mehr denn je dem sprichwörtlichen Stochern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mehr denn je dem sprichwörtlichen Stochern"

Transkript

1 der Chicago Boys, die die Minimierung der Rolle des Staates forderten, zunächst Geschichte. Angesichts des massiven Eingreifens des Staates bis hin zu Teilverstaatlichungen ergibt sich zuweilen der Eindruck einer vollständigen Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Maßnahmepakete ähneln sich TRENDS Im Schatten der Krise Die konjunkturellen Aussichten für die Weltwirtschaft und damit auch für die deutsche Wirtschaft haben sich deutlich verschlechtert. Die Bundesregierung erwartet für 2009 ein Minus von 2,25 %. Blieb der bundesdeutsche Arbeitsmarkt zunächst noch unbeeindruckt, zeigen sich nun auch hier deutliche Zeichen einer Rezession. Manfred Bausch Von der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise sind vor allem die USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien stark betroffen; und in diese Länder geht der größte Teil der Exporte Deutschlands. Das bedeutet, dass im laufenden Jahr keinerlei Konjunkturimpulse vom Export von Gütern und Dienstleistungen ausgehen werden. In den vorangegangenen Jahren war gerade der Exportbereich der Motor für Wachstum in Deutschland, vor allem wegen der aufgrund stagnierender Reallöhne lahmenden Binnenkonjunktur. Die Antwort auf die Frage, wann der nächste Aufschwung kommt, gleicht mehr denn je dem sprichwörtlichen Stochern im Nebel während die Bundesregierung von einer Belebung bereits im zweiten Halbjahr 2009 ausgeht, sprechen einige Forschungsinstitute von einem Andauern der Krise bis weit in das Jahr 2010 hinein. An dieser Stelle besinnen sich viele Länder auf keynesianistische und neukeynesianistische Grundsätze wie das massive Eingreifen des Staates in einzelne Wirtschaftssektoren und das Deficit Spending, das eine höhere Staatsverschuldung in Krisenzeiten zugunsten von Konjunktur- und Investitionsprogrammen legitimiert. Damit sind die Grundsätze cehawe/pixelio Die weltweite Finanz- und Konjunkturkrise hat ihren Ausgangspunkt in den USA. Der dortige Regierungswechsel wird mit veranschlagten 800 Milliarden Dollar vermutlich ein gigantisches Investitionsprogramm nach sich ziehen, wenn man von den Ankündigungen des neuen Präsidenten ausgeht: That s why the President has put forth an American Recovery and Reinvestment Plan that will jumpstart job creation and long-term growth by: Doubling the production of alternative energy in the next three years. Modernizing more than 75% of federal buildings and improve the energy efficiency of two million American homes, saving consumers and taxpayers billions on our energy bills. Making the immediate investments necessary to ensure that within five years, all of America s medical records are computerized. Equipping tens of thousands of schools, community colleges, and public universities with 21st century classrooms, labs, and libraries. Expanding broadband across America, so that a small business in a rural town can connect and compete with their counterparts anywhere in the world. Investing in the science, research, and technology that will lead to new medical breakthroughs, new discoveries, and entire new industries. Wie sich die Bilder gleichen auch die Bundesregierung hat mit ihrem Konjunkturprogramm ähnliche Schwerpunkte unter dem Stichwort Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland gesetzt. So werden u. a. öffentliche Investitionen in Bildung und eine leistungsfähige IV

