Qualitätssicherung in der Weiterbildung 2010

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1 U A T Q L I T A Fachtagung Qualitätssicherung in der Weiterbildung 2010 Ein Blick zurück Ein Blick voraus Qualitätsaktivitäten zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene Berlin, 18. November 2010

2 Qualitätssicherung in der Weiterbildung 2010 Qualitätsaktivitäten zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung sind durch Managementansätze bei den Bildungsanbietern als auch strukturellen und inhaltlichen Gestaltungsansätzen auf bildungspolitischer Ebene gekennzeichnet. Neben der Einführung der AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) etablierten sich bundesweit zahlreiche Qualitätsmodelle für die Ausund Weiterbildung. Eine Vielzahl von Einrichtungen der öffentlichen sowie privaten Weiterbildung als auch der Erwachsenenbildung haben gegenwärtig ein System der Qualitätssicherung und -entwicklung eingeführt. Zugleich werden vielfältige Projekte und Initiativen zu fachlichen und inhaltlichen Gestaltungsaspekten der Aus- und Weiterbildungsqualität durchgeführt. Im Zentrum stehen hierbei neben der Förderung einer outcomeorientierten Gestaltung von Bildungsdienstleistungen die Stärkung von Selbstaktivität und -steuerung der Lernenden. Begleitet und geprägt werden die nationalen Entwicklungen durch europäische Aktivitäten auf Grundlage der Lissabon-Strategie. Der Blick auf die europäische und internationale Ebene zeigt, dass gegenwärtig neue Ansätze zur Förderung der Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung initiiert werden: In Ergänzung zu den Instrumenten der Anerkennung von individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten der Lernenden wurde 2009 ein europäischer Bezugsrahmen für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (EQARF) verabschiedet. Der EQARF soll insbesondere zur Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens beitragen und die Ermittlung und Validierung von non-formalen und informellen Lernprozessen unterstützen. Darüber hinaus ist mit der DIN ISO die erste internationale Norm für Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung unter Mitwirkung Berliner Akteure entwickelt worden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen möchten wir in und aus Berlin mit der heutigen Fachtagung in einen internationalen Austausch und Dialog zu lokalen und globalen Qualitätsansätzen treten. Ziel ist es, den Blick auf die aktuelle Qualitätspraxis in der Aus- und Weiterbildung zu richten und zukünftige Herausforderungen in der praktischen Umsetzung europäischer Strategien und Ansätze der Qualitätssicherung aufzuzeigen. Mit den Inputbeiträgen sowie den Austauschforen werden Bezüge zwischen den nationalen und internationalen Qualitätsansätzen gemeinsam diskutiert. Wir wünschen Ihnen eine interessante und informative Fachtagung. Frank Schröder Koordinierungsstelle Qualität k.o.s GmbH, Berlin

3 Programm der Tagung Moderation: Sabine Beckmann, freie Journalistin 10:50 Uhr Begrüßung durch Frank Schröder Koordinierungsstelle Qualität, k.o.s GmbH Inputbeitrag 11:00 Uhr Förderung von Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung in und aus Berlin Margrit Zauner, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin Inputbeitrag 11:30 Uhr Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung? Strategien und Ansätze in Europa Wolfgang Kreher, Hessisches Kultusministerium/ Vertreter der Länder im EQAVET-Netzwerk Inputbeitrag 12:00 Uhr Qualitätssicherung in der Weiterbildung Einblicke zur Praxis in Österreich Peter Schlögl, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Inputbeitrag 12:30 Uhr Die Normenreihe DIN ISO Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung Erfahrungen mit der länderübergreifenden Qualitätssicherung in Europa Richard Rossner, EAQUALS - The European Association for Quality Language Services 13:00 Uhr Mittagspause Austauschforen 14:00 Uhr Qualität in der Aus- und Weiterbildung national, europäisch, international 16:00 Uhr Ausklang bei Kaffee und Kuchen

4 Forum 1: Ansätze und Ziele der DIN ISO Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleister Moderation: Daniela Chudoba, RKW Berlin GmbH Entstehung, Aufbau und Ziele der DIN ISO Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleistende Dr. Thomas Rau, RKW Berlin GmbH Praxisbericht zur Einführung der DIN ISO Uwe Behns, media academy GmbH Jürgen Heene, Agentur Prüfservice International widis systems ek Forum 2: Europäische Qualitätsinitiativen in Verbindung mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR EQARF) Moderation: Wiebke Stelling, Koordinierungsstelle Qualität, k.o.s GmbH Einblicke in die Arbeit der DEQA-VET Referenzstelle Thomas Gernot Gruber, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung Ausgewählte europäische Projekte in den Programmen Leonardo da Vinci und Grundtvig Isabelle Bonnaire, Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung Forum 3: Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung Moderation: Alfred Töpper, Stiftung Warentest Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Berufsbildung Dr. Dorothea Schemme, Bundesinstitut für Berufsbildung Einflussfaktoren auf die Qualität von Bildungsdienstleistungen Dr. Kirsten Aust, Technische Universität Braunschweig

