Evaluation der Qualitätsmarke Üfa2020

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1 Evaluation der Qualitätsmarke Üfa2020 Regelkreis für die Zertifizierung Mag. Teresa Handler Institut für Wirtschaftspädagogik Univ.-Ass. Mag. Dr. Elisabeth Riebenbauer Institut für Wirtschaftspädagogik Univ.-Prof. Mag. Dr. Michaela Stock Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik Abstract Die Qualitätsmarke Üfa2020 ist eine im Schuljahr 2011/12 erstmals umgesetzte, adaptierte Version der bisherigen Zertifizierung für Übungsfirmen, in der das Regelkreismodell eine elementare Rolle spielt. Grundlage für diese neue Form der Zertifizierung bildet das Konzept Üfa2020, welches im Rahmen einer Kooperation des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Universität Graz und der ARGE ÜFA Österreich entwickelt wurde. Auch die Qualitätsmarke Üfa2020 selbst durchläuft den Regelkreis (PDCA: Plan-Do- Check-Act). Um eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualitätsmarke Üfa2020 einzuleiten, wurde im Februar 2012 eine Evaluation der ersten Zertifizierungsrunde initiiert. Ausgehend von der konzeptionellen Rahmung und der Zielsetzung wird in diesem Beitrag auf das Forschungsdesign und auf ausgewählte Ergebnisse der erstmaligen Evaluation der Qualitätsmarke Üfa2020 eingegangen. 1. Einleitung Die Evaluation der Qualitätsmarke Üfa2020 wurde im Kontext eines Forschungsprojektes des Instituts für Wirtschaftspädagogik der Universität Graz von den drei Autorinnen durchgeführt und im Rahmen der Diplomarbeit einer Autorin ausgewertet (vgl. HANDLER 2012). In diesem Beitrag wird zunächst die konzeptionelle Rahmung rund um die Qualitätsmarke Üfa2020 und die Rolle des Regelkreismodells (PDCA) im gesamten Konzept Üfa2020 beschrieben, um die Idee hinter dieser Zertifizierung der Übungsfirma (ÜFA) und somit den Ausgangspunkt des Forschungsprojektes zu konkretisieren. Es ist das Ziel dieses Beitrages, anhand des Durchlaufens des Regelkreises und auf Basis ausgewählter Evaluierungsergebnisse aufzuzeigen, wie sich die neue Zertifizierung nach Üfa2020 in der Praxis bewährt hat. Nach einer kurzen Erläuterung der identifizierten Verbesserungspotenziale und resultierenden Konsequenzen werden abschließend im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses die nächsten Schritte im Forschungsprojekt skizziert. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass es sich bei der Evaluation Qualitätsmarke Üfa2020 nicht um eine Analyse der Übungsfirmen(- arbeit) per se, wie etwa von GREIMEL 1998 (vgl. GREIMEL 1998) durchgeführt, sondern vielmehr um die Untersuchung der Umsetzung und Wirkungen der Qualitätsmarke Üfa2020 im ersten Jahr handelt (für eine allgemeine Darstellung der Methode Übungsfirma, des Konzepts Üfa2020 und der Qualitätsmarke Üfa2020 siehe z. B. STOCK/RIEBENBAUER 2006; Handbuch Üfa ; Qualitätsmarke Üfa ). 2. Konzeptionelle Rahmung Ausgangspunkt des gesamten Forschungsprojektes ist das im Jahr 2011 von einer Expert/inn/engruppe entwickelte Grundlagenpapier Üfa2020 mit dem Ziel, einen Relaunch der Übungsfirmenarbeit in Österreich einzuleiten (vgl. STOCK/RIEBENBAUER 2011, S. 4). Im ersten Teil dieses Grundlagenpapiers wird unter anderem das Ziel eines einheitlichen Verständnisses und einer gemeinsamen Zielsetzung der Methode Übungsfirma in Österreich verfolgt. Der zweite Teil des Handbuches widmet sich der Umsetzung in der konkreten Übungsfirmenarbeit. Die von RIEBENBAUER und STOCK entwickelte Abb. 1 zeigt die Struktur hinter dem Konzept Üfa2020, in welcher Abb. 1: Struktur Üfa2020 (vgl. Qualitätsmarke Üfa , S. 1) 50 wissenplus 5 12/13

