N i e d e r s c h r i f t Nr. 6. T a g e s o r d n u n g

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1 Stadt Villach Magistratsdirektion Villach, Auskünfte: Karin Wernig Durchwahl: 224 Zahl: Gemeinderat 6/1998 N i e d e r s c h r i f t Nr. 6 über die G e m e i n d e r a t s s i t z u n g am Freitag, dem 4. Dezember 1998, um 9.00 Uhr im Rathaus, Paracelsussaal. T a g e s o r d n u n g Fragestunde 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters 2.) Bewertungs-(Stellen-)plan 1999 Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 3.) Voranschlag der Hoheitsverwaltung 1999 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 4.) Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 5.) Voranschlag der Unternehmungen 1999 Berichterstatter: Stadtrat Walter Ladstätter 6.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7.) Änderung der Geschäftsordnungen für die Ausschüsse, für den Stadtsenat und für den Gemeinderat Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 8.) Änderung der Ehrenzeichenrichtlinien Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 9.) Fortsetzung der Image-Kampagne im Jahr Plakate und Inserate; Devolution Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 ) Änderung der Hundeabgabenverordnung per Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 11.) Uneinbringliche Abgaben und privatrechtliche Forderungen im Einzelfall über S ,-- Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 12.) Maßnahmen zum Rechnungsabschluß 1998: a) Verwendung des Überschusses bzw. Abdeckung des Abganges b) Ausgleich der Gebührenhaushalte durch Rücklagenbewegungen bzw. sonstige Rücklagenzuführungen im ordentlichen Haushalt c) Veränderungen der AO-Bedeckung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 13.) Richtlinien und Arbeitsanweisung zur Haushaltsführung und Richtlinien zur Vermögensrechnung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 14.) Erlebnistherme Warmbad - endgültige Vertragsgestaltung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 15.) Abwasserverband Faaker See - Bürgschaftsübernahme für BA 15 Tschinowitsch/ Turdanitsch Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 16.) Beteiligungen der Stadt - Bericht über den Zeitraum vom bis Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 17.) Überplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (2) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 18.) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (1) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 19.) Wirtschaftsförderung - Investitionszuschuß an die Seilbahnen- und Liftgesellschaft mbh Villacher Alpe Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 20.) Einmalige Belohnung für die städtischen Bediensteten (Gewährung einer Weihnachtszuwendung) Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 21.) Neufassung der Verordnung über die Grundausbildung Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 22.) Änderung der Dienstkleidervorschrift Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 23.) Kärntner Bedienstetenschutzgesetz - Bestellung von Sicherheitsvertrauenspersonen Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher

3 ) Änderung der Verordnung über die Zuerkennung von Dienstzulagen nach dem Stadtbeamtengesetz 1993 Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 25.) Änderung der Richtlinien über die Zuerkennung von Verwendungszulagen und der Verwendungsabgeltung Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 26.) Neubestellung von Mitgliedern für das Kollegium des Bezirksschulrates Villach-Stadt Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 27.) Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion - Verzicht auf die Stutenumlage Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 28.) Antrag der VIG-Gemeinderatsfraktion - Wärmedämmoffensive Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 29.) Antrag der VIG-Gemeinderatsfraktion - Rückbau der Kreuzung Klagenfurter Straße - Zeidler-von-Görz-Straße Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 30.) Privatwirtschaftliche Maßnahmen gemäß 22 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995, LGBl.Nr. 23/1995 i.d.f. LGBl.Nr. 134/ Aufschließungskosten Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 31.) Grunderwerb von Frau Barbara Krenn - Teile aus Gst. 421/2, KG Gratschach Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 32.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut an Herrn Hartwig Siutz - Gerbergasse, Gst. Nr. 2/1, KG Perau Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 33.) Grundtausch mit dem Öffentlichen Gut - NUOVA Bauträger- und Handelsgesellschaft, BVH Wohn-, Büro- und Geschäftszentrum Hans-Gasser-Platz 6 Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 34.) Bädertarife 1999 Berichterstatter: Stadtrat Walter Ladstätter 35.) Hinweistafelleitsystem Neu - Richtlinie für die Plakatierung der Stadt Villach Berichterstatter: Stadtrat Walter Ladstätter 36.) Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge A n w e s e n d e

