Zeit und Ort Freitag, 22. Mai 2015, Uhr Uhr im Kulturzentrum Fünte (Gracht 209, Mülheim/Ruhr)

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Linus Baum
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1 Zeit und Ort Freitag, 22. Mai 2015, Uhr Uhr im Kulturzentrum Fünte (Gracht 209, Mülheim/Ruhr) Teilnehmer/innen Gerd Kuiper-Jordan, Jörg-Volker Martini, Frank Peylo, Angelika Schlüter, Mercy Schmidt, Bärbel Zipp (Verein Wohnhof Fünte e.v.) Martina Hoff, Landschaftsarchitektin Arzu Savrin, Architektin, MWB Carsten Czaika, Architekt, MWB Horst Hücking, Architekt/Projektmoderator, WohnBund-Beratung NRW Micha Fedrowitz, Projektmoderator, WBB NRW Ziele Ziele/Konzept der Gruppe vergewissern Entwicklung einer Entwurfsidee für das Gesamtprojekt Programm Uhr Einführung Programm und Ziele Erwartungen/Korrekturen Uhr Wohnhof Fünte: Idee und Konzept der Gruppe Uhr Arbeit in 2 Teams Uhr Pause Uhr Plenum Uhr Ende Vorstellung der Tischdecken aus dem Gruppenworkshop am Festhalten wesentlicher Stichworte zur Aufgabenstellung Czaika, Hoff, Bewohner Savrin, Hücking, Bewohner Fragestellungen Erschließung/Zugang Grundstück Erschließung Gebäude Verbindung/Einheit des Projektes Nutzungsverteilung/Zonierung Grundstück Gebäudestruktur Lage und Charakter Gemeinschaftsflächen Wegebeziehungen... Vorstellung der beiden Teams Diskussion und Bewertung Entwicklung eines integrierten Vorschlags

2 Wohnhof Fünte: Idee und Konzept der Gruppe Angelika Schlüter stellt wesentliche konzeptionelle Ideen der Gruppe vor, die bei einem Workshop am 10. November 2014 erarbeitet worden sind (Dokumentation der vier World-Café-Tischdecken vom 10. November in der Anlage).

3 Arbeit in zwei Teams Gruppe 1 Gruppe 2

Entwicklung eines integrierten Vorschlags im Plenum Skizze Gruppe 1 Stichworte zum Entwurf Gemeinschaftlicher Kommunikationsplatz zwischen der Häusern als zentrales Element Klohaus als

4 Entwicklung eines integrierten Vorschlags im Plenum Skizze Gruppe 1 Stichworte zum Entwurf Gemeinschaftlicher Kommunikationsplatz zwischen der Häusern als zentrales Element Klohaus als Gemeinschaftshaus Erschließung beider Häuser von diesem Platz (Schule wird auch von hinten erschlossen!) ruhigere Gartenzone in der nordöstlichen Ecke des Gartens Aktivzone vor der Schule getrennte Zugänge für Autos (-> Parkplatz) und Fußgänger

Skizze Gruppe 2 Stichworte zum Entwurf Willkommensplatz im Eingangsbereich (Aufenthalt, Sitzen, Sehen und Gesehen werden) Klohaus als Gemeinschaftshaus an offener Wiese Außenwerkstatt im Souterrain

5 Skizze Gruppe 2 Stichworte zum Entwurf Willkommensplatz im Eingangsbereich (Aufenthalt, Sitzen, Sehen und Gesehen werden) Klohaus als Gemeinschaftshaus an offener Wiese Außenwerkstatt im Souterrain der Schule und zusätzlicher barrierefreier Zugang dort in das Gebäude befestigter Rundweg um die Schule als Integrations- und Ordnungs-Element und als Verbindungsweg für viele Funktionen Gesamtgelände als Mehrgenerationenspielplatz...

