Großforschungsbereich. Verzeichnis Konten. Fonds. Kostenstellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Großforschungsbereich. Verzeichnis 2013. Konten. Fonds. Kostenstellen"

Transkript

1 Großforschungsbereich Verzeichnis 2013 Konten Fonds Kostenstellen Ausgabe 12/2012

2 Inhaltsverzeichnis Seite Übersicht 2 Kontenklasse 0 Kontenklasse 1 Kontenklasse 2 Kontenklasse 3 Kontenklasse 4 Kontenklasse 5 Kontenklasse 6 Kontenklasse Kontenklasse 9 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung 24 Umsetzungstabelle: Konto alt Konto neu 34 Fonds-Verzeichnis 41 Kostenstellenplan funktionale Zuordnung organisatorische Zuordnung numerische Zuordnung

3 Der ist in Kontenklassen gegliedert, in denen die einzelnen Konten entsprechend ihrer Zugehörigkeit zur Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst sind. Kontenklassen: Klasse 0: Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Klasse 1: Finanzanlagen Klasse 2: Umlaufvermögen und aktive Rechnungsabgrenzung Klasse 3: Eigenkapital, Sonderposten und Rückstellungen Klasse 4: Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung Klasse 5: Erträge Klasse 6: Sach- und Personalaufwendungen Klasse 7: Weitere Aufwendungen Klasse 8: Abschluss und kamerale Abgrenzung Klasse 9: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Seite 2

4 Kontenklasse 0 Die Zuordnung der einzelnen Vermögensgegenstände zu den nachfolgenden Konten des Anlagevermögens gemäß den Vorschriften des 266 HGB erfolgt systemgesteuert über die Anlagenklassen der Anlagenbuchhaltung. Kontierung und Buchung erfolgen auf Anlagenstämme. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Patente, Lizenzen und andere immaterielle Werte Entgeltlich erworbene Lizenzen, Patente, Urheberund sonstige Rechte. Entgeltlich erworbene Systemsoftware, es sei denn, sie lässt sich als Teil der Hardware nicht selbständig bewerten. Entgeltlich erworbene Standardsoftware, soweit diese nicht den materiellen Vermögensgegenständen zugerechnet werden kann ( 246 HGB). Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände, insbesondere selbsterstellte Software, werden nicht aktiviert, darunter fallen auch die Leistungen Dritter aufgrund von Dienst-/Werkverträgen zur Herstellung bzw. Entwicklung oder Anpassung solcher Gegenstände ( 248 HGB). Siehe hierzu Konto und Kumulierte Abschreibungen auf immaterielle Werte Sachanlagen Grundstücke ohne Bauten Leopoldshafen, Am Schröcker Tor (unbebauter Teil des früheren Hengsthofes) und Garmisch- Partenkirchen (IMK-IFU) Grundstücke mit Bauten Karlsruhe, Weberstraße 5; Leopoldshafen, Am Schröcker Tor (Hengsthof, Schreiberhof, KHG-Depot,); Leopoldshafen, Wasserwerk Tiefgestade; Linkenheim, Friedrichstaler Straße 7 (Försterhaus); Linkenheim, Gleisanschluss (von der Hardtbahn bzw. Straßenbahn bis zur Staatswaldgrenze) und Garmisch- Partenkirchen, Kreuzeckbahnstr. 19 (IMK-IFU) Grundstücksgleiche Rechte mit Bauten Grundstücke nach dem Erbbaurecht. Im Wesentlichen das umzäunte Grundstück des Forschungszentrums Bauten auf fremden Grundstücken Auch Einbauten in fremde Gebäude (Mietgrundstücke), soweit sie von besonderer Bedeutung sind. Einbauten von geringerem Wert oder von kürzerer Nutzungsdauer sind als Betriebs- und Geschäftsausstattung auszuweisen Kumulierte Abschreibungen auf Bauten Technische Anlagen und Maschinen Hierunter sind alle Vermögensgegenstände (> 50 T ) auszuweisen, die keine Gebäude sind und ihrer Art nach unmittelbar dem betrieblichen Produktionsprozess dienen sowie die Anlagen von Neben- und Hilfsbetrieben ( 266 HGB) Kumulierte Abschreibungen auf technische Anlagen und Maschinen Seite 3

5 Fahrzeuge Fahrzeuge, die nach der StVZO zugelassen sind Betriebs- und Geschäftsausstattung Kumulierte Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Anlagegegenstände mit einem Anschaffungswert zwischen 150 und Anzahlungen auf Sachanlagen (Mitbuchkonto für Kreditoren) Anzahlungen auf Sachanlagen (Mitbuchkonto für Anlagen) Anzahlungsverrechnung zu den Anlagen Umsatzsteuerverrechnung zu Anzahlungen auf Sachanlagen Dieses Konto enthält die geleisteten Anzahlungen auf Sachanlagen einschließlich der in den Zahlungsanforderungen enthaltenen Umsatzsteuer. Dieses Konto enthält die geleisteten Anzahlungen auf Sachanlagen ohne Umsatzsteuer. Systemgesteuertes Verrechnungskonto für die Buchungsvorgänge der Anzahlungen auf Sachanlagen. Die Steuerung erfolgt über bestimmte Buchungsschlüssel und Umsatzkennzeichen. Systemgesteuertes Verrechnungskonto zur Geltendmachung der Vorsteuer aus den Anzahlungen auf Sachanlagen Anlagen im Bau Anlagen im Bau Zwischenkonto Dieses Konto dient als Zwischenkonto für im Bau befindliche Anlagenzugänge, die bei der Beschaffung noch nicht eindeutig einem Anlagenstamm zugeordnet werden können Betriebs- und Geschäftsausstattung Zwischenkonto Dieses Konto dient als Zwischenkonto für Anlagenzugänge, die bei der Beschaffung noch nicht eindeutig einem Anlagenstamm zugeordnet werden können (z.b. Sammelbestellung; Entnahmen aus dem Hauptlager) Abschreibungsverrechnung Die Buchung der Abschreibung erfolgt auf diesem Konto ohne Kostenstellen. Die Verteilung auf Kostenstellen in die Klasse 6 erfolgt gleichzeitig als Gegenbuchung. Seite 4

6 Kontenklasse 1 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Anteile an verbundene Unternehmen gemäß 271 Abs. 2 HGB Kumulierte Abschreibungen auf verbundene Unternehmen Beteiligungen Anteile an anderen Unternehmen gemäß 271 Abs. 1 HGB Kumulierte Abschreibungen auf Beteiligungen Ausleihungen Familienheimdarlehen an Mitarbeiter; Darlehen an LEG für die Wohnsiedlung Leopoldshafen Ausleihungen Anlagevermögen Konto für die summenmäßige Übernahme der Ausleihungen in das Anlagengitter. Seite 5