4 449 Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeisterin Mag. Monika Kohl-Kircher 2. Vizebürgermeister Walter Lang Stadtrat Richard Pfeiler Stadtrat Walter Ladstätter bis Uhr und ab Uhr GR Ing. Gerd Klamt von Uhr bis Uhr GR Hilde Schaumberger bis Uhr und ab Uhr GR Rudolf Unterköfler von Uhr bis Uhr GR Günther Goach bis Uhr und ab Uhr GR Ewald Michelitsch von Uhr bis Uhr GR Mag. Gerda Sandriesser GR Harald Sobe GR Brigitte Möstl ab Uhr GR Günther Krainer bis Uhr GR Mag. Christine Muttonen GR Christian Luser GR Ing. Karl Woschitz GR Mag. Werner Raup ab Uhr GR Ewald Michelitsch bis Uhr GR Isidor Scheriau GR Gerhard Kofler GR Monika Tosin-Mölzer GR Mag. Heinz Maurer ab Uhr GR Rudolf Unterköfler bis Uhr GR Günther Stastny ab Uhr GR Wolfgang Bertel bis Uhr GR Irene Lackner GR Hans Leeb GR Helmut Treiber GR Mag. Dr. Josef Koschitz GR Ecatarina Esterl GR Monika Obergantschnig für GR Herbert Hartlieb GR Ing. Horst Eder GR Franz Hauer GR Ing. Gerd Klamt bis Uhr und ab Uhr GR Obstlt. Otto Skedl von Uhr bis Uhr GR Wally Rettl GR Ing. Siegfried Andronik GR Mag. Wolfgang Ilgenfritz GR Eveline Tilly GR Roland Zellot bis Uhr GR Othmar Faleschini ab Uhr

5 450 GR LAbg. Sigrid Steinkellner GR Eleonore Schmoliner ab Uhr GR Othmar Faleschini bis Uhr GR Ing. Hubert Angerer GR Herwig Zussner bis Uhr GR Erwin Baumann ab Uhr GR Heinz Wutti für GR Bernd STEFAN GR Franz Burgstaller für GR Martin Taupe GR Rudolf Gross bis Uhr, von Uhr bis Uhr, ab Uhr GR DI Josef Brunner Uhr bis Uhr, Uhr bis Uhr GR Andreas Brandenberger GR Helga Sacherer GR Dr. Josef Löberbauer bis Uhr, Uhr bis Uhr, Uhr bis Uhr GR Werner Lippitz von Uhr bis Uhr GR DI Josef Brunner Uhr bis Uhr, Uhr bis Uhr und ab Uhr GR DI Günther Geretschläger GR Susanne Zimmermann Magistratsdirektor Dr. Bruno Kathollnig Baudirektor DI Karl Pühringer Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Kontrollamtsdirektor Dietmar Bihlo Schriftführung: Karin Wernig

6 451 Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlußfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung. Für Stadtrat Walter Ladstätter (von bis Uhr terminlich verhindert) ist Gemeinderat Ing. Gerd Klamt, für Frau Gemeinderätin Hilde Schaumberger (von bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Rudolf Unterköfler, für Gemeinderat Günther Goach (von bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Ewald Michelitsch, für Frau Gemeinderätin Brigitte Möstl (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Günther Krainer, für Gemeinderat Mag. Werner Raup (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Ewald Michelitsch, für Gemeinderat Mag. Heinz Maurer (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Rudolf Unterköfler, für Gemeinderat Günther Stastny (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Wolfgang Bertel, für Gemeinderat Herbert Hartlieb (krank) ist Frau Gemeinderätin Monika Obergantschnig, für Gemeinderat Ing. Gerd Klamt (von bis Uhr Vertreter für Stadtrat Ladstätter) ist Gemeinderat Obstlt. Otto Skedl, für Gemeinderat Roland Zellot (ab Uhr beruflich verhindert) ist Gemeinderat Othmar Faleschini, für Frau Gemeinderätin Eleonore Schmoliner (bis Uhr beruflich verhindert) ist Gemeinderat Othmar Faleschini, für Gemeinderat Herwig Zussner (ab Uhr terminlich verhindert) ist Gemeinderat Erwin Baumann, für Gemeinderat Bernd STEFAN (beruflich verhindert) ist Gemeinderat Heinz Wutti, für Gemeinderat Martin Taupe (beruflich verhindert) ist Gemeinderat Franz Burgstaller, für Gemeinderat Rudolf Gross (von bis und von bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat DI Josef Brunner und für Gemeinderat Dr. Josef Löberbauer (von bis 17.15, von bis und ab Uhr terminlich verhindert) ist von bis Uhr Gemeinderat Werner Lippitz und ab Uhr Gemeinderat DI Josef Brunner anwesend. Sämtliche Vertreter sind bereits vereidigt. Als Protokollprüfer werden Gemeinderat Günther Goach (SPÖ) und Frau Gemeinderätin Wally Rettl (FPÖ) bestellt. Bürgermeister Manzenreiter schlägt zur Tagesordnung vor, daß die Punkte 3.) und 4.) gemeinsam vorgetragen und diskutiert werden. Er richtet die Frage an die Mitglieder des Gemeinderates, ob es Wortmeldungen zur Tagesordnung gibt.