2 Infrastruktur gezielt gefördert. Der Bund gibt zehn Milliarden für ein kommunales Investitionsprogramm und vier Milliarden für Bundesinvestitionen. Weitere 3,3 Milliarden kommen von den Ländern. Der Schwerpunkt dieser Investitionen liegt mit 65 Prozent klar im Bildungsbereich: Für Kindergärten, energetische Sanierung von Schulen und Hochschulen sowie Forschung. Angela Merkel: Wir sind auf dem Weg in die Bildungsrepublik Deutschland. Die Bundesinvestitionen fließen in die Infrastruktur, wie Städtebau, Lärmschutz, Krankenhäuser und Verkehrswege. Die geplanten Investitionen bezwecken auch die Verringerung von CO ² -Emissionen. Sie bringen den Klimaschutz und die Energieeffizienz voran. (IDW) hat Anfang Januar seine traditionelle Umfrage unter 43 Branchenverbänden zu den Erwartungen im Jahr 2009 veröffentlicht. Das Ergebnis ergibt trotz der Stützungsprogramme der Bundesregierung ein düsteres Bild. Lediglich der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels und die Volksbanken sehen bei der Frage: Wie ist nach Ihrer Einschätzung die allgemeine Stimmungslage in den Unternehmen Ihres Wirtschaftszweigs? keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Dagegen ist für 41 Verbände die Stimmung schlechter als ein Jahr zuvor. Auch das erwartete Geschäftsergebnis 2009 wird nur von drei Verbänden (Elektrotechnik, Groß- und Außenhandel und Investmentbranche) etwas höher gesehen als Einige Branchen (Maschinen- und Anlagenbau, Druckindustrie, Banken (!) und Werbewirtschaft) se- werden, gaben lediglich die Energie- und Wasserwirtschaft und die Automobilindustrie an, die Investitionen erhöhen zu wollen. Die meisten Branchen (29) wollen demnach jedoch weniger investieren als Insofern haben hier zumindest im Bewusstsein der Verantwortlichen die (geplanten) Maßnahmen der Bundesregierung noch nicht gegriffen. Hier muss wohl noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. Auch bei der Frage nach der Beschäftigungsentwicklung verhielten sich die einzelnen Wirtschaftszweige vorsichtig ausgedrückt sehr zurückhaltend. Keine einzige Branche erwartet mehr Beschäftigte als 2008, dagegen vermuten 26 Branchen, dass es in ihren Reihen weniger Beschäftigte geben wird. Der Arbeitsmarkt Diagramm 1 Mindestens die Hälfte der insgesamt 17,3 Milliarden Euro soll noch in diesem Jahr ausgegeben werden. Dafür wird das öffentliche Auftragswesen ( Vergaberecht ) vorübergehend vereinfacht. Erwartungen der Wirtschaft Das Institut der Deutschen Wirtschaft hen ein gleichbleibendes Geschäftsergebnis, 23 ein leicht verschlechtertes und elf (darunter so wichtige Schlüsselbranchen wie: Eisen- und Stahlindustrie, Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie die Werbewirtschaft) ein deutlich schlechteres Ergebnis. Auch auf die Frage, wie sich voraussichtlich die Investitionen entwickeln Die Arbeitslosigkeit hat sich von November auf Dezember um auf erhöht (West: auf ; Ost auf ). Der Anstieg war deutlich stärker als im Durchschnitt der letzten drei Jahre. Von der Erhöhung waren Frauen etwas weniger betroffen als Männer. Dennoch hat der Arbeitsmarkt 2008 von der guten Konjunktur profitiert. Der kräftige Beschäftigungsaufbau und ein leicht sinkendes Arbeitskräfteangebot haben die Arbeitslosigkeit 2008 weiter deutlich sinken lassen. Arbeitslosenzahl und -quote lagen unter dem letzten Tiefstand von Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Arbeitslose weniger. Für 2009 erwartet die Bundesagentur für Arbeit realistischerweise einige hunderttausend Arbeitslose mehr. Sogar die Nachfrage nach Akademikern gibt leicht nach Bei der näheren Betrachtung des Arbeitsmarktes für Fach- und Führungskräfte und Akademiker ergeben sich sehr unterschiedliche Befunde. Im gesamten Jahr 2008 war die Nachfrage nach Fach- und Führungskräften in Deutschland nach den Erhebungen des Personaldienstleis- V

