Daten, Fakten, aktuelle Entwicklungen (1.) und das Integrationskonzept der Stadt Bielefeld (2.) ,43 %
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- Norbert Frank
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1 Vrtrag vn Karl-Heinz Vßhans und Emir Ali Sag am in der Fachhchschule Bielefeld, Fachbereich Szialwesen im Zuge der Ringvrlesung Bielefeld wird bunter Fakten, Chancen und Aufgaben im Bereich Interkulturalität und Integratin vn Einwanderern in Bielefeld Daten, Fakten, aktuelle Entwicklungen (1.) und das Integratinsknzept der Stadt Bielefeld (2.) 1.) Daten, Fakten Bevölkerung in Bielefeld Teil 1 Einwhnerinnen und Einwhner insges. (Stand: ) ( = 100 %) davn weiblich (= 51,95 %) davn männlich (= 48,05 %) davn Einwhnerinnen und Einwhner hne Migratinshintergrund - insges. - weibl. - männlich - Anteil an der Gesamtbevölkerung Bielefelds davn Einwhnerinnen und Einwhner mit Migratinshintergrund - insges. - weibl. - männlich - Anteil an der Gesamtbevölkerung Bielefelds Nachrichtlich: Ausländerinnen und Ausländer in Bielefeld - insges. - weibl. - männlich - Anteil an der Gesamtbevölkerung Bielefelds Nachrichtlich: Aussiedlerinnen und Aussiedler in Bielefeld - insges. - weibl. - männlich - Anteil an der Gesamtbevölkerung Bielefelds ,43 % ,57 % ,47 % ,87 %
2 Definitin Menschen mit Migratinshintergrund Die Stadt Bielefeld definiert den Persnenkreis der Menschen mit Migratinshintergrund wie flgt: - Persnen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit - Persnen mit der deutschen und einer weiteren Staatsangehörigkeit - Persnen, die im Ausland gebren und zwischenzeitlich eingebürgert wrden sind. - Persnen, die mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland gebren und zwischenzeitlich eingebürgert wrden sind. - In Deutschland gebrene Kinder bis zum 18. Lebensjahr, deren Eltern einen Migratinshintergrund haben. Nach 4 des Gesetzentwurfs der Landesregierung NRW zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integratin in Nrdrhein-Westfalen und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vrschriften sll die Legaldefinitin künftig wie flgt aussehen: Menschen mit Migratinshintergrund sind - Persnen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind, - außerhalb des heutigen Gebietes der Bundesrepublik Deutschland gebrene und seit dem - Januar 1950 nach Deutschland zugewanderte Persnen der - Persnen, bei denen mindestens ein Elternteil die Kriterien des 2. Spiegelstrichs erfüllt. Erfassungsprbleme Statistiken über "Ausländeranteile" in der Bevölkerung sind schwierig zu erstellen und zu deuten. Das gilt auch für NRW, das Bundesland, in dem jeder vierte der in Deutschland lebenden Ausländerinnen bzw. Ausländer whnt. Ursachen der Erfassungsprbleme: - Seit dem besitzt ein in Deutschland gebrenes Kind ausländischer Eltern nrmalerweise autmatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn mindestens ein Elternteil zu diesem Zeitpunkt seit acht Jahren rechtmäßig in Deutschland whnt. - Um die Anteile der Ausländer/-innen zu erfassen, werden mehrere unterschiedliche statistische Methden bzw. Erhebungsgrundlagen angewandt: einerseits das Ausländerzentralregister (AZR), andererseits die Frtschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis der Vlkszählung vn Statistische Aussagen werden zusätzlich auch nch dadurch erschwert, dass "Ausländerinnen und Ausländer" nicht unbedingt identisch sind mit den "Menschen mit Migratinshintergrund/Zuwanderungsgeschichte". Die Erfassung der Letzteren wurde durch die Refrm des Mikrzensus als der statistischen Erhebung anhand einer Zufallsstichprbe ermöglicht, bei dem seit 2005 auch der Migratinshintergrund der Menschen erfragt wird. Dass die Unterscheidung zwischen "Ausländern/Ausländerinnen" einerseits und "Menschen mit Migratinshintergrund" wichtig sein kann, zeigen flgende Zahlen: Vn den 8,357 Mi. Einwhnern Westfalens (Ende 2008) hatten etwas mehr als 22% einen Migratinshintergrund, "Ausländer" hingegen waren nur etwa 9%. - In Bezug auf die "Aussiedler, als die deutschstämmigen Zuwanderer vrwiegend aus der früheren Swjetunin, fällt die sehr deutliche Abnahme der Zahlen auf. Vm bis zum kamen Menschen dieser Gruppe nach Westfalen. In letzter Zeit spielt die Zuwanderung jedch kaum nch eine Rlle: Im Jahre 2008 betrug die entsprechende Zahl für ganz Nrdrhein-Westfalen nur nch 930
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4 Bevölkerung in Bielefeld - Teil 2 - Anteil der Menschen mit Migratinshintergrund an der Bielefelder Gesamtbevölkerung in der Altersgruppe unter 3 Jahre 47,64 % 3 bis unter 6 Jahre rd. 47 % 6- bis unter 15 Jahre rd. 40 % 15 bis unter 65 Jahre % über 65 bis unter 80 Jahre 16 % älter als 80 Jahre 11 % Herkunftsländer/Natinalitäten Menschen mit Migratinshintergrund aus Eurpa Asien Afrika Amerika Australien 49 gesamt Religinszugehörigkeit Mitglieder der römisch-kathlischen Kirche in Bielefeld (Stand: Dezember 2007) Mitglieder der evangelischen Kirche in Bielefeld (Stand: Dezember 2007) Mitglieder mennnitischer Gemeinden in Bielefeld und Umgebung (Stand: 2006) Schätzung - ca Mitglieder der neuapstlischen Kirche in Bielefeld und Umgebung (Stand: 2006) Schätzung - ca Menschen islamischer Religinszugehörigkeit Schätzung - ca Yeziden Schätzung - ca
5 2.) Integratinsknzept Stadt Bielefeld Warum ein kmmunales Integratinsknzept? Bielefeld ist seit Jahrzehnten eine Stadt mit Einwanderung. Knapp ein Drittel der Bielefelder Bevölkerung hat eine Zuwanderungsgeschichte. Menschen mit Migratinshintergrund sind eine zunehmend hetergene Bevölkerungsgruppe; ihre Wertewelten sind sehr unterschiedlich (s. hierzu: Einreisemtive, Aufenthaltsdauer und -perspektiven, kulturelle und religiöse Hintergründe, Szial- und Bildungsstatus). In Bielefeld leben Menschen aus mehr fast 160 Natinen. Trtzdem: Die Zahl prgrammatischer Festlegungen, Leitlinien, Absichtserklärungen, zentraler Prgramme zu grundlegenden Fragen und Aufgaben der Integratin und Integratinsplitik ist vielfältig. Braucht es daher nch weitere Regelungen, Empfehlungen. Ä.? Bielefelder Leitbild, Bindung und Selbstverpflichtung höher bei eigenem Knzept Ntwendig z. B. im Falle der Förderung durch Dritte (EU, Bund, Länder) frmale Ntwendigkeit Das Bielefelder Knzept Wir fördern Integratin! Integratinsknzept für Bielefeld ist in einem beispielhaft breit angelegten, partizipativen und knsensrientierten Przess, in dem sich bereits das Verständnis der künftigen Integratinsplitik, -förderung und arbeit in Bielefeld spiegelt, erarbeitet wrden. Entscheidergremium Lenkungsgruppe Teilprjekte AK Frauen mit Migratinshintergrund AK Migrantinnen und Migranten MO-Vereinstreffen und -Infrmatinen einschließlich mderiertem Wrkshp Das Bielefelder Integratinsknzept will insbes. Flgendes fördern: Integratin als langwierigen Aushandlungsprzess mit dem Ziel, dass alle Bielefelderinnen und Bielefelder perspektivisch gleichberechtigt am wirtschaftlichen, szialen, kulturellen und plitischen Leben teilhaben können. grundlegende Rahmenbedingungen für einen respektvllen und gleichberechtigten Umgang zwischen Deutschen und Nichtdeutschen, zwischen Mehrheiten und Minderheiten.. einen verbindlichen Rahmen für kmmunalplitische Handlungsansätze. den Dialg und die kperative Vernetzung der Akteurinnen bzw. Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung.. Strukturen für Beteiligung, begleitet und unterstützt die Umsetzung verankerter Maßnahmen zur Integratinsförderung und arbeit.