7 Kontenklasse 2 Vorräte Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen Bestandskorrektur zu den bewirtschafteten Lägern Geleistete Anzahlungen auf Vorräte Vorsteuer Verrechnung zu den geleisteten Anzahlungen auf Vorräte Systemgesteuertes Verrechnungskonto zur Geltendmachung der Vorsteuer aus den Anzahlungen auf Vorräte Vorräte Kantine Sonstige Vorräte Vorräte, die nur am Bilanzstichtag per Inventur ermittelt werden und für die keine permanente Lagerbuchführung besteht (z.b. Heizöl, Treibstoffe, Handläger) Nicht abgeschlossene Aufträge Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Ausgleichsansprüche an Zuschussgeber Bund Ausgleichsansprüche an Zuschussgeber Land Baden-Württemberg Ausgleichsansprüche an Zuschussgeber Land Bayern Ausgleichsansprüche an Zuschussgeber Europäische Union Ansprüche für nach dem Bilanzstichtag fällige Ausgaben; keine Forderungen aus Vertragsverhältnissen. Entsprechend Konto Entsprechend Konto Entsprechend Konto Umgliederungen von Zuschüssen in der Überleitungsrechnung Ausgleichsansprüche an andere Zuschussgeber Entsprechend Konto Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - Korrekturkonto Korrekturkonto Jahresabschluss Forderungen gegen Universitätsbereich Forderungen gegen Universitätsbereich - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 266 i.v.m. 271 HGB Seite 6

8 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Vorsteuer Berichtigung Vorsteuerabzug Ausländische Vorsteuer Eingangsumsatzsteuer für aus dem Ausland bezogene Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Finanzamt Forderungen gegen Personal Auch Lohn- und Gehaltsvorschüsse Dauervorschüsse Dauervorschüsse an Kraftfahrer, Boten u.a Umzugskosten- und Beihilfe- Vorauszahlungen Offene Posten aus der Personalabrechnung Übrige sonstige Vermögensgegenstände Debitorische Kreditoren - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Emballagen Emballagen (Verpackung, Paletten, Flaschen usw.), die vertragsgemäß an die Lieferanten zurückzugeben sind, werden für die Zeit zwischen der Buchung der Rechnung und Rückgabe (Gutschrift) hier ausgewiesen Geleistete Anzahlungen auf Aufwand Umsatzsteuerverrechnung zu geleisteten Anzahlungen auf Aufwand Sonstige Forderungen Korrekturkonto - Systemgesteuertes Verrechnungskonto zur Geltendmachung der Vorsteuer aus den Anzahlungen auf Aufwand. Korrekturkonto Fonds Jahresabschluss Fonds-Änderung bei offenen Posten Debitoren Wertpapiere Sonstige Wertpapiere Seite 7

9 Banken Überstellung der Bank- und Kassenumsätze auf Kontokorrent-/Sachkonten Geldtransfer zwischen Banken und Kassen BW-Bank/LBBW Nr Nr BLZ BW-Bank-Überweisung Inland Zahlungen über BW-Bank/LBBW Nr BW-Bank-Überweisung Ausland Zahlungen über BW-Bank/LBBW Nr BW-Bank-Bankeinzug BW-Bank-Scheckeingang BW-Bank-Geldeingang BW-Bank-Geldausgang BW-Bank/LBBW Fest-/Tagesgeld BW-Bank/LBBW Sonderkonto Pierre-Auger-Projekt Nr BLZ BW-Bank-Geldeingang BW-Bank-Geldausgang BW-Bank/LBBW Sonderkonto Umwelt-Sicherung Land Baden- Württemberg Nr BLZ BW-Bank-Überweisung Inland BW-Bank-Überweisung Ausland BW-Bank-Geldeingang BW-Bank-Geldausgang Commerzbank Nr Nr BLZ CoBa-Scheckausgang CoBa-Überweisung Inland CoBa-Überweisung Ausland CoBa-Geldeingang CoBa Garmisch-Partenkirchen Sonderkonto IMK-IFU Nr BLZ CoBa Garmisch: Scheckausgang CoBa Garmisch: Geldeingang Badische Beamtenbank Nr Nr BLZ Seite 8

10 BBBank-Scheckausgang BBBank-Überweisung Inland BBBank-Scheckeingang BBBank-Geldeingang BBBank-Geldausgang Badische Beamtenbank Sonderkonto Stiftung Fränkischer Hof Nr BLZ Kassen Frachtenkasse Kantinenkasse Portokasse Nebenkasse IMK-IFU Nebenkasse KVV-Fahrkarten Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Auf der Aktivseite sind als Rechnungsabgrenzungsposten Ausgaben vor dem Abschlussstichtag auszuweisen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen ( 250 Abs. 1 HGB). Seite 9

11 Kontenklasse 3 Eigenkapital Sonderkapital Jahresergebnis Ergebnisvortrag Sonderposten Zuschüsse zur Finanzierung des Anlagevermögens Zuschüsse zur Finanzierung des Umlaufvermögens Entspricht den für das Anlagevermögen verwendeten Zuschüssen in Höhe der Buchwerte. Entspricht den für das Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel und Ausgleichsansprüche) verwendeten Zuschüssen in Höhe der Buchwerte. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Rückstellungen für Stilllegung und Beseitigung kerntechnischer Anlagen Diese Rückstellungen entsprechen den zu erwartenden Aufwendungen für die Herstellung des gesicherten Einschlusses, bzw. der sofortigen oder späteren teilweisen oder vollständigen Beseitigung kerntechnischer Anlagen im Sinne des Atomgesetzes Sonstige Rückstellungen Rückstellungen aus laufenden Geschäften Seite 10

12 Kontenklasse 4 Verbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Umsatzsteuerverrechnung zu erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten gegenüber anderen Zuschussgebern Erhaltene Anzahlungen auf noch zu erbringende Lieferungen/Leistungen. Systemgesteuertes Verrechnungskonto zur Umsatzsteuervoranmeldung der zu zahlenden Umsatzsteuer aus den erhaltenen Anzahlungen. Entsprechend Konten bzw , sofern eine Rückzahlungsverpflichtung aus erhaltenen Zuschüssen besteht Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Korrekturkonto Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit von 1-5 Jahren Korrekturkonto Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Korrekturkonto Jahresabschluss Korrekturkonto Jahresabschluss Verbindlichkeiten gegenüber Universitätsbereich Verbindlichkeiten gegenüber Universitätsbereich Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Sicherheitseinbehalt WE/RE-Verrechnung für bewirtschaftete Läger WE/RE = Wareneingangs- bzw. Rechnungseingangsvorgänge WE/RE-Verrechnung für Kantine WE/RE-Verrechnung für bewirtschaftete Läger Korrekturkonto Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Entsprechend Konto Korrekturkonto Jahresabschluss Umsatzsteuer Seite 11

13 Zahllast Steuerabzug bei Bauleistungen Steuerverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit Steuerverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit Korrekturkonto - Verbindlichkeiten als Steuerschuldner sowie für einbehaltene und noch abzuführende Steuern. Arbeitgeber- und einbehaltene Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung, Krankenkassen; Sozialplankosten, Pensionssicherungsverein, Beiträge an Berufsgenossenschaften, Vorruhestandsverpflichtungen u.ä. Korrekturkonto Jahresabschluss Lohn- und Kirchensteuer Krankenkassen VBL-Beiträge Sonstige Altersversorgung Verbindlichkeiten gegenüber Personal Verbindlichkeiten gegenüber Personal - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Gehaltsverrechnung Schnittstelle Reisekosten Schnittstelle HCM/FI Andere sonstige Verbindlichkeiten Kreditorische Debitoren - Korrekturkonto - Korrekturkonto Jahresabschluss Treuhandmittel EU Fonds Treuhandmittel IAEO Fonds 6867 (IAEO-Trainingskurse) Treuhandmittel KVV Fonds Treuhandmittel allgemein Fonds 6845, Treuhandmittel allgemein (Mitbuchkonto Kreditoren) Systemgesteuert bei Buchungen auf CPD-Treuhandkonto u.a Abtretungen und Pfändungen Sonstige Personalverrechnung Skontoverrechnung Im gültigen Netto-Buchungsverfahrens erfolgt der Ausweis offener Posten im Kreditorenbereich mit den Bruttowerten, auf den Anlagen und Sachkonten jedoch mit den um Skonto gekürzten Nettowerten. Dieses Konto dient als Zwischenkonto für die Skontoabzüge bei Lieferantenrechnungen für die Zeit zwischen Buchung und Zahlung der Rechnung. Seite 12