5 Margrit Zauner Leiterin des Referats Berufliche Qualifizierung Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin Nach abgeschlossener Berufsausbildung zur Bankkauffrau und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre begann Margrit Zauner ihren Berufsweg beim Koordinierungs- und Beratungszentrum für die Weiterbildung von Frauen (KOBRA) in Berlin. Neben einem Fernstudium mit dem Abschluss M.A. Erwachsenenbildung gehören zu den weiteren beruflichen Stationen insbesondere die beratende Tätigkeit bei der Landesgesellschaft Integration und Beschäftigung mbh (heute: Antragsmanagement Arbeitsmarktförderung bei der NBank) in Hannover sowie die Leitung des Büros der Senatorin für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen in Berlin. Seit 2005 ist Frau Zauner Leiterin des Referats Berufliche Qualifizierung bei der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin. Darüber hinaus ist Margrit Zauner ehrenamtlich aktiv. Sie ist seit vielen Jahren u.a. gewähltes Mitglied in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof- Schöneberg zu Berlin, im Aufsichtsrat der WeiberWirtschaft eg der größten Frauengenossenschaft Europas sowie im Kuratorium der Louise-Schroeder-Medaille. Inputbeitrag: Förderung von Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung in und aus Berlin Im Eröffnungsvortrag zur Fachtagung Qualitätssicherung in der Weiterbildung 2010 gibt Margrit Zauner einen Einblick in die Berliner Aktivitäten zur Förderung der Qualitätssicherung in der Ausund Weiterbildung. Unter ihrer Leitung fördert und unterstützt das Referat Berufliche Qualifizierung hierzu vielfältige Initiativen. Im Vortrag werden ausgewählte Berliner Projekte mit den spezifischen Zielperspektiven und Wirkungen für die Stadt Berlin vorgestellt sowie die Verbindungen zu bundesweiten und internationalen Entwicklungen aufgezeigt. So unterstützte das Land Berlin zum Beispiel die Entwicklung des QM STUFEN-MODELLS nach PAS 1037:2004 ein Qualitätsmanagement für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen. Das vom RKW Berlin-Brandenburg entwickelte Modell wurde durch die deutsche Delegation in die Erarbeitung der internationalen Norm DIN ISO eingebracht.

6 Wolfgang Kreher Hessisches Kultusministerium Vertreter der Länder im EQAVET-Netzwerk Abitur 1972, Studium der Chemietechnik und ev. Religion an der TU Darmstadt Examen Lehramt für Gewerbeschulen 1977 Lehrkraft im Berufsschulzentrum Wiesbaden 1992 Schulaufsichtsbeamter für Berufliche Schulen 2002 Geschäftsführer der Bildungsregion Groß-Gerau Main-Taunus 2006 Referatsleiter Berufsschule im Hessischen Kultusministerium 2010 Leiter einer regionalen Schulaufsichtsbehörde Wolfgang Kreher ist Beauftragter des Hessischen Kultusministeriums für Berufliche Bildung bei der Kultusministerkonferenz. Er ist Bundesratsbeauftragter im Qualitätssicherungsnetzwerk Berufliche Bildung und Vertreter der Länder im Gremium der Generaldirektoren für Berufliche Bildung bei der Europäischen Kommission. Inputbeitrag: Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung? Strategien und Ansätze in Europa Ziel der Europäischen Union ist es, in allen Mitgliedsstaaten eine berufliche Ausbildung als zweite Karrieresäule neben der Berufsschulausbildung zu initiieren. Dadurch sollen die Lebensstandards in Europa gesichert und die berufliche Mobilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erhöht werden. Neben vergleichbaren Qualifikationsstufen im EQR umfasst das Programm Leistungsbeschreibungen für Berufsausbildungsprogramme (ECVET) und Vorschläge zur Qualitätssicherung (EQAVET). Durch die Einführung eines europäischen Bezugsrahmens für Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung soll eine gemeinsame Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung in der Ausbildung unterschiedlicher Bildungssysteme erreicht werden. Mit diesen Programmen greift die Europäische Union allerdings massiv in nationale Bildungssysteme ein. So wird durch das europäische Qualitätssicherungssystem zwar ein anerkennungswerter Qualitätszyklus mit entsprechenden Indikatoren beschrieben und künftig in nationalem Recht verankert noch offen sind jedoch die Auswirkungen auf die traditionelle Ausbildung!