3 ters Adecco um 2,6 Prozentpunkte niedriger als 2007; auch bei den Offerten, die sich an Akademiker richteten, gab es dieses Mal einen leichten Rückgang von 0,3%. Insgesamt wurden in den von Adecco ausgewerteten 40 Printmedien im vergangenen Jahr akademisch vorgebildete Fach- und Führungskräfte gesucht, 312 weniger als Der Rückgang des Stellenvolumens hat sich dabei in den letzten Monaten tendenziell beschleunigt. Dies belegt auch der monatliche Stellenindex im laufenden Jahr, der seit Juli unter dem durchschnittlichen monatlichen Stellenaufkommen des Jahres 2007 liegt (siehe Diagramm 1). Hohe überdurchschnittliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahr konnten im Jahresvergleich Volkswirte, Sozialpädagogen, Psychologen, Bauingenieure, Biologen und Mediziner verzeichnen. Auch Mathematiker und Lehrer erreichten zweistellige Zuwachsraten. Informatiker, Umweltingenieure, Ingenieure der Energietechnik, Architekten, Lehrer und Sozialwissenschaftler lagen ebenfalls über dem Vorjahresergebnis. Betriebswirte, die bis zu 3. Quartal 2008 noch eine steigende Nachfrage zu verzeichnen hatten, mussten sich aufgrund der schlechten Ergebnisse der letzten Monate mit einem Minus von 3,7% gegenüber 2007 begnügen. Deutlich seltener als im vorangegangenen Jahr waren die meisten übrigen Ingenieurgruppen gefragt. Zu ihnen gehörten Ingenieure der Feinwerktechnik (-29 %), Chemieingenieure (-17 %), Ingenieure der Verfahrenstechnik (-15 %), der Fertigungstechnik (-15 %), der Nachrichtentechnik (-13 %), Wirtschaftsingenieure (-11 %) und Maschinenbauingenieure (-11 %). Am härtesten traf es die Gruppe der Geisteswissenschaftler, deren Stellenaufkommen um fast ein Drittel niedriger lag als Einerseits sind hier deutliche Zeichen einer Schwächung der Schlüsselbranchen wie Automobil- und Maschinenbau, der Chemischen Industrie, der Kunststoffindustrie und der optischen Industrie zu erkennen, wie sie sich ja auch bei den oben referierten Erwartungen dieser Branchen für 2008 darstellt; andererseits wird der Bedarf an technischen Fach- und Führungskräften auch in Zukunft hoch bleiben. Bereits im dritten Quartal des vergangenen Jahres war deutlich geworden, dass zumindest der Teil des Akademikerarbeitsmarktes, wie er sich in den Printmedien abbildet, fast nur aufgrund der hohen Zuwachsraten bei den öffentlichen Dienstleistungen auf hohem Niveau halten konnte. (siehe Diagramm 2). Der öffentliche Sektor Ohne die starken Zuwächse in diesem Sektor (+ 21 %) müsste längst ein deutliches Minus bei den Anzeigen für Fach- und Führungskräfte verzeichnet werden. Dabei legten alle Kernbereiche öffentlicher Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Bildung und Behörden stark zu. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die zahlreichen Ausschreibungen im Öffentlichen Dienst aus einer Zeit stammen, als der Öffentlichen Hand vergleichsweise opulente Personalhaushalte zur Verfügung standen. Dies wird sich im laufenden Jahr vermutlich deutlich verändern, so dass auch hier mit dramatischen Rückgängen bei den Stellenausschreibungen gerechnet werden muss. Da das jetzt aufgelegte Konjunkturprogramm sich ja auch als Bildungsoffensive versteht, dürfte die Nachfrage nach Lehrpersonal aller Art jedoch auf einem hohen Niveau bleiben. Zweistelliger Rückgang bei den privaten Dienstleistungen Diagramm 2 Bei den privaten Dienstleistungen waren es über das Jahr 2008 betrachtet erneut vor allem das Kreditgewerbe und die Finanz- und Anlageberatung, die erhebliche Einbußen zu verzeichnen hatten, ein offensichtlicher Verweis auf die schwierig gewordene Lage der Finanzwirtschaft in Deutschland und weltweit (vgl. Diagramme zu den Nachfrageveränderungen im Bereich der privaten Dienstleistungen). Zuwächse gab es lediglich in vier von 22 dargestellten Branchen der privaten Dienstleister: Versicherungen (+6 %), Dienstleister mit Schwerpunkten in den Bereichen Kultur, Freizeit und Sport VI

