Qualitätsund Zuverlässigkeitssicherung elektronischer Bauelemente und Systeme
|
|
- Brit Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsund Zuverlässigkeitssicherung elektronischer Bauelemente und Systeme Methoden - Vorgehensweisen - Voraussagen Dipl.-Ing. Armin Gottschalk 2., völlig neu bearbeitete Auflage..*- Mit 146 Bildern und 61 Tabellen Kontakt & Studium Band 325 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Wilfried J. Bartz Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl Dipl.-Ing. Elmar Wippler expertlujjverlag
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Historie Situation Heute Was soll erreicht werden Von der Belastung zur Konzeption Fazit Zuverlässigkeitsmanagement und Zuverlässigkeitsziele Vom Kunden zum Lieferanten - ein ganzheitliches Konzept Etablieren von Zuverlässigkeitsmanagement Anforderungen an den Zuverlässigkeitsmanager Schulung von Zuverlässigkeitsingenieuren Ermittlung von Zuverlässigkeitsvorgaben und Ableitung von Einzelzielen und Prämissen Ermittlung von Zuverlässigkeitsvorgaben Aufteilung in Einzelziele Beispiel zum Vorgehen zur Ermittlung der Zuverlässigkeitskennwerte Verifikation der Ermittelten Ziele Vorgehen im Falte auftretender Zielkonflikte Entwicklung einer Guideline Zuverlässigkeitsmanagement Reliability Monitoring Feldbeobachtung Statistische Grundlagen Begriffe Modell Kugelkasten Axiome der Wahrscheinlichkeit Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Additionssatz für Wahrscheinlichkeiten (Logisch ODER) Multiplikationssatz für Wahrscheinlichkeiten (Logisch UND) Baumdiagramm Rechenregeln Permutation Variation Kombination Anzahl fehlerhafter Einheiten, Modelle und Modelleigenschaften Wahrscheinlichkeitsfunktion und Verteilungsfunktion ^
3 ' Hypergeometrische Verteilung Binomialverteilung Grafische Darstellung der Binomialverteilung - Larson-Nomogramm Zufallstreubereich und Vertrauensbereich Anzahl von Fehlern pro Einheit, Modell und Modelleigenschaften Wahrscheinlichkeitsfunktion und Verteilungsfunktion für Anzahl Fehler pro Einheit (Poisson-Verteilung) Grafische Darstellung der Poisson-Verteilung Thorndike-Nomogramm Normalverteilung, Modell und Modelleigenschaften Kennwerte quantitativer Stichprobenergebnisse Modell der Normalverteilung Standardisierte Normalverteilung und Tabelle der standardisierten Normalverteilung Das Wahrscheinlichkeitsnetz Einfluss der Bauelementequalität auf das System Zuverlässigkeitskenngrößen Dichtefunktion Ausfallwahrscheinlichkeit F(t) Überlebenswahrscheinlichkeit R(t) Bestandsfunktion B(t) Ausfallrate Darlegung Beispiel: Ermittlung der Ausfallrate von Schaltungen Beispiel: Ermittlung der Ausfallrate von Bauelementen im Test Mean Time Between Failures, MTBF Darlegung Beispiel: MTBF Ermittlung Mean Time To Failures, MTTF Mean Time To Repair, MTTR Mean Down Time, MDT Verfügbarkeit Unverfügbarkeit Unterschiedliche Lebensdauerverteilungen Normalverteilung Dichtefunktion (immer symmetrisch zum Mittelwert) Ausfallwahrscheinlichkeit Überlebenswahrscheinlichkeit Ausfallrate (immer steigend) Log-Normalverteilung (Logarithmische Normalverteilung) Dichtefunktion (immer linkssymmetrisch) Ausfallwahrscheinlichkeit Überlebenswahrscheinlichkeit Ausfallrate Exponentialverteilung Präambel Dichtefunktion