7 452 Gemeinderat Gross führt aus, daß die ÖVP-Fraktion um die Aufnahme eines Punktes in die Tagesordnung bittet. Es handelt sich um eine Resolution betreffend das Projekt ReMGET. In den letzten Tagen und Wochen hat es gewisse Aussagen betreffend die Wirtschaftsentwicklung in Kärnten gegeben. Die ÖVP-Fraktion ist der Meinung, daß es notwendig ist, bei diesem Thema, das von der Stadt Villach hervorragend behandelt und auch finanziell berücksichtigt wurde, gegenüber dem Land und dem Bund entsprechend auftreten. Er bittet alle Fraktionen, diesen Antrag zu unterstützen und diese Resolution in die Tagesordnung aufzunehmen. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher stellt fest, daß es zu begrüßen ist, wenn man Projekte bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt positiv unterstützt. Man kann dies selbstverständlich auch im Rahmen der Debatte zum Budget heute tun. Es wurde im letzten Stadtsenat mit einer Vereinbarung zwischen der Elektronik-Park-Gesellschaft und der Firma ReMGET schon ein ganz konkreter und wesentlicher Schritt in Richtung Akquisitionsauftrag an die Firma ReMGET beschlossen. Es hat bereits mehrere Gespräche mit der Kärntner Landesregierung und der Firma ReMGET gegeben, die darin geendet haben, daß die Kärntner Landesregierung den KWF beauftragt hat, dieses Konzept zu prüfen. Bis zum 20. Dezember - bis diese Prüfung abgeschlossen ist - wird seitens des Landes sicherlich nichts unternommen werden. Die Stadt Villach ist mit einem ganz konkreten Ansiedelungsauftrag an die Firma ReMGET den Schritt gegangen, den sie in der jetzigen Situation gehen kann. Das Land und der Bund werden prüfen und werden vor Abschluß dieser Prüfungen keine weiteren Schritte setzen. Aus diesen Gründen sollte man das Projekt nicht heute in eine politische Diskussion bringen. Entscheidend ist für sie, daß vor allem auch die Projektbetreiber bisher immer den direkten Weg gesucht haben und auch gebeten haben, dieses Projekt im Moment nicht in die Tagespolitik zu ziehen. Sie ist daher der Meinung, daß eine solche Resolution heute die Chancen des Projektes nicht erhöht, sondern eher in einem politischen Diskurs münden würde, der dem Projekt nicht unbedingt dienlich ist. Gemeinderat Gross stimmt Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher zu, doch ist er der Meinung, daß hier etwas unterstellt wird, das nicht stimmt. Es gibt hier eine positive Formulierung. Die ÖVP- Fraktion möchte dieses Thema aus dem tagespolitischen Geschehen heraushalten. In der Kleinen Zeitung von gestern war ein Artikel von Dietrich Kropfberger zu lesen, in dem dieser darauf hinweist, daß die Trägheit der Politik und die hemmende Vergangenheitsfixierung des Landes ein wenig schuld daran sind. Wie das gewertet wird, muß jeder für sich entscheiden. Wenn der Gemeinde-

8 453 rat heute die Resolution unterstützt, kann das sehr positiv sein. Aus dem politischen Tagesgeschehen sollte man dieses Thema auf jeden Fall heraushalten. Sollte es nicht die Möglichkeit geben, diesen Punkt auf die Tagesordnung zu bringen, wird die ÖVP-Fraktion in dieser Frage einen Dringlichkeitsantrag einbringen. Bürgermeister Manzenreiter ist der Meinung, daß man grundsätzlich dankbar sein kann, daß sich ein Gemeinderat, der in der Wirtschaftskammer eine hohe Funktion hat, sehr positiv zu diesem Projekt äußert. Es ist bekannt, daß die Stadt Villach auch vom Projektwerber betreffend ihre Vorgangsweise als äußerst professionell und zügig verhandelnd bezeichnet worden ist. Der Projektwerber hat das in mehreren Sitzungen festgestellt. Es gibt aber eine Vereinbarung mit dem Land Kärnten und einen Beschluß der Kärntner Landesregierung, wonach man versuchen sollte, bis zur Beurteilung am keinerlei öffentliche Zusagen zu machen. Er möchte sich an diese grundsätzliche Haltung des Landes Kärnten gerne halten. Diese Resolution würde bis zum weder eine Beschleunigung bedeuten, noch ist sie notwendig, um das grundsätzliche Bekenntnis der Stadt Villach zu diesem Projekt festzulegen. Es wurde im Stadtsenat mit Stimmenmehrheit beschlossen, daß die Protagonisten dieses Projektes, nämlich Dr. Fenkhuber und DI Mayer, bis zum aktiv werden können. Die beiden können nach einem Vertrag mit der EPV - Elektronik Park Villach GesmbH - bereits in diesen Tagen aktiv sein - dies zu den Kosten eines Zivilingenieurbüros. Es wurde damit auf Kosten und Risiko der Stadt Villach - er ist der Meinung, daß das eine sehr gute Entscheidung war - ein Weiterarbeiten dieser Betriebsansiedler ermöglicht. Er hat heute ein Fax aus Santa Clara erhalten, in dem Dr. Fenkhuber und DI Mayer einen ersten Zwischenbericht geben, der aus deren Sicht äußerst positiv klingt. Für wird bereits wieder ein Gespräch mit dem KWF und der EPV gewünscht. Er ist daher der Meinung, daß die Stadt Villach auch mit der Entscheidung, die man heute mit der Million noch zu treffen hat, sehr klug beraten war. Es gibt einen Zeitdruck. Es wäre fatal, wenn man die ebenfalls gehörte Aussage Die sollen warten in irgendeiner Form zu Tragen kommen läßt. Dies wird jedoch nicht der Fall sein. Er ist der Meinung, daß der Gemeinderat heute diese Million genehmigen wird. Der Vertrag mit der EPV ist vorhanden. Vielleicht kann man sich darauf einigen, daß es ein grundsätzliches Bekenntnis gibt, daß man aber versucht, jetzt nicht den Druck zu machen, der bis zum da sein sollte. Wenn es dann Probleme gibt, muß man ohnehin etwas unternehmen. Grundsätzlich ist er sehr dankbar dafür, daß die ÖVP-Fraktion ebenfalls ein klares Bekenntnis zu diesem Projekt abgegeben hat. Das klare Bekenntnis

