichnis Adressen 247 Stichwortverzeichnis 249
Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012 Unsichere
MehrÖlsaatenhandelstag am 18./19. September 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere
MehrInhalt. Geleitwort Über die Autoren Vorwort. Abkürzungsverzeichnis
Geleitwort Über die Autoren Vorwort. Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI 1 Aufbau von Terminbörsen und Terminmärkten 1.1 Historische Entwicklung von Terminbörsen 1 1.2 Was versteht man unter Termingeschäften?
MehrPlan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread
Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrWarenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld
Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten Bad Hersfeld 06.06.2018 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,
Mehr6 Inhaltsverzeichnis
5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 1 Das können Sie von diesem Buch erwarten... 13 2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders... 17 3 Mindestanforderungen... 19 3.1 Fachwissen 19 3.2 Der passende
MehrTrader Tour: Optionsscheine
Trader Tour: Optionsscheine Geschickt ausgewählt und einfach gehandelt! Thomas Kilian Equity Markets & Commodities Was ist eine Option / ein Optionsschein? Eine Option ist das Recht, aber nicht die Verpflichtung:
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrEurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene
Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene optionen 4 Optionen 4 01 Inhaltsverzeichnis 3 3 5 7 9 Volatilitätsbezogene Strategien Long Straddle Short Straddle Long Strangle Short Strangle 11 11 13 Kombinierte
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1: Einführung in die Welt der Optionen 13 1.1 Die Sprache der Optionshändler 13 1.1.1 Long und Short 13 1.1.2 Basiswert 14 1.1.3 Laufzeiten 14 1.1.4 Basispreis 15 1.1.5 Call und
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 15 2. GRUNDLAGEN DER OPTIONSSCIIEINE 17 2.1. Was sind Optionsscheine? 17 2.2. Optionstypen 19 2.2.1. Kaufoptionsschein
MehrInvestition und Finanzierung
Peter Günther/Frank Andreas Schittenhelm Investition und Finanzierung Eine Einführung in das Finanz- und Risikomanagement 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort der Herausgeber Vorwort der
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit
MehrAndrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV
Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein stabiles Einkommen an der Börse FBV INHALT Danksagungen 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln
MehrInhalt. Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17
FBV Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17 Teil I: Optionsgrundlagen... 25 Kapitel 1: Was sind Optionen?... 26 Warum Optionen handeln?... 27 Bestandteile einer
MehrBesteuerung von Optionen
Ariane Lindner Besteuerung von Optionen Analyse auf Basis der wirtschaftlichen Betrachtungsweise und der finanzmathematischen Grundlagen Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrOptionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:
bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,
MehrDr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte
Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1
MehrBenjamin Feingold Roland Lang. Handeln mit Futures und Optionen. Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV
Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger
MehrPedram Payami. Trading mit CFDs
Pedram Payami Trading mit CFDs Teil I Grundlagen des CFD-Tradings 1. Einführung CFDs (Contracts for Difference) sind im institutionellen Handel und vor allem im Interbankenhandel ein seit den 1980er-Jahren
MehrGut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures
Gut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures Inhalt Merkmale 4 Anlageidee 4 Konstruktion 5 Transparente Preisbildung 5 Szenario 1 6 Szenario 2 7 Szenario 3 7 Absicherung
MehrDerivate in Fonds 13. Februar 2017
Derivate in Fonds 13. Februar 2017 0.1 Inhalte 1. Definition Derivate und regulatorische Rahmenbedingungen 2. Überblick über die wichtigsten Derivate für Fonds 2 0.1 Inhalte 1. Definition Derivate und
MehrE1.5-2 Was ist ein Optionsschein und welche Rechte werden in ihm verbrieft?
