Monika Schumann, Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet

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1 Monika Schumann Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet Projekt: "Kinderalltag und Lebensqualität im städtischen Raum" Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Wissenschaftliche Beratung: Monika Schumann, Dr.phil, Dipl.-Päd./Dipl.-Psych. Prof. Dr. Bernd Götz Prof. Dr. Werner Schumann

2 Gliederung S. 1-4 Einleitung S. I - XXVI 1. Theoretischer und sozialpolitischer Bezugsrahmen S Vom Doppelcharakter der Individualisierung zum S. 1 Grundrecht auf Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Modernisierung, Markt und Individualisierung S Individualisierung, Institutionsabhängigkeit und Marginalisierung S Behinderung, Institutionen und Bedürfnispolitik S "Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen" und "Selbstbestimmt S. 6 Leben" Forderungen aus der Eltern- und Behindertenbewegung 1.2 Zum Paradigmawechsel im wissenschaftlichen Verständnis S. 9 von Behinderung: Zwischen Defektorientierung, Lebensweltorientierung und Empowerment Von der defektorientierten Sichtweise zu sozialwissenschaftlichen S. 9 Sichtweisen von Behinderung Von der Institutions- zur Lebensweltorientierung und Empowerment S Sozial- und bildungspositische Empfehlungen zur gesell- S. 14 schaftlichen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen Sozial- und bildungspolitische Empfehlungen auf der Bundesebene S Sozial-und bildungspolitische Empfehlungen auf der Landesebene: S. 17 Baden-Württemberg

3 2. Zur Evaluation des Forschungsprozesses S. 21 im Schwerpunkt III 2.1 Forschungs- und lokalgeschichtliche Hintergründe des S. 21 Projekts, insbesondere in ihrer Bedeutung für den Schwerpunkt III 2.2 Zur Konsolidierung des Schwerpunkts und der Forschungs- S. 22 fragen 2.3 Retrospektive Einschätzung der Forschungsmethodologie S. 23 und -praxis Auf der Suche nach Mädchen und Jungen mit Behinderungen S. 24 im Untersuchungsgebiet Vom Anspruch der Verbesserung der Lebensqualität zum S. 26 Blick auf die Lebenswelten und die Formen der Lebensbewältigung Zum methodischen Vorgehen S. 31 Exkurs: Zur problemzentrierten Forschung bei Andreas Witzel S Zur qualitativen Erhebung auf der Grundlage des problem- S. 33 zentrierten Interviews - Elterngespräche Gespräche und teilnehmende Beobachtung zur Ermittlung der S. 37 Erfahrungs- und Erlebniswelten von Mädchen und Jungen mit und ohne Behinderungen Gespräche mit Mädchen und Jungen im Kidsalter S Teilnehmende Beobachtungen in unterschiedlichen Sozialräumen S Vom Anspruch und der Wirklichkeit, die Integrations- S. 39 fähigkeit im Stadtgebiet zu fördern - Evaluation 2.5 Ergebnisse der quantitativen Erhebung und Darstellung S. 42 der Daten

4 3. Zur Einschätzung der Lebenswelten von Müttern/ S. 47 Vätern und Mädchen/Jungen mit Behinderungen im Stadtgebiet - Ergebnisse der qualitativen Erhebung 3.1 Zu den Lebenssituationen der Gesprächspartner/innen S Mädchen und Jungen mit Beeinträchtigungen werden von S. 49 ihren Müttern und Vätern als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen 3.3 Frühe Hilfen stellen Weichen - Erfahrungen mit der S. 57 Frühförderung 3.4 Schulkindergärten als "besondere" Inseln S Zwischen separater sonderpädagogischer Förderung und S. 65 dem Wunsch nach gemeinsamer Erziehung im Wohnumfeld Von den vielfältigen Wegen in den Schulkindergarten S. 66 Mädchen und Jungen mit "besonderen Schwierigkeiten" S. 79 zwischen Isolation und Autonomiebestrebungen 3.5 Nach dem Sonderkindergarten folgt die Sonderschule S Einige Eltern bevorzugen die Sonderschule S Eltern, die gemeinsame Erziehung wünschen, scheitern S. 95 an den Bedingungen - zwei Fallbeispiele 3.6 Von den Grenzen der Schulstruktur und Schulkultur (Rolff) 1 - S.105 "Besondere" Probleme werden nicht "vor Ort" bewältigt sondern wegdelegiert Ein Problem wird definiert - die Lösungsstrategien sind S.105 unterschiedlich Erster Einblick in die Heterogenität der Klassengruppe S Die soziometrische Erhebung deckt weitere Überraschungen auf S.lll Sonderschulüberprüfung oder alternative Unterstützungs- S.114 Strategie innerhalb und außerhalb der Grundschule?

5 3.6.5 Die Grenzen des Schulgesetzes - Wie kann das gemeinsame S.117 Lernen aller Kinder in der Grundschule gesichert werden? Michails Übergang zur Sonderschule - Aber wie? S Rückblickende Einschätzung der Bildungskarriere Michails S Wie es ist und wie es sein könnte S Sozialräumliche Erfahrungen von Mädchen und S.125 Jungen, die eine Sonderschule besuchen 4.1 Sozialraum Sonderschule - ein ambivalenter Ort S.126 insbesondere für Mädchen 4.2 Vom Raum zum Sozialraum - S.133 Der Aktivitätsspielplatz als integrative "Erlebnisinsel" Kurzvorstellung des Reutlinger Aktivitätsspielplatzes S Auf dem "Akti" finden alle alle Mädchen und Jungen S.135 angemessene Aneignungsmöglichkeiten - Ergebnisse meiner teilnehmenden Beobachtungen und Befragungen "Sie will nur noch auf den Akti" - S.144 Prozeßbeobachtungen aus der Sicht einer Mutter "Es wird immer integrativer" - S.146 Rekonstruktive Prozeßbeobachtungen aus der Sicht der Betreuer/innen "Nichts Besonderes" - Abschließende Thesen S Abschließende Einschätzung der Ergebnisse, S.153 Konsequenzen und Empfehlungen Literaturverzeichnis S.161 Anhang S.165 Zusammenstellung der verwendeten Fragebögen Projektantrag: Kinderalltag und Lebensqualität - eine handlungsorientierte Untersuchung. S.171

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