6 Das Integratinsknzept für Bielefeld bezieht sich auf 16 Handlungsfelder vm Elementarbereich bis zur Stadtentwicklung und interkulturellen Orientierung bzw. Öffnung der Verwaltungen. Sechs Teilprjektgruppen und eine Lenkungsgruppe erarbeiteten ein Leitbild und insgesamt ca. 50 Oberziele, 180 Teilziele, 470 Maßnahmevrschläge.
7 Wir fördern Integratin! Integratinsknzept für Bielefeld Leitbild Bielefeld - Zusammenleben in Vielfalt Visin Die Stadt Bielefeld und ihre Bürgerinnen und Bürger erkennen die Vielfalt als Selbstverständlichkeit an. Sie halten damit für langfristig erstrebenswert, dass sich alle Menschen in dieser Stadt in ihrer Unterschiedlichkeit achten und anerkennen. Ihre Einzigartigkeit müssen sie nicht erklären der begründen, sie werden nicht als (kulturell) Fremde gesehen, sndern als Zugehörige zu einer Gemeinschaft. Unterschiedliche Lebensfrmen und -stile, vrausgesetzt, sie sind gesetzesknfrm, werden als Bereicherung des Zusammenlebens wahrgenmmen. Der Zugang aller Bielefelderinnen und Bielefelder zu wichtigen Ressurcen wie Erziehung, Bildung, Ausbildung, Beruf, Kultur, Freizeit, Gesundheit, sll ebens gewährleistet sein wie die Beteiligung an der räumlichen und szialen Gestaltung der Stadt. Auf diese Weise sll eine gemeinsame städtische Kultur entstehen, die keine künstlichen Grenzen zwischen Menschen aus verschiedenen Reginen der Welt zieht und keine ethnisch hmgenen Gruppen knstruiert. Sie erkennt an, dass die Zugehörigkeiten der Menschen vielfältig sind und Überschneidungen mit Anderen aufweisen. Umsetzungsschritte des Integratinsknzeptes Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften verpflichten sich der interkulturellen Orientierung und Öffnung in allen Zielen, Planungen und Maßnahmen auf allen Ebenen und in allen Fachbereichen. Interkulturelle Öffnung betrifft die drei Bereiche Organisatinsentwicklung, Persnalentwicklung und Bürgerinnen- und Bürger- Orientierung. Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften setzen die interkulturelle Orientierung und Öffnung für sich und für die mit ihr in Verbindung stehenden Institutinen als Querschnittsaufgabe um. Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften nehmen aktiv Einfluss auf ihre Kperatinspartnerinnen und -partner und weitere Institutinen, um diese in ihrem eigenen Przess der interkulturellen Orientierung und Öffnung zu unterstützen. Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften bekennen sich zu der Bedeutung einer gezielten Frauenförderung und der Gleichstellung vn Frau und Mann für einen gelingenden Integratinsprzess und prüfen, inwieweit Maßnahmen zum Ziel der Realisierung vn Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern beitragen.