4 (+5 %), Wirtschafts- und Steuerberatung (+5 %) und die Touristikbranche (+1 %). Die Transport- und Logistikbranche, die im Herbst noch eine steigende Nachfrage nach Fach- und Führungskräften meldete, ist aufgrund starker Rückgänge in den letzten Monaten in die Minuszone geraten. Das gesamte Transportgewerbe, angefangen vom Warenumschlag in den großen Seehäfen bis hin zu kleinen Speditionen, klagt inzwischen über erhebliche Auftragseinbußen. Insgesamt ergab sich bei den privaten Dienstleistungen ein Rückgang von mehr als 11%. Von 24 untersuchten Industriebranchen sind im Jahresvergleich nur noch fünf übriggeblieben, die mehr Stellenausschreibungen publizierten als 2007 (vgl. Diagramm Industriebranchen): Eisen- Stahl- und Metallerzeugung (mit einem der Mangelsituation auf den Weltmärkten geschuldeten erstaunlichen Zuwachs um 31 %; bei allerdings nur 547 Offerten gehörte sie zu den kleineren Branchen), Stahl-, Leichtmetallbau (+ 14 %), die Elektronikbranche (+ 10 %), die Klimatechnik und langlebige Gesundheitsartikel (jeweils + 4 %). 11 von 22 Branchen meldeten zweistellige Rückgänge bei ihren Offerten gegenüber dem Jahr 2007: Branche Rückgang Chemie -12,2 % Medizintechnik -14,8 % Nahrungs- u. Genussmittelindustrie -15,0 % Mineralölindustrie, Tankstellen -15,4 % Baustoffindustrie, Baustoffhandel -16,7 % Fahrzeugbau, Auto-Verkauf-Service -17,1 % Kunststoff-, Gummi-Industrie -23,3 % Textil- Lederindustrie -22,2 % Holz- Möbelindustrie -23,3 % Feinmechanik, Optik, Uhren -26,1 % Im Durchschnitt ging die Nachfrage nach Fach- und Führungskräften in der Industrie um 8,5 % zurück. Die schwierige Situation lässt sich besonders deutlich an der Entwicklung im Fahrzeugbau- und Handel nachvollziehen: Waren die Ausschreibungen bis zum Herbst noch lediglich Diagramm 3 um moderate 6 % zurückgegangen, so waren es am Ende des Jahres % weniger Anzeigen, die die Branche schaltete. Ob die so genannte Abwrackprämie hier zu einer Stabilisierung beitragen kann, muss mit einer gewissen Portion Skepsis abgewartet werden. Gesundheits- und Sozialwesen mit zweistelligen Zuwächsen Nach Funktionen und Einsatzfeldern betrachtet, wird wie bei der Entwicklung der Wirtschaftssektoren die überragende Bedeutung des öffentlichen Sektors für das insgesamt hoch gebliebene Nachfragevolumen nach Akademikern und Führungskräften deutlich. Überragend ist der Sozialbereich mit einem Zuwachs an Offerten um 48 %, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 17 % und der Aus- und Weiterbildung mit 16 %. Rund 15 % aller im Jahr 2008 von Adecco in 40 deutschsprachigen Printmedien ermittelten Offerten entfielen auf diese drei Fachbereiche, im Vorjahr waren es noch 11 % gewesen (siehe Diagramm 3). In wichtigen Bereichen, wie dem Bankwesen, Verkauf und Vertrieb und im Marketing gab es dagegen ebenso hohe zweistellige Rückgänge bei den Ausschreibungen. Arbeitslosigkeit für die meisten AkademikerInnen (noch) kein Thema Trotz der Probleme in wichtigen Schlüsselindustrien bleiben die meisten Ingenieure aufgrund des sehr hohen Fehlbedarfs an entsprechenden Fachkräften weitestgehend von Arbeitslosigkeit verschont. Bei Volkswirten, Sozialpädagogen und Psychologen, die in früheren Jahren wenig von der Arbeitsmarktlage verwöhnt wurden, erscheint der Rückgang der Arbeitslosigkeit dagegen als Spiegelbild der rasant gestiegenen Nachfrage im vergangenen Jahr. (siehe Diagramm 4). Die zurückgehende Nachfrage hat bisher in fast keinem Sektor zu einer höheren Arbeitslosigkeit geführt. Selbst Geisteswissenschaftler waren im Dezember 2008 deutlich seltener arbeitslos als ein Jahr zuvor. Mit weniger als einem Prozent Arbeitslosenquote gehören namentlich Ärzte weiterhin zu den Mangelberufen in Deutschland. Bei der Bundesärztekammer sind deutlich mehr als VII