14 Mengenänderungen in Bestellungen Zwischenkonto für mengenmäßige Berichtigungen bei Bestellvorgängen Unklare Zahlungseingänge Irrläufer und Fehlbuchungen der Banken auf den Konten Sonstige Verbindlichkeiten - Korrekturkonto - Korrekturkonto Fonds Jahresabschluss Allgemeine Schnittstellenprogramme Zwischenkonto Saldo-Null-Verrechnungskonto CO Saldo-Null-Verrechnungskonto FI Rechnungsabgrenzungsposten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Auf der Passivseite sind als Rechnungsabgrenzungsposten Einnahmen vor dem Abschlussstichtag auszuweisen, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen ( 250 Abs. 2 HGB). Seite 13

15 Kontenklasse 5 Umsatzerlöse Forschung und Entwicklung Erlöse aus Forschungs- und Entwicklungsaufträgen (einschließlich Studien-, Berater- und Gutachteraufträgen) und wissenschaftlichen Zusammenarbeitsverträgen mit Dritten; Erlöse aus der Nutzung von Forschungs-/Versuchsanlagen Projektträgerschaften Durchführung von Projektträgerschaften (Erlöse aus der Weiterbelastung von Projektstabskosten) Lehrgänge und sonstige Veranstaltungen Stromlieferungen Wärmelieferungen Wasserlieferungen Abwasserbeseitigung Wäschereileistungen Sonstige Dienstleistungen Delegation von Mitarbeitern; Pauschale für allgemeine Dienste u.a Werkstattleistungen Literatur- und Skriptverkauf Reprografieleistungen Leistungen der Datenverarbeitungstechnik Leistungen der Medizinischen Abteilung Telefonbenutzung Busbenutzung, Transporte Materialverkauf Kantinenbetrieb Lizenz- und Know-how-Verträge Erträge aus aktivierten Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Im Umlaufvermögen aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderung an unfertigen Leistungen im Umlaufvermögen Seite 14

16 Im Anlagevermögen aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge Vermietung und Verpachtung Weiterberechnung an Universitätsbereich Rückverrechnung von Personalkosten Rückforderung von in Vorjahren zuviel bezahlten Vergütungen, Rückforderungen wegen Wehrdienst, DRK-Einsatz u.ä Erstattungen der Bundesagentur für Arbeit Auch Erstattungen von anderen sozialen Einrichtungen Erträge aus Kursdifferenzen Erträge aus Fremdwährungsvorgängen (z.b. Kursschwankungen zwischen Rechnungsstellung und Zahlung in fremder Währung sowie aus Wertpapieren) Erträge aus Zahlungsdifferenzen Sonstige betriebliche Erträge Berichtigung von Vorjahresaufwendungen CO-Hilfskonto für erhaltene Anzahlungen Zuschreibungen zum Anlage- und Umlaufvermögen Erträge aus der Nachholung von zu bilanzierendem Anlage-/Umlaufvermögen, das in den Vorjahren als Aufwand behandelt wurde Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Verrechnung der Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens Mehrerlöse aus dem Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens Konto für die automatische Auflösung der Buchwerte bei der entgeltlichen Verwertung von Gegenständen des Anlagevermögens. Die Zuordnung zu diesem Konto erfolgt maschinell durch die entsprechende Bewegungsart der Anlagenbuchhaltung. Die Mehr-/Mindererlöse entsprechen dem Unterschiedsbetrag zwischen Verkaufserlös und Buchwert zum Zeitpunkt des Abgangs. Die Buchungen haben statistischen Charakter. Sie werden automatisch durch das System beim Buchen der Verkaufserlöse erzeugt. Gegenbuchung = Konto Mindererlöse aus dem Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens Seite 15

17 Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse zum Anlagevermögen bei wertmäßigen Verminderungen des Anlagevermögens Bei nur wertmäßigen Verminderungen des Vorjahresbestandes des Anlagevermögens aufgrund von Lieferantengutschriften, Preisminderungen oder Umbuchungen in den Aufwand sind in Höhe der Minderung hier Verrechnungsposten zu bilden, die im Zuge der Abschlussarbeiten mit der Zuweisung zum Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen aufzurechnen sind Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse zum Anlagevermögen Auflösung von Rückstellungen Auflösung von nicht verbrauchten Rückstellungen sowie des als Verbrauch von Rückstellungen darzustellenden Aufwandes, der nicht direkt gegen das Bilanzkonto gebucht werden kann. Erträge aus Zuschüssen Zuschussgeber Bund Zuschussgeber Land Baden-Württemberg Zuschussgeber Land Bayern Zuschussgeber Europäische Union Andere Zuschussgeber Zwischenkonto Drittmittelrelevante Zuschüsse Verrechnungskonto Drittmittelrelevante Zuschüsse Zwischenkonto zu den Konten Dient der Einbeziehung von erhaltenen Zuschüssen in die Budgetierung, soweit sie nach den Regeln der Budgetierung Drittmittel darstellen (auch die Zuschüsse der Fonds 0080 und 0081). Verrechnungskonto für Konto Erträge aus Beteiligungen und Zinserträge Beteiligungen Erträge aus Beteiligungsverhältnissen gemäß Konten und Zinserträge Seite 16

18 Kontenklasse 6 Material Labor- und Werkstattbedarf Allgemeines Verbrauchsmaterial, Handwerkzeuge, Laborgeräte und Spezial- und Messwerkzeuge mit Anschaffungskosten bis 150 im Einzelfall Chemikalien, Gase, Isotope, Hilfsstoffe Z.B. Filtrier-, Schweiß-, Schleif- und Schmiermittel, Putz- und Reinigungsmittel und sonstige Hilfsstoffe Elektro- und Elektronikmaterial EDV-Betriebsmaterial Computereinbauteile, Bänder, Endlospapier, Handbücher, Toner usw. (keine Software; wegen Software siehe Konto , , oder ) Trivialsoftware Einmalgebühr < Wertgrenze (150 ) Klein- und Einbaukomponenten Halbfabrikate, Austausch- und Ersatzteile (z.b. Pumpen, Motoren u.ä.), kurzlebige Versuchskomponenten (z.b. Mess- und Teststrecken), nicht selbständig nutzbare Einbaugeräte Bekleidung, Ausrüstung Schutzkleidung, (Atemschutzgeräte, Strahlen- und Feuerschutzkleidung), Tauchgeräte Büromaterial Sonstige Verbrauchsstoffe Sonstige Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, die anderen Konten nicht zuzuordnen sind Preisdifferenzen bei bewirtschafteten Lägern Inventurdifferenzen bei bewirtschafteten Lägern Preisdifferenzen entstehen, wenn mit dem Bestellwert bewertete Zugänge durch die nachfolgende Lieferantenrechnung eine Wertkorrektur erfahren, die zugegangene Menge jedoch nicht mehr oder nur noch teilweise als Bestand vorhanden ist. Soweit sich die Preiskorrektur auf den nicht mehr im Lager vorhandenen Bestand bezieht, erfolgt der Ausweis anteilig hier. Abwertungen in den Haupt- und Nebenlägern, Wertund Mengendifferenzen aus der Lagerbuchführung, soweit sie nicht den Materialverbrauchskonten direkt zugeordnet werden Inventurdifferenzen Handläger Strom Treibstoffe Heizmaterial Wasser Materialeinsatz für Kantinenbetrieb Bezogene Leistungen Seite 17