8 Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften verpflichten sich zur Weiterqualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Institutinen zu einem prfessinellen, selbstverständlichen und kundenfreundlichen Umgang mit der kulturellen Vielfalt. Die Stadt Bielefeld und ihre Tchtergesellschaften ermöglichen und fördern die gesellschaftliche Partizipatin vn Menschen mit Migratinshintergrund. Das Leitbild und die sich daraus ergebenden Przesse werden intern wie extern veröffentlicht. Die Stadt Bielefeld srgt für eine kntinuierliche Präsenz der Inhalte und Zielsetzungen des Integratinsknzeptes in der Öffentlichkeit. Alle Ziele und Maßnahmen des Integratinsknzeptes müssen den Grundsätzen des Leitbildes Chancengleichheit, gleicher Zugang zu Ressurcen, gleiche und gerechte Partizipatinsmöglichkeiten, Kultur der Vielfalt entsprechen.
9 Integratinsplitische Ziele Im Rahmen des Leitbilds Bielefeld - Zusammenleben in Vielfalt bekennt sich die Stadt Bielefeld vr allem zu flgenden Zielen und Aufgaben: 1. Steigerung der Sprachkmpetenz. 2. Steigerung der Leistungsfähigkeit des Teilsystems Bildung im Elementarbereich. 3. Steigerung der Erziehungskmpetenz der Eltern. 4. Erhöhung der Integratinsverantwrtung aller Schulfrmen. 5. Erflgreicher Verlauf des Übergangs Schule Ausbildung Beschäftigung/Arbeit. 6. Menschen mit Migratinshintergrund sind entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung strukturell in der Arbeitswelt vertreten ( affirmative actin ). 7. Verbesserung der Zugangs- und Partizipatinsmöglichkeiten zu Bildungseinrichtungen und angebten. 8. Gesundheitliche Chancengleichheit für Menschen mit Mirgatinshintergrund. 9. Angleichung der Versrgung vn älteren Menschen mit Migratinshintergrund an die Versrgung vn älteren Menschen hne Migratinshintergrund (z. B. bei vergleichbarer szialer Schichtzugehörigkeit). 10. Stadtteilentwicklungsplitik des szialen Ausgleichs betreiben. 11. Verstärkte Förderung des interkulturellen Zusammenlebens. 12. Interkulturelle Orientierung und Öffnung (Behörden, öffentliche Institutinen, Träger). 13. Verbindliche inhaltliche Kperatin (rganisatrisch und inhaltlich): Stadt - Freie Träger, Migrantenrganisatinen, Migrantenrganisatinen untereinander und mit Dritten, Vernetzung vn Integratinsförderung und arbeit vr Ort. 14. Verbesserung vn Integratinschancen für Neuzuwanderinnen bzw. Neuzuwanderer durch spezifische Beratungsangebte. 15. Schaffung verbesserter Infrastruktur für die Integratin vn Flüchtlingen. 16. Verbesserung des Zugangs zu Fach- und Regeldiensten (Behörden, öffentliche Institutinen und Träger).