9 454 gibt es auch dafür, daß man in dieser Frage nicht warten, sondern als Stadt Villach aktiv sein sollte. Gemeinderat Dr. Löberbauer hält fest, daß die ÖVP- Fraktion nach diesen ausführlichen Erläuterungen und den aktuellen Informationen selbstverständlich noch bis zum Ende der Gemeinderatssitzung warten und nochmals über den Dringlichkeitsantrag nachdenken wird, um nichts zu gefährden. Es wird sich vermutlich im Laufe des heutigen Tages noch die Möglichkeit zu einem Gespräch ergeben. Bürgermeister Manzenreiter führt aus, daß Herr Kropfberger vor wenigen Tagen in Villach Diskussionsleiter bei einem Wirtschaftsgespräch war. Dieser hat nicht verschwiegen, daß er der Meinung ist, daß man in Villach auf dem richtigen Weg ist. Die moderne Industrie geht heute weniger in die Produktion, sondern eher in die wirtschaftsnahe Entwicklung und Forschung. Der Gemeinderat beschließt e i n s t i m m i g, der Tagesordnung die Zustimmung zu erteilen.

10 455 F r a g e s t u n d e Beginn der Fragestunde: 9.25 Uhr 1.) Anfrage von Frau Gemeinderätin Susanne Zimmermann betreffend Bibliothek-Medienzentrum Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt folgende Anfrage: Im zur Zeit gültigen mittelfristigen Investitionsplan ist für 1998 die Finanzierung der Planungskosten für eine Bibliothek inklusive Medienzentrum vorgesehen. Als Standort war ursprünglich die Markthalle am Burgplatz im Gespräch. Nun wird die Markthalle saniert und wird ihren jetzigen Zweck weiter erfüllen. Aus diesem Anlaß möchte ich Sie fragen, welche Schritte Sie setzen werden, damit ehebaldigst dieses bereits im Gemeinderat beschlossene Vorhaben verwirklicht werden kann. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher beantwortet die Anfrage wie folgt: Wir haben am 24. November 1993 auf meinen Antrag als Kulturreferentin hin vier von den sieben Punkten aus einem selbständigen Antrag der Villacher Grünen betreffend Leseförderung beschlossen. Parallel dazu wurden bereits seitens des Kulturreferates Gespräche mit der Arbeiterkammer über einen möglichen Ausbau der dortigen Bibliothek geführt. Die Arbeiterkammer-Stadtbibliothek, die mit unserer Unterstützung zurzeit die öffentliche Bibliothek in Villach ist, hat einen Medienbestand von etwa Büchern und Medien. Gemäß den international geltenden Richtzahlen sollte ein modernes Bibliothek- und Medienzentrum etwa 2 bis 3 Exemplare pro Einwohner an verleihbaren Medien haben. Das wäre für Villach eine Richtzahl zwischen und Medien, was natürlich auf dem bestehenden Platz keineswegs möglich ist. Trotzdem soll auch betont sein, daß die Arbeiterkammer-Bibliothek in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs an Abonnenten, an Lesern, an fixen Kunden hatte, und daß im vergangenen Jahr in der Arbeiterkammer-Bibliothek in Villach Entlehnungen statt-

