Herding/Sauter. Rechnen flir Bankkaufleute. mit Betriebsstatistik

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1 Herding/Sauter Rechnen flir Bankkaufleute mit Betriebsstatistik

2 Dipl.-Hdl. Erich Herrling Dipl.-Vw. Werner Sauter Rechnen fur Bankkaufleute mit Betriebsstatistik 2., neubearbeitete Auflage GABLER

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Herriing, Erich: Rechnen flir Bankkaufleute : mit Betriebsstatistik / Erich Herrling; Werner Sauter. - Wiesbaden: Gabler 1. Aufl. u.d.t.: Herrling, Erich: Rechnen flir den Bankkaufmann NE: Sauter, Werner: [Hauptbd.l Aufl ISBN Auflage , neubearbeitete Auflage 1994 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuhissig und stratbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nieht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Satz: SATZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /

4 Vorwort Der Kunde eines modemen Bankbetriebes erwartet, dab dessen "Verkaufer und Verkauferinnen" auf seine Wilnsche eingehen, ihn aktiv beraten und sich ihm gegenilber klar und verstandlich ausdriicken. Dazu brauchen Bankkaufleute fundiertes Wissen zu betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Vielen Kundengesprachen liegt ein Rechenvorgang zugrunde. Der Bankrnitarbeiter mub dem Kunden diesen Rechenvorgang erklaren k6nnen, sei es die Abrechnung ilber einen Kredit, sei es ein Effekten- oder ein Devisengeschaft. Bankkaufleute milssen aus diesem Grunde rechnerisches Denkverm6gen und Zahlenverstandnis besitzen. Modeme Bankbetriebe werden in zunehmendem MaBe mit Hilfe eines ausgebauten Rechnungswesens als Controlling-Instrument gesteuert. Grundlage dafilr ist neben der Finanzbuchhaltung eine ausgebaute Kosten- und Leistungsrechnung, die eine stilck- und wertmiibige Erfassung der betrieblichen Leistungen voraussetzt. Die Ergebnisse der Finanzbuchhaltung gehen in die amtliche Statistik ein. Die Bank selbst stellt ihre Leistungen beispielsweise in Geschaftsberichten dar. Aus diesem Grunde werden in diesem Buch entsprechend dem Rahmenlehrplan der BundesHinder sowie des Ausbildungsrahmenplanes der Ausbildungsordnung BankkaufmannIBankkauffrau Methoden und Formen der bankbetrieblichen Statistik praxisnah erlautert. Das Buch dient damit als Grundlage - filr die Erstausbildung des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau sowie - filr die Fort- und Weiterbildung von Bankrnitarbeitem. Bei allen Themen wird das Verstandnis filr Rechenvorgange anhand praxisnaher Aufgaben vermittelt. Zu Beginn jedes neuen Rechenvorganges wird deshalb meistens auch eine einfache mathematische Darstellung angeboten. Die im herk6mmlichen kaufmannischen Rechnen ilblichen Fertigkeiten werden als Rechenhilfen erlautert. SchlieBlich wird gezeigt, wie mit Hilfe elektronischer Taschenrechner die kaufmannische Rechnung rasch vollzogen werden kann. Die Ubungsaufgaben gehen zunachst von einfachen Sachverhalten aus und steigem sich im Schwierigkeitsgrad. Nach jedem Lemabschnitt werden zusammenfassende Ubungen angeboten, die eine Wiederholung des Stoffes auf Priifungsniveau erm6glichen. Wir danken all denjenigen, die uns bereitwillig geholfen haben, das "Rechnen filr den Bankkaufmann" aktuell und praxisnah zu gestalten. Filr weitere Anregungen sind wir dankbar. Erich Herrling Werner Sauter v

5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Grundrechenarten und Taschenrechner Addition Subtraktion Multiplikation Division Kombination mehrerer Funktionen Bruchrechnung Grundlagen der Bankstatistik Aufgaben und Aufbau der Statistik Aufbereitung statistischer Massen Bausteine der Bankstatistik Postenstatistik, Tabelle Kontenstatistik, Geschaftsstatistik, Mittelwerte Personalstatistik, Verhaltniszahlen, Diagramme Bundesbankstatistik, Liniendiagramm, Index Verhaltnisrechnung Dreisatz mit geradem Verhaltnis Dreisatz mit ungeradem Verhaltnis Vielsatz (Zusammengesetzter Dreisatz) Kettensatz Verteilungsrechnung Prozent- und Promillerechnung Prozentwert Prozentsatz Grundwert Promillerechnung Vermehrter und verminderter Grundwert Zinsrechnung Allgemeine Zinsformel Berechnung der Zinstage Berechnung des Kapitals, des Zinssatzes und der Zeit Vermehrtes und vermindertes Kapital Summarische Zinsrechnung mit Zinszahlen Zinseszinsrechnung VII