7 Mag. Peter Schlögl Geschäftsführender Institutsleiter Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Studium der Humanbiologie und Philosophie an der Universität Wien. Seit 1998 ist Peter Schlögl am Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) zunächst als Sekretär der Institutsleitung und Projektleiter, seit 1999 als geschäftsführender Institutsleiter tätig. Weitere berufliche Stationen waren u.a. die Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien als Referent für Weiterbildungspolitik und das Berufsförderungsinstitut Österreich als Pädagogischer Mitarbeiter. Neben seiner Tätigkeit am öibf ist Herr Schlögl u.a. Mitglied des Österreichischen Fachhochschulrates, des Vorstands der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen, des Österreichischen Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks für Erwachsenen- und Weiterbildung sowie der Philosophy of Education Society of Great Britain. Darüber hinaus lehrt er an den Universitäten Innsbruck und Linz. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. auf dem lebenslangen Lernen, Bildungswegentscheidung, Beratungsdienste und Qualität im Bildungswesen. Inputbeitrag: Qualitätssicherung in der Weiterbildung Einblicke zur Praxis in Österreich Die Verantwortung für die Qualitätssicherung und -entwicklung liegt gemäß der Verfasstheit der Österreichischen Weiterbildung in der institutionellen Autonomie der Einrichtungen selbst. Aufgabe der externen Qualitätssicherung (etwa durch Fördergeber) besteht demgegenüber in der Prüfung, ob diese Verantwortung in entsprechender, transparenter und verlässlicher Weise wahrgenommen wird. Ziel eines zwischen Bund und Ländern entwickelten Qualitätsrahmenmodells für Österreich war es demnach nicht, ein neues zusätzliches Instrument der Qualitätssicherung einzuführen. Vorgeschlagen wurde daher ein übergeordnetes und überregionales Akkreditierungsprinzip, das diese Accountability der jeweiligen Qualitätsbemühungen transparent darstellen lässt, nicht zuletzt auch für Nachfragende am Weiterbildungsmarkt.

8 Richard Rossner Geschäftsführer EAQUALS The European Association for Quality Language Services Europäische Gesellschaft für Qualitätssprachendienste Von 1998 bis 2005 war Richard Rossner als Geschäftsführer bei Bell Educational Trust/ Bell International tätig. In das Unternehmen stieg er 1984 ein und durchlief verschiedene Stationen im Management. So repräsentierte er 1991 das Unternehmen als eines von zehn Gründungsmitgliedern der Europäischen Gesellschaft für Qualitätssprachendienste (EAQUALS). EAQUALS ist eine paneuropäische Gesellschaft von Sprachkursanbietern, die über ein offizielles Inspektionssystem zur Überprüfung der Qualität ihrer Mitglieder verfügt. Hierfür war Herr Rossner in prüfender und beratender Funktion für EAQUALS tätig. Seit Januar 2006 ist Richard Rossner Geschäftsführer bei EAQUALS. Darüber hinaus ist er als führender Experte für die ISO-Arbeitsgruppen im Bereich non-formale Bildung/ Training in Großbritannien tätig sowie Mitglied der Arbeitsgruppe für sprachliche Integration erwachsener Migrantinnen und Migranten im Europäischen Rat. Inputbeitrag: Die Normenreihe DIN ISO Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung Erfahrungen mit der länderübergreifenden Qualitätssicherung in Europa Hohe Qualität basierend auf klaren Standards ist wichtig für alle Bildungsbereiche. Während staatliche und regionale Regierungen sowie die Kultusministerien Verantwortung für die Qualität der Schule und höheren Bildung übernehmen, ist die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung weit weniger einheitlich gestaltet und in Teilbereichen nicht geregelt. Das Anliegen des neuen internationalen Standards leitet sich aus einem in vielen Ländern empfundenen Bedürfnis nach grundlegenden internationalen Anforderungen für diese Lerndienstleistungen ab. Damit soll sowohl der Internationalisierung von Bildungsdienstleistungen Rechnung getragen werden als auch dem Erfordernis, dass Kundinnen und Kunden zuverlässig geeignete Anbieter auswählen können. Herr Rossner gibt einen Einblick in den Entstehungs- und Entwicklungsprozess der DIN ISO Dabei wird er auf weiterführende Arbeiten an der Normenreihe mit Bezug auf die ISO für den Bereich der Sprachkurse eingehen. Diese Einschätzung erfolgt auf der Grundlage seiner 20-jährigen Erfahrung mit der Qualitätssicherung für Sprachlerndienstleister und der Entwicklung von grundsätzlichen Kriterien für ein Qualitätssicherungsschema.

