Vorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
|
|
- Anna Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Projektes Top in Führung
2 Der Ausgangspunkt den Anteil an Frauen in die Führung in den Stadtverwaltungen Dortmund und Unna zu steigern.
3 Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN Viele Maßnahmen für mehr Frauen in Führungspositionen richten sich vor allem an Frauen. Die für mehr Frauen in Führungspositionen notwendigen Kulturveränderungen müssen jedoch Frauen und Männer adressieren. Spezielle Angebote nur für Frauen sind eher kontraproduktiv. Beide Geschlechter sollten von den Vorteilen der Kulturveränderung profitieren können. Unternehmenskulturen sind auf Einheitlichkeit und Anpassung ausgelegt. Vermeintlich»frauentypische«Herangehensweisen und Perspektiven werden nicht als Bereicherung, sondern als Irritationsfaktor wahrgenommen. Heterogenität muss als Wertschöpfungsressource anerkannt werden, um Frauen für (weitere) Führungspositionen gewinnen zu können.
4 Das Ziel Qualifizierung von Männer und Frauen in Führungs- und Genderfragen, Es soll der Mehrwert für alle verdeutlicht werden, den es bringt, wenn mehr Frauen in Führungspositionen gelangen Insgesamt soll damit ein wesentlicher Beitrag von einer Veränderungsorientierte Bewahrungskultur zur Wandlung der Unternehmenskultur hin zu einer Partnerschaftlichen Unternehmenskultur geleistet werden
5 Der erste Schritt Welche Führungskultur herrscht denn vor bzw. welche Führungskultur wünschen sich die Mitarbeitenden und Führungskräfte
6 Wichtigkeit von Kompetenzen für eine gute Führungskraft Mittelwertvergleich, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) Alle Befragten Do 6
7 Geschlechtsspezifische Zuschreibung von Kompetenzen *durchschnittliche Wichtigkeit von Kompetenzen einer guten FK, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) 7
8 Geschlechtsspezifische Zuschreibung von Kompetenzen *durchschnittliche Wichtigkeit von Kompetenzen einer guten FK, Wertebereich von -2 (gar nicht wichtig) bis 2 (sehr wichtig) 8
9 Wenn ich einen Torjäger suche, kaufe ich keinen Torwart
10 Unternehmenskulturen sind auf Einheitlichkeit und Anpassung ausgelegt. Vermeintlich»frauentypische«Herangehensweisen und Perspektiven werden nicht als Bereicherung, sondern als Irritationsfaktor wahrgenommen. Heterogenität muss als Wertschöpfungsressource anerkannt werden, um Frauen für (weitere) Führungspositionen gewinnen und dort halten zu können. Frauenhoferstudie Unternehmenskulturen verändern
11 Sollte es mehr Frauen in Führungspositionen geben? Alle Befragten Do 11
12 Meinung nach Alter und Geschlecht Alle Befragten Do
13 Wie gestalteten wir den Prozess
14 Die Themen der Führungskräftetrainings FK kommunizieren erfolgreich FK, Motivation und Teamkompetenz als Erfolgsfaktor FK erkennen Kompetenzen FK, kompetent, erfolgreich, fair, in Konfliktsituationen Ab 2014: Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung
15 Achtung: die Gender Inhalte müssen immer wieder eingefordert werden Die Genderinhalte in den Seminaren
16 Bei den meisten psychologischen Merkmalen, die statistisch zwischen den Geschlechtern differenzieren, überlappen sich die Verteilungskurven für Männer und Frauen weitgehend. Die Variation innerhalb eines Geschlechtes ist also oft größer als die zwischen Männern und Frauen insgesamt. Daraus wird mit schon vorhersehbarer Regelmäßigkeit abgeleitet, dann könne man die Unterschiede doch gleich ganz ignorieren. Dabei wird oft regelmäßig übersehen, dass solche Unterschiede trotz ihrer Geringfügigkeit durchaus schon genügen, um aufgrund spezieller Dynamismen erhebliche Schieflagen zu produzieren. Brigitte Mehlau 16
17 Heterogenität als Wertschöpfungsressource Aus: Friedrich Ebert Stiftung, internationale Politikanalyse Das norwegische Experiment Eine Frauenquote für Aufsichtsräte
18 Notwendigkeit chancengerechter Führung Erfolg von Frauen im Management Accenture (2010) McKinsey Women Matter ( ) Ernst & Young (2011) Credit Suisse Research Institute (2012) Gemischtgeschlechtliche Teams sind innovativer, weisen höhere soziale Kompetenz auf Leistungssteigerung durch Frauen an der Spitze; Unternehmen mit höherem Frauenanteil auf Vorstandsebene zeigen bessere Unternehmenskrisenbewältigung Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl & Börsenwert positiver als Durchschnitt aller Unternehmen, wenn in Führungsetagen wenigstens eine Frau saß Bereits eine Frau in obersten Führungsetage trägt zu besserer Aktienentwicklung bei; besseren Eigenkapitalrenditen, niedrigeren Verschuldungsgrad und schnellerem Unternehmenswachstum
19 Coaching ist gerade für weibliche FK in Entscheidungssituationen besonders wichtig
20 Durch FK angesprochene MA bezügl. der Übernahme einer Führungsposition Wunsch Führungskraft zu werden? Ja, sofort Ja, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt Unentschlossen Nein Alle Mitarbeitenden, die angesprochen wurden, bezügl. der Übernahme einer Führungsposition (Do)
21 Verschiedene individuelle Workshops um den genderfairen Diskussionsprozess zu vertiefen: In einzelnen Dezernaten, und in Sonderformaten wie der Genderqualifizierung für Ausbilder und Ausbilderinnen oder den Workshops zum Thema Führen in Teilzeit
22 Die Erfolgsfaktoren Es werden 380 Personen qualifiziert, davon 200 weibliche / 180 männliche Die Seminare - für Frauen und Männer sind ein Erfolgsschlager Die Männer haben klar den Wert für sich erkannt (nicht nur vom Wissen auch aus der Rollenidentität heraus) Die Verantwortlichen der Stadt unterstützen das Projekt Zusammenarbeit von Personalamt, Büro für Gleichstellung, Studieninstitute, und Grone- Bildungszentren NRW ggmbh Bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Seminare, die den reflektiven Charakter in den Vordergrund stellen Unterschiedliche Referent/Innen die sorgfältig ausgewählt wurden Die Genderaspekte werden in jedem Seminar transportiert, stehen aber nicht im Vordergrund
23 Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN Die Frauenhoferstudie hat gezeigt, dass»gender Diversity«in Besetzungsprozessen stärker Berücksichtigung findet, wenn der wirtschaftliche Vorteil von Diversity verstanden und kommuniziert wird. Den Vorteil haben jetzt viele, die an den Qualifizierungen beteiligt waren, verstanden jetzt hoffen wir einen kleinen Beitrag zur Änderung der Unternehmenskultur beizutragen!
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Barbara Wenzel Projektleiterin Top in Führung Grone-Bildungszentren NRW ggmbh 0231/
Vorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Was waren die Vorüberlegungen Qualifiziertere Führungskräfte Die vorhandenen Frauennetzwerke als Motor nutzen FK Quali für Männer und Frauen gemeinsam Regelmäßige
MehrVorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Qualifizierung von Männer und Frauen zu Führungs- und Genderfragen Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage mit alle Beschäftigten zum Thema Führen (Interviews und
MehrProjekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen
Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen 2012-2014 Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage unter allen Führungskräften zum Thema Führen (Interviews und
MehrNEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER)
NEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER) Meeting VI Dresden, 25. März 2014 Fraunhofer-Gesellschaft Katharina Hochfeld AGENDA Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Begrüßung Die
MehrFrauen in Führungspositionen und die finanzielle Unternehmensperformance Studie im Auftrag des erp Fonds
Frauen in Führungspositionen und die finanzielle Unternehmensperformance Studie im Auftrag des erp Fonds Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über die Studie: Sammlung von Zahlen und Fakten zu
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
Mehr3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige
3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen 2.997 Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige Der Fragebogen Insgesamt 80 Frage-Items aufgeteilt auf acht Themenblöcke/Kategorien:
MehrWoman. Fast Forward. The time is now!
Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse von Frauenförderung
PROF. DR. BEATE HOFMANN Erfolgsfaktoren und Hemmnisse von Frauenförderung Gleichstellung in Diakonie und Kirche Eisenach, 27.11.2014 Zentrale These Die Situation der Frauenförderung ist in der Kirche eine
MehrWie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.
Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert
MehrIhre betriebliche Situation
Unternehmenskultur erkennen und ändern - das Potenzial weiblicher Führungskräfte nutzen! WoMenPower 2016 29. Mai 2016 Andreas Rauchfuß, Move Organisationsberatung Eva Viehoff, Kompetenzzentrum Technik-
Mehr3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige
3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen 2.997 Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige Der Fragebogen Insgesamt 80 Frage-Items aufgeteilt auf acht Themenblöcke/Kategorien:
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrFrauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen
Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz
MehrVIELFÄLTIGE POTENZIALE NUTZEN DIVERSITYGERECHTE ORGANISATIONSENTWICKLUNG
VIELFÄLTIGE POTENZIALE NUTZEN DIVERSITYGERECHTE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Katharina Hochfeld Stellvertretende Leitung Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) des Fraunhofer IAO 12.06.2018,
MehrFrauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis
Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Kienbaum-BDI-Studie zu den neuen Gesetzesvorgaben zur Frauenförderung in deutschen Unternehmen Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über
MehrDiversity & Gender: Strategie und Praxis
Fachtagung 26. November 2013 Diversity & Gender: Strategie und Praxis Vielfalt als Gestaltungsfaktor der Zukunft von Unternehmen Vielfalt war bis vor wenigen Jahren ein Orchideen-Thema und ist jetzt im
MehrFrauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand
Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht
MehrWorkshop Gleichstellung
Workshop Gleichstellung Dipl.-Oecotroph. Annette Moß Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Marissa Quante Studierende FB Wirtschaft Melanie Märsch B.A. Wiss. Hilfskraft zentrales Gleichstellungsbüro Hüfferstraße
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Transformationsprozesse - Führungskultur'
Ergebnisse Umfrage 415291 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 102 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 102 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 45 Feld-Zusammenfassung für Frage1 Antwort Anzahl
MehrFrauenförderung bei der Allianz Deutschland AG
1 Fallbeispiel 9 Fallbeispiel 9 aus dem UTB-Buch Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG von Brigitte Preuss, Allianz Deutschland AG 2 Fallbeispiel 9 Frauenförderung bei der Allianz Deutschland
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrGender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen
Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrZwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU
Zwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU Dr. Susanne Dreas (Bereichsleiterin KWB e. V.) Prof. Dr. Daniela Rastetter (FB Sozialökonomie, Universität Hamburg)
Mehr10 MINUTEN - DIE DEN UNTERSCHIED MACHEN FRAUENDOMÄNE SOZIALWIRTSCHAFT? ÜBER DEN GENDER-GAP IM SOZIAL- UND GESUNDHEITSSEKTOR
10 MINUTEN - DIE DEN UNTERSCHIED MACHEN FRAUENDOMÄNE SOZIALWIRTSCHAFT? ÜBER DEN GENDER-GAP IM SOZIAL- UND GESUNDHEITSSEKTOR ANDREAS EYLERT-SCHWARZ KOMPÄDENZ POTENZIAL» www.leuphana.de/kompaedenz-potenzial
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrProjekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen
Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1
MehrIn einem gleichen wir uns alle der Leidenschaft für Autos. Living Diversity bei Daimler 16.01.2014
In einem gleichen wir uns alle der Leidenschaft für Autos. Living Diversity bei Daimler 16.01.2014 Daimler ist in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2012: Umsatz Konzern 114.297 Mrd., Mitarbeiter:
MehrKompetenz, Motivation und Netzwerke - wie Frauen den Weg nach oben erfolgreich schaffen
Kompetenz, Motivation und Netzwerke - wie Frauen den Weg nach oben erfolgreich schaffen Veranstaltung der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Betriebliche
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrQualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert
Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Workshop: Business Case der kulturellen Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft: Vielfalt macht erfolgreich! Bielefeld, 15.
MehrFührungskultur in Deutschland. Unternehmensbefragung Führungskultur
Führungskultur in Deutschland Maßnahmen Ergebnisse zur einer Weiterentwicklung bundesweiten der Unternehmensbefragung Führungskultur unter besonderer Berücksichtigung eines gesundheitsorientierten Ansatzes
MehrInnovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist
Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation Gute Arbeit Gender, Berlin, 23.11.2010 Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG
MehrVerkaufen von Qualität mit entsprechendem Preis im Fitnessstudio
Verkaufen von Qualität mit entsprechendem Preis im Fitnessstudio Zielgruppe: Alle Verkäufer und Führungskräfte in der Fitnessbranche, die den Mut haben, über neue Erkenntnisse und Wege im Bereich der Verhaltensabläufe
MehrWelche Rolle spielen Frauen in der Führung des öffentlichen Sektors?
POLITFORUM THUN, 11./12. März 2011 Welche Rolle spielen Frauen in der Führung des öffentlichen Sektors? Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Weshalb dieses Thema im Jahr 2011? 100 Jahre Tag der Frau (8. März)
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Möglingen Möglingen Stammheim Zazenhausen Zuffenhausen Rot Mönchfeld Freiberg Hauptstelle Unterländer Straße 58 70435 Stuttgart Telefon 0711 87 82 0 Telefax 0711 8782 200 Internet www.voba-zuff.de email
MehrFrauen und Führung Eine Studie von Deloitte Österreich
Frauen und Führung Eine Studie von Deloitte Österreich Vorwort 03 Methode und Sample 04 Frauen im Führungsteam als Wettbewerbsvorteil 05 Erhöhung des Frauenanteils in Führungsteams 06 Nicht vorhandene
MehrDie Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra
Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra Marcel Rosenthal Marcel Rosenthal Frauenquote: pro & contra 9. Dezember 2015 1 / 9 Historische Benachteiligung der Frauen 1754 erste promovierte Frau
MehrCopyright 2015 Fondsfrauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Presse Führung: Frau. Vorstand. Abgehängt. Warum scheitern so viele Managerinnen in der Chefetage deutscher Konzerne? Besuch bei Ex- Spitzenfrauen Quelle: Zeit Online 2 Im Sommer 2014 die Frauenquote in
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrEntgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011
Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrBMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008
BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008 Workshop 1 Klassische Rollenbilder überwinden 1 09.03.2009 FH Osnabrück, IuI
MehrS Sparkasse Nürnberg Seite 1
30.04.2014 Seite 1 Herzlich Willkommen zu Frauen in Führung bei der Sparkasse Frühjahrs-Sitzung Familienbewusste Personalpolitik, Lydwina von der Grün Bereich Personal - Organisationsentwicklung Seite
MehrMit mehr weiblichen Mitgliedern
Titel Mit mehr weiblichen Mitgliedern für die gerechte Teilhabe von Frauen für die Entgeltgleichheit von Männern und Frauen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Gerechte Teilhabe von Frauen
MehrSpitzen-Trainings für Führungskräfte
Spitzen-Trainings für Führungskräfte Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte, engagierte und aktive Mitarbeiter! Wir vermitteln Ihren Mitarbeitern
MehrFrauenkarrieren ein Hindernislauf
Frauenkarrieren ein Hindernislauf Regina Boi3ng & Dr. Marja Szodruch 1 Wussten Sie... Mehr als 55% Abiturientinnen Mehr als 52% Studentinnen 31% aller Mitarbeiter sind Frauen Frauen in Deutschland 13%
MehrHans Hess Autoteile GmbH Betriebs Check
Hans Hess Autoteile GmbH Betriebs Check Heinrich Haas Betriebsleiter/Prokurist 23. Oktober 2006 1 2 Informationen Hans Hess Autoteile GmbH Branche: Umsatz: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (MA): Anteil
MehrFIT-Talk Frauen in der Chefetage Kompetent charmant - erfolgreich
FIT-Talk Frauen in der Chefetage Kompetent charmant - erfolgreich Moderation: Hermann Danner GF DANNER Personalmanagement GmbH St.Georgen/G. Beratung-Training-Überlassung-Vermittlung FIT Talk ist ein Kompetenzformat
MehrWoran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?
Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de
MehrFrauen in Verlagshäusern. Eine aktuelle VDZ Umfrage
Frauen in Verlagshäusern Eine aktuelle VDZ Umfrage Berlin im April 2012 Eine Umfrage unter großen deutschen Verlagshäusern (Publikums- und Fachszeitschriften) ergab: Verlagsmitarbeiter allgemein (ungewichtet)
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrExplorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen
Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;
MehrDiversity Management an der RWTH
Diversity Management an der RWTH 05. Juli 2018 - Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt 45.377
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
MehrAusbildung weiblich Chancen männlich. Ein tragfähiges Zukunftskonzept? Isabel Rothe
Ausbildung weiblich Chancen männlich. Ein tragfähiges Zukunftskonzept? Isabel Rothe 15. Dortmunder Forumsgespräch Dortmund, 22. März 2010 Gliederung Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern Chancen männlich:
MehrUmfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen
0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und
MehrGilliar Consulting Systemisches Coaching I Beratung I Training. Beratungsschwerpunkte und Leistungsangebot
Gilliar Consulting Systemisches Coaching I Beratung I Training Potenzialerhebung und entwicklung von Organisationen und Menschen Unternehmenskultur: Analysen & Diagnosen Mitarbeiterbefragung (Unternehmenskultur-Check
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrMehrwert von Frauen in MINT?
SATW Tagung, 1. November 2012 Mehrwert von Frauen in MINT? Martina Schraudner Gender- Aspekte im Innovationsprozess Beachtung der Aspekte Stark Durchschnitt Individuelle Medizin Softwaregestaltung Versagen
MehrWenn Frauen erfolgreich sind, profitieren die Unternehmen
Wenn Frauen erfolgreich sind, profitieren die Unternehmen Zusammenfasssende Ergebnisse der zweiten Auflage der Mercer Studie When Women Thrive, Businesses Thrive Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für
MehrAffirmative Action und Quotierungen: Ihre Bedeutung im Allgemeinen und ihre Rolle in der norwegischen Gleichstellungspolitik.
Affirmative Action und Quotierungen: Ihre Bedeutung im Allgemeinen und ihre Rolle in der norwegischen Gleichstellungspolitik Mari Teigen Institute for social research, Oslo Überblick Der Stand der Gleichstellung
MehrMehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Frauen in Führungspositionen Was Führungskräfte der deutschen Wirtschaft dazu fordern Repräsentativbefragung mit Männern und Frauen in Führungspositionen im Auftrag des BMFSFJ (Abt. 4, Gleichstellung)
MehrCover Angebot. Vom Vorgesetzten zur Führungskraft - Automotivebranche 3-Tage Führungskräftetraining. we show you the way
Cover Angebot we show you the way Vom Vorgesetzten zur Führungskraft - Automotivebranche 3-Tage Führungskräftetraining www.interconnectionconsulting.com Vom Vorgesetzten zur Führungskraft in der Automotivebranche:
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-28 Pädagogik und Person: Themenfelder Seelsorge in der Schule, Geschlecht und Schule
Lehrveranstaltung: PT Credits der Lehrveranstaltung: 2 (1 o.l.) Grundlagen seelsorgerlichen Handelns von LehrerInnen können verschiedene Situationen und Ereignisse mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen
MehrFührungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,
MehrSchifffahrtskongress Bremen 2017
Schifffahrtskongress Bremen 2017 Warum gibt es so wenige Frauen in der Schifffahrt? Was kann man dagegen tun? Experten-Interviews Überblick Stereotypen Warum mehr Frauen? Ergebnisse der Arbeit Lösungsansätze
MehrDiversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen
Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch steigender Altersdurchschnitt rückläufige Geburtenrate Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Veränderte Einstellung zu Work-Life-Balance
MehrWissenschaftsmanagement als neues Feld: Spezifika und Professionalisierungsprozesse im Hinblick auf Genderfragen
Wissenschaftsmanagement als neues Feld: Spezifika und Professionalisierungsprozesse im Hinblick auf Genderfragen Spezifika des Wissenschaftsmanagements Aktuelle Entwicklungen und Daten Georg Krücken Wissenschaftsmanagement
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrDiversity Management in Deutschland 2013
Diversity Management in Deutschland 2013 Eine empirische Studie des Völklinger Kreis e. V. René Behr Stellv. Vorsitzender und Vorstand Diversity DiverseCity Dortmund, den 3. Juni 2014 Inhalt Ganzheitliches
MehrDer Schlüssel zum Erfolg
Der Schlüssel zum Erfolg Frauen in Führungspositionen von Alexandra P. Streubert www.jobimpress.com Aktuelle Situation Aufsichtsräte international 461 Unternehmen Quelle: McKinsey: Women matter 2010 2
MehrFrau & Karriere Familie &Kinder
Frau & Karriere Familie &Kinder Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen. Idee zur Studie. Enge Verbindung zwischen m-result und ZIRP Idee einer gemeinsamen Studie Hohe Relevanz für Unternehmen, Politik und Gesellschaft
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kathrin Hanik M.A. / Dipl.-Päd. Michaela Sekljic Forum universitatis 1, 55099 Mainz Tel.
MehrPreisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi)
1 Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi) Anrede, I. Begrüßung durch Bundesministerin Dr. Kristina Schröder 24. Juni 2013 Herzlich willkommen hier im Bundesfamilienministerium
MehrUngeachtet dessen gilt, dass Frauen, die sich bewusst von diesem Familienfinanzierungsmodell lösen wollen, anders behandelt werden als Männer.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/9125 30.04.2009 Neudruck Große Anfrage 32 der Fraktion der SPD Zur Situation von Frauen am Arbeitsmarkt in NRW Der Zugang zum Arbeitsmarkt weist
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrConstantino Amoros, Leiter Personal
Zug: fit für Familien Die Zuger Kantonalbank und TopSharing Daran arbeiten wir. Constantino Amoros, Leiter Personal 08.04.2008 Inhalt Die Ausgangslage (Zahlen und Fakten) Die Vision. Unser Ziel. Der Weg
MehrDurchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Workshop am
Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Workshop am 18.10.2012 Berlin 18.10.2012 Roman Jaich Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ 2 Durchführung von
MehrGender im Diskurs Wie Diskurse die geschlechtergerechte Besetzung von Führungspositionen
Gender im Diskurs Wie Diskurse die geschlechtergerechte Besetzung von Führungspositionen verhindern DBSH-Berufskongress, 09.09.2016 Prof. Dr. Annette Müller Gliederung 2 Theoretischer Hintergrund PFiF!
MehrWie wird die Anonymität gesichert? Wie geht es in Zukunft weiter? Institut für Management und Leadership Fakultät für Wirtschaft und Recht
++ Weitere Informationen ++ Ausführliche Erläuterungen und aktuelle Informationen finden Sie unter www.mixed-leadership.de. In der Befragungsphase wird für Rückfragen auch ein Help Desk eingerichtet. Wie
MehrPro und Contra Frauenquote. Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion
Pro und Contra Frauenquote Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion Definition geschlechter- bzw. genderbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck
MehrLOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis
LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels
MehrGute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
MehrFührung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher
In Führung gehen 27.11.2014 Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.v. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven Die soziale Arbeit
MehrPaulus-Akademie Zürich. «Mehr Frauen in Führungspositionen Strategien für die Zukunft»
Paulus-Akademie Zürich «Mehr Frauen in Führungspositionen Strategien für die Zukunft» Zürich, 13. Juni 2013 Michèle Etienne, Dr. rer. pol. Mitgründerin und Co-Geschäftsführerin GetDiversity 56, E-Mail:
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
MehrTrägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei?
Dr. Anja Kirsch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Management-Department Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei? 27. September 2018 Die Forschungsarbeiten,
Mehr4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020
4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan
MehrDeutsche Führungsetagen Männliche Monokulturen? PD Dr. Elke Holst, DIW Berlin/SOEP und Universität Flensburg Berlin, 2. Juni 2012
Deutsche Führungsetagen Männliche Monokulturen? PD Dr. Elke Holst, DIW Berlin/SOEP und Universität Flensburg Berlin, 2. Juni 2012 Übersicht 1. Hintergrund 2. Ergebnisse 3. Ursachen 4. Konsequenzen 5. Empfehlungen
MehrDas Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality
MehrFrauen in Führung. Die
Frauen in Führung. Die fehlende Diversityperspektive bei Gendermaßnahmen in Unternehmen. Wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversityforschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 25.06.2015
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrZehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung
Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger
Mehr