19 Forschungs- und Entwicklungsarbeiten Von Dritten bezogene Forschungs- und Entwicklungsleistungen einschließlich Softwareentwicklung durch Dritte für den FuE-Bereich; Strahlzeiten; Benutzung fremder DV-Anlagen Bearbeitung von Werkstoffen und Materialien Auswärtige Be- und Verarbeitung von eigenen Werkstücken, Halbfabrikaten und sonstigen Materialien Druck- und Vervielfältigungsarbeiten Bewachungsdienste Gebäudereinigung Andere Werkverträge Handwerkerleistungen; Montage-/ Demontagearbeiten; technische Aushilfen, Zeichen- und Konstruktionsarbeiten; Architekten-/ Ingenieurleistungen für Baumaßnahmen, soweit sie nicht zum Anlagevermögen gehören; Dokumentation; nicht zu den immateriellen Vermögensgegenständen gehörende Softwareerstellung und -pflege, soweit nicht Konto ; auswärtige Datenerfassung. Jedoch keine Leistungen nach AÜG Betriebsfremde Aufwendungen für Aushilfskräfte von Schreibbüros, Dolmetscher, Studenten über studentische Hilfsorganisationen, Euratomdelegierte u.ä. Wegen Ingenieurund Handwerkergestellung siehe die Konten und Nicht hierunter fallen Werk- und Dienstverträge mit Fremdfirmen, z.b. Reparaturen, Montagen usw., auch dann nicht, wenn diese Arbeiten auf Anweisung vor Ort durchgeführt werden Honorare Honorare für Gastdozenten, freie Mitarbeiter sowie eigene Mitarbeiter, die im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit Kurse abhalten (einschl. der Reisekosten und sonstigem Auslagenersatz) Abfall- und Abwasserbeseitigung Transporte, Zölle Transportleistungen aller Art, ausgenommen Transporte im Zuge der Abfall- und Abwasserbeseitigung ( ), Fahrten zur Beschäftigungsstelle ( ) und Besucherrundfahrten ( ) Instandhaltung Gebäude und andere Baulichkeiten Instandhaltung Technische Anlagen und Maschinen Wartung, Inspektion und Instandsetzung von Baulichkeiten, Straßen, Wegen, Parkplätzen und Einzäunung einschließlich Haustechnik. Wartung, Inspektion und Instandsetzung von Ver- und Entsorgungseinrichtungen der Infrastruktur einschließlich deren Ver- und Entsorgungsnetze, wissenschaftliche/technische Großanlagen, Betriebsvorrichtungen, Werkzeug- und Labormaschinen Sonstige Instandhaltung Wartung, Inspektion und Instandsetzung der Betriebsund Geschäftsausstattung, sowie der Fahrzeuge. Seite 18

20 Sicherheitstechnische Überwachung Aufwendungen für die Abnahme, Überwachung und Untersuchung von Anlagen, technischem Gerät und Fahrzeugen. Gebühren für die technische Überwachung und Untersuchung von Boden, Wasser, Luft (Umgebungsüberwachung) und Nahrungsmitteln Stilllegung und Beseitigung kerntechnischer Anlagen Personal Löhne und Gehälter Alle Bezüge auf Grund von Arbeitsverträgen (einschl. der Zuführung zu den Rückstellungen hierfür) Trennungsgelder, Auslösungen, Familienheimfahrten, Auslandsdienstbezüge Nach Tarifregelungen Aufwendungen für Dienstjubiläen Nach Tarifregelungen Soziale Abgaben Arbeitgeberanteile zur Angestellten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Zuschüsse zur befreienden Lebensversicherung und Beiträge für die Pensionssicherung Unfallversicherung Aufwendungen für Altersversorgung Beihilfen und Unterstützungen Umzugskostenbeihilfe Sonstige Personalkosten Sozialbetreuung, Zuschüsse an Sozialwerk u.ä Vorstellungsreisen, Personalwerbung Insertionen für Personalwerbung und Personalberatung. Fahrtauslagen, Tages- und Übernachtungsspesen sowie sonstige Aufwendungen im Zusammenhang mit Vorstellungsbesuchen Gesundheitsüberwachung Aufwendungen für die ärztliche Untersuchung und Überwachung der Mitarbeiter, Strahlenschutzüberwachung einschließlich Dosimeterauswertung. Verbandsund Arzneimittel sowie ähnliche Verbrauchsstoffe des werksärztlichen Dienstes Aus- und Fortbildung Aufwendungen für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter (ohne Reisekosten). Gebühren für Teilnahme an Lehrgängen, Kongressen, Tagungen und sonstigen Veranstaltungen. Abschreibungen Abschreibungen auf Gebäude und andere Baulichkeiten Abschreibungen auf Anlagen ohne Gebäude Einschl. immaterielle Werte und Finanzanlagen Abschreibungen auf Umlaufvermögen Seite 19

21 Andere Sachaufwendungen Mieten und Pachten für Grundstücke und Gebäude Mieten für EDV-Anlagen und EDV- Software Wiederkehrende Nutzungsgebühren (z.b. monatlich, jährlich) für die Überlassung von Software sowie Einmalgebühren für nicht aktivierungsfähige Standardsoftware (siehe auch Konto ) Andere Mieten und Pachten Insbesondere Mieten für Gegenstände der Betriebsund Geschäftsausstattung Patent- und Lizenzgebühren Sonstige Gebühren und Beiträge Keine Gebühren für technische Prüfungen und sicherheitstechnische Überwachung (siehe Konto ) Personalgestellung nach dem AÜG Nur Gestellung von Arbeitskräften nach dem AÜG Zahlungsverkehrskosten Bankspesen, jedoch keine Kursdifferenzen Rechts-, Prüfungs- und Beratungskosten Auslagenersatz für Mitglieder der Aufsichtsorgane Keine Aufwendungen für technische Prüfungen (siehe Konto ). Erstattung der Reisekosten und Auslagenersatz für Mitglieder der Aufsichtsorgane Fahrten zur Beschäftigungsstelle Aufwendungen für die Beförderung von Mitarbeitern zur Beschäftigungsstelle (Arbeitnehmersammelbeförderung) Literatur, Information Bücher, Zeitschriften und ähnliche Druckerzeugnisse; elektronische Zeitschriften und Datenträger; Aufwendungen für Literaturrecherchen, Nutzungsgebühren für Informationsdatenbanken. Keine Miete und Wartung für Hardware und EDV-Anschlüsse an EDV-Netze Porto, Telefon Porto, Gebührenmarken für Freistempler (Frankiermaschine); Gebühren für jegliche Fernmelde- und Kommunikationstechnik, Standleitungen einschließlich der Grundgebühren. Keine Miete und Wartung von Kommunikationsanlagen Reisekosten Keine Tagungsgebühren, keine Kosten des eigenen Fuhrparks, keine Vorstellungs-/Dienstantrittsreisen Insertionen Aufwendungen für Ausschreibungen. Keine Inserate für Personalwerbung Tagungen, Besichtigungen, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Aufwendungen für Tagungen, Symposien, Vortragsveranstaltungen, Organ-, Ausschuss-, Projektratund ähnliche Sitzungen. Besucherrundfahrten und Besichtigungen (einschließlich Erfrischungen für die Teilnehmer); Veröffentlichungen in den Medien, Herstellung von Filmen, Teilnahme an Ausstellungen, Ausstellungs- und Werbematerial. Seite 20