9 1 Ansätze und Ziele der DIN ISO Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung grundlegende Anforderungen an Dienstleister Forum Im September 2010 wurde die erste internationale Norm DIN ISO für Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung veröffentlicht. Sie ist das gemeinsam verabschiedete Ergebnis einer dreijährigen internationalen Diskussion in den zuständigen ISO-Gremien, die die Erfahrungen der daran beteiligten Delegationen aus 20 Teilnehmer- und 9 Beobachterländern aufnahm. Die DIN ISO ist ein Qualitätsmanagement und zugleich ein Servicestandard. Die Norm berücksichtigt neben dem Management von Organisationen insbesondere die Entwicklung und Gestaltung von Lerndienstleistungen und richtet sich an alle Bildungsanbieter vom Einzeltrainer bis zur Universität. Im Forum 1 wird die internationale Norm für Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung vertiefend vorgestellt. Ausgehend von den Herausforderungen an die Qualitätssicherung und -entwicklung wird gemeinsam mit den Forumsteilnehmenden der Nutzen weltweit einheitlicher Anforderungen an Lerndienstleistungen in der Aus- und Weiterbildung sowie die Bedeutung für national tätige Bildungsanbieter diskutiert. Dr. Thomas Rau (RKW Berlin GmbH) stellt hierzu die Entstehung der internationalen Norm DIN ISO vom QM STUFEN-MODELL über die PAS 1037 und die Unterstützung durch die Länder Berlin und Brandenburg in diesem Prozess vor. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick zum Aufbau der Norm mit ihren wesentlichen Inhalten. Aufgezeigt wird hierbei auch die Passfähigkeit der DIN ISO mit der AZWV. Einen Einblick in die praktische Einführung und Anwendung der DIN ISO am Beispiel der media academy Berlin geben Uwe Behns (media academy GmbH) und Jürgen Heene (Agentur Prüfservice International widis systems ek). Sie beschreiben, wie sich die aktive Beschäftigung mit dem Qualitätsmanagement in der media academy vom QM STUFEN-MODELL (PAS 1037) bis zur DIN ISO für die Optimierung der Organisation und die Internationalisierung ihrer Geschäftsaktivitäten auszahlt. Diese Betrachtung erfolgt sowohl aus der Sicht des Geschäftsführers als auch des Beraters für das Qualitätsmanagement dieser Einrichtung. Interessierte Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung, die die internationale Norm anwenden möchten, erhalten in diesem Forum zusätzliche Informationen zum Unterstützungsangebot der Länder Berlin und Brandenburg zur Einführung der DIN ISO Das Forum wird von Daniela Chudoba (RKW Berlin GmbH) moderiert.

10 Dr. Thomas Rau RKW Berlin GmbH, Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nach dem Studium der Staatswissenschaften promovierte Thomas Rau auf dem Gebiet der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Er arbeitete im Institut für Internationale Beziehungen und in der Hauptabteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen. In den folgenden 15 Jahren war er als freiberuflicher Trainer und Berater tätig. Seit 2005 ist Dr. Rau in der RKW Berlin GmbH als Projektleiter für die Geschäftsbereiche Beratung und internationale Projekte verantwortlich. In dieser Zeit hat er Projekte zur Entwicklung von Instrumenten und Methoden des Qualitätsmanagements sowie der internationalen Kooperation von Bildungsträgern geleitet. Er ist Vorsitzender des ISO Komitees 232 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung und des deutschen Arbeitsausschusses für Bildungsdienstleistungen im DIN sowie Mitglied des DIN-Beirats für Dienstleistungen. Uwe Behns media academy GmbH Uwe Behns ist geschäftsführender Gesellschafter der media academy GmbH, einem in der Medienbranche tätigen Unternehmen. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Dienstleistungsfeldern sowie in der Medienbranche, war er langjährig als Ausbildungsleiter für Elektrotechnik in der Siemens Professional Education Berlin tätig. Die von ihm in der Siemens Professional Education Berlin gegründete Projektgruppe Ausbildung für Medien- und Veranstaltungstechnik initiierte für Deutschland den Ausbildungsberuf Fachkraft für Veranstaltungstechnik und entwickelte mit ihrer Arbeit die heutige media academy GmbH. Ein Bereich der media academy ist auf die Berufsbildung in der Medienbranche spezialisiert und in zahlreichen internationalen Projekten tätig, der zweite Part arbeitet als Dienstleistungsbetrieb für die Medien- und Veranstaltungsproduktion. Uwe Behns ist aktives Mitglied in der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft sowie in ISIS, einem internationalen Verband der Eventbranche. Er war an der Ausarbeitung der internationalen Norm DIN ISO beteiligt.