E1.5-1 Die Terminbörse EUREX bietet unter http://www.eurexwbt.de einen online-kurs zur Einführung in Futures und Optionen an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen über Struktur
MehrOptionen, Derivate. und strukturierte Produkte
Marc Oliver Rieger Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch 2., überarbeitete Auflage Unter Mitwirkung von: Manuel Dürr Richard Meier Steffen Roßberg Mei Wang Mit einem Geleitwort von
MehrGeldanlage mit Options scheinen
Michael Demuth Geldanlage mit Options scheinen GABLER Inhalt IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis... V XIII l.)( Erwin Neuhofer ' Der deutsche Optionsmarkt 1 1. Optionsscheine - Mit kleinem
MehrANALYSE VON INSTRUMENTEN DES RISIKOMANAGEMENT ZUR PREISABSICHERUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT MIT FOKUS AUF WARENTERMINGESCHÄFTE UND PREISVERSICHERUNG
ANALYSE VON INSTRUMENTEN DES RISIKOMANAGEMENT ZUR PREISABSICHERUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT MIT FOKUS AUF WARENTERMINGESCHÄFTE UND PREISVERSICHERUNG DIPLOMARBEIT am Lehrstuhl für Volkswirtschaft mit Schwerpunkt
MehrWas unterscheidet eine Option von einem anderen, an der Börse handelbaren Finanzprodukt?
Optionen (ein kurzer Überblick) Teil 1 Was unterscheidet eine Option von einem anderen, an der Börse handelbaren Finanzprodukt? Der Hauptunterschied besteht in der Wahrscheinlichkeit des Zahlungsflusses
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrChristoph Geyer Volker Uttner. Praxishandbuch Börsentermingeschäfte
Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Erfolgreich mit Optionen, Optionsscheinen und Futures Bibliografische
MehrSeite. GLIEDERUNG Einleitune
Der Handel mit Optionen an der Eurex und der dynamische (short) Strangle auf den DAX-Index als spekulativ-strategisches Instrument zur nachhaltigen Gewinnerzielung unter besonderer Berücksichtigung der
MehrMarktgerüchte - Marktfakten. Mais? Corn
MikeC.Kock Sorge bei den Getreidehändlern vor dem USDA Zwischenbericht? Fallender Dollar unterstützt die Commodities? Fleischhändler bauen neue Spreadpositionen in Live Cattle auf - Rohstoffanalyse - COT
MehrDie Deutsche Terminbörse
Die Deutsche Terminbörse Ein Überblick über Grundlagen, Strukturen, Möglichkeiten 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrAnlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten
Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten
MehrIndikatoren nicht Alles oder alles Nichts?
Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Termingeschäfte. Geleitwort 13 Vorwort Binornialmodell Finanztermingeschäfte 18
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort 14 1 Termingeschäfte 1.1 Finanztermingeschäfte 18 1.2 Was sind Futures, Forwards, Optionen, Derivate usw.? 20 1.3 Historisches 21 1.3.1 Derivate in frühen Zeiten
MehrGewinnen mit Optionsstrategien
Gewinnen mit Optionsstrategien Erfolgreich in der Königsklasse des Terminhandels. Mit Optionssimulator auf CD-ROM Bearbeitet von Reinhold Fend 1. Auflage 2016. Buch mit CD-ROM. 421 S. Hardcover ISBN 978
MehrVan K. Tharp. Clever traden. mit SyStem 2.0. erfolgreich an der Börse mit money management und risikokontrolle. FinanzBuch Verlag
Van K. Tharp Clever traden mit SyStem 2.0 erfolgreich an der Börse mit money management und risikokontrolle FinanzBuch Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Vorwort zur zweiten Auflage... 17 Vorwort
MehrTotal Börse! Machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Hugo Zimmermann. Versus Zürich. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Total Börse! Machen Sie mehr aus Ihrem Geld 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Hugo Zimmermann Versus Zürich Inhaltsverzeichnis 1: Wie legen Sie Ihr Geld an? 1 Anlagestrategien, Ziele von Kapitalanlagen
MehrStichwortverzeichnis. Call-Hedge 66 Call-Option 6,15 cash Settlement 37, 40, 43,105, 115. Cheapest-to- Deliver 134 clearen 32 Clearing an der DTB 35
Stichwortverzeichnis A Abrechnungsbetrag 133, 135 Absicherung mit Futures (siehe auch Hedging 119,137,147 Absicherung mit Optionen (siehe auch Hedging) 63 Abwicklungsbestatigung 34 additional margin 103
MehrMit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren!