2 die Darstellung der drei Bereiche A: Bereich der Lehrenden (großer Regelkreis), B: Betrieb (linker Kreis) und C: Lernort pädagogischer Bereich (rechter Kreis) als ineinander und miteinander wirkende PDCA-Zyklen die Relevanz des Regelkreismodells innerhalb des Konzeptes Üfa2020 hervorhebt (vgl. Handbuch Üfa , S. 1). Den theoretischen Hintergrund des Konzeptes Üfa2020 bildet das Regelkreismodell, dessen Anfänge die von John Dewey ( ) und in Folge von seinem Schüler William Heard Kilpatrick ( ) geprägte Projektmethode bildete (vgl. BERCHTOLD/STOCK 2006, S. 1). Innerhalb der Übungsfirma umfasst der duale Regelkreis die Übungsfirma als Betrieb und als Lernort (vgl. BERCHTOLD/TRUMMER 2000, S ). Sowohl für die ÜFA als Betrieb als auch für die ÜFA als Lernort ist es unabdingbar, dass jeweils alle Phasen des Regelkreises durchlaufen werden bzw. vollständiges Handeln vollzogen wird, um Stärken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren (vgl. STOCK/RIEBENBAUER 2011, S. 19). Dabei sind die zwei Ebenen auf keinen Fall so zu verstehen, dass einem Arbeiten im Betrieb ein Lernen im Lernort folgt. Vielmehr sind beide Sichtweisen als eine sich jederzeit bedingende und ergänzende Symbiose zu verstehen, was anhand des dualen Regelkreises ausgedrückt wird (vgl. BERCHTOLD/TRUMMER 2000, S. 68). Neben den Ebenen Betrieb und Lernort aus dem dualen Regelkreis kommt für Lehrende in der Übungsfirmenarbeit eine dritte Sichtweise, die Meta-Ebene, hinzu. Auf dieser wird der Grundstein für eine valide und sinnvolle Gestaltung der beiden Komponenten des dualen Regelkreises gelegt, wobei 2005 erstmals die Relevanz aller drei Sichtweisen im Grazer Ebenenmodell veranschaulicht wurde (vgl. BERCHTOLD/STOCK 2005, S ). Diese drei Ebenen und das Regelkreisdenken sind basisbildend für das Konzept Üfa2020. Ein zentrales Instrument zur Implementierung und Umsetzung dieses Konzeptes Üfa2020 im Schulalltag bildet die Qualitätsmarke Üfa2020, eine Zertifizierung der Übungsfirmenarbeit. Die Qualitätsmarke Übungsfirma als große Qualitätsoffensive für Übungsfirmen wurde, initiiert vom BM:UKK, Abteilung 23, den Landesschulinspektor/inn/en sowie der ARGE ÜFA Österreich, mit dem Schuljahr 2002/03 eingeführt (vgl. Qualitätsmarke Üfa , S. 2). Die Teilnahme ist freiwillig und für alle Übungsfirmen aus Österreich und Südtirol möglich (vgl. ACT 2013). Mit dem Zertifizierungssystem Qualitätsmarke Übungsfirma wurde ein Impuls gesetzt, der die (didaktische) Weiterentwicklung der österreichischen Übungsfirmenarbeit anregen soll (vgl. NEUWEG/MADERTHANER/ FREI 2008, S. 5). Dieser Impuls bzw. diese Intention wurde zweifelsohne durch die Implementierung des Konzeptes Üfa2020 erheblich in Richtung einheitlichem Verständnis, gemeinsamer Zielsetzung der Methode und Steigerung der Qualität der Übungsfirmenarbeit verstärkt. Die aus dieser Implementierung resultierte Qualitätsmarke Üfa2020 stellt heute