11 Dipl.-Ing. Jürgen Heene Agentur Prüfservice International widis systems ek Nach seinem Abschluss zum Dipl.-Ing. für Informationsverarbeitung an der Technischen Universität Dresden (1987) arbeitete Jürgen Heene zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Kybernetik und Informationsprozesse der Akademie der Wissenschaften der DDR. Nach verschiedenen Stationen im Qualitätswesen kleiner Unternehmen machte sich Herr Heene als freiberuflicher Sachverständiger in Berlin selbständig. Er war Mitgesellschafter und Mitgeschäftsführer der 1994 gegründeten WIDIS GmbH, aus der 2005 die Agentur Prüfservice International widis systems ek gegründet wurde. Das Prüfungs- und Sachverständigenunternehmen ist Partner für Freie Berufe und Unternehmen aller Größen und Branchen, für verschiedene Prüfungs- und Zertifizierungsstellen, für Lehreinrichtungen sowie Industrieverbände. Herr Heene war u.a. Gutachter der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit für die AZWV sowie Ausbilder und Personalprüfer im Auftrag der Zulassungsstelle der RKW Berlin-Brandenburg. Seit 2007 arbeitet Jürgen Heene in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien zum Qualitätsmanagement in der Ausund Weiterbildung mit. Er ist einer der deutschen Vertreter, die an der neuen DIN ISO aktiv mitgearbeitet haben.

12 Forum 2 Europäische Qualitätsinitiativen in Verbindung mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR EQARF) 2002 startete der sogenannte Kopenhagen-Prozess: Ziel war es, die EU-Bürgerinnen und Bürger im Sinne des lebenslangen Lernens zur Nutzung des vielfältigen Angebots der beruflichen Aus- und Weiterbildung anzuregen. Im Lebensverlauf sollen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen sowohl in formalen als auch in non-formalen Lernumgebungen zu verschiedenen Zeitpunkten aufgebaut werden. Die für die Berufsbildung zuständigen Minister der Europäischen Union verständigten sich auf eine verstärkte Zusammenarbeit, um mehr Transparenz und Vergleichbarkeit in der beruflichen Bildung zu schaffen. Weiterhin sollte eine Verbesserung und Vergleichbarkeit der Qualität von beruflichen Bildungsprozessen und -ergebnissen initiiert werden. Diese beiden Zielrichtungen werden mit den Instrumenten Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) sowie Europäischer Referenzrahmen für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (EQARF) verfolgt. Der EQR stellt ein Raster mit Niveaustufen zur einheitlichen Beschreibung von Kompetenzen dar und trägt damit zur Vergleichbarkeit der beruflichen Abschlüsse bei. Der EQARF definiert zehn Indikatoren für gute berufliche Bildung und erleichtert einen Vergleich der Güte von Bildungsprozessen und -ergebnissen in Europa. In diesem Forum wird vorgestellt, wie die europäischen Initiativen in Deutschland durch die DEQA-VET Referenzstelle sowie durch Projekte im Rahmen der EU-Programme Leonardo da Vinci und Grundtvig unterstützt werden. Die DEQA-VET Referenzstelle fungiert als deutscher Partner in einem europäischen Netzwerk zur Förderung der Anwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen der Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung. Thomas Gernot Gruber (DEQA-VET) beschreibt die Rahmenbedingungen, Aufbau und Angebote der DEQA-VET Referenzstelle. Er gibt einen Überblick zu den europäischen Aktivitäten und stellt insbesondere den EQARF in seiner Grundstruktur vor. Isabelle Bonnaire (Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung) stellt die Aufgaben der NA beim BIBB vor und zeigt an Projektbeispielen auf, wie die EU-Programme Leonardo da Vinci und Grundtvig die Ziele der Qualitäts- und Effizienzverbesserung in der beruflichen Bildung umsetzen. Anhand von ausgewählten Projekten erläutert sie Themen, Ergebnisse und zukünftige Herausforderungen. Das Forum wird von Wiebke Stelling (Koordinierungsstelle Qualität, k.o.s GmbH) moderiert.