22 Bewirtung und Repräsentation Keine Tagungen, Besichtigungen oder Veranstaltungen der Öffentlichkeitsarbeit (siehe Konto ) Kraftfahrzeugversicherungen Sonstige Versicherungen Schadenersatzleistungen Schadenersatzleistungen; Arbeitssausfallentschädigungen an Dritte, die z.b. im Zuge von besonders angeordneten Strahlenschutz-/ Objektschutzmaßnahmen anfallen. Aufwendungen aus Garantie-/Gewährleistungen für eigene Produkte (Produkthaftung) Berichtigung von Vorjahreserlösen und -erträgen Gutschriften zu in Vorjahren gebuchten Kundenrechnungen Gewährte Zuschüsse Zuschüsse aufgrund von Zusammenarbeitsverträgen mit anderen Forschungseinrichtungen, Universitäten u.ä.; Zuschüsse für Gastdozentenhaus. Baukostenzuschüsse an Dritte, Zuwendungen an Gemeinden und Verkehrsträger Weitergabe von Fördermitteln Weitergabe von gesondert bewilligten Fördermitteln, soweit nicht Treuhandmittel Aufwendungen aus Kursdifferenzen Aufwendungen aus Fremdwährungsvorgängen (z.b. Kursschwankungen zwischen Rechnungsstellung und Zahlung in fremder Währung) Aufwendungen aus Rundungsdifferenzen Systembedingte Rundungsdifferenzen bei Rechnungseingangsbuchungen Aufwendungen aus Kassendifferenzen Aufwendungen aus Zahlungsdifferenzen Andere sonstige betriebliche Aufwendungen Weiterberechnung an Universitätsbereich CO-Hilfskonto für geleistete Anzahlungen Aufwendungen aus der unentgeltlichen Verwertung von Gegenständen des Anlagevermögens Vorgänge, die unentgeltlich aus dem Anlagevermögen ausgesondert werden (Verschrottung; unentgeltliche Abgabe an Universitäten, Schulen oder sonstige Dritte; Verluste) Aufwendungen aus dem Erlass von Familienheimdarlehen Zuweisung zum Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen Zuweisung zum Sonderposten für Zuschüsse zum Umlaufvermögen Seite 21

23 Zuführung zu den Rückstellungen für Stilllegung und Beseitigung kerntechnischer Anlagen Nur die Zuführung zu den Rückstellungen. Wegen der laufenden Geschäfte siehe Konto Seite 22

24 Kontenklasse 7 Weitere Aufwendungen Kraftfahrzeugsteuer Sonstige Steuern Zinsen Kontenklasse 8 und 9 Abschluss und kamerale Abgrenzung Eröffnungsbilanz GuV-Konto-Altübernahme Einnahmenübertrag Fonds Anzahlungsanforderung Debitoren Anzahlungsanforderung Kreditoren Teilzahlungsanforderung Kreditor Seite 23

25 Kontenklasse 9 Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung Raummiete F+E Raummiete Infra Personentage Drittmittelpersonal Doktoranden Personentageverrechnung Akademiker Personentageverrechnung Ingenieure Personentageverrechnung Sonstige Personentageverrechnung Doktoranden Personentage Gast- u. Nachwuchswissenschaftler Personentageverrechnung Drittmittelpersonal Akademiker Personentageverrechnung Drittmittelpersonal Ingenieure Personentageverrechnung Drittmittelpersonal Sonstige Personentage Gastwissenschaftler Beamline-Stunden (ISS) Sonstige Leistungen der Institute und wissenschaftlichen Abteilungen SCC-Rechnerleistungen (DV-Budget) Leistungen LAN-Betrieb (Kst.5547) DV-Archivierung bei SCC Sonstige SCC-Leistungen SCC WWW-Dienste IPE-Leistungen Leistungen der Fertigungstechnik für Privataufträge Technik-Haus Abrechnung Leistungen der Fertigungstechnik für FE-Aufträge Umbuchung Technik-Haus Leistungen zu Investitionen Maschinenstunden im Technikhaus (TID-DGT) Leistungen des Technikhauses (Personal-Std.) Leistungen der Telekommunikation Leistungen der Teams Leistungen der Gebäudetechnik allgemein Leistungen der Gebäudeleittechnik Leistungen der IT-Dienste/Dokumentation Leistungen SCN-Sicherheit (Kst. 5713) Leistungen der EMSR-Technik Leistungen der Betriebszentrale / VM (Kst.5649) Leistungen der Betriebszentrale / AM (Kst.5676) Seite 24

26 Leistungen der Maschinen- und Anlagentechnik Leistungen des Fachgewerks Sanitäranlagen Leistungen der Kraftfahrzeugwerkstatt Leistungen des Fachgewerks Heizung, Druckluft Leistungen des Fachgewerks Lüftung, Kälte Leistungen des Hoch-/Tiefbaus Leistungen der TGM-Leitung Dokumentationsleistungen der Kst (Service-Zentrale) Reprografie Abschneiderei Trinkwasser VE-Wasser Ökosteuer Strom KW (Fremdbezug und Energiecontrolling) Bereitstellung Notstromaggregat Häusliches Abwasser Leistungen des Chemie-Klärwerks Kühlwasserableitung Leistungen des Analysenservice Heizung Anschlusspreis Gasnetz Pressluft Wäscheservice Fahrdienst WKP-Prüfobjekt-Betreuung Gebäudeleittechnik(GLT)-Pauschale Umlage SCN-Sicherheit Reinigung Reinigungsaufsichtsdienst Telefon-Einheiten Telefon-Grundgebühren Telefonanschluß Mobilfunkgebühren vom/zum D1-Netz Porto Miete Seminarräume (Weberstr.) Gästebewirtung (Repräsentationen) Gästebewirtung (Symposien und Tagungen) allg. Kantinenleistungen Gästebewirtung (Fremdfirmen) Seite 25