Mit Hebelprodukten profitieren Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Zertifikate: Was ist ein Zertifikat? Zertifikate sind: Schuldverscheibungen, die mit begrenzter oder unbegrenzter
MehrChristian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures
Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg
MehrTeil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess
Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsubersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Praxis- und Vertiefungsfenster v vii ix xv xix 1 Einleitung 1 Teil der strategischen Planung 7 2 Strategien,
MehrVAN K. THARP MIT SYSTEM
2.0 VAN K. THARP CLEVE R TRADEN MIT SYSTEM Erfolgreich an der Börse mit Money Management und Risikokontrolle FBV Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Vorwort zur zweiten Auflage.... 17 Vorwort zur ersten Auflage....
MehrSpekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen.
2. Spekulation Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen. Dazu kann auf verschiedene Szenarien spekuliert werden: ( nur eine Auswahl ) Spekulation
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V
Vorwort... V 1 Finanz-und Währungsmanagement in der globalen WeIt... 1 1.1 Finanzierung als Überbrückung von Zeiträumen... 1 1.2 Handelsfinanzierung und internationale Finanzströme... 2 1.3 Internationales
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrDerivative Märkte und Instrumente: Einführung
Finanzmarkttheorie II Derivative Märkte und Instrumente: Einführung 8. September 2017 Dr. Anja Frommherz Universität Basel WWZ, Finanzmarkttheorie anja.frommherz@unibas.ch «Funktionen des Finanzsystems»
MehrDie BaFin erklärt: Zertifikate und Optionsscheine - häufige Missverständnisse bei Preisbildung, Market Making & Co. Invest 13./14.
Die BaFin erklärt: Zertifikate und Optionsscheine - häufige Missverständnisse bei Preisbildung, Market Making & Co. Invest 13./14. April 2018 Inhaltsübersicht 1. Einführung 2. Preisbildung im Orderbuch
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Klausur im SS 207: Internationale Finanzierung Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 207 LÖSUNG
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2012 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrIhr Depot-Schutz. Anpassungs-Verfahren für einen Credit Spread. So reagieren Sie optimal auf starke Marktschwankungen
Ihr Depot-Schutz Anpassungs-Verfahren für einen Credit Spread So reagieren Sie optimal auf starke Marktschwankungen Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Optionen-Strategen verfügen Sie über eine einzigartige
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 23 Kalendertage bis kleiner Verfall (19.05.17) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 26.04.17 25.04.17 24.04.17 21.04.17 20.04.17 19.04.17
MehrBonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten
Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 20.01.2015 Martin Szymkowiak 2 Reverse-Bonus Zertifikate Rendite Optimierung für fallende Märkte Rückzahlung in EUR Bonus Zertifikate
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 2 Kalendertage bis kl. Verfall Nur Frontmonat 05/2017 (bis 19.05.2017) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 17.05.17 16.05.17 15.05.17
MehrODAX Call / Put Open Interest Übersicht
ODAX Call / Put Open Interest Übersicht Alle Verfallsmonate 05.2017 -- 12.2021 14 Kalendertage bis kl. Verfall Nur Frontmonat 05/2017 (bis 19.05.2017) D Hedge S Fut. Basis Veränd. 05.05.17 04.05.17 03.05.17
MehrPreisblasen auf Wohnimmobilienmärkten
Dr. Tobias Rombach Preisblasen auf Wohnimmobilienmärkten Eine theoretische und empirische Analyse der internationalen Märkte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Heinz Rehkugler, Albert-Ludwigs-Universität
