Internationaler Vergleich von Schülerleistungen PIRLS Lesekompetenz 4. Klasse Workshop zur PIRLS-Studie Erste Ergebnisse 14.

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1 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen PIRLS 2006 Lesekompetenz 4. Klasse Workshop zur PIRLS-Studie Erste Ergebnisse 14. April 2008

2 BIFIE bundesinstitut für bildungsforschung, innovation und entwicklung des österreichischen schulwesens ZVB (Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung) an der Universität Salzburg (ehemaliges IEA-Research Center + PISA Zentrum) Teil internationaler Netzwerke der OECD und IEA internationale Vergleichsstudien (für BMUKK) PISA ; TIMSS ; TALIS 2008 PIRLS 2006: Erste repräsentative Studie in Österreich über Lesekompetenz in der Volksschule

3 Internationale Schülerleistungsvergleiche KOMPETENZMESSUNG & VERGLEICHE Welche Leistungen erbringen gleichaltrige Schüler/innen verschiedener Systeme, Länder und Kulturen in grundlegenden Kompetenzbereichen? ENTWICKLUNG (TRENDINDIKATOREN) Wie verändern sich diese Leistungen im Verlauf der Zeit in den verschiedenen Ländern (Regionen, Gruppen)? HINTERGRUND (KONTEXTINDIKATOREN) Stehen diese Leistungen bzw. Veränderungen mit wichtigen Schülermerkmalen, mit dem familiären Hintergrund oder mit schulischen Faktoren in erkennbarem Zusammenhang? (Schüler-, Eltern-, Lehrer- und Schulleiterfragebögen)

4 Programm Überblick zu PIRLS Arbeitsphase I Was verstehen wir unter Lesekompetenz? Wie wird sie bei PIRLS gemessen? Qualität der Studie Ergebnisse zur Lesekompetenz in den Volksschulen Arbeitsphase II: Was kann man für die Lehrer/innen-Ausbildung aus diesen Ergebnissen ableiten? Welche weiteren Fragestellungen ergeben sich aus den ersten Ergebnissen?

5 Ergebnisse Ergebnisse zur Lesekompetenz in den Volksschulen Lesekompetenz im internationalen Vergleich Spitzen- und Risikoschüler/innen Geschlechtsunterschiede Lese-Subskalen Ergebnisse Lesekompetenz Hintergrundinformationen Migrationshintergrund Frühe lesebezogene Aktivitäten Schulbildung der Eltern Einstellung der Eltern zum Lesen Kindergarten- und Vorschulbesuch Freizeit und Lesen Lesen und Unterricht

6 PIRLS 2006 (10-Jährige) Progress in International Reading Literacy Study Getesteter Kompetenzbereich: Lesen Kooperationsprojekt der IEA zum Vergleich von Schülerleistungen in 45 Ländern (19 OECD- /19 EU-Länder) Erhebungsintervalle: 2001 April/Mai Population: 4. Schulstufe (10-Jährige) Schülerstichprobe 158 Volksschulen (262 Klassen) Schüler/innen Fragebogen für Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleiter Testzeit pro Schüler/in: 80 min (2 x 40 min) 13 verschiedene Testhefte zur Lesekompetenz 10 PIRLS-Texte mit jeweils Aufgaben (literarische Texte und Informationstexte)

7 Teilnehmerländer PIRLS Teilnehmerländer: 28 Trendländer aus PIRLS 2001 und 17 neue Länder

8 Stichprobenziehung BM:UKK DATENBANK alle Schulen mit 4. Schulstufe Exklusive Sonderschulen und Schulen < 3 Schüler/innen = ca Schulen mit ca Schüler/innen ZUFALLSZIEHUNG 158 PILRS- Schulen ZUFALLSZIEHUNG 262 Klassen Schüler/innen

9 Hintergrundinformationen Schülerfragebogen für alle PIRLS-Schüler/innen Schulfragebogen für Direktorinnen und Direktoren Lehrerfragebogen für Deutschlehrer/innen der Getesteten Elternfragebogen für alle Eltern der PIRLS-Schüler/innen Lehrplanfragebogen Expert/innen des Ministeriums

10 Messung der Lesekompetenz 10 Texte: 5 literarische Texte, 5 Informationstexte mit jeweils anschließenden Aufgaben 13 Testhefte: jedes Testheft besteht aus 2 Texten inklusive Aufgaben davon ein Spezialtestheft: Leseheft Farbdruck und Fragen in extra Frageheft

11 3 Aspekte der Lesekompetenz Leseverhalten und Einstellung zum Lesen über Fragebogendaten Leseabsicht Lesen, um zu lernen: Informationstexte (Lesen, um Information zu gewinnen) Lesen zum Vergnügen: literarische Texte (Lesen, um literarische Erfahrung zu machen) Verstehensprozesse Erkennen und Wiedergeben expliziter Information Einfaches Schlussfolgern Interpretieren und Verknüpfen von Gedanken und Informationen Untersuchen und Bewerten von Inhalt, Sprache und einzelnen Textelementen