13 M.A. Thomas Gernot Gruber Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung M.A. Thomas Gernot Gruber studierte auf Lehramt Sek II Germanistik und Geschichte als auch den Magisterstudiengang Neuere und Alte Geschichte sowie Deutsche Philologie an der Westfälischen- Wilhelms-Universität Münster. Von 1990 bis 1992 war Herr Gruber wissenschaftlicher Mitarbeiter der Josef Hermann Dufhues-Stiftung in Dortmund wechselte er in das Sächsische Staatsministerium des Innern in Dresden verließ er den Landesdienst des Freistaates Sachsen, um im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bis 2006 die Verlagsrechte des Instituts zu verwalten. In der Folge arbeitete er im Arbeitsbereich 3.4 des BIBB (Überbetriebliche Berufsbildungsstätten/ Regionale Strukturentwicklung). Seit April 2008 ist Thomas Gernot Gruber im Arbeitsbereich 3.2 (Qualitätssicherung und -entwicklung/ Fernlernen/ Bildungspersonal/ DEQA-VET) tätig, wo er seit August 2008 für den Aufbau der Deutschen Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung (DEQA-VET) verantwortlich ist. Isabelle Bonnaire Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Maîtrise der Germanistik an der Sorbonne, Paris Studium der Erziehungswissenschaften an der TU Berlin Fortbildung als Lernsystem-Analytikerin bei der Nixdorf AG Berufliche Stationen Trainerin bzw. Lehrbeauftragte für Französisch und Deutsch als Fremdsprache Entwicklung und Realisierung von multimedialen Lehrgängen (Prokoda/ Köln) Aufbau des Bereiches Internationales Projektmanagement/ Beratung und Zertifizierung nach DIN 9001ff., KVP-Beauftragte, Fördermittelberatung, Durchführung von europäischen Projekten, Mitarbeit an der Entwicklung der Personalzertifizierung nach DIN 45013, Leiterin des Weiterbildungswerkes (TÜV-Akademie Rheinland/ Köln) Leiterin des Bereichs Medien (Mibeg/ Köln) Seit 2002 ist Isabelle Bonnaire wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim BIBB. Seit 2010 ist sie Leiterin des Teams LEONARDO DA VINCI Innovationstransfer. Sie begleitet u.a. das Thema Qualität und die geförderten Projekte in diesem Bereich.

14 Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung 3 Forum Die Verbesserung der Qualität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist ein kontinuierliches Anliegen bildungspolitischer Aktivitäten. Neben Fragen der Spezifizierung guter Qualität in der Bildungsarbeit durch die Entwicklung von Qualitätskriterien und Indikatoren werden Möglichkeiten zur Förderung und Unterstützung der Qualitätsarbeit in Organisationen mit der Bereitstellung von Instrumenten und Verfahren diskutiert und entwickelt. Hierbei werden auch die vielfältigen Qualitätsmanagementsysteme hinsichtlich ihrer Resultate und ihres Nutzens auf dem Prüfstand gestellt. Das Forum 3 gibt einen Einblick in ausgewählte Initiativen zur Qualitätsentwicklung des Bundesinstituts für Berufsbildung für den Bereich der Ausbildung sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für den Bereich der Weiterbildung. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Erfahrungen, Erkenntnisse und zukünftige Perspektiven für die Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung erörtert und diskutiert. Dr. Dorothea Schemme (BIBB) stellt hierfür aktuelle Aktivitäten des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Verbesserung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsbildung vor. Auf der Grundlage bestehender Ansätze startet das BIBB noch in diesem Jahr einen Förderschwerpunkt mit zwölf Modellversuchen in unterschiedlichen Berufsfeldern, die Lösungen für zentrale Problemstellungen entwickeln und erproben sollen. Dazu gehören Maßnahmen zur Verbesserung der Planung, Durchführung und Evaluation von Ausbildung, zur Optimierung der Zusammenarbeit der an der Berufsausbildung beteiligten Akteure sowie zur Weiterbildung des Bildungspersonals. Einen Einblick in den Bereich der Weiterbildung gibt Dr. Kirsten Aust (TU Braunschweig). Sie stellt ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt vor, welches zum Ziel hat, Einfluss und Wirkungen von Qualitätsmanagementsystemen und Evaluationen auf die Qualität beruflicher und betrieblicher Weiterbildung zu analysieren. Das Projekt wird von der Qualitätsgesellschaft Bildung & Beratung mbh in Kooperation mit der Gideon GmbH und Kalman Consult unter wissenschaftlicher Begleitung der Technischen Universität Braunschweig durchgeführt. Dr. Kirsten Aust präsentiert Projektdesign und -ziele sowie erste Ergebnisse aus den Vorstudien, die sich auf die Frage beziehen, welche zentralen Faktoren die Qualität von Weiterbildung beeinflussen können. Moderiert wird das Forum von Alfred Töpper (Stiftung Warentest).