6 6 Kontokorrentrechnung Zinsberechnung nach der Sa1denmethode Staffelrechnung Zinssatzwechse Nachflil1ige Posten Provisionen und Geblihren Uberziehungsprovision bei Firmenkonten Gedu1deter Uberziehungskredit an Verbraucher Umsatzprovision Kreditprovision a1s Bereitstellungsprovision Wechselrechnung Diskontierung durch Kreditinstitute Rediskontierung durch die Deutsche Bundesbank Wechse1rlickrechnung Rlickrechnung vor Verfall Rlickrechnung nach Protest Gutschrift zum mittleren Verfalltag Abrechnung von Sparkonten, befristeten Einlagen und Geldmarktgeschiiften Zinsabrechnung Zinsen nach der progressiven Postenmethode Zinssatzwechse Vorschu8zinsen VorschuBzinsen bei Konten mit vereinbarter Klindigungsfrist VorschuBzinsen bei Konten mit dreimonatiger Klindigungsfrist Fest- und Klindigungsge1der Geldmarktgeschlifte Effektenrechnung Berechnung des Kurswertes Kurswert bei Aktien Kurswert festverzins1icher Effekten Preis von Investmentzertifikaten Berechnung der Zinsen bei Glliubigerpapieren Zinszah1ungen bei Glliubigerpapieren Berechnung der Stlickzinsen Abrechnung von Effektenhandelsgeschliften Kundenkommissionsgeschlifte Deckungs-Komrnissionsgeschafte an der Borse Zwischenkomrnissionsgeschafte Eigenhlind1ergeschlifte VIII

7 9.4 Renditeberechnung bei Effekten Rendite von Aktienanlagen Rendite von festverzinslichen Effekten Bezugsrechtsrechnung Bezugsverhiiltnis Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei Kapitalerhohungen gegen Einlagen (Beteiligungsfinanzierung) - zu Beginn des Bezugsrechtshandels Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei KapitalerhOhungen gegen Einlagen (Beteiligungsfinanzierung) - wiihrend des Bezugsrechtshandels Rechnerischer Wert des Berichtigungsabschlags bei Kapitalerhohungen aus Gesellschaftsmitteln (Selbstfinanzierung) Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei Dividendennachteilen der jungen Aktien Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei einmaligen Dividendenvorteilen der jungen Aktien Handel mit Bezugsrechten Wandelschuldverschreibungen und Optionsscheine Options- und Termingeschiifte Darlehensrechnung Genormte Ratenkredite RatenhOhe und Laufzeit Effektivverzinsung Langfristige Darlehen Auszahlung und Tilgung Effektivverzinsung Lombardrechnung Darlehen gesucht Pfand gesucht Wahrungs- und Edelmetallrechnung Devisen- und Sortenkurse Handel mit Sorten Devisenkassageschiifte Auszahlungen Schecks Wechsel Kursarbitrage Termin- und Optionshandel Edelmetallrechnung Stichwortverzeichnis IX

8 Abkiirzungen A AC AG AGB angen. bfr BR c can$ DAX DM DTB DWZ E EDV ESt. etc. F f. ff. FAZ FIB OR H hfl ISMA KESt KWG KoSt LIB OR Lit l.j. Ausgabe All Clear Aktiengesellschaft Allgemeine Geschliftsbedingungen Angenommen Belgischer Franken Bezugsrecht Clear Canadischer Dollar Deutscher Aktienindex Deutsche Mark Deutsche Terminborse Deutsche Wertpapier-Datenzentrale Eingabe Elektronische Datenverarbeitung Einkommensteuer et cetera = usw. Funktion folgende/s fortfolgende Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurt Interbank Offered Rate Haben Hollandische Gulden International Securities Market Association Kapitalertragsteuer Kreditwesengesetz Korperschaftsteuer Londen Interbank Offered Rate Italienische Lire letzten Jahres XI

9 M n.j. nkr p.a. REX S sfr skr TDM u.n.j. usw. ZASt Memory nachsten Jahres Norwegische Kronen pro anno = jiihrlich Deutscher Rentenindex SoIl Schweizer Franken Schwedische Krone Tausend Deutsche Mark iibemachsten Jahres und so weiter Zinsabschlagsteuer XII

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