12 Arbeitsphase I Zumindest einen Beispieltext lesen und die Aufgaben lösen bei jeder Aufgabe eine Zuordnung hinsichtlich des geforderten Verstehensprozesses vornehmen Arbeitsblatt bei jeder Aufgabe schätzen, wie viel % der in Österreich getesteten Schüler/innen die Aufgabe richtig gelöst haben Arbeitsblatt

13 Der kleine Tonklumpen Leseabsicht: literarische Erfahrung 13 Aufgaben: Erkennen und Wiedergeben Einfaches Schlussfolgern Interpretieren und Verknüpfen Untersuchen und Bewerten MC offen

14 Der kleine Tonklumpen Aufgabe 1 (Erkennen und Wiedergeben): AUT: 79% EU: 73% Aufgabe 2 (Einfaches Schlussfolgern): AUT: 55% EU: 49% Aufgabe 8 (Erkennen und Wiedergeben): AUT: 53% EU: 53% Aufgabe 10 (Interpretieren und Verknüpfen): AUT: 52% EU: 54%

15 Der kleine Tonklumpen Aufgabe 12 (Untersuchen und Bewerten): AUT: 49% EU: 64% Aufgabe 13 (Interpretieren und Verknüpfen): AUT: 51% EU: 56%

16 Antarktis: Land aus Eis Leseabsicht: Informationsgewinn 11 Aufgaben: Erkennen und Wiedergeben Einfaches Schlussfolgern Interpretieren und Verknüpfen Untersuchen und Bewerten MC offen

17 Antarktis: Land aus Eis Aufgabe 2 (Erkennen und Wiedergeben): AUT: 68% EU: 66% Aufgabe 4 (Interpretieren und Verknüpfen): AUT: 59% EU: 56% Aufgabe 6 (Erkennen und Wiedergeben): AUT: 95% EU: 93% Aufgabe 7 (Einfaches Schlussfolgern): AUT: 69% EU: 72%

18 Antarktis: Land aus Eis Aufgabe 9 (Interpretieren und Verknüpfen): AUT: 53% EU: 62% Aufgabe 11 (Untersuchen und Bewerten): AUT: 58% EU: 57%

19 Lese-Subskalen Leseintentionen literarische Erfahrung (literarische Texte) Informationen gewinnen (Informationstexte) Verstehensprozesse Wiedergeben und einfaches Schlussfolgern } } Interpretieren, Verknüpfen und Bewerten

20 Qualität: Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse Qualitätssicherung tssicherung in allen Phasen der PIRLS-Studie Studie (Stichprobenziehung, Übersetzung, Bewertung der Schülerantworten, Dateneingabe) Internationale Überwachung der Testdurchführung hrung International geschulte Personen überwachen stichprobenartig die Testdurchführung innerhalb aller Teilnehmerländer 10 % der Testschulen pro Land werden überwacht. Vorgeschriebene RücklaufR cklauf- und Teilnahmequoten Relativ streng und für alle Länder verpflichtend

21 Teilnahmequoten

22 Ergebnisse Leseleistungen im internationalen Vergleich

23 Was PIRLS erfasst und zeigt präzise deskriptive Beschreibung der Lesekompetenz... DETAILS: Leistungen und Trends in wichtigen Sub- gruppen (nach Geschlecht, sozioökonomischer Herkunft, Migrationshintergrund usw.)... KONTEXT: Leistungen und Trends im Zusammenhang mit verschiedenen Hintergrundvariablen (Leseverhalten, Freizeitgewohnheiten etc.) Hinweise auf Zusammenhänge und auf Effektivität der Systeme Anregungen für Unterrichtsforschung Lesekompetenz im internationalen Vergleich

24 Was PIRLS nicht kann nur aus den vorliegenden Leistungsdaten die Ursachen für die guten oder schlechten Schülerleistungen eindeutig zu identifizieren bzw. Leistungen ausreichend zu erklären... aus Differenzen der Schülerleistungen zwischen Erhebungszeitpunkten ( Trend ) eindeutige Ursachen ableiten... aus den Leistungs- und Kontextdaten direkte Kon- sequenzen/maßnahmen nahmen zwingend ableiten... eindeutige Ursachenklärung... unmittelbare Konsequenzen logisch einfach ableiten Lesekompetenz im internationalen Vergleich

25 Lesen international Lesekompetenz im internationalen Vergleich; Broschüre: Abb. 2, S. 12

26 Lesen international OECD-Länder 19 OECD-Länder: AUT 12. Rang Lesekompetenz im internationalen Vergleich

27 Lesen international EU-Länder 19 EU-Länder: AUT 12. Rang Lesekompetenz im internationalen Vergleich

28 AUT 16% 8% AUT Spitzen- und Risikoschüler/innen; Broschüre: Abb. 4, S. 16

29 Unterschied zwischen Mädchen und Burschen International: Mädchen um 17 Punkte besser Österreich: Mädchen um 10 Punkte besser Lesekompetenz im internationalen Vergleich