10 Handlungsschwerpunkte 2010 ff. Lfd. Nr. Handlungsfeld Oberziel Maßnahmevrschlag 1 Elementarbereich Steigerung der Sprachkmpetenz 2 Steigerung der Leistungsfähigkeit des Teilsystems Bildung im Elementarbereich 3 Steigerung der Erziehungskmpetenz der Eltern Integratinshilfen durch Sprachbildung in der Schuleingangsphase Weiterführende individuelle Förderung, sweit möglich mit den Kindern aus dem Elementarbereich bekannten Sprachkursleitungen Teamteaching zwischen Lehrkraft und Sprachkursleitung Qualifizierung der Lehrkräfte und Sprachkursleitungen Verstärkte Einstellung vn muttersprachlichen Fachkräften Bereitstellung (Finanzierung) eines Bildungstpfes für innvative Piltprjekte Ziel: Erprbung neuer (Kperatins-)Prjekte (Förderfähig sllten Prjekte sein, an denen mindestens 30 % Kinder mit Migratinshintergrund beteiligt sind) Knzipierung und Initiierung einer Frtbildungsreihe, insbes. zu Themenkmplexen wie Einwanderung und Interkulturalität, Vrurteilsbewusste Erziehung, Erziehungsvrstellungen in Familien mit Migratinshintergrund, Umgang mit religiösen Anliegen, Diskriminierung Planung, Durchführung 2er gemeinsamer Frtbildungstage/Jahr für Kindertageseinrichtung und Grundschule als stadtweites Frtbildungsangebt zur Entwicklung und Umsetzung trägerübergreifender Standards für Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zur Gestaltung des Übergangs. Einsatz für entsprechende Landesregelungen einschließlich Mitfinanzierung des Landes z. B. über kmmunale Spitzenverbände, überörtliche Träger der Jugendhilfe, mit dem Ziel geringerer Anzahl an Kindern in der Einrichtung/ Gruppe, wenn der Anteil an Kindern mit Migratinshintergrund über 50 % liegt Ausbildung vn Stadtteilmüttern und Stadtteilvätern, Einsatz in Kursen als Multiplikatrinnen und Multiplikatren zu Bildungs- und Erziehungsthemen auf Basis verbindlich festgelegter Ziele und Inhalte (s. hierzu entspr. Kperatinsvereinbarungen) Ausweitung der Elternberatung: Psychsziale Beratung in Familienzentren und weiteren Kindertageseinrichtungen als Angebt für Mütter und Väter Unterstützung vn Eltern/-teilen in ihrer Erziehungs- und Bildungsarbeit, verständliche
11 4 Schule Erhöhung der Integratinsverantwrtung aller Schulfrmen 5 Ausbildung Erflgreicher Verlauf des Übergangs Schule Ausbildung Beschäftigung/Arbeit 6 Arbeitsmarkt Menschen mit Migratinshintergrund sind entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung strukturell in der Arbeitswelt vertreten ( affirmative actin ) und ansprechende Weitergabe vn Praxiserfahrungen (Vrschlag: 4 Elternveranstaltungen zu pädaggischen Themen mit Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten/Jahr) Einrichtung vn Elterncafé`s, Bereitstellung vn Raum für Themen der Eltern/-teile unter Federführung und Verantwrtlichkeit des Trägers des Tagesbetreuungsangebtes Evaluatin der Grundschulgutachten Zügige Eingliederung vn Schülerinnen bzw. Schülern (schulische Seiteneinsteigerinnen bzw. einsteiger) in Regelklassen. (Mehr) Individuelle Lernbegleitung auch durch außerschulische Partnerinnen und Partner Entwicklung/Durchführung vn (z. B.) Jungentanzprjekten Berücksichtigung Interkultureller Kmpetenz als Bestandteil des Anfrderungsprfils bei Stellenausschreibungen unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Rechtsnrmen (GG, AGG) Durchgängige, abgestimmte Sprachbildung für Kinder bzw. Schülerinnen bzw. Schüler mit Migratinshintergrund und Förderbedarf Ausbau der Schulszialarbeit als Regelangebt unter Berücksichtigung