11 456 gefunden haben - und das von insgesamt Leserinnen und Lesern. Das heißt, die bestehende Bibliothek wird trotz ihrer räumlichen Beengtheit und des geringen Bücherangebotes von den Villachern sehr stark in Anspruch genommen. Ich möchte kurz über die Resultate und Zwischenbilanzen seit dem Gemeinderatsbeschluß aus dem Jahr 1993 berichten. Im Jahr 1994 wurde über Auftrag der Arbeiterkammer Villach ein Plan von Herrn Architekten Lengger für einen Bibliotheks-Zubau am bestehenden Standort vorgelegt. Dieser Plan wurde aber aufgrund der sehr hohen Baukosten und des geringen Gewinnes an Raum nach längerer Diskussion sowohl von der Arbeiterkammer, als auch von der Stadt Villach nicht weiter verfolgt. In der Folge wurde der Verein Leseförderung installiert. Es ist dies ein Verein, in dem Fachleute mitwirken - unter Vorsitz von Herrn Dr. Fred Dickermann, ORF Kärnten - und der Leseförderung in Ergänzung zur bestehenden Bibliothek und in Vorbereitung auf eine neuere, größere Bibliothekslösung zum Inhalt hat. Es hat im Jahr 1995 eine Leseenquete der Stadt Villach mit dem Titel Vom Lesen besessen stattgefunden, mit dem neuen Kulturpreisträger Konrad Paul Liessmann, mit Univ.-Prof. Wendelin Schmidt-Dengler, mit Wilhelm Aichernig und mit vielen anderen Fachleuten. Das Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten hat nach mehreren Verhandlungsschritten auch die Finanzierung für unseren Verein Leseförderung mit insgesamt ATS 1 Mio. zugesagt und diese ATS 1 Mio. ist in den letzten drei Jahren auch der Leseförderung in Villach zugute gekommen - ein österreichweit einzigartiges Projekt. In der Frage Bibliothekslösung gab es am einen Beschluß des Kulturausschusses und Stadtsenates zum Beitritt des Vereines Leseförderung und im Sommer 1996 aufgrund eines Anforderungsprofiles der Projektgruppe mit Dr. Meschnigg und Mag. Notsch von der Arbeiterkammer eine Vorstudie für die Markthalle als möglichen Standort einer Bibliothek. Das Anforderungsprofil für eine solche neue Bibliothek wurde im Baureferat eingereicht und aufgrund dessen hat Herr DI Kulterer einen Vorentwurf vorgelegt, der auch Basis für Verhandlungen des Herrn Bürgermeisters Manzenreiter und mir als Kulturreferentin mit dem Arbeiterkammer-Präsidenten Quantschnig war. Dieser hat erfreulicherweise auch für eine andere Bibliothekslösung in Villach die weitere Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch die Arbeiterkammer zugesagt. Daraufhin wurde das Projekt Bibliothek in der Markthalle erstmals auch präsentiert - auf Basis eines Zeitplanes, den der Marktreferent Vizebürgermeister Lang damals noch für die Verlegung des Marktes auf den Kaiser- Josef-Platz vorgelegt hat. In der Folge hat der Gemeinderat einstimmig die Sanierung der Markthalle beschlossen.

12 457 Mit dem Beschluß des Gemeinderates vom mußte man von der geplanten Bibliothekslösung in der Markthalle Abstand nehmen, worüber ich den Kulturausschuß in der Sitzung Ende Oktober auch informiert habe. Neue Überlegungen sind anzustellen. Wir prüfen zurzeit andere Standorte und Objekte im Zentrum. Ich möchte damit jedoch heute konkret noch nicht an die Öffentlichkeit gehen, weil das in Verhandlungen über Objekte und Standorte meist ein Nachteil für diese Verhandlungen ist. Erfreulich ist jedoch, daß im neuen mittelfristigen Investitionsplan, der heute hoffentlich einstimmig beschlossen wird, nicht nur die Planungskosten für eine Bibliothek enthalten wären, sondern daß darin ab dem Jahr 2000 insgesamt ATS 27 Mio. für die Planung und die Baukosten einer Bibliothek, eines Medienzentrums, enthalten sind. Das wäre mit dem heutigen Tag der erste konkrete Auftrag, ein für die Lesekultur und damit auch für die politische Bildung in Villach sehr wichtiges Projekt zu konkretisieren. Frau Gemeinderätin Zimmermann führt aus, daß man nun gehört hat, daß dies bereits eine sehr lange Geschichte ist - eine Geschichte der sicher gut Meinenden, eine Geschichte der Absichtserklärungen. Sie hat gefragt, wann die Absichten verwirklicht werden könnten. Es freut sie, wenn sie hört, daß es im Werden ist. Dennoch hofft sie, daß es mit dem Beschluß im mittelfristigen Finanz- und Investitionsplan etwas schneller in die Realisierung geht, als dies in den letzten Jahren der Fall war. Sie möchte konkret fragen, ob der Beschluß im mittelfristigen Investitionsplan auch eine Verpflichtung darstellt. Ihrer Erinnerung nach ist im mittelfristigen Investitionsplan auch bisher nicht nur die Planung, sondern auch die Umsetzung mit ATS 26 Mio. enthalten gewesen. Nur die Verwirklichung war bisher nicht möglich. Wird es mit der Verwirklichung dann wirklich ernst werden? Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher erklärt, daß es den Gemeinderatsbeschluß zur Errichtung einer Stadtbibliothek bereits seit 1993 gibt. Dies bedeutet, daß man heute keinen noch konkreteren Beschluß fassen muß. Es gibt bereits einen Beschluß zur Errichtung einer Bibliothek, eines Medienzentrums. Man war sich auch bisher einig darüber, daß die Markthalle in Verbindung mit der derzeitigen Arbeiterkammer-Bibliothek ein sehr günstiger Standort gewesen wäre. Fachlich war alles so weit vorbereitet - es gibt sogar schon die Vorplanung -, daß bei einer Verlegung des Marktes die Realisierung des Projektes Bibliothek sofort hätte in Angriff genommen werden können. Es ist - aus guten Gründen - anders gekommen. Aus diesem Grund ist nicht immer nur von Absicht gesprochen worden, sondern es wurde alles vorbereitet, um zum ehestmöglichen Zeitpunkt dieses Projekt umzuset-