4 Überlebenswahrscheinlichkeit Ausfallwahrscheinlichkeit Ausfallrate Beispiel: Ermittlung der Überlebenswahrscheinlichkeit Beispiel: Ermittlung der Zuverlässigkeit Weibuliverteilung, Dichtefunktion der Weibullverteilung Überlebenswahrscheinlichkeit der Weibullverteilung Ausfallwahrscheinlichkeit der Weibullverteilung Ausfallrate der Weibullverteilung Besonderheit der Weibullverteilung Drei-Parametrige-Weibullverteilung Beispiel: Grafische Darstellung der Dichtefunktion und Ausfallwahrscheinlichkeit unter Berücksichtigung von to Das Weibullnetz Der Vertrauensbereich im Weibullnetz Ergänzendeinformationen Achsen der Weibullverteilung Bestimmung von b und T Bestimmung des Vertrauensbereiches von b und T Die B q Lebensdauerangabe Nachweis der Zuverlässigkeit ohne Ausfall und ohne Berücksichtigung der Prüfdauer Darlegung Beispiel: Geforderte Mindestzuverlässigkeit Nachweis der Zuverlässigkeit ohne Ausfall und mit Berücksichtigung der Prüfdauer Darlegung Beispiel: Ermittlung Testzeit Ermittlung der Zuverlässigkeitskennwerte entsprechend ISO Anwendung Larson-Nomogramm zur Zuverlässigkeitsermittlung Handhabung des Larson-Nomogramms Beispiel: Anwendung Larson-Nomogramms Zusammenhang zwischen den Formeln der Zuverlässigkeitskenngrößen Die gebräuchlichsten Begriffe in Englisch Lebensdauer-und Umweltsimulationstests Begriffe (alphabetisch) Handhabung von Probanden und Daten Probanden Verwendbarkeit der Probanden nach Test Aufzeichnen von Daten Die wichtigsten Prüfungen Übersicht der Prüfungen (alphabetisch) Hinweise zu Normen Wirkung der Stresstests 131
5 5.5.1 Beispiel: Integrierte Halbleiterschaltungen Beispiel: Generelle Umwelteinflüsse Ergänzende Erläuterungen Lebensdauerprüfung Betriebszeiten während der Herstellung einer'elektronischen Komponente Strategie zur Durchführung einer Lebensdauerprüfung Modellentwicklung und Parameter zur beschleunigenden Lebensdauerprüfung Das Gesetz von Arrhenius Die Beschleunigung Beispiel: Ermittlung des Beschleunigungsfaktors Anwendung des Modells Bestimmung der Aktivierungsenergie Werte zu Aktivierungsenergien Weitergehende Erläuterungen zur Aktivierungsenergie Bestimmung der Prüftemperatur Ti Überblick Ermittlung der maximal zulässigen Sperrschichttemperatur Ermittlung des thermischen Widerstandes für das Gehäuse Ermittlung der Eigenerwärmung des Bauelementes Ermittlung der maximalen Prüfkammertemperatur T Ermittlung der maximal erreichbaren Sperrschichttemperatur Ermittlung der maximal zulässigen Temperatur innerhalb der Prüfkammer Bestimmung der Testdauer Beispiel: Ermittlung der Prüftemperatur und der Prüfzeit Ermittlung der Ausfallrate Lambda X Ausfallrate Der Vertrauensbereich Der einseitige Vertrauensbereich Der zweiseitige Vertrauensbereich Bestimmung des Vertrauensbereiches einer ermittelten Ausfallrate Beispiel: Bestimmung von Ausfallrate und Vertrauensbereich Die /^-Tabelle (Chi-Quadrat-Tabelle) Ergänzende Erläuterungen zur x 2 -Verteilung ~~J Durchführung des Lebensdauertests Beschaltung Variablen Schlussfolgerungen/Aktionen nach Abschluss der Lebensdauerprüfung Hinweise zu Herstellerangaben Ergänzungen zum Gerätelebensdauertest Feuchte Prüfungen Feuchte-Wärme-Prüfung, konstant Allgemein 166
6 Beschleunigungsmodell Peck Beschleunigungsmodell Lawson Feuchte-Wärme-Prüfung, zyklisch HAST, Prüfungen bei erhöhtem Dampfdruck Pressure Cooker-Test Temperaturwechselprüfungen Ziel des Temperaturwechseltest Vorgehensweise Ableitung der Anzahl der Temperaturwechsel Beschleunigungsgesetz nach Coffin-Manson Prüfungsdurchführung Temperaturschock Mechanische Prüfungen Mechanischer Schock Vibration Konstante Beschleunigung HALT - Highly Accelerated Life Testing HASS - Highly Accelerated Stress Screening Weitere Beschleunigungsmodelle Spannungs-Beschleunigungsgesetz Das Eyring Modell Charakterisierung Screening Definition Kosten-Nutzen Aspekt Bericht über den Verlauf des Screening Burn-In Strategie < Durchführung Ermittlung Burn-In Zeit Beschleunigung Temperatur Beschaltung Ablauf Bewertung Bericht Ermittlung der Burn-In Kosten Run-In Qualifikation - Aspekte, Vorgehensweise, Schlussfolgerung Begriffe Einteilung der Umweltbedingungen Umweltbedingungen - Umwelterprobung Festlegungen zu den Prüfungen Grundlegendes