30 Österreich Unterschied zwischen Mädchen und Burschen Lesekompetenz im internationalen Vergleich

31 Leseintentionen Subskala Lesen, um literarische Erfahrung zu machen (literarische Texte sind Erzählungen, Romane) Subskala Lesen um Informationen zu gewinnen (Informationstexte wie Sachtexte, Anleitungen) Ergebnisse international: - Mädchen sind besser als Buben (bei beiden Skalen) Ergebnisse national: - Ergebnisse auf beiden Subskalen vergleichbar - Geschlechtsunterschied bei beiden Subskalen gering

32 Verstehensprozesse Subskala Wiedergeben und einfaches Schlussfolgern Subskala Interpretieren, Verknüpfen und Bewerten Ergebnisse international: - Mädchen sind besser als Buben (bei beiden Skalen) Ergebnisse national: - Leistung bei Wiedergeben besser als bei Interpretieren - Mädchen sind besser als Buben; Geschlechtsunterschied verstärkt sich bei Interpretieren

33 Ergebnisse Leseleistungen im Zusammenhang mit Kontextinformationen

34 Migrationshintergrund SGP CAN (BC) GBR (E) USA DEU AUT Migrationshintergrund; Broschüre: Abb. 14A und 14B, S. 34

35 Frühe lesebezogene Aktivitäten im Elternhaus Signifikant bessere Leseleistung in Elternhäusern in denen gemeinsam Bücher gelesen, gesungen und Geschichten erzählt werden. In Österreich 42 Punkte Leistungsdifferenz zwischen Schüler/innen mit häufigen und Schüler/innen mit seltenen lesebezogenen Aktivitäten im Elternhaus. Je höher die Schulbildung der Eltern in Österreich, desto häufiger werden lesebezogene Aktivitäten im Elternhaus durchgeführt. Uni-/Hochschulabschluss 63 % häufige Leseaktivitäten Pflichtschulabschluss 34 % häufige Leseaktivitäten

36 Schulbildung der Eltern (international) Je höher die Bildung der Eltern, umso besser sind die Leseleistungen der Schüler/innen Zwischen Universitätsabschluss im Elternhaus und Abschluss der Sekundarstufe beträgt die Leistungsdifferenz Hongkong Niederlande Deutschland Österreich Slowakische Rep. Südafrika 19 Punkte 37 Punkte 59 Punkte 87 Punkte 137 Punkte 173 Punkte

37 Einstellung der Eltern zum Lesen Signifikant bessere Leseleistung je positiver die Einstellung Je höher die Schulbildung der Eltern, desto positiver die Einstellung der Eltern zum Lesen Uni-/Hochschulabschluss 78 % positive Einstellung 3 % negative Einstellung Pflichtschulabschluss 31 % positive Einstellung 16 % negative Einstellung

38 Kindergarten/Vorschule 14 europäische Vergleichsländer Kindergarten-/Vorschulbesuch geht mit einer besseren Lesekompetenz einher Ein Großteil der Kinder (mind. 86 %) besucht Kindergarten/Vorschule Österreich Charakteristika von Schüler/innen, die keine/n Kindergarten/Vorschule besucht haben: häufiger Elternhaus mit niedriger Schulbildung 54 % mit Migrationshintergrund 32 % Risikoschüler/innen in Lesen

39 Lesen und Freizeit (Österreich) Literarische Texte Informationstexte Lesefreude Broschüre: S

40 Unterrichtszeit für Sprache und Lesen 3.1 AUT AUT %-Anteil Lesen 38 % % 5.3 Broschüre: Abb. 21A, S. 48

41 Arbeitsphase II Inwieweit können die Ergebnisse in der Lehrerausbildung eingesetzt werden oder als Anregung für Fortbildungsmaßnahmen dienen? Welche für die Praxis bedeutenden Fragestellungen ergeben sich aus diesen Ergebnissen? 2-er Gruppen zur Bearbeitung (10 min.) Stichwörter auf Karten schreiben und kurz erläutern (15 min.)

42 Leistungsdifferenz Schulebene 158 Volksschulen Mittelwerte 4.Kl ohne Migrant/innen Differenz > 120 Punkte

43 Leistung und AHS-Übertritt Schulmittelwert und AHS-Anmeldequote Mittel Österreich % 20% 40% 60% 80% 100%

44 Leistung und Selbstkonzept Risikogruppe Spitzengruppe 16% 76% 8% 7% 0% SZ hoch SZ dsch ST nieder 1% 16% 38% 55% 34% 84% 65%

45 Web Links Internationales Zentrum: Nationales Zentrum: FREIER DOWNLOAD DER BERICHTE UND TEXTE IN PDF

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