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1 Materialien Strategische Produktschmiede "Naturtourismus" Projekt: Natur und Tourismus NationalparkService ggmbh Kofinanziert mit Mitteln aus Regionalprogramm 2000 Projekt: Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Gefördert durch die EU-Gemeinschafts- Initiative LEADER+ Moderation: Bente Zahl, N.I.T. NationalparkZentrum Multimar Wattforum Tönning, 24. Februar

2 Seite Begrüßung, Vorstellung der Projekte 3 Die Ausgangssituation 4 Ergebnisdokumentation 6 Pinnwände und Flipcharts 19 Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 21 Fotos 23 2

3 Herzlich willkommen zur Strategischen Produktschmiede "Naturtourismus" Projekt: Natur und Tourismus Projekt: Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Projekt: Natur und Tourismus Projektträger: Nordseebäderverband Partner: Projektleiterin: Brit Feyen NationalparkService ggmbh Projektregion: Dithmarschen und Nordfriesland Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland, Kreis Dithmarschen Projekt: NationalparkService ggmbh Kofinanziert mit Mitteln aus Regionalprogramm 2000 Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Projektträger: Nationalparkamt Partner: Projektleiterin: Christiane Gätje Dithmarschen Tourismus Projektregion: Marsch Dithmarschen/Eiderstedt Tourismuszentrale Eiderstedt Projekt: Natur und Tourismus Ziele des Projektes: Netzwerkbildung (Natur-, Umweltschutz, Tourismus) Marktgerechte Angebotsentwicklung zum Thema Naturtourismus mit dem Ziel des Schutzes der natürlichen Ressourcen Vermarktungsstrategien entwickeln, Vertriebsstrukturen nutzen NationalparkService ggmbh Gefördert durch die EU-Gemeinschafts- Initiative LEADER+ Projekt: Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Ziele des Projektes: Chancen, die in der Naturausstattung der Region und insbesondere im Nationalpark Wattenmeer liegen, intensiver für den Tourismus nutzen. Bekanntheit des Naturerlebnis-Angebotes in der Region erhöhen. Eine Basis schaffen für eine stärkere Integration von Naturerlebnis in das touristische Angebot. Naturerlebnis-Angebot weiter verbessern und erweitern; geeignete Marketing-Maßnahmen und Vertriebsmöglichkeiten für die Naturerlebnis-Angebote der Region erarbeiten und umsetzen. Profilierung und Kommunikation der Region als Urlaubsund Ausflugsziel mit attraktiven Naturerlebnisangeboten Strategische Produktschmiede 24. März 2005 Programm Willkommensimbiss Begrüßung Einführung und Themenüberblick Anforderungen an das Angebot aus Marketing- und Vertriebssicht Potenziale der Angebotsseite Fokussierung auf Erfolg versprechende Zielgruppen, Angebotsformen und Themen Kaffeepause Skizzieren eines Anforderungsprofils für die Produktentwicklung in der Region Ausblick wie geht es weiter? Ende 3

4 Was suchen unsere Gäste? Tönning, Strategische Produktschmiede Naturtourismus Die Ausgangssituation Bente Zahl Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Wrangelstraße 16 D Kiel Dieses Dokument ist Teil eines Vortrags und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Zahl, 2005 Einen ganzen Urlaub Vorbereiten, Informieren & Buchen Ausflug & Shopping Unterhaltung & Kultur Abreise Spiel & Spaß Aktivität & Sport Erinnern & Bestätigung finden Anreise Ankommen & Orientieren Wohnen & Schlafen Essen & Trinken N.I.T. 2004; nach: AFI Alpenforschungsinstitut; die tourististische Prozeß- bzw. Leistungskette viele Angebote Wir haben einige Vermarkter Auf nationaler Ebene: Und wir haben Auf Landesebene: 4

5 noch mehr Vermarkter und Reiseveranstalter Auf regionaler Ebene: Auf lokaler Ebene: Unterschiedliche Produktlinien Spezifische Anforderungen Wir suchen ein Anforderungsprofil für vermarktbare Produkte! Los geht s! 5

6 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Ergebnisdokumentation Tönning, 24. Februar 2005 Henrike Beer Bente Zahl Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH - in Kooperation mit der Christian-Albrechts-Universität Kiel - Wrangelstraße 16 D Kiel Telefon (0) Telefax (0) info@nit-kiel.de 6

7 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Vorwort Am 24.Februar2005 fand auf Einladung der Projekte Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot und Natur und Tourismus die Strategische Produktschmiede Naturtourismus statt. Das Programm der Veranstaltung war wie folgt: Begrüßung Einführung Anforderungen an das Angebot aus Marketing- und Vertriebssicht Potenziale der Angebotsseite Fokussierung auf Erfolg versprechende Zielgruppen, Angebotsformen und Themen Skizzieren eines Anforderungsprofils für die Produktentwicklung in der Region Die vorliegende Dokumentation gibt den Diskussionsverlauf wieder und fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 7

8 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Begrüßung Natur ist zentrales Reisemotiv für die Gäste der Nordseeküste Ziel: Anforderungsprofil für Produkte erstellen Das Erleben der Natur ist eines der zentralen Reisemotive der Urlauber an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste. Trotz des schon seit Jahren bestehenden großen Interesses fehlen der Region jedoch buchbare naturtouristische Angebote, die diese Motive aufgreifen. Eine Kooperation der Projekte Natur und Tourismus getragen vom Nordseebäderverband unter der Leitung von Brit Feyen und Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot mit dem Nationalparkamt als Träger und Christiane Gätje als Projektleiterin, möchte diesem Defizit entgegenwirken. Nachdem bereits in der Basisdokumentation Naturerlebnis der Bestand naturtouristischer Angebote und Strukturen erfasst wurde, will nun diese strategische Produktschmiede Anforderungsprofile für Produkte in Abstimmung mit vorhandenen Vermarktungs- und Vertriebsstrukturen entwickeln. Ziel ist es, ein konkretes Anforderungsprofil für die zu entwickelnden Produkte in den Projektregionen Dithmarschen, Nordfriesland und Marsch Dithmarschen/Eiderstedt zu formulieren. Auf dieser Basis sollen weitere Produktschmieden auf den lokalen Ebenen zur Entwicklung ökologisch verträglicher und ökonomisch erfolgreicher Produkte im Naturtourismus stattfinden. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 8

9 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Einführung Mangelnde Vermarktung bestehender Produkte Erstellung einer ganzheitlichen Leistungskette Zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus wurde eingeladen, da in den Projektregionen zwar das Potential für einen Natururlaub vorhanden ist, aber kaum vermarktbare touristische Produkte im Naturtourismus existieren. Auch bedarf die In-Wertsetzung der Natur in den Projektregionen noch Aufmerksamkeit, um einen ganzheitlichen, auf Natur ausgerichteten Urlaub anbieten zu können. Vor diesem Hintergrund wurde auch der Teilnehmerkreis der Produktschmiede festgelegt. Ziel war es, die Schlüsselakteure der Angebotsund der Vermarktungsseite der verschiedenen Ebenen aus den Regionen zusammenzubringen. Mit ihrem Wissen über Produkte und Vermarktungsstrategien sollen in der Produktschmiede Anforderungsprofile für vermarktbare Produkte erarbeitet werden. Diese Profile sollen berücksichtigen, dass eine lückenlose touristische Leistungskette vorhanden sein sollte, um dem Gast einen attraktiven Natururlaub anbieten zu können. Anforderungen an das Angebot aus Marketing- und Vertriebssicht Schaffung transparenter Marketingstrategien Was lässt sich verkaufen? und Was passt zu den bestehenden Vermarktungslinien? sind die zentralen Fragen, die die Produktschmiede auf der Vermarkterseite erarbeiten will. Ziel ist es, die bestehenden Vermarktungsmöglichkeiten transparent zu machen, damit die Anbieter wissen, wie was bisher vermarktet wird und was man in Zukunft davon nutzen kann. Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben, welche Anforderungen insbesondere von den teilnehmenden Vermarktern beigetragen werden. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 9

10 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Bestehende/ s Zentrale Faktoren der bisherigen Vermarktung Image: Sturm/Wind USP Inseln & Halligen Freier Blick Freiheit Weite Horizonte Reizklima Gesundheit Ruhe & Besinnlichkeit Maritime Seefahrt Baden Natur Wattenmeer Ebbe& Flut Nationalpark Nordsee = Natur Slogans: Themen: Zielgruppen: Urlaub von den Bergen Weite, die frei macht Meeresgrund trifft Horizont (Nationalpark Wattenmeer) Spielerisch erleben Begrenzung auf wenige Themen Natur als Klammer Extern: Strand & Baden; Klassenfahrten; Wellnessurlauber Multiplikatoren: Medien Image der Nordsee ist bereits die Natur Ein zentraler Punkt bei der Vermarktung ist das Image der Region. Für den Naturtourismus von Vorteil ist hierbei, dass Natur schon von den meisten Gästen mit der Nordsee in Verbindung gebracht wird. Gerade auch Urlauber aus Österreich oder der Schweiz, die Urlaub von den Bergen machen wollen, sehen in Schleswig-Holstein in erster die Linie die Natur als Motiv der Reise. Aber auch die deutschen Urlauber sehen in der Natur das zentrale Motiv für einen Urlaub an der Nordsee und setzen voraus, dass diese vorhanden und auch nutzbar ist. Das bedeutet, dass das die Nordsee schon längst als Naturziel bekannt ist, es nur an Angeboten fehlt, mit denen man dieses Image auch buchen kann. Kombination der Natur mit anderen Angeboten Konzentration auf wenige Themen im Produktprofil Die bisher bestehenden Angebote beinhalten zwar auch den Aspekt Natur, jedoch steht dieser dabei nicht im Vordergrund. Man kann aber auch nicht nur die Natur allein in den Mittelpunkt der Vermarktungsstrategie stellen, sondern muss diese wiederum mit anderen Angeboten verbinden, um auch andere Zielgruppen neben den Natururlaubern weiterhin anzusprechen und weil auch Natururlauber nicht nur Natur, sondern auch andere Urlaubsangebote in den Ferien erwarten. Die Gefahr besteht dabei allerdings in einer Verzettelung in zu viele verschiedene Richtungen, so dass eine eindeutige Positionierung nach außen nicht mehr möglich ist. Deshalb sollte man versuchen, sich mit einem Produktprofil zu positionieren, dass sich auf ca. zwei bis vier Themen beschränkt, die dann von dem Aspekt Natur wie von einer Klammer gehalten werden. Dabei soll auch darauf Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 10

11 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Konkrete Ansprache der Natururlauber Motivierung der Auch-Natur- Urlauber USP herausstellen Marketing konkret auf die Zielgruppe anpassen Jugendgruppen als Zielgruppe? Differenziertes Marketing in den Quellmärkte geachtet werden, dass nicht jeder Ort sich selbst vermarktet, sondern dass die Orte sich gemeinsam auf eine Positionierung im Tourismus einigen. Mit diesen Akzenten muss man dann versuchen, in der Medienlandschaft Aufmerksamkeit zu bekommen. Hierbei kann der Schwerpunkt besonders auf der Zielgruppe der Natururlauber liegen, die bisher noch nicht konkret angesprochen wurden. Zusätzlich würde man aber auch Urlauber erreichen, die zwar einen Natur-Urlaub machen, sich aber nicht ausschließlich darauf beschränken wollen (= Auch- Natururlauber). Für die Wahl der Zielgruppen, die angesprochen werden sollen, ist es aber zunächst einmal wichtig, das Image der Region sowie die Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten (z.b. Ebbe und Flut, den Nationalpark Wattenmeer, die Inseln und Halligen, die Natur an sich, das Reizklima, den Wind/Sturm, die Ruhe und Besinnlichkeit, wie auch das maritime Wirtschaften und den weiten Horizont). Diese sollten dann einen weiteren Schwerpunkt bei der Vermarktung darstellen. Ein sinnvolles Vorgehen ist es, erst die Zielgruppen zu konkretisieren, und darauf aufbauend dann die Marketingstrategie zu planen. Zielgruppen können nach unterschiedlichen Kriterien definiert werden (themenspezifisch, altersspezifisch, etc.), so dass es durchaus auch zu Überschneidungen kommen kann. Auf der lokalen Ebene sind zurzeit die Strand- und Badeurlauber, die Familien mit Kindern sowie auch die Gäste über 50 die wichtigsten Zielgruppen. Die Definition der Zielgruppe ist insofern wichtig, als das jede Zielgruppe eine auf sie angepasste Ansprache benötigt. Will man Multiplikatoren wie z.b. die Medien ansprechen, so benötigen diese eine andere Ansprache, als die externen Kunden (z.b. die Gäste) oder die internen Kunden (z.b. Hoteliers, Gastronomen). Es wird vorgeschlagen, auch Überlegungen anzustellen, ob und wie man Jugendgruppen ansprechen sollte, die in die Region kommen könnten. Momentane Strategien gibt es z.b. für Singles/Alleinreisende (wenn auch mit mäßigem Erfolg), für Aktivurlauber, die eine etwas größere Zielgruppe bilden, wie auch für Wellnessurlauber. Bei der Vermarktung werden die Strategien noch einmal nach den Quellmärkten wie auch nach der Lebensphase (Familie, Rentner, etc.) unterteilt. Die Marketingaktivitäten in den Quellmärkten werden unter anderem auch der Entfernung angepasst: Je weiter man von Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 11

12 Strategische Produktschmiede Naturtourismus der Nordsee entfernt ist, desto klarer muss man sich als Einheit positionieren. Je näher man der Region kommt, desto differenzierter werden die Angebote vermarktet. Bei der Vermarktung des Hinterlandes sollte außerdem noch beachtet werden, dass dieser Teil der Region bei den weiter entfernt gelegenen Quellmärkten nicht so bekannt ist, und sich hier deswegen eine gemeinsame Vermarktung mit den Küstengebieten eher anbietet. Naturtourismus muss bei der Vermarktung klar im Vordergrund stehen Erleben statt lernen Bei der Vermarktung von Kombinationen von unterschiedlichen Urlaubsformen muss klar herausgestellt werden, was in erster Line angeboten wird. Die natürlichen Gegebenheiten der Nordsee sollten mit dem Aspekt des Naturtourismus im Vordergrund stehen, während andere Motive eher untergeordnet werden sollten. Aber auch die Frage nach der Art des Natururlaubes muss bei der Vermarktung genau geklärt sein. Der Naturtourismus, den man vermarkten will, muss spielerisch erlebbar sein. Der Natururlaub darf nicht in einen reinen Lernurlaub fallen, sondern die Elemente, die das Naturerleben beinhalten, müssen leicht und spielerisch übermittelt werden. Potenziale der Angebotsseite Bei den Potenzialen der Angebotsseite kommt es erst einmal darauf an, einen Überblick darüber zu gewinnen, was auf der Angebotsseite vorhanden ist. Zusätzlich sollen hier aber auch Überlegungen angestellt werden, welche Angebotsbausteine zusätzlich denkbar sind und bereitgestellt werden könnten. Ideen für neue Angebote nötig Da bereits im Vorfeld eine Basisdokumentation des LEADER+ Projektes mit den schon bestehenden Angeboten im Naturtourismus erstellt wurde (nachzulesen unter wurde der Schwerpunkt während der strategischen Produktschmiede darauf gelegt, welche zusätzlichen Angebotsbausteine noch denkbar wären bzw. in welchen Bereichen noch Angebote erfunden werden müssten/könnten. Das Problem ist hierbei häufig, dass es zwar einzelne Leistungen und Angebote gibt, diese aber bisher nicht unter einem konkreten Image zusammengefasst und transparent vermarktet wurden. Das NABU Naturzentrum Katinger Watt zum Beispiel hat bisher für seine Kunden den Service, dass bei der Buchung bzw. Anfrage nach Angeboten Hilfe für den Aufenthalt in der Region angeboten wird. Eine Möglichkeit, ein Angebot für den Naturtourismus zu erstellen Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 12

13 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Pauschalen für Naturzentrumsbesucher anbieten? Angebote nach dem Bausteinprinzip erstellen Ökologisch verträgliche Leistungskette Natur als Klammer um die Produkte Produktideen wäre hier beispielsweise, dass das Zentrum neben seinen Angeboten, die direkt mit der Einrichtung zu tun haben, auch Pauschalen anbietet, bei denen die Kunden dann Transport, Unterkunft und Angebote des Naturzentrums als Paket angeboten bekommen. Auch wäre es möglich, das ganze nach dem Bausteinprinzip anzubieten, so dass sich jeder Kunde seinen Aufenthalt aus bestehenden Angeboten selbst zusammenstellen kann. Hierbei ist wichtig, dass von den Urlaubsorten Natururlaub in den Vordergrund gestellt wird, damit diese sich von anderen Angeboten abheben können. Die Bausteine sollten allerdings so flexibel sein, dass der Kunde sich seinen Urlaub ganz individuell gestalten kann und sich da Zeit nehmen kann, wo seine Interessen liegen. Mit den Bausteinen soll der Gast seinen gesamten Urlaub abdecken können (aber nicht müssen). Das heißt für den Naturtourismus, dass man auf jeder Stufe der Leistungskette Angebote für ökologisch verträgliche Angebote sorgen muss. Besonders auch beim Transport der Gäste. Um eine Positionierung von naturtouristischen Angeboten zu erreichen, sollte man sich überlegen, wie man eine Klammer um diese Produkte legen kann, damit diese auch als Naturangebote wahrgenommen werden. Hier kann unter anderen auch eine zentrale Vermittlungsstelle helfen, die Kenntnis über die einzelnen naturtouristischen Angebote der Region hat, und aus diesen dann Pauschalen zusammenstellen kann. Diese zentrale Stelle könnte zum Beispiel das NationalparkHaus in Husum sein. Mögliche weitere Produktangebote wären im Rahmen des Naturtourismus auch Nachtwanderungen (ähnlich wie die Fackelwanderungen durch das Watt), die Nutzung von Fledermäusen als Attraktion, Insel-Hopping ( Hurtigrute durch s Wattenmeer), Bird-Watching, Wildniserlebnis (Abenteuer Wattenmeer) sowie Pauschalangebote von Natur und Kultur. Aber auch der Kennenlernaspekt und Schlechtwetter-Angebote sollten bei der Erstellung von Produkten mit berücksichtigt werden. Bei schon bestehenden Produkten, wie zum Beispiel der Vermarktung der regionalen Küche, sollte geprüft werden, ob dabei die Potenziale schon ausgereizt sind, oder ob man diese Produkte/Produktideen noch erweitern kann. Zu beachten ist aber auch, dass die Art der Produkte, die man erstellt, dem Anspruch des Naturtourismus in der Region entsprechen. Das heißt unter anderem, dass die Gruppengrößen relativ klein gehalten werden sollten und genügend Zeit für die einzelnen Aktionen eingeplant werden muss, um aus dem Urlaub wirklich ein entspanntes Erleben zu machen. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 13

14 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Potenziale der Angebotsseite was fehlt? Naturverträgliche Angebote Potenziale Vertrieb Pauschalen Bausteinsystem Mobilität im Paket anbieten Angebote Nacht-Angebote Schlechtwetter- Angebote Kennenlern- Angebote (z.b. für Singles) Insel-Hopping Wildnis-Erlebnis Bird-Watching Natur&Kultur Transparente Kommunikation Bindende Klammer Zentrale Informationsstelle zu Erlebnisangeboten Rahmenbedingungen Barrierefreiheit Regionale Küche Moderne Infrastruktur Bei der Erstellung der Produkte und beim Marketing sollte man sich allerdings schon relativ früh überlegen, ob man Angebote für die breite Masse machen möchte, oder ob man lieber in der Nische bleibt. Die Gefahr bei Angeboten für eine breite Zielgruppe ist, dass man schnell wieder einen Bauchladen hat, der alles anbietet, sich aber durch nichts Besonderes positionieren kann. Vorüberlegungen zur Positionierung der Angebote Spezielles Marketing für die Nur- Natur-Urlauber Bei der Vermarktung der Produkte besteht noch extremer Nachholbedarf. Das Marketing für Nur-Natur-Urlauber, die zum Beispiel Bird-Watching oder andere besondere Aktivitäten bevorzugen, muss anders aufgebaut werden, als für die Gäste, die nicht nur, aber auch die Natur erleben wollen. Möchte man Pakete vertreiben, die ganz speziell auf bestimmte Aktivitäten wie Vogelbeobachtung oder ähnliches abgestimmt sind, so muss man für diese andere Vertriebswege nehmen (z.b. Fachzeitschriften des NABU) als für Pauschalen, in denen neben der Natur beispielsweise auch noch Wellness oder Romantik angeboten wird. Fokussierung Nach dem Zusammentragen der verschiedenen Zielgruppen, Angebotsformen und Themen, sollten bei der Fokussierung Schwerpunkte festgelegt werden, auf die man sich in Zukunft konzentrieren will. Aufgrund der knappen Zeit konzentrieren sich die folgenden Überlegungen auf die Auch-Natur-Urlauber, während die Nur-Natur- Urlauber erst einmal nicht weiter betrachtet wurden. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 14

15 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Erfolg versprechende Zielgruppen Angebotsformen Themen Fokussierung auf die Auch-Natur- Urlauber Auch Natur- Urlauber Familien Aktiv-Urlauber Jugendgruppen 50+ Nebensaison Bausteinsystem Mobilität im Paket anbieten Umweltfreundlicher Transport Kurzurlaub Tagesausflüge Aktiv Natur & Kultur Natur erleben Entertainment Zielgruppen der Zukunft Förderung der Nebensaison Bausteinsystem als zentrale Marketingstrategie Die Zielgruppen, die in Zukunft angesprochen werden sollen, sind wie bisher die Familien und die Gäste über 50 Jahre. Zusätzlich sollen aber auch verstärkt Aktiv-Urlauber und Jugendgruppen angesprochen werden. Besonders bei den Aktivurlaubern und der Zielgruppe 50+ wird gehofft, dass sie bei entsprechenden Produkten die Nebensaison mehr nutzen. In der Entwicklung von Produkten für die Nebensaison liegen weitere Herausforderungen für die Region. Hier können neben den Angeboten für Aktivurlauber und die Gäste über 50 auch Schwerpunkte auf Produkte für Kurzurlaubsreisende und Tagesgäste gelegt werden. So wird die Nebensaison belebt und die Hauptsaison entlastet. Eine Fokussierung sollte auch auf einem Bausteinsystem liegen. Durch die Möglichkeit, selbstständig verschiedene Leistungen zu verbinden, soll der Gast Individualität vermittelt bekommen. Er erstellt sich sozusagen seine eigene Pauschale, ohne dass er es jedoch als Pauschale wahrnimmt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass der Gast wirklich den Urlaub bekommt, den er sich vorgestellt hat. Um die Glaubwürdigkeit des Paketes zum Naturtourismus zu erhöhen, muss allerdings darauf geachtet werden, dass man unter anderem auch die Mobilität berücksichtigt. Angebote des ÖPNV und zur umweltfreundlichen Anreise sollten zwingend mit zu der Bausteinauswahl gehören. Ob der Kunde dieses Angebot nutzt, bleibt ihm jedoch selbst überlassen. Bei den Themen zum Naturtourismus liegt der Schwerpunkt auf dem Aktivurlaub, Angebotskombinationen für Natur und Kultur, Naturerlebnissen und Entertainment. Hier liegt das Problem allerdings nicht darin, Produkte zu finden, sondern darin, eine gute Strategie zu finden, um diese zu vermark- Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 15