15 Dr. Dorothea Schemme Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 3.3 Entwicklungsprogramme/ Modellversuche Dr. phil. Dorothea Schemme, Erziehungswissenschaftlerin mit Zusatzausbildungen. Seit 1996 ist Frau Dr. Schemme wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Arbeitsbereich Entwicklungsprogramme/ Modellversuche, Innovation und Transfer. Sie ist für die Mit-Entwicklung, fachlich-wissenschaftliche Begleitung und Auswertung von Programmen im Bereich Modellversuche sowie für den Transfer von Modellversuchsergebnissen zuständig. Aktuelle Arbeits-/ Forschungsschwerpunkte: reflexive Meta-Evaluation von Modellprogrammen zum betrieblichen Lernen: Prozessorientierung, Erfahrungsgeleitetes Lernen und Wissenspotenziale, Modellinitiative Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung. Dr. Kirsten Aust Institut für Erziehungswissenschaft Technische Universität Braunschweig Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaft promovierte Kirsten Aust von 2006 bis 2010 im DFG-Graduiertenkolleg Passungsverhältnisse schulischen Lernens am Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität Göttingen. Seit 2010 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Weiterbildung und Medien der Technischen Universität Braunschweig tätig. Hier sind die Schwerpunkte ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit u.a. Qualität in der Weiterbildung sowie Beratung und Kommunikation. Im Rahmen ihrer Tätigkeit an der TU Braunschweig arbeitet Frau Dr. Aust bei der wissenschaftlichen Begleitung des BMBF-Projekts Einfluss und Wirkungen von Qualitätsmanagementsystemen und Evaluationen auf die Qualität beruflicher und betrieblicher Weiterbildung mit.

16 Informationsstände ArtSet Qualitätstestierung GmbH Die ArtSet Qualitätstestierung GmbH aus Hannover ist die Testierungsstelle für die Qualitätsmanagementverfahren der Lerner- bzw. Kundenorientierten Qualitätstestierung im Bildungs-, Beratungs- und Sozialbereich. Sie gehört zum Unternehmensverbund ArtSet, der in den Bereichen Forschung, Bildung, Beratung und Qualitätstestierung tätig ist. Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in den Bereichen Weiterbildung (LQW), Bildungsveranstaltungen (LQB), Schulen (LQS), Kindertagesstätten (LQK) sowie die Kundenorientierte Qualitätstestierung für Beratungsorganisationen (KQB) und Soziale Dienstleistungsanbieter (KQS) prüft die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement, das die Lernenden bzw. die Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt stellt. Mit mittlerweile über 600 LQW-Anwendern in Deutschland und Österreich ist LQW eines der marktführenden Qualitätsmodelle in der Weiterbildung. Weitere Informationen zu den Qualitätsmodellen und dem Testierungsverfahren erhalten Sie auf der Internetseite: Weiterbildungsakademie Österreich (wba) mit dem Projekt: Ö-Cert. Ein Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich Die wba zertifiziert und diplomiert Erwachsenenbildner/innen in einem Standardisierungs- und Anerkennungsverfahren, indem sie Kompetenzen, Inhalte und Standards vergibt sowie deren Nachweise prüft. Die wba ermöglicht in der Erwachsenenbildung tätigen Personen, ihre vielfältig erworbenen Kompetenzen und Praxiszeiten über die modular aufgebauten Abschlüsse anrechnen zu lassen. Weitere Informationen zur Weiterbildungsakademie Österreich: Der Ö-Cert Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung hat zum Ziel, die gegenseitige, österreichweite Anerkennung von bestehenden qualitätssichernden Maßnahmen der Bildungsorganisationen zwischen den einzelnen Ländern sowie zwischen Bund und Ländern sicher zu stellen. Ausdrücklich KEIN Ziel ist es, ein neues Qualitätsmanagementsystem für Organisationen der Erwachsenenbildung zu etablieren. Das Projekt Ö-Cert startet voraussichtlich im Januar Weitere Informationen zum Ö-Cert erhalten Sie bei der Projektkoordination: Johanna Weismann,