7 Vorgehen Kategorien der Prüfungen einer Qualifikation Voraussetzungen und Festlegungen Mission Profile Schritte des Mission Profile und der Beobachtungsparameter Beispiel einer Mission Profile Checkliste Betrachtung thermischer Verhältnisse Beispiel für ein Mission Profile für zwei Parameter Entwicklung eines Qualifikationsplans Beispiel, Qualifikationsplan mit paralleler Struktur Beispiel, Qualifikationsplan mit sequentieller Struktur Planung und Strukturierung der Tests Zusammenhang und Nutzanwendung der Formeln Vorgehensweise Qualifikation Aspekte der Vorgehensweise Beispiel zur Vorgehensweise bei einem Lebensdauertest Verfolgung der Probanden im Test Stichprobengröße im Test Relevanz von Ausfällen Entwicklung einer Guideline Qualifikation zur Vorgehensweise Gerätepark Ausfallanalytik Ablauf einer Ausfallanalyse an Bauelementen Ablauf einer Ausfallanalyse an Geräten Bericht zur Ausfallanalyse - Bericht über den Verlauf der Qualifikation Tests und Fehlermechanismen Generell Fehlermechanismen bei Leiterplatten Fehlermechanismen bei Bauelementen Schlussfolgerung und Rückführung Zuverlässigkeitsberechnung von Boards Begriffe Kenngrößen der Zuverlässigkeitsanalyse Veranschaulichung der Begriffe MTBF, MTTF, MTTR und MDT Herkunft der Daten Quellen von Standards und Handbüchern Darlegung zu Ausfallraten Aufbau einer Datenbank Vorgehensweise bei der Prognose Vorbereitung Prämissen
8 7.6.3 Zerlegung in ein Zuverlässigkeits-Blockdiagramm (ZBD) Detaillierte Schritte der Vorgehensweise Einfaches Beispiel Verwendung des ermittelten MTTF-Wertes Einschätzung von MTBF / MTTF Prognosen Reparatur und Zuverlässigkeit Zuverlässigkeitsberechnung von Systemen , Begriffe Kenngrößen Hinweise zur Vorgehensweise Systeme Überblick verschiedener Systeme Seriensystem Prinzip der Serienschaltung Beispiel Seriensystem Parallelsystem Prinzip der Parallelschaltung Parallelschaltung von zwei Geräten Parallelschaltung von drei Geräten Erhöhung der Zuverlässigkeit mit vier Geräten Beispiel Parallelsystem mit zwei Geräten Kalte Redundanz Sehen- und Parallelsystem k-aus-n-system Beispiel eines 2-aus-3-Systems Beispiel eines 2-aus-4-Systems Beispiel eines 2-aus-3-Systems mit seriellen Voter Beispiel Rauchmeldeanlage Netzwerk Brückenschaltung Parallel-Serien-System Beispiel High Level Redundanz und Low Level Redundanz Beispiel Parallelsystem und gegebener MTTR Bewertung / Einschätzung 2 9 Weitere Methoden und Hinweise The Deming Circle Fehlersammelliste Histogramm Pareto-Diagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm in Statistical Process Control - SPC Begriffe und Prinzip Zielsetzung von SPC Visualisierung der Daten Lage und Streuung Prozessverhalten und Fähigkeit' 313
9 9.8 Lieferantenmanagement und Lieferantenentwicklung Zielsetzung Vorgehensweise Wesentliche Schritte der Lieferantenentwicklung FMEA - Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse Die Phasen einer FMEA Das FMEA Formblatt und Vorgehen Fehlerbaumanalyse FBA (FTA - Fault Tree Analysis) Prinzip des Fehlerbaumes Zuverlässigkeitsblöckdiagramm und Fehlerbaum Beispiel eiqes Fehlerbaum Pragmatischer Ansatz zur Vorgehensweise bei Risikobewertungen Zuverlässigkeitswachstum Wesentliches des Duane Modell Wesentliches des Crow AMSAA Modells Japanische Begriffe/ Methodiken DreiM ' FünfS ESD-Audit Motivation, Zielsetzung Prämissen Vorbereitung Durchführung Aufbau und Ziel eines ESD-Audit Berichtes ESD-Schützstrategie in 17 Schritten Hinweise zur strukturierten Ausbildung von ESD-Fachkräften Motivation, Ziel, erwartetes Ergebnis Motivation zur ESD-Schulung Ziel Erwartetes Ergebnis Inhalte von ESD-Schulungen und ESD-Informationsveranstaltungen Informationsvorträge für Führungskräfte Schulung - des ESD-Schutzes Motivations- und Auffrischungsseminare für alle Mitarbeiter Beispiel Inhalt Workshop für einen ESD-Beauftragten Besondere Anforderungen an den ESD-Beauftragten Fazit zur ESD Ausbildung Funktionale Sicherheit Begriffe DerSicherheits-Integritätslevel, SIL Sicherheitsintegritäts-Einschränkung bei Hardware-Anforderungen Verbindung von Risiko und Sicherheits-Integritätslevel Ausfallrate, Diagnoseabdeckungsgrad und Safe Failure Fraction 363
10 9.18 Vereinfachter Ansatz zur Bestimmung der Ausfallrate von Software < Prämissen Darstellung Ausfallratenmodell Hardware-und Software-Zuverlässigkeit Normen, Standards, Richtlinien und Publikationen Normen aus der Reihe Zuverlässigkeitsmanagement Normen aus der Reihe Umweltsimulationstests Normen aus der Reihe Umweltprüfung Halbleiterbauelemente Normen zu Zuverlässigkeitsthemen Normen aus der Reihe Standards des MIL-STD Standards aus der Reihe AEC Standards aus der Reihe EIA Standards aus der Reihe JEDEC Richtlinien aus der VDI Reihe zum Themenfeld Zuverlässigkeit Normen aus der Reihe ISO ' Standards der IPC Informationsbroschüren des VDA Normen zum ESD-Schutz elektronischer Bauelemente Normen zur Funktionalen Sicherheit Normen und Standards zur Software Organisationen zu Normen, Standards, Richtlinien und Publikationen Literaturverzeichnis Abkürzungen, Begriffe, Formelzeichen Abkürzungen Begriffe Formelzeichen 409 Stichwortverzeichnis 412
Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einführung Historie Situation Heute Was soll erreicht werden Von der Belastung zur Konzeption Fazit
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.6.1 2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 2.7 2.8 2.9 2.10 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.9.1 3.9.2 3.9.3 3.10 3.10.1 Historie Situation
Mehr1 Einführung 1 1.1 Historie 1 1.2 Situation Heute 2 1.3 Was soll erreicht werden 3 1.4 Von der Belastung zur Konzeption 7 1.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung 1 1.1 Historie 1 1.2 Situation Heute 2 1.3 Was soll erreicht werden 3 1.4 Von der Belastung zur Konzeption 7 1.5 Fazit 10 2 Zuverlässigkeitsmanagement und Zuverlässigkeitsziele
MehrStichwortverzeichnis. χ 2 -Verteilung, Chi-Quadrat- Verteilungen 154, χ 2 Tabelle, Chi-Quadrat-Tabelle
Stichwortverzeichnis 2-aus-3-System 285, 288, 289, 290 2-aus-4-System 287 3 M, Japanische Begriffe 340 5 S, Japanische Begriffe 340 6-Sigma 313, 314 8D Report 184, 320 χ 2 -Verteilung, Chi-Quadrat- Verteilungen
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
MehrIn Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE)
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
MehrDr. Jörg Tautrim Engineering
Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen
MehrWeibull-Statistik in der Praxis
Holger Wilker Band 3 Weibull-Statistik in der Praxis Leitfaden zur Zuverlässigkeitsermittlung technischer Komponenten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 182 Abbildungen, 86 Tabellen,
MehrSpezifikation von Kommunikationssystemen
1 / 29 Spezifikation von Kommunikationssystemen 10. Einführung in die Zuverlässigkeitstheorie Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze Sommersemester 2016 2 / 29 Übersicht 1 Grundlagen der Zuverlässigkeitstheorie