eine komplett überarbeitete und um das Regelkreismodell erweiterte Version der bisherigen Zertifizierung der Übungsfirmen dar (vgl. Qualitätsmarke Üfa , S. 2). Wie auch in Abb. 1 dargestellt, sind für eine Zertifizierung nach Üfa2020 in den drei Bereichen Lehrende, Betrieb und Lernort unterschiedliche Kriterien zu erfüllen (z. B. A01, B09). Die Zentralität des Regelkreismodells im Konzept Üfa2020 und in der gesamten Übungsfirmenarbeit unterstreicht die Notwendigkeit, den Regelkreis auch für das gesamte Projekt Üfa2020 zu vollziehen. Deshalb wurde die erstmalige Umsetzung im Schuljahr 2011/12 einem Check-Schritt unterzogen und war Gegenstand der Evaluation Qualitätsmarke Üfa2020. Der Begriff der Evaluation wird für eine Vielzahl von Verfahren verwendet. Beschrieben werden Evalua tionen als Instrument, um Wirkungen zu dokumentieren, Prozesse transparent zu machen oder auch Zusammenhänge aufzuzeigen, um letztlich Entscheidungen treffen zu können (vgl. STOCK- MANN 2002, S. 11). Die vorliegende Untersuchung bildet eine Kombination aus formativer (aktiv-gestaltender, prozessorientierter) und summativer (globaler, zusammenfassender, ergebnisorientierter) Evaluation. Einerseits wurde das Ergebnis bzw. der bereits stattgefundene Prozess der Qualitätsmarke Üfa2020 untersucht und zusammengefasst. Andererseits wurde aktiv-gestaltend evaluiert, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu initiieren und die Weiterentwicklung der Qualitätsmarke Üfa2020 zu ermöglichen. Die folgenden Ausführungen zur Evaluation der Qualitätsmarke Üfa2020 sind nach dem PDCA-Zyklus aufgebaut, wodurch verdeutlicht werden soll, dass das Regelkreisdenken nicht nur für das Konzept Üfa2020 grundlegend ist, sondern diese Denkweise auch die Basis für das vorliegende Forschungsprojekt darstellt. 3. Plan: Zielsetzung und Forschungsfragen Zusammengefasst war es Ziel der Evaluation, die Umsetzung der Qualitätsmarke Üfa2020 im Schuljahr 2011/12 zu untersuchen und herauszufinden, wie sich die neue Zertifizierung in der Praxis bewährt, um daraus etwaige Verbesserungspotenziale abzuleiten. Aus diesem Grund wurden, ausgehend von der folgenden Leitforschungsfrage, zu analysierende Themenbereiche festgelegt. Die Leitfrage lautete: Wie hat die Umsetzung der Qualitätsmarke Üfa2020 im Schuljahr 2011/12 funktioniert und welche Erkenntnisse können für die Weiterentwicklung der Qualitätsmarke Üfa2020 gewonnen werden? Um diese zentrale Leitfrage aus möglichst vielen Perspektiven heraus untersuchen zu können, wurden mehrere Unterfragen zu verschiedenen Themenbereichen formuliert. Im ersten großen Teilbereich wurde versucht herauszufinden, wie die einzelnen Kriterien und Bereiche funktioniert haben. Es wurde unter anderem auf die Verständlichkeit, die bisherige Verwendung und den geplanten zukünftigen Einsatz dieser Kriterien eingegangen. Die nächsten Fragen sollten offenlegen, wie das Zusammenspiel zwischen Kriterien und Bereichen funktioniert und ob Redundanzen auf den verschiedenen Ebenen identifiziert werden können. Im Hinblick auf die Zielsetzungen hinter dem Konzept Üfa2020 sollte die Evaluation selbstverständlich auch Auskunft über den Grad der Zielerreichung und über den konkreten Nutzen der Qualitätsmarke Üfa2020 geben. Diesbezüglich wurde differenziert der Nutzen für Lernende, für Lehrende, für die Weiterentwicklung der ÜFA und für den Übungsfirmenmarkt betrachtet. Überdies sollte auch die emotionale Ebene in die Analysen miteinfließen, wobei neben Spaß und Motivation durch die Teilnahme an der Zertifizierung, auch die eventuell entstandene zusätzliche Belastung durch die Zertifizierung für Lehrende und Lernende zum Thema in der Evaluation gemacht wurde. 