17 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das anerkannte Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Das BIBB identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Fünf Themenschwerpunkte bestimmen zurzeit die Arbeit des Bundesinstituts: Ausbildungsmarkt und Beschäftigungssystem, Modernisierung und Qualitätsentwicklung der beruflichen Bildung, lebensbegleitendes Lernen, Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit der Bildungswege, berufliche Bildung für spezifische Zielgruppen, Internationalität der beruflichen Bildung. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Die NA beim BIBB besteht seit 2000 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie ist die Nationale Agentur für das Europäische Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen, betreut die Programme LEONARDO DA VINCI und GRUNDTVIG. Die NA beim BIBB ist ferner Nationales Europass Center und führt in Deutschland EU-Studienbesuche für Berufsbildungsexperten durch. Darüber hinaus informiert die Agentur über Aktivitäten zur Umsetzung des EU-Arbeitsprogramms. Weitere Informationen unter: DEQA-VET Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung Die Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung (DEQA-VET) wurde im August 2008 gegründet und ist beim Bundesinstitut für Berufsbildung angesiedelt. Sie ist Teil des Europäischen Netzwerks für Qualitätssicherung (EQAVET). DEQA-VET setzt sich für die Vernetzung von Akteuren und Institutionen der beruflichen Bildung in Deutschland ein. Als Anlauf- und Servicestelle für Fragen zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der beruflichen Bildung bündelt sie Informationen und Expertisen, regt Initiativen und Projekte an und richtet Veranstaltungen zum Thema aus. Weitere Informationen unter:

18 EAQUALS The European Association for Quality Language Services EAQUALS ist eine paneuropäische Gesellschaft von Sprachkursanbietern. Sie ist die einzige internationale Sprachschulgesellschaft, die über ein offizielles Inspektionssystem zur Überprüfung der Qualität ihrer Mitglieder verfügt. Das Ziel ist die Förderung und Gewährleistung von Qualität in Sprachvermittlungsinstitutionen. Dafür hat EAQUALS eine anspruchsvolle Liste von Mitgliedschaftskriterien zusammengestellt und veröffentlicht. Sie ist in Form von vier Satzungen angelegt: die Allgemeine EAQUALS-Charta, die Charta für Teilnehmer/innen, die Charta für Mitarbeiter/innen und die Charta für Information. Um Vollmitglied von EAQUALS zu werden, müssen sich Sprachinstitute und sonstige Organisationen einer strengen, auf den Grundsätzen der vier Chartas fußenden Inspektion unterziehen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite: RKW Berlin-Brandenburg Das RKW Berlin-Brandenburg ist Teil des bundesweiten Netzwerkes RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft, das sich für den Erfolg insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen engagiert. Die Ziele sind Wachstum und Beschäftigungsaufbau. Mit den beiden Gesellschaften RKW Berlin GmbH und RKW Brandenburg GmbH arbeitet das RKW aktiv in der Hauptstadtregion. Das Portfolio ist in die Geschäftsbereiche Beratung Weiterbildung Innovationsprojekte strukturiert. Ein besonderer Schwerpunkt in der Arbeit der RKW Berlin GmbH ist die Durchführung von Modellprojekten zur Qualität beruflicher Bildung, zu internationalen Kooperationen von Bildungsträgern, zu interkulturellen Kompetenzen, zum Diversitymanagement und zur Personalentwicklung. Das RKW Berlin-Brandenburg hat gemeinsam mit über 100 Bildungsunternehmen, Qualitätsberaterinnen und Beratern, wissenschaftlichen Institutionen und Wirtschaftsunternehmen das QM STUFEN-MODELL entwickelt, das vom DIN als PAS 1037 herausgegeben wurde. Auf seiner Grundlage entstand unter aktiver Mitwirkung des RKW in der Internationalen Organisation für Standardisierung die ISO Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite:

19 Die Fachtagung wird veranstaltet durch die Koordinierungsstelle Qualität. Ein Projekt der k.o.s GmbH Rungestraße Berlin Tel.: 030/ Die Koordinierungsstelle Qualität wird gefördert mit Mitteln des Landes Berlin, der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Referat Berufliche Qualifizierung und des Europäischen Sozialfonds....eine Chance durch Europa! Bild auf Deckseite: nali, Fotolia

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