Bewegung und Sport bei Brustkrebs
|
|
- Friedrich Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewegung und Sport bei Brustkrebs Dr. Freerk Baumann Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Rückblick Kann Bewegung Metastasen lostreten? Fördert Bewegung die Entstehung von Krebs? Behindert Bewegung den Genesungsprozess? Sie stehen mit einem Bein im Gefängnis! Rechtliche Grauzone! Ein halbes Jahr Bewegungsverbot nach Chemotherapie! Einflüsse auf den Patienten: Krebs Nebenwirkungen Bewegungsmangel
3 Einfluss von Bettruhe 20 bis 30 % Kraftverlust (nach 7 Tagen) >Atrophien Herzvolumenabnahme um 10% (nach 9 Tagen) O2-Aufnahme um 21% reduziert (nach 9 Tagen) Totalblutverlust von über 700 ml (nach 4 Wo) Schwächung des Immunsystems Erhöhung der Ruhepulsfrequenz um 22% (nach 4 Wo) Knochen- und Knorpelabbau (Osteoporose) Thrombose- und Pneumonierisiko steigt (!) Verschlechterung der Sensomotorik und Koordination fördert Entstehung von Dekubitus IQ-Abnahme um 15% nach 10 Tagen u.a. [vgl. Hollmann / Strüder 2009]
4 Ziele PatientIn Physis, Psyche, Sozialer Bereich Ziele Ziele Akut-Phase Reha-Phase 20-30% Reduktion des Aktivitätsniveaus nach Diagnose Krebs Erhalt Wiederherstellung Lebensqualität
5 Bausteine der Bewegungstherapie Grundsätzliche Frage:» Was soll die Bewegungstherapie erreichen? Welches Ziel? Entscheidende Einflussgrößen: Krebsentität med. Behandlungsstatus (Akut-Phase, Rehabilitation, Nachsorge, Palliation etc.) spezifische Nebenwirkungen der med. Therapie (Chemotherapie, OP, Bestrahlung, Hormontherapie, Antikörpertherapie etc.) individueller Hintergrund des Patienten
6 Körperwahrnehmung Fatigue Chemobrain Selbstvertrauen Ängste Spezifische Ziele in der Onkologie Übelkeit Muskelabbau Inkontinenz Osteoporose Immunsystem Lymphödem Schmerzen Physische Kognition Motivation Leistungsfähigkeit Polyneuropathie Isolation Kachexie Passivität Depressionen Selbstwertgefühl Körperliche Aktivität Kommunikation
7 Erste Studie zum Thema Bewegungstherapie in der Onkologie Schüle 1983, Rehabilitation 22 (36-39)
8 Krafttraining während der Chemotherapie mit Brustkrebspatientinnen (n=45) (teil-) standardisiertes und kombiniertes Kraft-Ausdauer- Trainingsprogramm / 75% des MVC zweimal wöchentlich je 60 Minuten über 12 Wochen sieben verschiedene Geräte-Übungen [Deutsche Sporthochschule Köln, Brustzentrum der Uni-Klinik Köln]
9 Fatigue und Muskelkraft General Fatigue IG KG Kraft des betroffenen Arms (max. Drehmoment) 0 Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt 3 IG 9,80 9,80 8,45 KG 8,50 10,75 13,00 MFI Fatigue, Dimension General Fatigue. KG=Kontrollgruppe (n=33), IG= Interventionsgruppe (n=12).
10 Kognitive Fähigkeiten 700 d2-aufmerksamkeitstest P= 0, IG KG Woche 1 ET Woche 12 AT IG 462,75 502,25 KG 499,92 483,08 Ergebnisse des d2-aufmerksamkeits-tests. P Werte für den prä-post Vergleich, den Vergleich der Gruppen beim ET sowie für den Faktor Zeit x Gruppe. IG (n=30), KG (n=12).