5 Juristen und Physiker, deren Arbeitslosenarbeitsmarkt zahlen einen leichten Anstieg im letzten Quartal aufwiesen, sie dürften Vorboten des konjunkturell bedingten zu erwartenden Zuwachses der Akademikerarbeitslosigkeit sein. Weltwirtschaftliche Belebung ab 2010 möglich Diagramm berufstätige Ärzte gemeldet. Dagegen stellen die rund arbeitslos Gemeldeten eine fast zu vernachlässigende Größe dar. Im nächsten Halbjahr muss angesichts der Rezession auch bei einigen Akademikergruppen wieder mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit gerechnet werden (siehe Diagramm 5). Wie sehr einzelne Teilarbeitsmärkte zurzeit leergefegt sind, zeigen die Gegenüberstellungen von Arbeitslosigkeit und Stellenbeständen im Verlaufe des vergangenen Jahres, wie sie aus den Daten der Bundesagentur für Arbeit hervorgehen. Bei Maschinenbauingenieuren etwa übersteigt die Zahl der gemeldeten Stellen die der Arbeitslosen nach wie vor deutlich, wenngleich sich die beiden Kurven am Ende des Jahres wieder angenähert haben. Bei Ärzten halten sich die Zahlen der arbeitslosen Bewerber und Bewerberinnen mit den gemeldeten Stellen seit September 2008 die Waage. Wenn auch bei den meisten anderen akademischen Berufen das Verhältnis zwischen Arbeitslosigkeit und Stellenbeständen nicht ganz so günstig erscheint, so gab es doch fast in allen Bereichen bis einschließlich September eine Tendenz des Rückgangs der Arbeitslosigkeit, eine Ausnahme bilden unter den hier ausgewählten Berufsgruppen inzwischen Diagramm 5 Die konjunkturellen Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich seit Herbstbeginn markant verschlechtert. Im Winterhalbjahr 2008/2009 ist mit einem erheblichen Rückgang der realwirtschaftlichen Aktivität zu rechnen. Erst im Zuge der erwarteten weltwirtschaftlichen Belebung im Jahr 2010 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder an Schwung gewinnen. Auch die Teuerungsrate auf der Verbraucherstufe wird noch einige Zeit nachlassen, ab Herbst 2009 aber wieder ansteigen. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank hervor. Dies bedeutet, dass die Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren stark steigen wird, sobald die von der Regierung eingeleiteten Maßnahmen zur Erweiterung der Kurzarbeit nicht mehr greifen. Eine wenig hoffnungsvolle Aussicht. VIII

Im Schatten der Krise

Im Schatten der Krise Spending, das eine höhere Staatsverschuldung in Krisenzeiten zugunsten von Konjunktur- und Investitionsprogrammen legitimiert. Damit sind die Grundsätze der Chicago Boys, die die Minimierung der Rolle

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen

Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen Hohe Nachfrage nach Akademikern auch Ende 2011 ungebrochen Arbeitslosenquote bei Akademikern bei etwa 2,5 % Das nachlassende Wirtschaftswachstum hat an der außerordentlich hohen Nachfrage nach Fach- und

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

Media Release Adecco Switzerland. Schweizer Stellenmarkt verliert stark im Vergleich zu Vorjahr

Media Release Adecco Switzerland. Schweizer Stellenmarkt verliert stark im Vergleich zu Vorjahr Schweizer Stellenmarkt verliert stark im Vergleich zu Vorjahr Zürich, 16. April 2015. Der Frankenschock wirkt sich auf den Schweizer Stellenmarkt aus: Der Adecco Swiss Job Market Index (ASJMI) kann im

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Energiebarometer Herbst 2014

Energiebarometer Herbst 2014 Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr