Johannes Fromme/Norbert Meder/ Nikolaus Vollmer. Computerspiele in der Kinderkultur

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1 Johannes Fromme/Norbert Meder/ Computerspiele in der Kinderkultur Leske + Budrich, Opladen 2000

2 Inhalt Johannes Fromme, 1. Video- und Computerspiele aus der Sicht von Heranwachsenden Rückblick Neuere Entwicklungen Die pädagogische Relevanz der Video-und Computerspiele Zur Konzeption und zum Aufbau der Untersuchung Zum Aufbau des Buches Nutzungshäufigkeit und Spielvorlieben Bildschirmspiele als Alltagsspielzeug Spielhäufigkeit nach Geschlecht und Altersgruppen Spielhäufigkeit nach Schultypen der weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I) )C3ie bevorzugten Spiel-Genres Der Zusammenhang von Hardware und Spielangeboten (bzw. Spielvorlieben) ^(Bevorzugte Spiel-Genres nach Geschlecht und Altersgruppen 40^ Bevorzugte Genres nach Schülern und Schülerinnen verschiedener Schultypen (Sekundarstufe I) 42 )\ Bevorzugte Spiel-Genres nach Kulturkreisen 43 Johannes Fromme 3. Die Einbettung der Video- und Computerspiele in die Freizeit- und Alltagskultur der Kinder Einleitung Zur Stellung der Bildschirmspiele in der Freizeit Anlässe des Spielens am Bildschirm Andere Freizeitaktivitäten der Kinder Besonders gern ausgeübte Freizeitaktivitäten Weitere Aspekte der sozialen Einbettung der Video- und Computerspiele Informationsquellen und Ratgeber für gute Spiele Zusammenspiel mit anderen Spielgeräte und soziales Umfeld Fazit 70 Norbert Meder, 4. Bildschirmspiele aus der Sicht von Kindern Überblick über die Bewertungsdimensionen und Bewertungen Die Bewertung von Merkmalen der medialen Dimension 75

3 2 Seite V Die Bewertung von Merkmalen der medialen Dimension - differenziert nach Geschlecht 77 y Die Bewertung von Merkmalen der medialen Dimension - differenziert nach Altersgruppen (und Geschlecht) Die Bewertung von Merkmalen der medialen Dimension - differenziert nach Schultypen Die Bewertung von Merkmalen der medialen Dimension - differenziert nach Kulturkreisen Zusammenfassung: Die Bewertung der medialen Dimension Die Bewertung von allgemeinen Merkmalen der Dimension Dramaturgie 83 >, Die Bewertung von allgemeinen Merkmalen der Dimension Dramaturgie - differenziert nach Geschlecht Die Bewertung von allgemeinen Merkmalen der Dimension Dramaturgie - differenziert nach Altersgruppen (und Geschlecht) Die Bewertung von allgemeinen Merkmalen der Dimension Dramaturgie - differenziert nach Schultypen (6. Klassen) Die Bewertung von Merkmalen der dramaturgischen Dimension Rollen 88 \ Die Bewertung von Merkmalen der dramaturgischen Dimension Rollen - differenziert nach Geschlecht Die Bewertung von Merkmalen der dramaturgischen Dimension Rollen - differenziert nach Altersgruppen (und Geschlecht) Die Bewertung von Merkmalen der dramaturgischen Dimension Rollen - differenziert nach Schultypen (6. Klassen) Die Bewertung von allgemeinen Merkmalen der Dimensionen Dramaturgie und der dramaturgischen Dimension Rollen - differenziert nach Kulturkreisen Die Bewertung von Spiel-Merkmalen - differenziert nach beruflichem Status des Vaters Zusammenfassung: Die Bewertung der dramaturgischen Dimension 95 Johannes Fromme 4.5 Die Kompetenzanforderungen der Bildschirmspiele aus der Sicht der Kinder Die Beurteilung unterschiedlicher Kompetenzanforderungen im Überblick Bewertung von Kompetenzanforderungen nach Geschlecht Bewertung von Kompetenzanforderungen nach angegebenem Lieblingsgenre 105

4 Inhalt Bewertung von Kompetenzanforderungen nach Altersgruppen Bewertung von Kompetenzanforderungen nach Schultypen Bewertung von Kompetenzanforderungen nach Kulturkreis Abschließende Überlegungen Versuch einer Spielertypisierung Datensammlung zu den Spielertypen Eins bis Drei Spielertyp Eins (Cluster 1) Spielertyp Zwei (Cluster 2) Spielertyp Drei (Cluster 3) Tabellarische Zusammenfassung unterschiedlicher Bewertungen von Spielemerkmalen Cluster und Lieblingsgenres Zusammenfassende Beschreibung der Spielertypen Zusammenfassung Spielertyp Eins: Der involvierte Action-Spieler Zusammenfassung Spielertyp Zwei: Der sich und die Spiele testende Spieler Zusammenfassung Spielertyp Drei: Der gelassen sich unterhaltende Spieler 141, Johannes Fromme 6. Ergebnisse der leitfadengestfitzen Interviews Erste Spielerfahrungen Eltern und Bildschirmspiele Aspekte der Interviewanalyse: strukturelle Koppelungen, Vertautheit mit Bildschirmspielen, Involviert-sein ins Spiel Fallbeispiele aus den Interviews Fazit: Ein Dreieck mit vier Spielertypen Informationen zu den NichtSpielern Gründe für die Spiel-Enthaltsamkeit Nichtspieler nach Teilstichproben Sonstige Freizeitinteressen von Nichtspielern und Spielern Fazit: Kein Spielinteresse, sonst kaum Unterschiede 174 Norbert Meder 8. Evaluation von Lern- und Spiele-Software Einleitung: Pädagogisch-didaktische Aspekte Theoretische Grundlagen 177

5 4 Seite Anschluß an die laufende Diskussion Die Systematik der Kriterien: Navigation Operative Evaluationskriterien für Lern- und Spiele-Software im pädagogischen Handlungszusammenhang Die operative Domaine als Raum der Lernoperation Die operativen Ziele als Orientierung für Lernoperationen Der Kern der Navigation: Lernoperation als logischer Duktus (logische Führung) Die Stellung des logischen Duktus in den einzelnen Domainen Die Bewertung des logischen Duktus Kriterien zur Dramaturgie des Lernprozesses: Die Abbildung der Sachverhalte in den sozialen Raum Das Storyboard oder die inszenierte Geschichte Kriterien zu den Szenarien des Lernens: Der didaktische Duktus (didaktische Führung) Rückmeldungen beim jeweiligen didaktischen Duktus Linearitätsgrad und Verzweigung: der Steuerungspfad in der Navigation Die kulturellen Rollen Qualität und Form der dramaturgischen Navigation Zusammenfassende Bewertung der Qualität und Form der dramaturgischen Navigation Die Navigation über Medien oder die Abbildung des Sachverhaltes in den semiotischen Raum Art der verwendeten Medien Unterstützung der Navigation mit Begleitmedien Qualität der medialen Gestaltung Der Repräsentationsgrad in der medialen Navigation Qualität der medialen Repräsentation Besonderheiten in der medialen Darstellung am Bildschirm Multimediale Bildschirmkonzepte 226 Johannes Fromme, Norbert Meder 9. Computerspielkulturen und Pädagogik - einige Folgerungen Veränderte Kindheit als pädagogische Herausforderung Pädagogik als partikulare Einmischung Pädagogik und Computerspiele Literatur 241

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