MehrHerzliche Willkommen! Webinar
Herzliche Willkommen! Webinar So vermeiden Sie Anfängerfehler beim Optionshandel 23.08.2012 Hier erfahren Sie heute KEINE Standardaussagen bezüglich Anfängerfehlern beim Traden wie: Nicht gegen den Trend
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrUnternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft
Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft Langfristige Erfolgsfaktoren in der Assekuranz Von Dr. Philip Wältermann ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die
MehrONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner
ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht,...... eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abstract (Deutsch) Abstract (English) Abbildungsverzeichnis. Formelverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
VII Abstract (Deutsch) Abstract (English) Abbildungsverzeichnis Formelverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XI XIX XXI XXIII XXXV XXXVII 1 Relevanz, Zielsetzungen und Aufbau 1 1.1 Zielsetzungen der Arbeit
MehrVorwort. 3 Finanz- und Risikomanagement im globalen Handel Risiken des Außenhandelsgeschäfts Absicherung des Zahlungsverkehrs 78
Vorwort V 1 Finanz-und Währungsmanagement in der globalen Welt 1 1.1 Finanzierung als Uberbrückung von Zeiträumen 1 1.2 Handelsfinanzierung und internationale Finanzströme 2 1.3 Internationales Finanzmanagement
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - neue Handelssignale - Gold, Silber,Weizen, Fleischmärkte, Zucker - KW05/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - neue Handelssignale - Gold, Silber,Weizen, Fleischmärkte, Zucker - KW05/2009 Gold stand letzte Woche ganz oben bei mir auf der Analyseliste. Vom System her war
MehrDie Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken
Claus Henning Aye Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken Eine Szenario-Analyse bis zum Jahr 2020 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis,. XIII Abbildungsverzeichnis
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrVermarktung mit Strategie: Preis-Chancen nutzen - Risiken begrenzen
Vermarktung mit Strategie: Preis-Chancen nutzen - Risiken begrenzen Winterforum VEREINIGTE HAGEL & SAATEN-UNION Falkenrehde, 7. Dezember 2016 Agenda 1 Einführung 2 Warum Risikomanagement 3 (aktuell sinnvolle)
MehrAktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten
Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten LANDESPRODUKTENHANDEL NIEDERÖSTERREICH FACHTAGUNG GETZERSDORF, 17. NOVEMBER 2106 Dr. Klaus-Dieter Schumacher
MehrCFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot!
CFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot! 3 Tage Basis Workshop Anlageklassen und Strategien Freitag Tagesthema: Spekulation - Investieren - Kapitalanlegen 9:00 Uhr Begrüßung 9:10 Uhr Einführung zu den
MehrFakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die
MehrWarum kann eine Warenterminbörse dem Schweinfleischproduzenten nutzen?
Warum kann eine Warenterminbörse dem Schweinfleischproduzenten nutzen? 6 Ferkelpreise in DM/kg LG 5 4 3 2 1 Schlachtschweinepreise in DM/kg LG 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Quelle:
MehrNutzung von Hedging- Instrumenten
Starker Franken was nun? Nutzung von Hedging- Instrumenten Marc Praxmarer Seite 1 / Datum Hedging: Rahmenbedingungen Was soll abgesichert werden? Transaktions-Risiken F/X-Termingeschäfte, F/X-Optionen
MehrProdukttypenbeschreibung
Produkttypenbeschreibung 01.10.2012 ANLAGEPRODUKTE Kapitalschutz Renditeoptimierung Partizipation Kapitalschutz-Zertifikat mit Partizipation Wandel-Zertifikat Kapitalschutz-Zertifikat mit Barriere Kapitalschutz-Zertifikat
MehrOffenlegung von Finanzinstrumenten und Risikoberichterstattung nach IFRS 7