11 n= 141 Mamma-Ca Patientinnen 52 Wochen Krafttraining RCT-Studie Krafttraining mit Lymphödem [Schmitz et al. 2009, NEJM] $ $
12 Rezidivsenkung bei Brustkrebs? Michelle D. Holmes et al. JAMA. 2005;293(20):
13 Wie viel Bewegung sollte nach Brustkrebs sein? BMI < 25 = 3 bis 5 Std. moderate körperliche Aktivität pro Woche BMI > 25 = 5 bis 7 Std. moderate körperliche Aktivität pro Woche
14 NK-Zellmigration (Nieman J Appl Physiol 1997)
15 NK-Zytotoxizität 15-Wöchiges Training lässt NK-Zytoxizität bei Brustkrebspatientinnen steigen n=115 (Fairey et al. J Appl Physiol 2005)
16 Ausdauersport (Walking, Nordic Walking, Jogging, Radfahren, Schwimmen ) Wassertherapie (Gymnastik, Aquajogging, Schwimmen ) Wandern oder Bergwandern Kräftigungs-Gymnastik oder Krafttraining Tai Chi Yoga Tänze Step-Aerobic Atemgymnastik Bewegungsempfehlungen Muskelpumpe
17 Bewegungsempfehlung bei Metastasen Aquajogging Schwimmen verschiedene Schwimmstile Standardtänze Standfahrrad Krebssportgruppe, spezielle, individuelle Angebote Nordic Walking Walking Kraftausdauertraining an den geführten Geräten (40-60% der Maximalkraft) Asiatische Bewegungsformen (Yoga, Tai Chi, Qi Gong ) Entspannung etc.
18 Projekt Über den Berg Ausgezeichnet mit dem Helmut-Wölte-Preis für Psychoonkologie 2009 sowie dem Gesundheitspreis 2010
19 Allgemeine Problemstruktur Modell zum Einfluss der Krebserkrankung auf Selbstvertrauen und Aktivitätsniveau Verlorenes Selbstvertrauen in den eigenen Körper Zugang zur realen Belastbarkeit ist verloren Kein Zutrauen in größere körperliche Anstrengungen Passivität und sozialer Rückzug
20 40 Brustkrebspatientinnen auf dem Jakobsweg (800 km in 6 Wochen)
21 2008
22 2010
23
24
25
26 3-Phasenmodell langer Wanderungen bei Krebspatienten Woche 1-2 Orientierungsphase - Viele Fragen ( Schaffe ich das? ) - große Verunsicherung - Wandern in der Gruppe - Schmerzen an Füßen, Knien, Rücken - Ich lerne meinen Körper neu kennen
27
28
29
30
31
32
33 3-Phasenmodell langer Wanderungen bei Krebspatienten Woche 3-4 Umbruchphase - Loslösen von der Gruppe - Ich gehe jetzt alleine - aktives Auseinandersetzen mit sich selbst und seiner Vergangenheit (Krebs und seine Ursachen) - Erinnerungen werden geweckt - Phase voller Tränen und Trauer - Mir kommen Erinnerungen hoch, die ich geglaubt hatte vergessen zu haben
34
35
36
37
38 Finesterre Das Ende der Welt Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
39 3-Phasenmodell langer Wanderungen bei Krebspatienten Woche 4-6 Stabilisierungsphase - Mehr und mehr im Hier und Jetzt sein - Aufmerksamkeit in den Augenblick - Kräfte haben sich entwickelt - Grenzen wurden verschoben und gefestigt - Pläne für zuhause werden geschmiedet - Ich bin stark geworden
40 Schlafstörungen (n=23) 70,00 65,00 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 Tag 1 Tag 18 Tag 36 Tag 54 6 Monate 1 Jahr
41 Angst und Depression (n=23) Darstellung der Entwicklung der Mittelwerte der Angst- und Depressionszustände des HADS-D zu den verschiedenen Messzeitpunkten (ANOVA). * = signifikante Veränderung (p 0,05) ** = hoch signifikante Veränderung (p 0.01),*** = höchst signifikante Veränderung (p 0.001)
42 Oxidativer Stress
43 Antioxidative Kapazität
44 Literatur Die Macht der Bewegung (Sachbuch) Freerk Baumann, Irisiana Verlag 2009 Bewegungstherapie und Sport bei Krebs (Therapie- und Praxisbuch) Baumann / Schüle (Hrsg.), Deutscher Ärzteverlag 2008 Bewegung und Sport bei Krebs (Nr. 48) (Patientenbroschüre) Blauer Ratgeber, Deutsche Krebshilfe Baumann, Schüle, Bloch Körperliche Aktivität und Sport in der Onkologie (Wissenschaftsbuch) Baumann, Jäger, Bloch (Hrsg.), Springer Verlag Medizin 2012
45 Wiss. Arbeitsgruppe Bewegung, Sport und Krebs da Eva Zopf Freerk Baumann Philipp Zimmer
46 Vielen Dank! Dr. Freerk T. Baumann Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin Am Sportpark Müngersdorf Köln Tel: Fax: Mail: f.baumann@dshs-koeln.de
Empfehlungen für f r die Bewegungstherapie bei Krebs
Sportmedizinisches Seminar Empfehlungen für f r die Bewegungstherapie bei Krebs Dr. Sportwiss. Freerk T. Baumann Institut für f r Kreislaufforschung und Sportmedizin 07. November 2009 1 Rückblick Kann