4. Do: Forschungsdesign und Durchführung Das im Hinblick auf die angesprochene Leitforschungsfrage sowie die einzelnen Themenbereiche entwickelte Forschungskonzept stellt mit seiner triangulären methodischen Vorgehensweise eine Kombination aus qualitativer und quantitativer Forschung dar, wobei die quantitative Vollerhebung als zentrales Element bezeichnet werden kann. Die Entscheidung für diese Kombination wurde getroffen, um die Teilbereiche aus der zentralen quantitativen Studie teilweise durch qualitative Forschungselemente zu ergänzen bzw. zu konkretisieren sowie um die Möglichkeit zu eröffnen, neben der Perspektive der Teilnehmenden der Zertifizierung auch jene der Jury, also die Bewertungssicht, miteinfließen zu lassen. wissenplus 5 12/13 51

3 Konkret wurden zu Beginn der Untersuchung Interviews mittels Leitfaden mit Expert/inn/en durchgeführt, um zunächst einen umfassenden Einblick in die Thematik (auf Schulebene) zu gewinnen und relevante Fragestellungen zur Beantwortung der Leitfrage herausfiltern zu können. Aufgrund der Ergebnisse aus den Interviews und weiterer relevanter Themengebiete wurde ein Fragebogenentwurf erstellt, welcher nach Abstimmung mit zwei Expertinnen einem Pretest unterzogen wurde. Das Pretesting diente in erster Linie der Erhebung der Verständlichkeit der Fragestellungen und der Testung der zeitlichen Dimension der Befragung. Im nächsten Schritt wurde die Vollerhebung aller zur Zertifizierung angemeldeten Übungsfirmen mittels Online-Fragebogen realisiert. Insgesamt hatten sich 233 Übungsfirmen aus Österreich und Südtirol zur Zertifizierung angemeldet. Dies entsprach etwa einem Viertel der im Schuljahr 2011/12 insgesamt aktiven 1014 Übungsfirmen im selben geografischen Raum. Die Leiter/innen der 233 angemeldeten Übungsfirmen wurden zur Online-Befragung eingeladen. Danach gab es mit der für die Zertifizierung verantwortlichen Jury, bestehend aus Mitgliedern der ARGE ÜFA Österreich, eine Gruppendiskussion, in welcher die Bewertbarkeit der neuen Qualitätsmarke Üfa2020 analysiert wurde, um auch diese Perspektive in die Evaluierung einfließen zu lassen. Die Erkenntnisse aus der Gruppendiskussion und den Interviews mit den Expert/inn/en haben die Ergebnisse aus der Vollerhebung komplettiert. Die im Folgenden diskutierten Ergebnisse aus der quantitativen Befragung basieren auf einer Gesamtrücklaufquote von 62,66 % der 233 zur Zertifizierung angemeldeten Übungsfirmen, was 146 vollständigen Antworten entspricht. Von den 146 Lehrenden, welche sich an der Befragung beteiligt haben, unterrichten über 76 % an einer Handelsakademie. Lehrende aus allen österreichischen Bundesländern sowie aus Südtirol beantworteten den Fragebogen, was neben der hohen Rücklaufquote zusätzlich zur Repräsentativität der Ergebnisse beigetragen hat. Tab. 1: Funktionieren