und Weiterentwicklung der existierenden Qualitätsstandards paritätisch durch Schule und Jugendhilfe Ausbau der Beratung und Berufswegeplanung Jugendlicher (mit Migratinshintergrund) während der Schulzeit als Regelangebt in allen weiterführenden Schulfrmen ab dem 8. Jahrgang unter Berücksichtigung und Weiterentwicklung der existierenden Qualitätsstandards Werbung durch Repräsentantinnen bzw. Repräsentanten der Stadt Bielefeld um Würdigung und Anerkennung im Ausland erwrbener Qualifikatinen bei Auswahl und Einstellung vn (Fach- bzw. Arbeits-)Kräften durch Unternehmen in Bielefeld. Nutzung des Bielefeld-Bnus (= kmmunale Aufstckung des Beschäftigungszuschusses nach 16 e SGB II) insbesndere auch vn Menschen mit Migratinshintergrund Aktive Rlle der Kmmune (unter Beteiligung vn Agentur für Arbeit, Arbeitplus in Bielefeld, WEGE mbh, REGE mbh) bei der Erörterung der arbeitsmarktbezgenen Bestandteile des Integratinsknzeptes mit Persnalverantwrtlichen grßer Bielefelder Arbeitgeberinnen bzw. Arbeitgeber Durchführung vn Schulungen zur Erhöhung der interkulturellen Kmpetenz und der Matchingkmpetenz bei Arbeitsmarktakteuren in der Regin
12 7 Erwachsenenbildung Verbesserung der Zugangs- und Partizipatinsmöglichkeiten zu Bildungseinrichtungen und - angebten S. hierzu u. a. auch Handlungsfelder `Elementarbereich, `Schule, `Ausbildung und künftiges durchgängiges Sprachbildungsknzept MitSprache in Bielefeld mit zielgruppenrientierten Sprachangebten: Kinder/Jugendliche, Frauen, Väter u. a. Einsatz vn mehr Fachpersnal mit Migratinshintergrund (u. a. als Weiterbildnerin im Vereinsmanagement, in der interkulturellen Öffentlichkeitsarbeit) Unterstützung in der Elternarbeit (Infrmatin / Qualifizierung / Aufbau und kntinuierlicher Ausbau eines Systems vn Vermittlerinnen bzw. Vermittlern und Beraterinnen bzw. Beratern (z. B. Elternpatinnen bzw. Elternpaten) verbindlich institutinell eingebettet, gesteuert und krdiniert Knzeptinierung und Initiierung spezieller Angebte für Männer und Väter in der Erwachsenenbildung zur Unterstützung ihrer Erziehungskmpetenz 8 Gesundheit, Selbsthilfe, szialpsychiatrische und psychsziale Versrgung Gesundheitliche Chancengleichheit für Menschen mit Migratinshintergrund Organisatin und Durchführung niedrigschwelliger Kursangebte, stadtteilrientiert und mehrsprachig, z. B. zur gesunden Ernährung, Bewegung, Entspannung Einrichtung eines migrantenspezifischen, szialpsychiatrischen träger- und berufsgruppenübergreifenden Kmpetenznetzwerks Initiierung und Durchführung vn frauenspezifischen Infrmatinsveranstaltungen zu frauenspezifischen Gesundheitsthemen, stadtteilbezgen, u. a. bei Migrantenrganisatinen Frtführung und Sicherstellung des MiMi -Prjektes. Verbesserte Anbindung des MiMi -Prjektes an Krankenkassen, Sprtvereine, Selbsthilfe. Ggf. Entwicklung alternativer Strukturen 9 Senirinnen und Seniren, Betreuung und Pflege Chancengleichheit in der Versrgung vn älteren Menschen mit Migratinshintergrund Planung, Ausgestaltung und Durchführung vn Altenhilfe, Betreuungs- und Pflegeangebten 10 Whnen, Stadtentwicklung, Sziales Umfeld Stadtteilentwicklungsplitik des szialen Ausgleichs betreiben Angemessene / bedarfsgerechte (quantitative wie qualitative) Ausstattung der Stadtteile mit szialer Infrastruktur (insbes. Angebte der Tagesbetreuung, Grundschulen, Beratungsstellen, ÖPNV, Altenbetreuung, Arztpraxen, lkale Öknmie etc.). Beispiele für integratinsförderndes Whnen identifizieren, erweitern (quantitativ) und weiter entwickeln (qualitativ) Unterstützung und Assistenz bei freiwilligem Engagement vn Menschen mit Migratinshintergrund für Menschen mit Migratinshintergrund. Funktin vn Begegnungszentren/Begegnungsplätzen (auch im Freien) herstellen, Begegnungsräume für Milieus