MehrGrundlagen Additionssatz und Multiplikationssatz für Wahrscheinlichkeiten Aussagen zur Wahrscheinlichkeit bei
Schnellübersicht Diese Übersicht dient der ersten Orientierung. Die angegebenen Kennungen werden jeweils in der Kopfzeile der betreffenden markiert. Zum genauen Auffinden der gesuchten Stelle dient das
MehrVorlesungsskript. Induktive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Induktive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Induktive Statistik Erstes Kapitel Das erste Kapitel beschäftigt sich mit einem Einstieg in die Wahrscheinlichkeitslehre,
MehrKapitel 1: Grundlagen
Kapitel 1: Grundlagen 1. - 1 / 44 Gestaltung Zuverlässigkeit Use Case z.b. 95% Fahrer festlegen Belastung z.b. Kraft ermitteln Beanspruchung z.b. Spannung-Kollektiv ableiten Kapitel 4 P Zuverlässigkeit
MehrTaschenbuch der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik
Taschenbuch der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik Quantitative Bewertungsverfahren Bearbeitet von Arno Meyna, Bernhard Pauli 1. Auflage 2002. Taschenbuch. XX, 484 S. Paperback ISBN 978 3 446 21594
MehrZuverlässigkeitsvalidierung. Kapitel 7: Stefan Einbock / Thomas Bublat / 25
Kapitel 7: Zuverlässigkeitsvalidierung 7. - 1 / 25 Inhalt Raffungsmodelle Wöhlerlinie Arrhenius-Modell Coffin-Manson-Modell Norris-Landzberg-Modell Step-Stress-Methode HALT Korrelation von Feld und Versuch
Mehr1 Einleitung Grundlegende Forderungen... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Grundlegende Forderungen... 5 2 Grundlagen der Sicherheitstechnik in Rechnersystemen... 11 2.1 Risikodefinition und Risikoanalyse... 13 2.2 Risiko und Folgen der
Mehr4h. Zuverlässigkeit und Lebensdauer
4h 4h. Zuverlässigkeit und Um was geht es? Die DIN fordert unter Designlenkung eine Überprüfung, ob die geforderte der Produkte erfüllt wird. Dies geht nur mit Hilfe der Statistik, d.h. mit der Weibull-Verteilung.
MehrDIN EN (VDE ): EN :2010
Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Verweisungen... 12 3 Begriffe und Abkürzungen... 12 Anhang A (informativ) Anwendung der IEC 61508-2 und der IEC 61508-3... 13 A.1
MehrArbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik
Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen
MehrSicherheit für Maschinen und Anlagen
Sicherheit für Maschinen und Anlagen Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung von P. Wratil, M. Kieviet, W. Röhrs 1. Auflage VDE Verlag 2010 Verlag C.H. Beck
MehrDie Hohe Schule für RAM / LCC Manager. RAM / LCC Intensivtraining. DEUTSCHE Version (September 2017)
Die Hohe Schule für RAM / LCC Manager RAM / LCC Intensivtraining DEUTSCHE Version (September 2017) Tagesordnung Tag 1: Einführung in die RAM Anforderungen und Umsetzung 10:00 Willkommen Willkommen, Vorstellung,
Mehr2 Tabellen und Operationscharakteristiken
Seite 1 Anwenderhinweis 10 2 Tabellen und Operationscharakteristiken Tabelle Benennung 01 Hypergeometrische Verteilung 11 02 Binomialverteilung 14 03 Vertrauensbereiche für den Anteil fehlerhafter Einheiten
MehrQualität und Zuverlässigkeit technischer Systeme
Alessandro Birolini Qualität und Zuverlässigkeit technischer Systeme Theorie, Praxis, Management \ Dritte, völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 155 Abbildungen, 58 Tabellen und 97 Beispielen
MehrEntwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008
Deutsche Fassung Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme Teil 6: Anwendungsrichtlinie für IEC 61508-2 und IEC 61508-3 Inhalt Einleitung...