einzelner Kriterien und Bereiche (vgl. Handler 2012, S. 42) Bisher in gleicher/ähnlicher Form eingesetzt von über 50 % Zukünftiger Einsatz von über 50 % Schwer verständlich für über 30 % = trifft zu Kriterien A Bereich der Lehrenden A01a: ÜFA-Philosophie A01b: Strategie A01c: Leitbild A01d: Strategische Ziele Betrieb A01e: Überblick betrieblicher Regelkreis A01f: Strategische Ziele Lernort A01g: Überblick pädagogischer Regelkreis A02a: Exakte Beschreibung der ÜFA (Modelldarstellung) A02b: Umsetzungsstrategien & Maßnahmen für Lernort A02c: Rollenverständnis & Verantwortlichkeiten der Lehrenden A02d: Form & Methoden Leistungsbewertung A03: Geplante Jahresschwerpunkte anhand PDCA Zyklus A04: Mitarbeiter/innenbefragung zur Evaluierung der ÜFA Philosophie & der strategischen Ziele A05: Reflexionsbericht der Lehrperson Kriterien B Betrieblicher Bereich B01a: Zielblätter mit Abteilungs- und Prozesszielen B01b: Stellenbeschreibungen B02: Plan-GuV B03: Investitionsplanung B04a: Prozessablaufdarstellung Absatz B04b: Prozessablaufdarstellung Beschaffung B04c: Detailbeschreibung Arbeitsvorgang B05: Drei vollständig dokumentierte, schulexterne Einkäufe B06: Drei vollständig dokumentierte, schulexterne Verkäufe B07: Zwei vollständig dokumentierte, schulexterne Anlagenkäufe B08: Laufende, vollständige Personalverrechnung B09: Umsatzsteuervoranmeldung B10a: Abweichungsanalyse ausgehend von Plan- GuV und Saldenliste B10b: Maßnahmenkatalog für die Zukunft Kriterien C Lernort (Pädagogischer Bereich) C01: Ziele & Maßnahmen f. d. Kompetenzentwicklung der Lernenden C02: Formulierung persönlicher Lernziele C03: Arbeitsprotokolle C04: Zwei Instrumente zur Evaluierung von Lernergebnissen C05: Reflexionsbericht von Lernenden C06: Mitarbeiter/innengespräch zur Evaluierung der persönlichen Kompetenzentwicklung 5. Check: Ergebnisse An dieser Stelle werden ausgewählte Ergebnisse aus der Online- Befragung vorgestellt, um einen schematischen Überblick über die zentralen Aussagen aus der Untersuchung geben zu können (für detaillierte Ergebnisse siehe Handler 2012). Neben der statistischen, deskriptiven Auswertung z. B. mit Kennziffern zu Verteilungen und Korrelationen erfolgte zudem eine kommunikative Validierung der Ergebnisse. Eine Übersicht hinsichtlich der Resultate zu den einzelnen Kriterien und Bereichen bildet den Einstieg in den Ergebnisteil. Anschließend werden Tendenzen in der Zielerreichung aufgezeigt und Aussagen zum Nutzen der Qualitätsmarke Üfa2020 diskutiert. Wie bereits im Plan-Schritt angesprochen, wurden die drei Bereiche A: Bereich der Lehrenden, B: Betrieb und C: Lernort auf mehreren Ebenen analysiert. Insgesamt wurden 34 einzelne Kriterien betrachtet, wobei die Bereiche A: Bereich der Lehrenden und B: Betrieb jeweils 14 derartige Kriterien umfassten und der Bereich C: Lernort mit sechs Kriterien eindeutig den kleinsten Bereich bildete. Zur Übersicht wurden die ausgewählten Ergebnisse der diskutierten Ebenen (bisheriger Einsatz, geplanter zukünftiger Einsatz und Verständlichkeit) zusammengefasst in Tab. 1 dargestellt. In Tab. 1 sind darüber hinaus alle Kriterien der einzelnen Bereiche konkret genannt, um einen besseren Gesamtüberblick zu ermöglichen. Wie aus Tab. 1 ersichtlich, treten einige Kombinationen unter