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1 Vorstellung des Projektes Top in Führung

2 Der Ausgangspunkt den Anteil an Frauen in die Führung in den Stadtverwaltungen Dortmund und Unna zu steigern.

3 Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN Viele Maßnahmen für mehr Frauen in Führungspositionen richten sich vor allem an Frauen. Die für mehr Frauen in Führungspositionen notwendigen Kulturveränderungen müssen jedoch Frauen und Männer adressieren. Spezielle Angebote nur für Frauen sind eher kontraproduktiv. Beide Geschlechter sollten von den Vorteilen der Kulturveränderung profitieren können. Unternehmenskulturen sind auf Einheitlichkeit und Anpassung ausgelegt. Vermeintlich»frauentypische«Herangehensweisen und Perspektiven werden nicht als Bereicherung, sondern als Irritationsfaktor wahrgenommen. Heterogenität muss als Wertschöpfungsressource anerkannt werden, um Frauen für (weitere) Führungspositionen gewinnen zu können.

4 Das Ziel Qualifizierung von Männer und Frauen in Führungs- und Genderfragen, Es soll der Mehrwert für alle verdeutlicht werden, den es bringt, wenn mehr Frauen in Führungspositionen gelangen Insgesamt soll damit ein wesentlicher Beitrag von einer Veränderungsorientierte Bewahrungskultur zur Wandlung der Unternehmenskultur hin zu einer Partnerschaftlichen Unternehmenskultur geleistet werden

5 Der erste Schritt Welche Führungskultur herrscht denn vor bzw. welche Führungskultur wünschen sich die Mitarbeitenden und Führungskräfte

6 Wichtigkeit von Kompetenzen für eine gute Führungskraft Mittelwertvergleich, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) Alle Befragten Do 6

7 Geschlechtsspezifische Zuschreibung von Kompetenzen *durchschnittliche Wichtigkeit von Kompetenzen einer guten FK, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) 7

8 Geschlechtsspezifische Zuschreibung von Kompetenzen *durchschnittliche Wichtigkeit von Kompetenzen einer guten FK, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) 8

9 Wenn ich einen Torjäger suche, kaufe ich keinen Torwart

10 Unternehmenskulturen sind auf Einheitlichkeit und Anpassung ausgelegt. Vermeintlich»frauentypische«Herangehensweisen und Perspektiven werden nicht als Bereicherung, sondern als Irritationsfaktor wahrgenommen. Heterogenität muss als Wertschöpfungsressource anerkannt werden, um Frauen für (weitere) Führungspositionen gewinnen und dort halten zu können. Frauenhoferstudie Unternehmenskulturen verändern

11 Sollte es mehr Frauen in Führungspositionen geben? Alle Befragten Do 11

12 Meinung nach Alter und Geschlecht Alle Befragten Do

13 Wie gestalteten wir den Prozess

14 Die Themen der Führungskräftetrainings FK kommunizieren erfolgreich FK, Motivation und Teamkompetenz als Erfolgsfaktor FK erkennen Kompetenzen FK, kompetent, erfolgreich, fair, in Konfliktsituationen Ab 2014: Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung

15 Achtung: die Gender Inhalte müssen immer wieder eingefordert werden Die Genderinhalte in den Seminaren

16 Bei den meisten psychologischen Merkmalen, die statistisch zwischen den Geschlechtern differenzieren, überlappen sich die Verteilungskurven für Männer und Frauen weitgehend. Die Variation innerhalb eines Geschlechtes ist also oft größer als die zwischen Männern und Frauen insgesamt. Daraus wird mit schon vorhersehbarer Regelmäßigkeit abgeleitet, dann könne man die Unterschiede doch gleich ganz ignorieren. Dabei wird oft regelmäßig übersehen, dass solche Unterschiede trotz ihrer Geringfügigkeit durchaus schon genügen, um aufgrund spezieller Dynamismen erhebliche Schieflagen zu produzieren. Brigitte Mehlau 16

17 Heterogenität als Wertschöpfungsressource Aus: Friedrich Ebert Stiftung, internationale Politikanalyse Das norwegische Experiment Eine Frauenquote für Aufsichtsräte

18 Notwendigkeit chancengerechter Führung Erfolg von Frauen im Management Accenture (2010) McKinsey Women Matter ( ) Ernst & Young (2011) Credit Suisse Research Institute (2012) Gemischtgeschlechtliche Teams sind innovativer, weisen höhere soziale Kompetenz auf Leistungssteigerung durch Frauen an der Spitze; Unternehmen mit höherem Frauenanteil auf Vorstandsebene zeigen bessere Unternehmenskrisenbewältigung Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl & Börsenwert positiver als Durchschnitt aller Unternehmen, wenn in Führungsetagen wenigstens eine Frau saß Bereits eine Frau in obersten Führungsetage trägt zu besserer Aktienentwicklung bei; besseren Eigenkapitalrenditen, niedrigeren Verschuldungsgrad und schnellerem Unternehmenswachstum

19 Coaching ist gerade für weibliche FK in Entscheidungssituationen besonders wichtig

20 Durch FK angesprochene MA bezügl. der Übernahme einer Führungsposition Wunsch Führungskraft zu werden? Ja, sofort Ja, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt Unentschlossen Nein Alle Mitarbeitenden, die angesprochen wurden, bezügl. der Übernahme einer Führungsposition (Do)

21 Verschiedene individuelle Workshops um den genderfairen Diskussionsprozess zu vertiefen: In einzelnen Dezernaten, und in Sonderformaten wie der Genderqualifizierung für Ausbilder und Ausbilderinnen oder den Workshops zum Thema Führen in Teilzeit

22 Die Erfolgsfaktoren Es werden 380 Personen qualifiziert, davon 200 weibliche / 180 männliche Die Seminare - für Frauen und Männer sind ein Erfolgsschlager Die Männer haben klar den Wert für sich erkannt (nicht nur vom Wissen auch aus der Rollenidentität heraus) Die Verantwortlichen der Stadt unterstützen das Projekt Zusammenarbeit von Personalamt, Büro für Gleichstellung, Studieninstitute, und Grone- Bildungszentren NRW ggmbh Bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Seminare, die den reflektiven Charakter in den Vordergrund stellen Unterschiedliche Referent/Innen die sorgfältig ausgewählt wurden Die Genderaspekte werden in jedem Seminar transportiert, stehen aber nicht im Vordergrund

23 Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN Die Frauenhoferstudie hat gezeigt, dass»gender Diversity«in Besetzungsprozessen stärker Berücksichtigung findet, wenn der wirtschaftliche Vorteil von Diversity verstanden und kommuniziert wird. Den Vorteil haben jetzt viele, die an den Qualifizierungen beteiligt waren, verstanden jetzt hoffen wir einen kleinen Beitrag zur Änderung der Unternehmenskultur beizutragen!

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Barbara Wenzel Projektleiterin Top in Führung Grone-Bildungszentren NRW ggmbh 0231/

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