13 458 zen. Eine konkretere Absicht, als heute Budgetmittel - vom Finanzreferenten vorgeschlagen, vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen - für ein solches Projekt zur Verfügung zu stellen, kennt sie nicht. Sie ist der Meinung, daß besonders bei einem solchen Projekt die budgetäre Machbarkeit etwas ist, das der bestmögliche Auftrag eines Gemeinderates sein kann. Es hat inhaltlich viele Vorarbeiten gegeben, die auch zum Teil für einen anderen Standort weiter genutzt werden können. Ein Konzept kann zum Teil auch für ein anderes Raumkonzept übernommen werden. Wenn heute der Beschluß gefaßt wird, dann ist das ein Arbeitsauftrag, den sie sehr gerne und rasch aufnehmen wird.

14 459 den Vorsitz. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher übernimmt 2.) Anfrage von Gemeinderat Rudolf Gross betreffend Zusatzantrag zu Olympia 2006 Gemeinderat Gross stellt folgende Anfrage: In der 8. Sitzung des Gemeinderates am wurde zum Tagesordnungspunkt 2 - Olympia 2006 Resolution einstimmig ein Zusatzantrag beschlossen. Inhalt: Vergabe einer Studie über die Möglichkeit, Zukunftsvisionen des Transportmittels Bahn in der Praxis einer Großveranstaltung und Nachnutzungsmöglichkeiten für den Kärntner Fremdenverkehr darzustellen. Herr Bürgermeister, ich frage Sie: `Wie wurde dieser Zusatzantrag bisher behandelt?` folgt: Bürgermeister Manzenreiter beantwortet die Anfrage wie Ich wünsche es der Stadt Klagenfurt, daß sie den Zuschlag für Olympia 2006 bekommt. Ich wünsche auch der Stadt Villach, daß Klagenfurt den Zuschlag für Olympia 2006 bekommt, denn damit hat sich die Resolution des Gemeinderates, zu der die ÖVP-Fraktion einen Zusatzantrag eingebracht hat, beschäftigt. Ich denke, daß wir bei einem Zuschlag an Klagenfurt und bei unserer klaren Position zu einer modernen Industriepolitik, die nun immer stärker zu greifen beginnt, optimalste Voraussetzungen aus diesen beiden Projekten heraus für unsere Stadt erzielen können. Es würde hier eine sogenannte win-win-situation eintreten, wie das in der modernen Managersprache heißt. Der Gemeinderat hat den Zusatzantrag der ÖVP-Fraktion zur Resolution damals einstimmig beschlossen und es wurde - mit Zustimmung der ÖVP- Fraktion - dieser Zusatzantrag in einen Brief an den Kärntner Landeshauptmann, an die Kärntner Landesregierung, an die Österreichische Bundesregierung, an das Olympische Komitee Österreichs und das Organisationskomitee für die Olympischen Winterspiele 2006 aufgenommen. Es ist in diesem Brief, der mit der Zustimmung der ÖVP-Fraktion abgegeben worden ist, darauf hingewiesen worden, daß die Stadt Villach sich in Form eines Angebotes zur Zusammenarbeit bekennt und daß die Stadt Villach tatkräftigste Hilfe und Unterstützung geben will. Es wird auch darauf hingewiesen: Die Stadt Villach weist darauf hin, daß sie Kreuzungspunkt wichtiger Bahnlinien ist und diese Standortqualität für die Umsetzung des zukunftsträchtigen