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Günther Bourier Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 3. F überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrPrüfplanung Zuverlässigkeit nach VDA 3.2 1/9. (vgl. VDA Band 3 Teil 2, 3. Aufl., Beispiele 2.5 und 2.7)
Prüfplanung Zuverlässigkeit nach VDA 3.2 1/9 Ermittlung des erforderlichen Stichprobenumfangs bei Success-Run, Berücksichtigung des Lebensdauerverhältnisses, kostengünstigstes Versuchsdesign (vgl. VDA
MehrINGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD DR. KARL-WALTER GAEDE R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN WIEN 1979
INGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD o. Professor für Angewandte Mathematik und Mathematische Statistik an der Technischen Universität München DR. KARL-WALTER GAEDE o. Professor für Mathematische Statistik
MehrSTATISTISCHE METHODEN UND IHRE ANWENDUNGEN
STATISTISCHE METHODEN UND IHRE ANWENDUNGEN Von Dr. rer. nat. Erwin Kreyszig o. Professor für Statistik an der Universität Karlsruhe mit 82 Abbildungen und zahlreichen Tabellen Vierter, unveränderter Nachdruck
Mehr05/2016. Mean Time between Failures (MTBF)
05/2016 Mean Time between Failures (MTBF) https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/16818490 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrQualitätssicherung. Technische Zuverlässigkeit. Lehr- und Arbeitsbuch. Gerhard Linß
Gerhard Linß Qualitätssicherung Technische Zuverlässigkeit Lehr- und Arbeitsbuch Linß Qualitätssicherung Technische Zuverlässigkeit Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Gerhard Linß Technische Universität Ilmenau
MehrVorwort zur 3. Auflage 15. Vorwort zur 2. Auflage 15. Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19. Teil I Beschreibende Statistik 29
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 15 Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19 Teil I Beschreibende Statistik 29 Kapitel 1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 31 Kapitel 2
MehrWAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE A N W E N D U N G Terminologie
Seite 1 von 27 WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE A N W E N D U N G Terminologie Netzwerke, Systeme, Komponenten, Zuverlässigkeitsschaltbild Ein System S ist ein Netzwerk aus zusammengehörigen (verbundenen) Komponenten
MehrQualität und Zuverlässigkeit elektronischer Bauelemente und Geräte
Qualität und Zuverlässigkeit elektronischer Bauelemente und Geräte bestimmen, voraussagen und sichern Dipl.-Ing. Peter Becker Dipl.-Ing. Armin Gottschalk Dipl.-Ing. Helmar Ulbricht Mit 138 Bildern, 13
MehrFunktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen
BGIA-Report 2/2008 Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen - Anwendung der DIN EN ISO 13849 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 11 2 Einleitung 13 3 Basisnormen zur funktionalen Sicherheit von Maschinensteuerungen
MehrStatistik für NichtStatistiker
Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse
MehrWolf-Gert Matthäus. Lösungen für die Statistik mit Excel 97
Wolf-Gert Matthäus Lösungen für die Statistik mit Excel 97 Vorwort 9 Einleitung 11 1 Excel 97 - Zusammenstellung einiger Möglichkeiten 13 1.1 Begriffe und Bedienung 13 1.2 Niveaustufen der Arbeit mit Excel
MehrFunktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen
Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung
MehrKostenbewusstes Entwickeln und Konstruieren
Kostenbewusstes Entwickeln und Konstruieren Grundlagen - Methoden - Beispiele Prof. Dr.-Ing. Peter Weber 2., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 170 Bildern Kontakt & Studium Band 380 Herausgeber: Prof.
Mehr2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21
1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,
MehrInhaltsverzeichnis. Arno Meyna, Bernhard Pauli. Zuverlässigkeitstechnik. Quantitative Bewertungsverfahren ISBN:
Arno Meyna, Bernhard Pauli Zuverlässigkeitstechnik Quantitative Bewertungsverfahren ISBN: 978-3-446-41966-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41966-7 sowie im
MehrZuverlässigkeit und Lebensdauer
Zuverlässigkeit und Um was geht es? Die DIN fordert unter Designlenkung eine Überprüfung, ob die geforderte der Produkte erfüllt wird. Dies geht nur mit Hilfe der Statistik, d.h. mit der Weibull-Verteilung.
MehrJosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i
JosefPuhani Kleine Formelsammlung zur Statistik 10. Auflage averiag i Inhalt- Vorwort 7 Beschreibende Statistik 1. Grundlagen 9 2. Mittelwerte 10 Arithmetisches Mittel 10 Zentral wert (Mediän) 10 Häufigster
MehrSGS CENTER FOR QUALITY ENGINEERING
Aus Lebensdaueranforderungen geeignete est-strategien entwickeln SGS CENER FOR QUALIY ENGINEERING Überblick. Der Stein der Weisen. Weg Ergebnisse 3. Berechnungsmethoden 4. Berechnungsbeispiel 5. Aber was
MehrPraxishandbuch Qualitätsmanagement
Tilo Pfeifer Praxishandbuch Qualitätsmanagement Mit 191 Abbildungen und 42 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Qualitätsplanung 1 1.1 Quality Function Deployment
MehrStatistische Verfahren
Edgar Dietrich/Alfred Schulze Statistische Verfahren zur Maschinenund Prozessq ual if i kation 4., überarbeitete Auflage, mit 334 Abbildungen und 63 Tabellen HANSER In hal tsverzeic h n is Unseren Ehefrauen...