MehrSport als Prävention. Dr. Julia Däggelmann Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Abt. Molekulare und Zelluläre Sportmedizin
Sport als Prävention Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Teil 1: Grundlagen. Im Sitzen fällt einem manches in den Schoß... außer der Gesundheit (Gerhard Uhlenbruck) Remagen 2016 2 Rückblick
MehrSport und Brustkrebs molekulare Grundlagen / praktische Empfehlungen
Sport und Brustkrebs molekulare Grundlagen / praktische Empfehlungen Prof. Dr. Wilhelm Bloch Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Abteilung Molekulare und Zelluläre Sportmedizin I. Praktische
MehrKörperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs
Körperliche Aktivität bei älteren Menschen mit Krebs Diplom Sportwissenschaftlerin Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Von allen neu diagnostizierten Krebserkrankungen entfallen fast 2/3 auf
Mehredi - 2009 Sportmedizinische Konzepte - in der Onkologie - Dr. Sportwiss. Freerk T. Baumann Institut für f r Rehabilitation und Behindertensport 28. Februar 2009 1 Rückblick Kann Bewegung Metastasen lostreten?
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrSport nach Brustkrebs
Sport nach Brustkrebs Patiententag Ev. Diakonissenanstalt Stuttgart 5.12.2013 Dr. med. Anita Illing Krebs und Sport- ein Widerspruch? Diagnose Krebs --- Antwort der Medizin: Operation, Chemotherapie, Bestrahlung
MehrKörperliches Training bei Krebs in der Nachsorge
Körperliches Training bei Krebs in der Nachsorge Allgemeines (I) Sporttherapie kann sehr früh post-op begonnen werden Einschränkungen beachten Auch während der Chemo und Bestrahlung möglich (individuell),
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
MehrPsycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
Mehrpro-fit-köpenick e. V Berlin den 23.09.2011
Berlin den 23.09.2011 Kurs 02 Gymnastik-Mix Fitness 15 75 Jahre Trainingszeiten Do 18:30 19:30 Ihre Chance bei Bewegungsarmut, speziell bei sitzender Tätigkeit! Abwechslungsreich gestaltet aus verschiedensten
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrENTRAIN Sports Assistance. Ihre ganzheitliche Gesundheitsbetreuung
ENTRAIN Sports Assistance Ihre ganzheitliche Gesundheitsbetreuung Ihr Trainer Gerrit Sittler Diplom Sportwissenschaftler Selbständiger Personal Trainer (Mitglied im BPT - Bundesverband Personal Training)
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrHautkrebs! Welches Risiko haben Sie?
Hautkrebs! Welches Risiko haben Sie? Liebe Patientin, lieber Patient, mit den folgenden Fragen können Sie Hinweise darüber erhalten, ob Sie ein besonderes Risiko für eine Hautkrebserkrankung haben. Wenn
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrBewegung als Mittel gegen Depression
Bewegung als Mittel gegen Depression 6. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht Depression Beschreibung, Symptome Bewegung
MehrTagesklinik naturheilkundliche Onkologie
Immanuel Krankenhaus berlin Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Tagesklinik naturheilkundliche Onkologie Ordnungstherapie und Mind-Body Medizin Entdecken Sie Ihre inneren Kraftquellen Steigern
MehrSport und körperliche Aktivität bei Prostatakrebs
Sport und körperliche Aktivität bei Prostatakrebs P. Zimmer Sindelfingen, 18.10.14 Es bewegt sich was 1200 1000 800 600 Publikationen / Jahr 400 200 0 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrKontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder
Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrBrustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrOnkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin, Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015
OnkologischeRehabilita1onSt.VeitimPongau Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015 Prof. Dr. med. Thomas Licht Onkologische Rehabilitation
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrKinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.