den Kriterien (z. B. bisheriger Einsatz und zukünftiger Einsatz oder auch kein bisheriger Einsatz und schwer verständlich) gehäuft auf, was auf einen Zusammenhang zwischen den jeweiligen Variablen hindeutet. Im Rahmen der durchgeführten Abhängigkeitsanalyse wurde festgestellt, dass vor allem im Bereich C: Lernort, welcher den höchsten Neuigkeitsaspekt aufweist, besonders häufig jene Kriterien in Zukunft wieder eingesetzt werden, welche bereits bekannt waren. Der geplante, zukünftige Einsatz wird darüber hinaus von der Verständlichkeit eines Kriteriums beeinflusst. Schwer verständliche 52 wissenplus 5 12/13

4 Kriterien wurden deutlich häufiger als aus der Qualitätsmarke Üfa2020 zu streichen deklariert als gut verständliche. Zusammengefasst lässt sich die Aussage treffen, dass der Bereich B: Betrieb, gefolgt von den Bereichen A: Bereich der Lehrenden und C: Lernort am besten funktioniert hat. Hervorzuheben ist jedenfalls die insgesamt sehr gute Zukunftsmeinung über alle Bereiche (kein Kriterium wurde von über 50 % der Befragten als aus der Qualitätsmarke Üfa2020 zu streichen genannt). Neben der Untersuchung der drei Bereiche war es in der Evaluation notwendig, zu hinterfragen, inwieweit die Ziele aus dem Konzept Üfa2020 erreicht wurden, sowie den Nutzen für Lernende, Lehrende, die Weiterentwicklung der ÜFA und den Übungsfirmenmarkt zu prüfen. Die Erreichung der im Vorfeld formulierten Ziele wurde, wie in Abb. 2 ersichtlich, aufgrund der Zustimmung zu den folgenden Aussagen analysiert. Aus Abb. 2 geht hervor, dass die Ergebnisse für drei Variablen (Beitrag zu mehr Akzeptanz der ÜFA-Arbeit, gemeinsames Zielverständnis und Förderung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in der ÜFA) positiv und für eine Variable (Beitrag zur Vernetzung der ÜFA zu anderen Unterrichtsgegenständen) negativ zu interpretieren sind. Knapp 50 % der Befragten stimmen der Aussage die Qualitätsmarke Üfa2020 leistet einen hohen Beitrag zu mehr Akzeptanz der ÜFA-Arbeit außerhalb der ÜFA-Welt voll oder eher zu. Ebenfalls fast die Hälfte der Teilnehmer/innen gaben an, der negativ formulierten Aussage zum Zielverständnis eher nicht oder gar nicht zuzustimmen, sind somit also der Meinung, die neue Zertifizierung trägt sehr wohl zu einem gemeinsamen Zielverständnis der Methode ÜFA bei. Für die Variable zum Beitrag der Qualitätsmarke Üfa2020 zur Vernetzung der ÜFA zu anderen Fächern lässt das Ergebnis auf Aufholbedarf schließen. Konkret gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, eher keinen oder gar keinen derartigen Beitrag wahrgenommen zu haben. Insgesamt liegt auf der Zielebene der Nutzen der Qualitätsmarke Üfa2020 am deutlichsten in der Förderung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in der Übungsfirma. Über 63 % der Proband/inn/en stimmen voll oder eher der Aussage zu, dass die Umsetzung der neuen Zertifizierung einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der eigenen ÜFA fördert. Diese deutliche Aussage hat ferner Auswirkung auf die Frage nach dem Nutzen für die Weiterentwicklung der Übungsfirma. Denn wenn die Qualitätsmarke Üfa2020 einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess fördert, kann auch eine Weiterentwicklung der Übungsfirma in eine positive Richtung