MehrBio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen
Bio- Statistik 1 Beschreibende und explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen - Statistische Maßzahlen - Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik - Vertrauensintervalle
MehrWolfgang Neher. Verlag Dr. Markus A. Detert Templin
Zuverlässigkeitsbetrachtungen an Aufbau- und Verbindungstechnologien für elektronische Steuergeräte im Kraftfahrzeug unter Hochtemperaturbeanspruchungen Wolfgang Neher Verlag Dr. Markus A. Detert Templin
MehrBetrieb und Instandhaltung von Energieanlagen
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Betrieb und Instandhaltung von Energieanlagen Zuverlässigkeit und Lebensdauer Die Lebensdauer (life time) oder Funktionsdauer
MehrZuverlässigkeits-Indikatoren
Voraussetzung und verwandte Themen Für diese Beschreibungen sind Grundlagen der Zuverlässigkeitsmethoden vorteilhaft. Weiterführende und verwandte Themen sind www.weibull.de/weibull-analysen.pdf www.versuchsmethoden.de/systemanalyse.pdf
MehrProduktionsprozesse in der Pharmazie
r r Produktionsprozesse in der Pharmazie Statistische Regelung und Analyse Werner Altenschmidt 1^ Heribert Häusler EDITIO CANTOR VERLAG AULENDORF Inhaltsverzeichnis Gleitwort 9 Vorwort 10 Einleitung 11
MehrStatistische Qualitätssicherung
Produktionstechnische Schriftenreihe Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. H. Kalac Band 1 Qualitätsmanagement Hassan Kalac Statistische Qualitätssicherung. Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Karl Mosler Friedrich Schmid Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Vierte, verbesserte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufalls Vorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1
MehrSimulationsmethoden im Ingenieurwesen
Diskrete Simulation Reduzierung des Verhaltens auf wesentliche Zeitpunkte Pro Zeitintervall nur endlich viele Zustandsveränderungen Zwischen zwei Zeitpunkte konstante Zustandswerte p Zeitdiskret (time-driven)
MehrVorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2)
Fakultät Elektro- & Informationstechnik, Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Sicherheit und Zuverlässigkeit von Prozessanlagen
MehrMTBF V2.3. Kapitel 1.1. Seite 1 von 105 M T B F = MTBF. (profit) (non-profit) Seite 1 von 105
Seite 1 von 105 M T B F R( t) = e λt χ 2 2 ( n+ 1), α = 2 kumulierte _ Zeitdauer www.angewandte-statistik.com (profit) www.reiter1.com (non-profit) Seite 1 von 105 Seite 2 von 105 Einführung in das Thema
MehrVorwort. Das Lehrbuch vermittelt anwendungsorientiert den Lehrinhalt der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Vorwort Das Lehrbuch vermittelt anwendungsorientiert den Lehrinhalt der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Induktiven Statistik, wie er in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen
MehrZuverlässigkeitsanalyse auf Basis von Gutläufer-Informationen unter Nutzung von WInD-Pool -Daten
Zuverlässigkeitsanalyse auf Basis von Gutläufer-Informationen unter Nutzung von WInD-Pool -Daten Beitrag zur 4. EVW-Beiratssitzung Kassel, 04.06.2014 Dipl.-Ing. Klaus Kühnert IZP Dresden EVW-Projektbeiratssitzung
Mehrsehenbuch der Zuverlässigkeitstechnik
Arno Meyna Bernhard Pauli sehenbuch der Zuverlässigkeitstechnik Quantitative Bewertungsverfahren 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Brunner
MehrQualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie
Claudia Brückner Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie HANSER Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten Von Prof. Dr. Rainer Schlittgen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich Materialwissenschaft! der Techn. Hochschule Darmstadt
MehrInhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80
Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und Anwendungsbereich 2 1.1.2 Beschreibung kompakt 2 1.1.3 Der Zertifizierungsablauf. 3 1.1.4
MehrInhaltsverzeichnis. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation ISBN:
Edgar Dietrich, Alfred Schulze Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation ISBN: 978-3-446-41525-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41525-6
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten von Prof. Dr. Rainer Schlittgen Universität Hamburg 12., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Statistische Daten
Mehr7 Ergänzungen zum Training Qualitätsmanagement auf CD-ROM
7 Ergänzungen zum Training Qualitätsmanagement auf CD-ROM Die im Buch enthaltene CD-ROM kann mit einem Standard-PC mit dem Betriebssystem Microsoft Windows (98, Me, NT, 2000 oder XP) verwendet werden.