27 andere Leistungen der Abteilungen Leistungen des Abfallmanagements Leistungen der Werkfeuerwehr Hausmüllentsorgung (nach Mitarbeiter) Umlage KSM-Feuerwehr (nach Mitarbeiter) Umlage KSM-Feuerwehr (nach Gebäudewerten) Umlage Regenwasser Abwassersammelstationen Zubringerdienst Schichtbusverkehr Pauschalsatz Pauschalsatz (Busbenutzung) Innerbetriebliche Fortbildung FTU erlassene Kursgebühr FTU Audit-Zertifizierung (PTKA-PFT) Poststelle (nach Anzahl Post-Anlieferungen) Leistungen der Fotostelle (PKM) Umlage Zentralbibliothek Nord (BIB) Leistungen des Videolabor (PKM) PC-Betreuung (SCC) Umlage SCC-Rechenzentrum, Gebäude Umlage sonstige SCC-Dienste Medizin (medizinische Leistungen) Medizin (Bereitstellungskosten) Toxikologisches Labor (Laborleistungen) Messtechnik (KSM) Dosimeter-Eichungen Laborleistungen Kst Umlage KSM-TBG (nach Schlüssel) Umlage KSM-TBG (nach Mitarbeiter) KSM-Datenverarbeitung Umlage KSM-Einsatzdienste / -Ausweiswesen Verrechnung Digitale Architektur (BPM) verr. Baustunden (Personalkosten) HOAI-Abrechnung Bau- und Projektmanagement Umbuchung HOAI-Abrechnung zu Investitionen Verr. Baueigenstunden (Personalkosten) Umlage Kantine Umlage KSM-Werkschutz Seite 26

28 Umlage KSM In-Vivo-Messlabor Umlage Allgemeine Kosten Grundstücke, Straßen, Plätze Umlage Zentralgebäude Umlage Allgemeine Kosten Kst Ausgleich für Umbuchungen aus zentralem Titel Umlage Liegenschaftsmanagement Kst Umlage Präsidium Umlage Stabsabteilung Presse, Kommunikation und Marketing (PKM) Umlage Stabsstellen Präsidium Umlage Innovationsmanagement (IMA) Umlage Stabsabteilung Forschung (FOR), Relationship Management (RSM) und ARCHIV Umlage Projektmanagement und Qualitätssicherung (PMQ) Umlage Deutsch-Französische Initiative im KIT (KIT-DeFI) Umlage Internationales (INTL) Umlage Präsidialstab (PST) Finanzielle Abwicklung einer Beschaffung (FIMA) Vermögensverwaltung / Anlagenbuchhaltung (FIMA) Reisekostenabrechnungen (FIMA) Zahlungen auf Basis von Arbeitsverträgen (FIMA) Fakturierung einer Rechnung (FIMA) Abwicklung von EU-Verträgen und Zusatzfinanzierungen (FIMA) Haushaltsmanagement (Wirtschaftsplan/Budgetverwaltung) (FIMA) Mittelbewirtschaftung - Bau (FIMA) Kostenmanagement (Kostenrechnung) (FIMA) Jahresabschluss und Steuerangelegenheiten (FIMA) Zeitwirtschaft (PSE) Einstellung eines Mitarbeiters (PSE) Abrechnung von Dienstreisen (PSE) Bearbeitung von Beihilfen, Trennungsgeldern und Umzugskosten (PSE) Gästebetreuung Reguläre Führung einer Personalakte (PSE) Personalentwicklung (PEW) Sozialbetreuung, Rentenberatung und Versicherungsfragen (PSE) Zahlungen auf Basis von Arbeitsverträgen (PSE) Verrechnung Schnelleinkauf Verrechnung Versandanzeigen Verrechnung Gerätelager (EVM-GW) Erstellung eines Angebotes (EVM) Abschluss eines Verkaufsvertrages (EVM) Seite 27

29 Abrufe aus Rahmenverträgen (EVM) Beschaffungen (EVM) Wareneingänge (EVM-MW) Leistungen EVM für Entsorgung Kernbrennstoffe Elektronische Beschaffungen (EVM) Zoll und Außenwirtschaftsangelegenheiten (EVM) Leistungen von EKM für Nebenläger (EVM) Rechtliche Angelegenheiten und Beteiligungen des FZK (RECHT) Rechtsberatung des Vorstandes und der Organe (RECHT) Arbeits-, Betriebs-, Verfahrens- und Tarifrechtliche Angelegenheiten (RECHT) Rechtliche Beratungen der Organisationseinheiten und der Mitarbeiter (RECHT) Mitwirkung bei rechtlichen Angelegenheiten (RECHT) Wissenschaftliche Mitbestimmung (RECHT) Vertragsangelegenheiten (RECHT) Abwicklung Schadenfälle, Projektträgerschaften, sonstiges (RECHT) Ordnungsmäßigkeit (REV) Ordnungsmäßigkeit (ORBIT) Verwaltungsleistungen für UNI Sonstige Personalkostenverrechnungen Umlage KSM allgemeine Kosten Leistungen der Fertigungstechnik (Verr. Inner BTIF) Umlage PKM Leitung (Kst. 5797) Umlage PST Leitung (Kst. 5858) Sonstige Umbuchungen Umbuchung aktivierte Eigenleistungen von TID für Bau-Projekte Umbuchung Gebäudeabschreibungen Abrechnung TID-Aufträge/WA (verrechnete Stunden) Abrechnung TID-Aufträge/WP (verrechnete Stunden) Abrechnung TID-Aufträge/WS (verrechnete Stunden) Abrechnung Fertigungsaufträge (verr. Stunden) Abrechnung Fertigungsaufträge/FE (verr. Stunden) Abrechnung TID-VEA-Aufträge (verrechnete Stunden) Abrechnung TID-Aufträge/FB (verrechnete Stunden) Abrechnung TID-Aufträge/WP (Fremdleistungen) Abrechnung TID-Aufträge/WP (Materialkosten) Abrechnung TID-Aufträge/WP (restliche Kl.6-Konten) Abrechnung TID-Aufträge/WS (Fremdleistungen) Abrechnung TID-Aufträge/WS (Materialkosten) Abrechnung TID-Aufträge/WS (restliche Kl.6-Konten) Seite 28

30 Abrechnung TID-Aufträge/WA (Fremdleistungen) Abrechnung TID-Aufträge/WA (Materialkosten) Abrechnung TID-Aufträge/WA (restliche Kl.6-Konten) Abrechnung Fertigungsaufträge (Fremdleistung) Abrechnung Fertigungsaufträge (Materialkosten) Abrechnung Fertigungsaufträge (restl. Kl. 6-Kont.) Abrechnung Fertigungsaufträge (Maschinen-Std) Abrechnung Fertigungsaufträge/FE (Fremdleistungen) Abrechnung Fertigungsaufträge/FE (Materialkosten) Abrechnung Fertigungsaufträge/FE (restl. Kl. 6-Kont.) Abrechnung Fertigungsaufträge (Festpreise) Abrechnung Bauaufträge (verr. Stunden) Abrechnung Bauaufträge (verr. Gmk-Zuschlag) Abrechnung Bauaufträge (verr HOAI-Beträge) Abrechnung Kundenaufträge (restliche Kl.6-Konten) Abrechnung Kundenaufträge (Ertragskonten) Abrechnung Kundenaufträge (Fremdleistungen) Abrechnung Kundenaufträge (Materialkosten) Abrechnung interne Aufträge (restliche Kl.6-Konten) Abrechnung interne Aufträge (Kl. 8-Konten) Abrechnung interne Aufträge (Fremdleistungen) Abrechnung interne Aufträge (Materialkosten) Abrechnung Fahrzeugaufträge (Fremdleistungen) Abrechnung Fahrzeugaufträge (Materialkosten) Abrechnung Fahrzeugaufträge (Kl.6-Konten) Abrechnung Fahrzeugaufträge (Kl. 8-Konten) Abrechnung Fahrdienstaufträge (Fremdleistungen) Abrechnung Fahrdienstaufträge (Kl.6-Konten) Abrechnung Entsorgung Sondermüll-Aufträge (Kl.6-Konten) Abrechnung Reproaufträge (Kl.6-Konten) Abrechnung Reproaufträge (Fremdleistungen) Abrechnung Reproaufträge (Materialkosten) Auftragsabrechnung Zuschüsse Konto Auftragsabr.Weitergabe Förderm.an Dritte Abrechnung Abgrenzungsaufträge Instandhaltungen Projekt-Abrechnung F+E-Projekte (Material) Projekt-Abrechnung F+E-Projekte (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung F+E-Projekte (Personentageverrechnungen) Projekt-Abrechnung F+E-Projekte (Kl.6-Konten) Seite 29