erfolgen. Hinsichtlich einer derartigen Weiterentwicklung wurde außerdem nach dem Beitrag der Bereiche zur Qualitätssteigerung der Übungsfirmenarbeit gefragt. Diesbezüglich hat der Bereich B: Betrieb vor A: Bereich der Lehrenden und C: Lernort am besten abgeschnitten. Der Beitrag des Bereiches B: Betrieb zur Qualitätssteigerung wird von knapp 85 % der Befragten als sehr hoch bis hoch eingestuft. Neben dem Nutzen für die Weiterentwicklung der ÜFA wurde auch der Nutzen für Lehrende und Lernende hinterfragt. Bezüglich der Lehrenden konnte aufgrund der Ergebnisse keine klare Aussage getroffen werden. Gefragt wurde: Ist die Strukturvorgabe der Qualitätsmarke Üfa2020 konkrete Hilfestellung in der ÜFA-Arbeit? In etwa dieselbe Anzahl an Personen hat dieser Aussage eher bzw. ganz zugestimmt oder eher nicht bzw. gar nicht zugestimmt die Befragten waren sich diesbezüglich demnach uneinig. Der mögliche Beitrag der Qualitätsmarke Üfa2020 zur Kompetenzentwicklung der Lernenden wurde anhand der Zustimmung zu den in Abb. 3 illustrierten Aussagen untersucht. Vorweg ist da rauf hinzuweisen, dass die Befragung ausschließlich die Lehrenden der ein- Die QM Üfa2020 leistet einen hohen Beitrag zu mehr Akzeptanz der ÜFA-Arbeit außerhalb der ÜFA-Welt. Die QM Üfa2020 trägt wenig zu einem gemeinsamen Zielverständnis der Methode ÜFA bei. Durch die Umsetzung der QM Üfa202o wird die Vernetzung der ÜFA zu anderen Fächern gefördert. Die Umsetzung der QM Üfa2020 fördert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in meiner ÜFA. Abb. 2: Ergebnis zu Zielaussagen (vgl. Handler 2012, S. 54) Die Umsetzung der QM Üfa2020 hemmt eigenständiges Handeln der Schüler/innen. Die Strukturvorgabe der QM Üfa2020 fördert vollständiges Handeln der Schüler/innen (im Sinne des PDCA-Zyklus). Durch die Umsetzung der QM Üfa2020 werden die Schüler/innen angehalten, ihren eigenen Lernprozess zu reflektieren. Abb. 3: Ergebnisse Nutzen für Lernende (vgl. Handler 2012, S. 63) wissenplus 5 12/13 53

5 zelnen Übungsfirmen umfasste und es sich somit bei den Aussagen zum Nutzen der Lernenden um eine Fremdeinschätzung handelt. Für die drei Variablen, welche den Beitrag der Qualitätsmarke Üfa2020 zur Kompetenzentwicklung der Lernenden getestet haben, fällt zunächst auf, dass insbesondere die negativ formulierte Aussage zum eigenständigen Handeln deutlich abgelehnt wird. Daraus lässt sich ableiten, dass die Mehrheit (63 %) der Lehrenden sehr wohl der Meinung ist, die Umsetzung der neuen Zertifizierung wirkt sich positiv auf das eigenständige Handeln der Lernenden aus. Das Ergebnis der Aussage zur Reflexion des Lernprozesses, welcher annähernd mehrheitlich zugestimmt wird, bestätigt einen Nutzen der Qualitätsmarke Üfa2020 in diesem Bereich. Keine eindeutige Aussage lässt die Analyse der Variable zum vollständigen Handeln zu. Die Uneinigkeit der Befragten hinsichtlich der Aussage zum vollständigen Handeln ebenso wie zur eingangs angesprochenen Aussage zum Nutzen für die Lehrenden veranlasste dazu, die Strukturvorgaben hinter der neuen Zertifizierung als Konsequenz aus diesem Check-Schritt zu hinterfragen. Als Abschluss des Check- Schrittes wurden neben den Variablen zu den einzelnen Aussagen zahlreiche andere Ergebnisse als Grundlage für die Formulierung von Handlungsempfehlungen herangezogen. Diese Handlungsempfehlungen und die gesamten Ergebnisse wurden in einem nächsten Schritt an die ARGE ÜFA Österreich sowie das Bundesministerium, die Landesschulräte und alle befragten Lehrenden zurückgespielt. 