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG (Hrsg.) Offenlegung von Finanzinstrumenten und Risikoberichterstattung nach IFRS 7 Analyse der Offenlegungsvorschriften für Finanzinstrumente nach IFRS 7 sowie zum
MehrGeneralthema: Derivate Finanzinstrumente: Bewertung und Einsatzmöglichkeiten
Institut für Geld- und Seminar zur Bankbetriebslehre Kapitalverkehr der und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Sommersemster 2000 Prof. Dr. Hartmut Schmidt Zuständiger Mitarbeiter:
MehrÜberblick. Mike C. Kock @ First Okeanos Consulting & Trading 2015 2 28.09.2015
Mike C. Kock Überblick CoT Reporte Insider Positionen und Kapitalfluss Kaufsignal Lean Hogs Märkte im Überblick Platin Crash oder normal? Saisonalität Aktien Sep Saisonalität Einzelpositionen - Sep Saisonalität
MehrJoachim Dahm Rolfjosef Hamacher. Termingeschäfte im. Steuerrecht. Optionsgeschäfte und Futures. steuerrechtlich beraten und einordnen
Joachim Dahm Rolfjosef Hamacher Termingeschäfte im Steuerrecht Optionsgeschäfte und Futures steuerrechtlich beraten und einordnen 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Teil I Einkommensteuer/Abgeltungsteuer
MehrBasel II und die nationale Entwicklung von Kreditderivaten
Dr. Claudia Senft Basel II und die nationale Entwicklung von Kreditderivaten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Nelles, Bergische Universität Wuppertal XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrWinner-Loser-Effekte in Developed und Emerging Aktienmärkten
Winner-Loser-Effekte in Developed und Emerging Aktienmärkten Empirische Untersuchung von Reversal und Momentum bei nationalen Aktienindizes Dissertation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrLiebe Leser, Halten Sie sich an unsere Regeln, dann ist schon viel gewonnen und Ihr Gewinn maximal abgesichert.
Optionen Liebe Leser, Aus Erfahrung wissen wir, dass viele Optionen Trader, die neu einsteigen, Anfängerfehler im Optionen Handel machen. 7 der häufigsten Fehler haben wir daher aufgegriffen und zeigen
MehrFutures und Optionen. Einführung
Futures und Optionen Einführung Plan Märkte Kassamarkt Terminmarkt Unterscheidung Funktionsweise Die statische Sichtweise Futures und Forwards Verpflichtungen Optionen Rechte und Verpflichtungen Grundpositionen
MehrLS Servicebibliothek 6: OPTIONSSCHEINE UND TURBOS
LS Servicebibliothek 6: OPTIONSSCHEINE UND TURBOS Optionsscheine dienen der Absicherung vorhandener Positionen oder der Spekulation. Zwei argentinische Pesos: Präsident Bartolomé Mitre (1821-1906) Warum
MehrDAS MAGAZIN VON DIEBOERSENBLOGGER.DE EINBLICKE. Märkte Werte Aussichten. CLOUD COMPUTING Ab in die Wolke
DAS MAGAZIN VON DIEBOERSENBLOGGER.DE EINBLICKE Märkte Werte Aussichten 1/2016 10 EUR DUELL AN DER WALL STREET Apple vs. Alphabet CLOUD COMPUTING Ab in die Wolke AKTIEN FÜR GENERATIONEN Abseits des Sparbuchs
MehrKapitel 3 Versicherungsunternehmen und Altersvorsorge 47
Vorwort XV Kapitel 1 Einführung 1 1.1 RisikoundRenditeausInvestorensicht... 2 1.2 DieEffizienzlinie... 5 1.3 DasCapitalAssetPricingModel... 8 1.4 DieArbitragePricingTheory... 14 1.5 RisikoundRenditeausUnternehmenssicht...
MehrVontobel Mini Futures
Investment Banking Vontobel Mini Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive Kursgewinne
MehrCheckliste für Zertifikate-Anleger
Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Jede der folgenden Fragen sollten Sie mit ja beantworten können.
MehrRealMoneyTrader Strategien
by René Wolfram Top Seasonals Risikohinweis: Alle von uns vorgestellten und geschulten Strategien wurden von uns auf Basis realer Erfahrung und computergestützter Backtests entwickelt. Dabei ließen wir
MehrSCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten
SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Michael Zorn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
Mehr