MehrAngewandte Statistik mit R
Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis
MehrStatistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl
Max C. Wewel Statistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl Methoden, Anwendung, Interpretation 2., erweiterte Auflage Mit herausnehmbarer Formelsammlung ein Imprint von Pearson Education München Boston
MehrMathematische Betrachtung, MTBF-Berechnung SGS CTS CQE LW&SS Dr. Maksim Gladkov System Reliability
Mathematische Bestimmung der Ausfallraten von Baugruppen und Systemen Mathematische Betrachtung, MTBF-Berechnung SGS CTS CQE LW&SS Dr. Maksim Gladkov System Reliability Agenda Klassifikation der Beschreibungsebenen
MehrVerbundinstandhaltung bei Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Verbundinstandhaltung bei Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ein Konzept für neue Organisationsformen der Instandhaltung Andreas Weißenbach Universitätsverlag Ilmenau 2012 Impressum
MehrEinführung in die computergestützte Datenanalyse
Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL
MehrFMEA Glossar. Was ist eine FMEA? Was ist eine Prozess-FMEA? Was ist eine Produkt-FMEA? Was ist eine Design FMEA? Was bedeutet Brainstorming?
FMEA Glossar Was ist eine FMEA? Fehlermöglichkeits und Einflussanalyse (FMEA) Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse ist eine Methode zur Analyse von Fehlerrisiken im Produkt und Prozess. Sie dient
MehrFür diese Beschreibungen sind Grundlagen der Statistik vorteilhaft. Weiterführende und verwandte Themen sind:
Voraussetzung und verwandte Themen Für diese Beschreibungen sind Grundlagen der Statistik vorteilhaft. Weiterführende und verwandte Themen sind: www.weibull.de/weibull_success_run.pdf www.weibull.de/belastungs_testmatrix.pdf
MehrWeibull - Zuverlässigkeitsmethoden
Weibull - Zuverlässigkeitsmethoden 09 CRGRAPH www.crgraph.de Visual-XSel Programmbeschreibung Weibull In Weibull Analysen geht es darum Ausfallhäufigkeiten von Bauteilen oder Komponenten im Weibull-Netz
MehrStatistik für Bachelorund Masterstudenten
Walter Zucchini Andreas Schlegel Oleg Nenadic Stefan Sperlich Statistik für Bachelorund Masterstudenten Eine Einführung für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 4y Springer 1 Der Zufall in unserer Welt
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt
MehrInhaltsverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen
Inhaltsverzeichnis Robert Galata, Sandro Scheid Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch):
MehrLebensdauertests. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen
Voraussetzung und verwandte Themen Für diese Beschreibungen sind Grundlagen der Statistik vorteilhaft. Weiterführende und verwandte Themen sind: www.weibull.de/weibull.pdf www.weibull.de/weibull_success_run.pdf
MehrStatistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage
Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII
Mehr10. Medizinische Statistik
10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.
MehrBevor wir richtig anfangen... 8
Statistik macchiato Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 8 Beschreibung von Daten Ordnung ist das halbe Leben... 16 Häufigkeitstabellen... 19 Häufigkeitsverteilungen... 19 Mittelwert (arithmetisches
MehrHeute. Die Binomialverteilung. Poissonverteilung. Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung
Heute Die Binomialverteilung Poissonverteilung Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung Arbeiten mit Wahrscheinlichkeitsverteilungen Die Binomialverteilung Man werfe eine Münze n
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieure
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieure Von Prof. Hubert Weber Fachhochschule Regensburg 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit zahlreichen Bildern, Tabellen sowie
MehrQualifikation und Fehleranalyse an ICs
Qualifikation und Fehleranalyse an ICs 12. FED-Seminar Ulm, 16. September 2004 service for microelectronics Referent: Hubert Knab Qualifikation und Fehleranaylse Technische Untersuchungen, Umwelttests
MehrAngewandte Statistik mit R. Eine Einführung für Ökonomen und
Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 3. Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Vorwort
MehrBewertung der SIL-Tauglichkeit mechanischer Aktoren Eine Übersicht für Hersteller und Anwender. Dr. Jan Schumacher
Bewertung der SIL-Tauglichkeit mechanischer Aktoren Eine Übersicht für Hersteller und Anwender Dr. Jan Schumacher Agenda 1 Einleitung 1.1 1.2 Funktionale Sicherheit Besonderheiten mechanischer Komponenten
MehrInhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:
Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrHoliand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten
Holiand/Scharnbacher Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Prof. Dr. Heinrich Holland Prof. Dr. Kurt Scharnbacher G ru nd lagen stati sti scher Wahrscheinlichkeiten Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten,
MehrÜber den Autor 7. Einführung 21
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch oder:» für Dummies«verpflichtet! 21 Wie man dieses Buch benutzt 22 Wie ich Sie mir vorstelle 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1
Mehr