6. Act: Zusammenfassung und Fazit Die Rückmeldung an die einzelnen Funktionäre/Funktionärinnen beinhaltete ferner eine Einschätzung darüber, wie sich die Qualitätsmarke Üfa2020 in der Praxis bewährt hat. Zusammengefasst konnte eine insgesamt positive Rückmeldung erfolgen, da die Umsetzung der Kriterien generell gut funktioniert hat, wenngleich die Forderung nach punktueller Überarbeitung der Qualitätsmarke Üfa2020 eine, auf Basis der Antworten auf offene Fragen im Fragebogen gewonnene, deutliche Aussage der Evaluation war. Auf Grundlage dieser in ihrer Gesamtheit bereitgestellten Evaluationsergebnisse wurde im Rahmen einer Diskussion mit der ARGE ÜFA Österreich die Struktur der Qualitätsmarke Üfa2020 für das Schuljahr 2012/13 in einigen Punkten wesentlich überarbeitet. Die Umstrukturierung des Kriterienkataloges nach dem PDCA-Zyklus, die Elimination redundanter Aufgabenstellungen und der Ausbau der Erklärungen bei jenen Kriterien, die als schwer verständlich deklariert wurden, sind Beispiele für die erfolgten Adaptionen. Diese rasche Einleitung und Umsetzung des Act-Schrittes hat den direkten Nutzen des Durchlaufens des Regelkreises für die Qualitätsmarke Üfa2020 als Gesamtkonstrukt für alle Beteiligten besonders offensichtlich gemacht. Die rege Teilnahme an der Befragung im Rahmen der Evaluation Qualitätsmarke Üfa2020 hat überdies die Güte der Ergebnisse enorm gesteigert und für das gesamte Konzept Üfa2020 gezeigt, dass das Interesse an der Thematik sehr hoch ist, respektive auch die Qualitätsmarke Üfa2020 den Lehrenden sehr wichtig ist. Vor diesem Hintergrund und um weiterhin einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess des gesamten Konzeptes Üfa2020 und speziell der Qualitätsmarke Üfa2020 fortzusetzen bzw. zu gewährleisten, wurde bereits im Schuljahr 2012/13 eine qualitative Studie, in der eine konkrete ÜFA im gesamten Prozess der Teilnahme an der Qualitätsmarke Üfa2020 begleitet wurde, am Institut für Wirtschaftspädagogik in Graz durchgeführt. Zusätzlich wird es auch in Zukunft wieder quantitative Untersuchungen geben, um zu analysieren, ob die umgesetzten Änderungen eine positive Wirkung hatten und um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu leben. Die Qualitätsmarke Üfa2020 wird demzufolge auch in Zukunft wieder gecheckt werden. Y LITERATUR ACT (Austrian Center for Training Firms) Servicestelle der österreichischen Übungsfirmen (2013): Qualitätsmarke neu Konzept Üfa [Zugriff am 24. Juni 2013]. BERCHTOLD, S./TRUMMER, M. (2000): Auf dem Weg zur lernenden Übungsfirma: Weiterentwicklung der kaufmännischen Übungsfirma mit Total Quality Management. Wien: Linde Verlag. BERCHTOLD, S./STOCK, M. (2005): 10 Jahre Übungsfirmenarbeit an der Universität Graz Zeit für Reflexion und Vorstellung eines Modells. In: Schweizerische Zeitschrift für kaufmännisches Bildungswesen. Jg. 99, Heft BERCHTOLD, S./STOCK, M. (2006): Wo ist das Denken im handlungsorientierten Unterricht?. 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