6 Integration der Ideen

7 Grundideen: Raum für Ideen : viel Offenheit lassen, die später gefüllt werden kann gleiche Adresse sollte angestrebt werden locker verabredete Aktionen sollen durch kommunikationsfördernde Gestaltung unterstützt werden Entwicklung aus Skizze der Gruppe 2 Klohaus als Gemeinschaftshaus an offener Wiese Außenwerkstatt im Souterrain der Schule Offen gestaltete Erschließung auch von der Rückseite der Schule (Souterrain) Willkommensplatz im Eingangsbereich (Aufenthalt, Sitzen, Sehen und Gesehen werden) befestigter Rundweg um die Schule Gesamtgelände als Mehrgenerationenspielplatz keine Parkmöglichkeiten direkt am Haus möglicherweise Zugang für Menschen mit Gehbehinderung von der Kurt-Gies-Straße (dortige Stellplätze) Aktivzone vor der Schule getrennte Zugänge für Autos (-> Parkplatz) und Fußgänger Zu klären Wie viel Öffnung ins Quartier soll es geben? Welche gemeinschaftliche Nutzungen soll es geben, und welche davon können/sollen im Gemeinschaftshaus untergebracht werden? Welche baurechtlichen Möglichkeiten bestehen für eine bauliche Erweiterung des Klohauses zum Gemeinschaftshaus? : Micha Fedrowitz, micha.fedrowitz@wbb-nrw.de

8 Anlagen Ergebnisse Worldcafé Tisch Garten und Grünbereich Grün & Natur Nutzgärten anlegen Obstbäume und Sträucher Sinnesgarten Nachbarschaftsgärten nach dem Vorbild der Prinzessinnengärten in Berlin Privatgärten Bienen / Insektenhotel Trockenmauer Aktivität / Aufenthalt Ruheecke / Ruhebereich Rückzugsmöglichkeiten und Kommunikationsflächen Party feiern Spielplatz, auch für den Stadtteil Wasser-, Matschspielplatz, Kneippbecken, Außendusche Trampolin Erhaltung des Bauwagens Sportliche Aktivitäten Basketballkorb Fußballplatz Tischtennisplatte Baumhaus Bänke / Sitzmöglichkeiten Hängematte (bis 100kg) Grillplatz mit Terrasse Feuerstelle, Lagerfeuer Wichtige Fragen Wie und von wem wird die Gartenarbeit erledigt? Rasen mähen, Blumen einpflanzen, Laubfegen Wertschätzung ist wichtig Wichtige Stichworte: Pflicht / Freiwilligkeit / Überforderung Evtl. Landschaftsgärtner oder Fliedner Werkstätten Was sonst noch wichtig ist Kein Laubsauger Tannenbaum in der Adventszeit Außenbeleuchtung Geräte-, Gartenhaus / Gerätekeller Fahrradschuppen

9 Ergebnisse Worldcafé Tisch Gemeinschaftsraum Ausstattung: Toilette, Küche (voll ausgestattet), Pinwand für Ankündigungen etc., Musikanlage, Fernseher, Beamer, Leseecke (Bücherkiste), Playstation, Kicker offener Treffpunkt, auch für jeden Tag Raum für Arbeitstreffen, Hausversammlungen, Feste, Spiel-/Filmabende, Kurse auch Gästewohnung (?) wie in Münster Geeignet wäre das Klohaus nach Umbau, mit einer eigenen Terrasse und offenem Kamin. Notwendig sind Regeln für den Gebrauch und ein Organisations- und Aufsichtsteam (AG). Hierfür haben sich vorab für eine AG Gemeinschaftsraum eingetragen: Raimund Carmignac, Sabine Schwalm, Martin Strunk, Mercy Schmidt. Als Bastelraum und Werkstatt können die im Keller der Schule vorhandenen Räume genutzt werden Ergebnisse Worldcafé Tisch Zusammenleben Zusammenleben Zusammenleben 1 Zusammen zur Arbeit und zurück nach Hause Abendbrot Kochen, Kino, Bowlen Filmabend, Wandern Kultur Jetzt muss angepackt werden (Schnee, Blätter) Distanz Rückzugsmöglichkeit, Ich brauche jetzt meine Ruhe eigene Wohnung Terrasse Beides muss möglich sein Regelmäßige Treffen z.b. monatlich Aber auch kurzfristig aus gegebenem Anlass Win Win Situation schaffen Jeder bringt seine Fähigkeiten ein Rahmen dafür Geschäftsordnung Motivation Demokratisierung Zusammenleben 1 Kommunikation Beteiligung aller, soweit möglich Wege, Konflikte anzusprechen/ zu lösen Rahmen dafür Strukturen Hausversammlung Hausordnung Schwarzes Brett

10 Ergebnisse Worldcafé Tisch Sprudeltisch

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