15 460 Verkehrmittels Bahn in der Praxis der verkehrsmäßigen Versorgung dieser Großveranstaltung genutzt werden sollte. Die Perspektiven dieser Standortqualität der Stadt Villach sollten zu diesem Zweck im Rahmen einer Studie unter besonderer Bedachtnahme auf die Nachnutzungsmöglichkeiten auch für den Kärntner Tourismus untersucht werden. Es ist das in Form eines Angebotes formuliert. Ich habe bisher ausschließlich vom Bundeskanzler der Republik, Herrn Mag. Viktor Klima, eine Antwort erhalten, wobei dieser darauf hingewiesen hat, daß dieses Projekt zum damaligen Zeitpunkt noch in Konkurrenz mit den übrigen österreichischen Städten ist, er aber meint, daß die Sportanlagen, Einrichtungen usw. in Villach eine wichtige Unterstützung sind und die Haltung des Gemeinderates daher besonders wichtig und notwendig ist. Die Kärntner Landesregierung und die anderen Institutionen, die von mir genannt worden sind, haben bisher noch nicht reagiert. Ich denke, daß diese noch 100%ige Sicherheit erhalten wollen, bevor man an die Detailplanung der Verkehrsfragen geht. Dann - der Zeitpunkt könnte der Juni des nächsten Jahres sein - werden der Zusatzantrag der ÖVP-Fraktion und die Resolution des Villacher Gemeinderates sicherlich interessant werden.

16 461 Bürgermeister Manzenreiter übernimmt wieder den Vorsitz. 3.) Anfrage von Frau Gemeinderätin Susanne Zimmermann betreffend Maßnahmen gegen rechtsradikale Umtriebe in der Villacher Jugendszene Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt folgende Anfrage: Meine Tochter Bianca hatte vor einer Woche hier bei uns in Villach ein mehr als unangenehmes Erlebnis. Wie viele Jugendliche auch, verbrachte sie den Freitag Abend mit Freunden in einem Innenstadtlokal. Um ca Uhr betrat eine Gruppe von vier Jugendlichen das Lokal und provozierte meine Tochter und ihre Freunde aufs heftigste. Sie wurde nur wegen ihrer Haarfarbe und weil sie auf die Frage: Magst Du Ausländer? mit Ja, warum nicht? antwortete, bei den Haaren gerissen und getreten. Auch zwei ihrer Freunde wurden attackiert. Der Lokalbesitzer und alle Gäste halfen Gott sei Dank dem bunten Völkchen, da sie sie als Stammgäste und friedlich kannten, und warfen die Truppe hinaus. Auch die Polizei wurde hinzugezogen und tat ihre Pflicht. In der Folge erfuhr meine Tochter, daß diese vierköpfige Gruppe (aus Klagenfurt) zuvor an diesem Abend in einem anderen Innenstadtlokal einen Schwarzen bespuckt und Hakenkreuze an die Wände des Lokals gemalt hat, sodaß die Besucher sich belästigt fühlten und fluchtartig das Lokal verließen. Vermutlich hat es solche Vorfälle in Villach in den letzten Jahren nicht gegeben. In Klagenfurt gibt es hingegen Straßenzüge, die Jugendliche mit bunten Haaren nicht mehr frequentieren können, da sie mit Attacken von faschistoiden Gruppen rechnen müssen. Klagenfurter FreundInnen meiner Tochter müssen von ihren Eltern täglich mit dem Auto zur Schule oder zur Freizeitbetätigung geführt werden, damit sie unbehelligt ihr Ziel erreichen. Welche Aktionen, Projekte und Veranstaltungen planen Sie, um die geistige Atmosphäre zu schaffen, daß solche rechtsradikalen Ausschreitungen von Jugendlichen zurückgedrängt bzw. verunmöglicht werden? Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher beantwortet die Anfrage wie folgt: Bereits im Rahmen unseres Projektjahres jung:96 wurde ein mehrmonatiges Projekt zum Thema Gewalt, Rassismus und Ausgrenzung durchgeführt, in dessen Rahmen Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Interviews