31 Projekt-Abr. F+E-Proj. (Kl.8-Konten) Projekt-Abr. F+E-Proj. (Pers-tg-Zuschl.) Projekt-Abrechnung FTU-Projekte (Material) Projekt-Abrechnung FTU-Projekte (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung FTU-Projekte (Personentageverrechnungen) Projekt-Abrechnung FTU-Projekte (Kl.6-Konten) Projekt-Abr. Aus-/Fortbildg (Kl.8-Konten Projekt-Abr. Aus-/Fortbildg(Perstagezus) Projekt-Abrechnung Zusatzfinanzierungsprojekte (Material) Projekt-Abrechnung Zusatzfinanzierungsprojekte (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung Zusatzfinanzierungsprojekte (Personentageverrechnungen) Projekt-Abrechnung Zusatzfinanzierungsprojekte (Kl.6-Konten) Projekt-Abr. Zusatzfin (Kl.8-Konten) Projekt-Abr. Zusatzfin (Personentagezu.) Projekt-Abrechnung Zusatzfinanzierungsprojekte (Personalkosten) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Material) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Personentageverrechnungen) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Kl.6-Konten) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Kl. 8-Konten) Projekt-Abrechnung Seminare/Tagungen (Pers-tage-zusch) Projekt-Abrechnung Baumaßnahmen (Material) Projekt-Abrechnung Baumaßnahmen (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung Baumaßnahmen (Kl.6-Konten) Proj.-Abr. Baugemeinkostenproj.(verr.Pk) Projekt-Abrechnung verschiedene Gemeinkostenprojekte (Material) Projekt-Abrechnung verschiedene Gemeinkostenprojekte (Fremdleistungen) Projekt-Abrechnung verschiedene Gemeinkostenprojekte (Kl.6-Konten) Proj.abr Weitergabe Fördermitt. a.dritte Proj.abr Zuschüsse aus Auftragsabr Gemeinkostenzuschlag Personentageverrechnung Abschreibungszuschlag Personentageverrechnung Gmk-Zuschlag f. Institutswerkstätten Institut Personal-Gemeinkosten-Zuschlag Institut Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Institut Investitionszuschlag Institut Abschreibungszuschlag Administration Personal- Gemeinkosten -Zuschlag Administration Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Seite 30

32 Administration Investitionszuschlag Administration Abschreibungszuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Personal- Gemeinkosten -Zuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Investitionszuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Abschreibungszuschlag Basisbetrieb Personal- Gemeinkosten -Zuschlag Basisbetrieb Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Basisbetrieb Investitionszuschlag Basisbetrieb Abschreibungszuschlag Reserve Personal- Gemeinkosten -Zuschlag Reserve Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Reserve Investitionszuschlag Reserve Abschreibungszuschlag IMA Personal- Gemeinkosten -Zuschlag IMA Sach- Gemeinkosten -Zuschlag IMA Investitionszuschlag IMA Abschreibungszuschlag Rückrechnung Instituts-Abschreibungszuschlag Rückrechnung Administration-Abschreibungszuschlag Rückrechnung Wissenschaftliche Infrastruktur-Abschreibungszuschlag Rückrechnung Basisbetrieb-Abschreibungszuschlag Rückrechnung Reserve-Abschreibungszuschlag Rückrechnung IMA-Abschreibungszuschlag Materialgemeinkostenzuschlag für Lagerentnahmen bei IMT (Kst Lager 0065) Zuschlag für Fremdabwicklung bei TID-DGT Materialgemeinkostenzuschlag für Lagerentnahmen bei TID-TGAM-Lägern Materialgemeinkostenzuschlag für Lagerentnahmen bei KSM (Kst Lager 0077) verr. Baustunden (Gemeinkostenzuschlag) Mat.-Gemeinkostenzuschlag Kundenaufträge Materialgemeinkostenzuschlag für Lagerentnahmen bei EVM-MW TID interne Fremdabwicklungs-Zuschlags-Verteilung Institut Personal-Gemeinkosten -Zuschlag Institut Sach- Gemeinkosten -Zuschlag Institut Investitionszuschlag Institut Abschreibungszuschlag Institut Erlöszuschlag Administration Personal- Gemeinkosten Zuschlag Administration Sach- Gemeinkosten Zuschlag Seite 31

33 Administration Investitionszuschlag Administration Abschreibungszuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Personal- Gemeinkosten Zuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Sach- Gemeinkosten Zuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Investitionszuschlag Wissenschaftliche Infrastruktur Abschreibungszuschlag Basisbetrieb Personal- Gemeinkosten Zuschlag Basisbetrieb Sach- Gemeinkosten Zuschlag Basisbetrieb Investitionszuschlag Basisbetrieb Abschreibungszuschlag Reserve Personal- Gemeinkosten Zuschlag Reserve Sach- Gemeinkosten Zuschlag Reserve Investitionszuschlag Reserve Abschreibungszuschlag IMA Personal- Gemeinkosten Zuschlag IMA Sach- Gemeinkosten Zuschlag IMA Investitionszuschlag IMA Abschreibungszuschlag IMA Erlöszuschlag Umlage KSM Arbeitsplatzüberwachung Forschung (Kst. 5615) Umlage FTU Allgemein (Kst. 5501) Umlage ORBIT (Kst. 5809) Umlage SCC Leitung (Kst. 5540) Umlage Repro-Allgemein (Kst. 5910) Umlage TID Leitung (Kst. 5685) Umlage TID-DGT Leitung (Kst. 5730) Umlage TID-TGM Leitung (Kst. 5729) Umlage TID-TGAM Material- und Lagerwesen (Kst. 5739) Umlage TID-TGAM Gebäudetechnik Leitung (Kst. 5751) Umlage TID-IKS-Allgemein SCN (Kst. 5754) Umlage TID-IKS Serviceleitstelle CN (Kst. 5757) Umlage BTI-F Fert.technik allgemein Umlage TID-TAM Leitung (Kst. 5648) Umlage TID-TGAM Blockheizkraftwerk (Kst. 5646) Umlage TID-TGAM Hochbau (Kst. 5748) Umlage Standardisierung für die Nanotechnologie (Kst. 5527) Umlage TID-IKS SCN-Sicherheit (Kst. 5713) Umlage TID-DGT Allgemeine Dienste Leitung (Kst. 5726) Umlage TID-DGT IT-Dienste, Dokumentation (Kst. 5725) Seite 32

34 Umlage Bereichsvorstand Dr. Knebel (Kst. 5795) Umlage Institut für Angewandte Materialien Allgemein (Kst. 5348) Restumlage SCC Restumlage TID Restumlage Sonstige Seite 33

Kontenplan Kontenklasse 6

Kontenplan Kontenklasse 6 Kontenklasse 6 Die Konten der Klasse 6 dienen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. 60011 Personentageverrechnung Akademiker 60012 Personentageverrechnung Ingenieure 60013 Personentageverrechnung

Mehr

Kontenplan. Kontenklasse 4

Kontenplan. Kontenklasse 4 Kontenklasse 4 Material 41000 Labor- und Werkstattbedarf Allgemeines Verbrauchsmaterial, Handwerkzeuge, Laborgeräte und Spezial- und Messwerkzeuge mit Anschaffungskosten bis 150 im Einzelfall. 41100 Elektro-

Mehr

Kontenplan. Kontenklasse 2

Kontenplan. Kontenklasse 2 ontenklasse 2 Alle onten der lasse 2 sind Verrechnungs- bzw. Zwischenkonten, die entweder DV-systembedingt der automatischen Belegverarbeitung dienen oder im Einzelfall zur Bearbeitung durchlaufender Posten

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Kontenrahmen

für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Kontenrahmen Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Fach: Rechnungswesen Kontenrahmen Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Kontenklasse 9. Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. Kontenplan Raummiete F+E

Kontenklasse 9. Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. Kontenplan Raummiete F+E Kontenklasse 9 Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. 90264305 Raummiete F+E 90264306 Raummiete Infra 91260010 Personentage Drittmittelpersonal Doktoranden 91260011 Personentageverrechnung

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Kontenklasse 9. Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. Kontenplan Raummiete budgetrelevant

Kontenklasse 9. Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. Kontenplan Raummiete budgetrelevant Kontenklasse 9 Innerbetriebliche Kosten- und Leistungsverrechnung. 90264305 Raummiete budgetrelevant 90264306 Raummiete 91260010 Personentage Drittmittelpersonal Doktoranden 91260011 Personentageverrechnung

Mehr

Wirtschaftsplan 2014/2015

Wirtschaftsplan 2014/2015 Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00

Mehr

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010 Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Aktiva Eröffnungsbilanz der Gemeinde Weyhe zum 01.01.2010 Passiva - Euro - - Euro - 1. Immaterielles Vermögen 314.045,24 1. Nettoposition 141.402.457,67 1.1 Konzessionen

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV)

Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung PBV) Aktivseite Anlage 1 - Gliederung der Bilanz A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete/gewährte

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben

Mehr

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG A. Sachverhalt Gesellschafter: A, B, C, D, E; Beteiligung zu je 20 %; Tätigkeit der OHG: Stahlhandel

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Teil A. Haushaltsrechnung

Teil A. Haushaltsrechnung Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Periodengerechte Abgrenzungen

Periodengerechte Abgrenzungen Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als

Mehr

Bilanz (Muster 13): Bilanz der Gemeinde. Passiva

Bilanz (Muster 13): Bilanz der Gemeinde. Passiva Anlage 13 Bilanz (Muster 13): A. Bilanz ohne Vermögenstrennung Bilanz der Gemeinde 2. Sachvermögen 1. Immaterielles Vermögen 1) 1. Nettoposition 1.1 Konzessionen 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Lizenzen 1.1.1

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Schomerus & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Bülowstraße 66 10783 Telefon 030 / 2360 8866

Mehr

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen JAbschlWUV Ausfertigungsdatum: 22.09.1970 Vollzitat: "Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen 64 Der Geldstrom können. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung behandelt. Erfassung und Kontierung von

Mehr

Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012

Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle

Mehr

DATEV-Seminar. Kamiran Rashid. Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal

DATEV-Seminar. Kamiran Rashid. Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal DATEV-Seminar Kamiran Rashid Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Kamiran.rashid@yahoo.de Agenda der heutigen Veranstaltung Wiederholung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Bilanz (Muster 15): Bilanz der Gemeinde. Passiva

Bilanz (Muster 15): Bilanz der Gemeinde. Passiva Anlage 15 Bilanz (Muster 15): A. Bilanz ohne Vermögenstrennung Bilanz der Gemeinde 1. Immaterielles Vermögen 1) 1. Nettoposition 1.1 Konzessionen 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Lizenzen 1.1.1 Reinvermögen

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014 Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Abbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14

Abbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14 Abbildungsverzeichnis 11 Einleitung 14 1 Unternehmen und die Steuern 15 1.1 Ertragsteuern 15 1.1.1 Ist das Unternehmen eine Personenfirma oder eine Kapitalgesellschaft? 15 1.1.2 Einkommensteuer 17 1.1.3

Mehr

Vorläufiger Jahresabschluss

Vorläufiger Jahresabschluss Vorläufiger Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2014-31.12.2014 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Rechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Grundsatz der periodengerechten Gewinnermittlung 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB Aufwendungen und Erträge sind in den Wirtschaftsjahren zu erfassen, in denen

Mehr

Freiburg International Business School e.v.

Freiburg International Business School e.v. Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 1 Übung 1: Positionen der Bilanz Lösung 1. Aufgabe: Die Stadt kauft

Mehr

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013 B I L A N Z Z U M 31. 12. A K T I V A P A S S I V A A. A N L A G E V E R M Ö G E N A. V E R E I N S V E R M Ö G E N I. S a c h a n l a g e n I. G e w i n n r ü c k l a g e n 1. andere Anlagen, Betriebs-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23 Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11 Wer darf und wer muss bilanzieren? 11 Was verlangt das Finanzamt von Bilanzierenden? 12 Was hat die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Bilanz

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Anlagen Stadt Coesfeld Nachtragshaushaltsplan 2015 Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Bilanzposten nach 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017

Mehr

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Bürgerstiftung Braunschweig gemeinnützige Stiftung Löwenwall 16 38100

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Klausur- Buchführung SoSe 2011

Klausur- Buchführung SoSe 2011 Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss

Mehr

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III.

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III. 39. Auflage Sackmann das Lehrbuch für die Meisterprüfung Beilage zum Rechnungswesen für DATEV SKR 03 Teil III Rechnungswesen Betrieb und Wirtschaft Recht und Steuern Kontenplan auf der Grundlage von DATEV

Mehr

Der Weg zur Eröffnungsbilanz

Der Weg zur Eröffnungsbilanz Der Weg zur Eröffnungsbilanz Stiftung Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Eckart Brock, Finanzdezernent 29. September 2009 Stiftung seit 1. März 2008 Rahmenbedingungen Eigene Bankkonten und Zahlungsverkehr

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2013 legt die Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 eine kaufmännische

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer 1 Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten Erst beim Abschliessen: Saldo von "2001 Bezugskosten" auf "200 Rohstoffe buchen". 200 Rohstoffe

Mehr

Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition

Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition RTG Revisions- und Treuhand GmbH und Partner t t Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition Referentin: Frau Steuerberaterin Claudia Scheller 1 Inventarisierung und Bewertung der

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh. Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg. zum 31. Dezember 2011

JAHRESABSCHLUSS. CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh. Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg. zum 31. Dezember 2011 CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 MiEG Mittelhessische Energiegenossenschaft eg Hauptstraße 192 61209 Echzell Finanzamt:

Mehr

Bilanz Aktiva in zum 31. Dezember 2012

Bilanz Aktiva in zum 31. Dezember 2012 Bilanz Aktiva in A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 821,55 00027 EDV-Software 821,55 4. geleistete Anzahlungen 222,31 00630 Geleistete

Mehr