13 11 Verstärkte Förderung des interkulturellen Zusammenlebens Bereitstellung vn Raum / (vrhandenen) Räumlichkeiten ( Haus der kulturellen Begegnung ) Bereitstellung vn vrhandenen Räumlichkeiten für den interreligiösen Dialg Installierung vn Bewhnerräten Quartiersmanagement 12 Behörden, öffentliche Institutinen, Träger Interkulturelle Orientierung und Öffnung (Behörden, öffentliche Institutinen, Träger) Werbung Auswahl Aufstiegsförderung Frtlaufendes und qualifiziertes Angebt der Schulung in interkultureller Kmpetenz 13 Verbindliche inhaltliche Kperatin (rganisatrisch und inhaltlich) - Stadt - Freie Träger, Migrantenrganisatinen - Migrantenrganisatinen untereinander und mit Dritten Vernetzung vn Integratinsförderung und arbeit vr Ort 14 Verbesserung vn Integratinschancen für Neuzuwanderinnen bzw. Neuzuwanderer durch spezifische Beratungsangebte 15 Schaffung verbesserter Infrastruktur für die Integratin vn Flüchtlingen 16 Verbesserung des Zugangs zu Fach- und Regeldiensten (Behörden, öffentliche Institutinen und Träger) Einstellung vn (Fach-)Kräften mit Migratinshintergrund, Bildung interkultureller Teams Angebtsausgestaltung und Leistungserbringung unter Berücksichtigung der spezifischen Bedarfe vn Menschen mit Migratinshintergrund Förderung vn Migrantenrganisatinen, die im Integratinsprzess insbesndere eine Vermittlerrlle und Dienstleistungsfunktin wahrnehmen, zum Abbau szialer und öknmischer, sich ethnisch ausprägender Ungleichheit beitragen, ihr Ptenzial in der Gesellschaft und im Bereich der Integratin (plitisch-rechtliche Integratin, Bildungs-, sziale und Arbeitsmarkt-Integratin, auf dem Whnungsmarkt, im Gesundheitsbereich der im Stadtteil) einbringen, bürgerschaftliches Engagement fördern Hnrierung besnderer integratinsfördernder Aktivitäten vn Institutinen, Initiativen bzw. Persnen durch einen kmmunalen Integratinspreis Clearingstelle der Beratungsdienste im `Rathaus Beratungsgutscheine der Ausländerbehörde und Arbeitsgemeinschaft nach dem SGB II Mehrsprachiges Infrmatinsmaterial Sziale Beratung Erhalt und bedarfsgerechter Ausbau verbesserter und nachhaltiger Integratin vn Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt (s. insbes. Ansatz des `Alpha-Prjektes (Arbeit für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge (alpha)) Kperatinsvereinbarungen Infrmatinstransfer Vermittlung und bedarfsgerechte Begleitung zu den Regeldiensten. C-Beratung
14 Das Integratinsknzept als Querschnittsknzept ersetzt nicht die kmmunalen Fachplanungen, Fachknzepte etc. Es ist ein Querschnittsund Rahmenknzept, das im Rahmen vn Fachplanungen, Fachknzepten, Prjekten etc. aufgegriffen werden muss. Das Integratinsknzept ist kntinuierlich weiter zu entwickeln. Vrhandene Angebte werden an Hand der Zielsetzungen des Knzepts überprüft; ggf. Anpassung und/der Umgestaltung. Integratinsförderung und arbeit werden durch ein angepasstes Steuerungs- und Mnitringsystem überprüft an Hand quantitativer und qualitativer Kennzahlen/ Indikatren. Relevante Daten in zentralen Bereichen müssen erfasst, aufbereitet und die Ausgangslage dargestellt werden. Wir fördern Integratin! Integratinsknzept für Bielefeld Handlungsschwerpunkte 2010 ff.
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