16 Strategische Produktschmiede Naturtourismus ten. Auch bei den Themen sollte man sich wieder auf einige wenige konzentrieren, um der Gefahr der Verzettelung zu erliegen. Ökologisch verträgliche Mobilität Schwerpunkte auf wenige Themen legen Themenschwerpunkte könnten zum Beispiel nach dem Naturjahr gegliedert werden, so dass jeder Monat ein eigenes Thema bekommt, unter dem man unterschiedliche Angebote hat. So können auch Gäste, die schon einmal da waren, motiviert werden wiederzukommen, da das Angebot nie das gleiche ist. Eine andere Überlegung ist, die Schwerpunkte anhand der Slogans zu wählen und zu diesen dann Angebote im Naturtourismus zu formulieren ( Weite, die frei macht, Meeresgrund trifft Horizont, ). Anforderungsprofil Bei den bereits bestehenden Produkten zum Naturtourismus in der Region besteht im Moment das Problem, dass sie zwar existieren, aber noch nicht richtig vermarktet werden. Für die Zukunft wurde deshalb für die Entwicklung von Produkten ein Anforderungsprofil erstellt, in dem festgehalten wird, was ein Produkt beinhalten und was vermieden werden sollte. Die angestellten Überlegungen betreffen auch hier wieder die Auch- Natur-Urlauber und erst einmal nicht die Nur-Natur-Urlauber. Nach dem entwickelten Anforderungsprofil sollte bei der Entwicklung von Produkten auf bestimmte Punkte geachtet werden. Naturerlebnisangebote sollen authentisch sein/dem Image entsprechen, Was braucht ein Produkt? sich mindestens an einer der priorisierten vier Zielgruppen o- rientieren (vgl. Seite 8), baukastenfähig sein, flexibel miteinander kombinierbar sein, transparent sein, zertifizierte Anbieter bevorzugt berücksichtigen, qualitativ hochwertig sein und innovativ sein. Bei dem Baukastensystem ist es zunächst wichtig, die Zielgruppen Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 16

17 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Checkliste kennen zu lernen und darauf dann ganz speziell die Angebote zu entwickeln. Durch die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe kann erkannt werden, ob und wo das Profil erweitert werden sollte. Als Hintergrundinformation benötigen die Anbieter außerdem eine Definition für Tagesausflüge und Kurzreisen. Das Baukastensystem erfordert aber auch eine gewisse Koordination in Bezug auf die Zeitpläne der Anbieter. So muss die Zeitplanung beispielsweise flexibel genug sein, um Ausfälle von Angeboten wie einer Wattwanderung auffangen zu können, wenn gerade Flut sein sollte. Dem kann entgegengewirkt werden, indem man zu einer Zeit zwei Angebote hat, von denen das eine nur bei Flut und das andere nur bei Ebbe durchgeführt werden kann. Zielgruppenkenntnis ist wichtig Koordination der Angebote Ausgefallene Produkte Produkttransparenz Ehrlich werben! Es sollen nicht nur Produkte für Naturexperten angeboten werden, sondern es sollen auch die Urlauber berücksichtigt werden, die sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigen. Bei allen Zielgruppen muss aber darauf geachtet werden, dass die Produkte etwas Besonderes sind. Bei Angeboten im Naturtourismus ist Produkttransparenz sehr wichtig. Ist ein Angebot nicht vollkommen auf das Thema Natur ausgelegt, sollte es auch dementsprechend gekennzeichnet werden. Es ist besser, sofort die Tatsachen zu kommunizieren, als den Urlauber mit falschen Versprechungen anzulocken und dann zu enttäuschen (Beispiel: Wenn nachhaltig draufsteht, muss das Angebot auch wirklich aus ökologischen, sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten korrekt sein). Ausblick Während der strategischen Produktschmiede ist klar geworden, dass noch ein enormer Gesprächsbedarf im Bereich des Naturtourismus besteht. Je nach Ort sind die Anforderungen sehr unterschiedlich und deshalb werden vor einer endgültigen Festlegung des Anforderungsprofils noch einmal Gespräche mit den Touristikern und Vertretern der Naturschutzverbände vor Ort geführt. Um Lösungen für die erkannten Probleme zu finden und um weitere Schritte nach vorne machen zu können, ist es wichtig, folgende Aspekte noch einmal genauer zu betrachten, bzw. sich über einige Inhalte zu informieren: Vermarktung klären (Welche Vermarktung ist für meine Produkte sinnvoll?) Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 17

18 Strategische Produktschmiede Naturtourismus Zielgruppenspezifische Bedürfnisse klären (Was will meine Zielgruppe? Profil erweitern!) Gespräche weiterführen! Definitionen erstellen (Nebensaison, Tagesausflug, Kurzurlaub) Gespräche auf Ortsebene weiterführen. Ergebnisdokumentation zur strategischen Produktschmiede Naturtourismus am in Tönning 18

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