2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,
MehrInitiative: Über den Berg Krebspatienten wandern in ihr Neues Leben
Initiative: Über den Berg Krebspatienten wandern in ihr Neues Leben Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Hintergrund und Problembesprechung Nach der Diagnose Krebs
MehrACURA Präventions-/Selfnessangebote KLINIKEN
ACURA Präventions-/Selfnessangebote KLINIKEN 2 HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA KLINIKEN ICH BIN MIR WICHTIG! Individuelle Präventions-/Selfnessangebote der ACURA Kliniken Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde
MehrPalliative Care bei demenzkranken Menschen
Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehrspitäler schaffhausen
spitäler schaffhausen Empfehlungen nach Brustoperation Verhaltensweisen und Bewegungsübungen Brustzentrum Spitäler Schaffhausen Frauenklinik Wir sind für Sie da Liebe Patientin Brustkrebs ist die häufigste
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrInterview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey
Interview Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey 1. Mit welchen Wünschen kommen die meisten Patienten in ihre Praxis?
MehrFit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report
Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHormontherapie: Welche Möglichkeiten gibt es und
Hormontherapie: Welche Möglichkeiten gibt es und wie wirkt sie? K. Röder Brustzentrum des Universitätsklinikums Lübeck Zertifiziert durch: EUSOMA Deutsche Krebsgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Senologie
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrDie Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit
Die Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit Wie oft wollten Sie mit dem Sport beginnen? Wie lange haben Sie es durchgehalten? Wie zufrieden
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDas Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee *
Patientenbefragung POLIKUM 0 Allgemeine Angaben zu Ihrem POLIKUM - Besuch Rücklaufquote 0 Rücklaufquote 0 Insgesamt * 43 % 4 45 % 4 % 83 % Anzahl Bögen (ausgegeben) 3950 600 00 50 00 Anzahl Bögen (erhalten)
MehrTeilnehmer-Information
Teilnehmer-Information In Zusammenarbeit mit: Sehr geehrte Damen und Herren Durch körperliches Training und kompetente Information konnten wir in den letzten Jahren sehr positive Resultate bei Personen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrIhr neues Fitness-Studio bei Ihnen zu Hause!
Ihr neues Fitness-Studio bei Ihnen zu Hause! Exklusiv für CSS-Kunden Bis Ende des Jahres gratis trainieren Der neue Fitness-Trend! Über 25.000 trainieren bereits mit NewMoove Jetzt anmelden: www.newmoove.ch/css
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrWir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVERTRAUEN UND SICHERHEIT BEI BRUST- ERKRANKUNGEN
JÄHRLICH ERKRANKEN IN DER SCHWEIZ ETWA 5500 FRAUEN AN BRUSTKREBS. MIT UNSEREM HANDELN IM INTERDISZIPLINÄREN TEAM SICHERN WIR EINE GANZHEITLICHE VERSORGUNG UND BETREUUNG VON FRAUEN MIT BRUSTERKRANKUNGEN.
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrZusammenhang von Bewegung und Entspannung
Zusammenhang von Bewegung und Entspannung Kein Kind kann pausenlos aktiv sein. Zur Bewegung gehört Entspannung, zur Entspannung gehört Bewegung Auszeiten sind Erholungszeiten für den Organismus In Ruhe
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrSport & Schwangerschaft
Sport & Schwangerschaft www.sportundschwangerschaft.de Dipl. Psych. Marion Sulprizio cand. Dipl. Sportwiss. Sabine Kanngiesser Psychologisches Institut Madsen et al. 2007: 3-4fach erhöhtes Fehlgeburtsrisiko
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrM.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams
M.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams Was ist M.O.B.I.L.I.S.? Wer eine Abnehmmöglichkeit ohne gefährliche Risiken und Nebenwirkungen sucht,
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrFragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen
Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen Stationäre Behandlung (Phase I der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie): Die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie
MehrPsychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen
Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrStefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten
Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in
MehrQuelle: http://www.youtube.com/watch?v=bxujfkehd4k
Mein Beckenboden Beckenbodenschwäche & Inkontinenz Ursachen, Diagnostik und Therapien 3D Animation Beckenboden Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=bxujfkehd4k Ursachen Beckenbodenschwäche Geburten Alter
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
Mehr