ONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner

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1 ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen

2 Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht, eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten Zeitpunkt... zu einem vereinbarten Ausübungskurs (Strike)... zu kaufen (Call Option) oer zu verkaufen (Put Option). Dafür bezahlt er eine Optionsprämie. Verkäufer einer Devisenoption verpflichtet sich, eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten Zeitpunkt... zu einem vereinbarten Ausübungskurs (Strike)... zu verkaufen (Call Option) oer zu kaufen (Put Option). Dafür erhält er eine Optionsprämie.

3 3 Warum gibt es Optionen? Beingte Geschäfte... Optionen: sogenannte asymmetrische Geschäfte Der Käufer hat ein Wahlrecht, ob er Vertrag zu en vereinbarten Konitionen erfüllt wir oer nicht. Der Verkäufer muss immer erfüllen un hat kein Wahlrecht. Der Käufer wir ie Option nur ausüben, wenn er Kassakurs über (Call Option) bzw. unter (Put Option) em Strike-Kurs liegt.

4 4 Optionen Gestaltung Einseitige Erfüllungsverpflichtung Betrag, Laufzeit, Kurs (Strike Price), Prämie fix Käufer/Schreiber (Stillhalter) Amerikanisch/europäisch Weitere Optionstypen: Bermua Optionen Asiatische Optionen Barrier-Options u. v. m. Vorteile Flexibilität; keine Opportunitätskosten Zweckmäßig für unsichere Zahlungen Keine Kreitlinienbelastung Nachteile Prämienzahlung You on't buy life insurance because you hope you'll ie. You buy it to make life easier. E. Nelson, Koak

5 5 Einflussfaktoren Was beeinflusst en Wert (Preis, Prämie) einer Option? Aktueller Kurs er Basis Restlaufzeit er Option Zinsniveau Strike -Kurs Volatilität Optionsprämie = Innerer Wert + Zeitwert

6 6 Innerer Wert un Zeitwert Innerer Wert: Differenz Basiswert zu Ausübungspreis, oer Null Innerer Wert groß Wahrscheinlichkeit einer Ausübung hoch Zeitwert

7 7 Innerer Wert einer EUR-Call-Option mit Strike 1,35 0,18 0,16 0,14 0,1 0,10 0,08 At-the-money 0,06 0,04 0,0 Out-of-the-money In-the-money 0,00 1,8 1,30 1,3 1,34 1,36 1,38 1,40 Innerer Wert Optionswert

8 8 Optionsbewertungsansätze Binomialbewertung: Risikoneutrale Bewertung r = 3,3 % r = 3,3 % r = 3,15 % r = 3,15 % r = 3,08 % r = 3,08 % r = 3,00 % r = 3,00 % r = 3,00 % r =,93 % r =,93 % r =,85 % r =,85 % r =,78 % r =,71 %

9 9 Optionsbewertungsansätze / Black-Scholes-Formel (Nobelpreis 1997) Annahmen Vollstäniger Kapitalmarkt Transaktionskostenfreiheit Keine Beschränkung von Leerverkäufen Keine Arbitragemöglichkeit Garman un Kohlhagen für Bewertung von Devisenoptionen Weitere Ansätze: Black für ie Bewertung von Zinsoptionen Cox, Ross un Rubinstein Sonstige

10 SLG WEBACADEMY - 10 Devisenoptionen Black-Scholes-Formel Call Option Put Option T T r X S ln 1 T T r X S ln 1 0 N e X N S c rt 1 0 N S N e X p rt

11 11 Garman Kohlhagen Leicht moifizierte Formel für ie Bewertung von Devisenoptionen Call Option c S e r f T N rt X e N 1 1 ln S r r 1 X f T T 1 T

12 1 Implizite Volatilität Die historische Volatilität errechnet sich aus er (jüngeren) Kurshistorie un stellt einen Mittelwert vergangener Marktbewegungen ar. Im Gegensatz azu ist ie implizite Volatilität ie in Zukunft vom Markt erwartete Schwankungsbreite. Berechnung: Numerisches Näherungsverfahren: Newton-Raphson-Verfahren Schätzverfahren von Brenner un Subrahmanyam 1) 1) Vgl. Brenner, M./Subrahmanyam, M. (1988), S. 80 ff.

13 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sehr geehrte Teilnehmer er SLG WebAcaemy, wir anken für Ihre Aufmerksamkeit un hoffen, Ihnen einige interessante Inhalte un Tipps geliefert zu haben. Gerne stehen wir für Ihre Fragen zur Verfügung.

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