17 462 auf der Straße zu diesem Thema stattfanden. Ich sehe es als eine meiner Hauptaufgaben als Jugend- und als Schulreferentin, in mehren, parallel laufenden Schienen rassistischen Tendenzen entgegenzuwirken. Der bekannte französische Philosoph Balibar betont, daß der Rassismus tief in unserer Gesellschaft verhaftet ist und daß ständig anti-rassistische Arbeit in Hinblick auf eine humane und demokratische Gesellschaft geleistet werden soll und muß. Wir versuchen in diesem Sinne, in der regelmäßigen Auseinandersetzung durch Schwerpunkte in der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit, wie z.b. die seit Jahren in Villach durchgeführte europäische Jugendakademie oder das jährliche Friedensfest am Kaiser-Josef-Platz, aber auch durch Unterstützung von konkreten Schulprojekten, Akzente zu setzen. Auf der anderen Seite wird durch die Unterstützung und Schaffung eines offenen, toleranten Klimas in der Stadt, in der Fremdheit, Anderssein und Buntheit als etwas Bereicherndes und Positives erlebt und bewertet werden sollte, rassistischen Entwicklungen durch konstruktive Auseinandersetzungen entgegengearbeitet. Im Jugendreferat haben wir seit einem Jahr einen Arbeitskreis mit dem Titel Jugend im Dialog mit der Polizei, den Anrainern, den Wirten installiert. Dieser Arbeitskreis setzt sich sehr breit mit den Problemen in der Stadt auseinander und hat auch bereits erste konkrete Ergebnisse gebracht. Aufgrund der von Frau Gemeinderätin Zimmermann beschriebenen Vorfälle wird sich dieser Arbeitskreis in nächster Zeit speziell auch dem Thema rechtsradikale Jugendliche zuwenden und mögliche Maßnahmen in diese Richtung setzen. Frau Bianca Zimmermann, die in dieser Frage auch als Opfer angesprochen wurde, ist als Jugendrätin in diesem Arbeitskreis von Anfang an eingebunden und wirkt dort aktivst mit. In der letzten Sitzung wurde in diesen Arbeitskreis auch ein Beamter des Kriminalbeamteninspektorates in Villach mit dem Fachschwerpunkt Rechtsradikalismus eingeladen. Laut Aussage dieses Beamten gibt es in Villach und auch in Klagenfurt kein Netz rechtsradikaler Jugendlicher. Es sind Aktionen einzelner Personen und Personengruppen. Das bestätigt auch der brandneue Bericht des Innenministers Karl Schlögl. Ich möchte aus diesem Bericht kurz zitieren: Die Gruppenbildung Jugendlicher mit rechtsextremer Tendenz hat sich verstärkt vom städtischen in den ländlichen Raum verlagert. Gerichtlich strafbare Handlungen gegenüber Leib und Leben überwogen gegenüber anderen Delikten. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen stellt die österreichische rechtsextreme Szene keine akute Gefahr für die demokratische Ordnung dar. Es darf jedoch nicht vergessen werden, daß der Rechtsextremismus in all seinen Erscheinungsformen ein verfassungsfeindliches Phänomen darstellt, dem weiterhin mit allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln rigoros zu begegnen ist. In den Bundesländern Burgenland, Steiermark, Kärnten und Salzburg haben sich Gruppen gebildet,

18 463 die in allen möglichen Bereichen versuchen, rechtsextreme Positionen zu propagieren. Ein späteres Zitat lautet: In Kärnten besteht eine vorwiegend im Untergrund aktive und ideologisch besonders gefestigte rechtsextreme Gruppe - dies ist nicht mehr unter dem Kapitel Jugend, sondern bei den Erwachsenen zu finden - mit guten internationalen Verbindungen. Zwei Angehörige dieser Gruppierung brachten zum Ausdruck, in Zukunft größere Aufgaben erfüllen zu wollen. Sie ist der Meinung, daß man die Frage, wie man mit rechtsextremen Äußerungen und Handlungen umgeht, zusammenfassend auf zwei Ebenen bearbeiten sollte: Einerseits auf der Ebene der Bewußtseinsbildung, aber besonders durch aktive Wirtschaftspolitik und Arbeitsplatzpolitik als vorbeugende Maßnahmen, um Rechtsradikalismus jeden Boden zu entziehen. Auf der anderen Ebene - die sie aber für ebenso wichtig hält - in der Benennung und auch in der Stigmatisierung rechtsextremer Äußerungen und Handlungen sowie in deren rechtlicher Verfolgung - bei ausländerfeindlichen, rechtsextremen, nazistischen Ausritten und Taten - und dies nicht nur bei Jugendlichen. Daher gab es auch im vorliegenden Fall eine Anzeige. Darüberhinaus wird seitens der Polizei auch auf ihre Bitte hin ein Zusammenhang zwischen dieser Ausschreitung in Villach von einer Klagenfurter Gruppe Jugendlicher und den Klagenfurter Vorfällen, die vorgestern stattgefunden haben, geprüft. Eine Gruppe von Jugendlichen, die sich mit ähnlicher Wortwahl und auch mit einer Messerattacke in Klagenfurt gegen einen türkischen Lokalbesitzer gewandt hat, wurde gestern in Klagenfurt verhaftet. Es wird geprüft, ob das dieselbe Tätergruppe sein könnte. Ein klares Nein der Politik - aller politischer Parteien, die sich demokratisch nennen wollen - zu rechtsextremem Gedankengut und Handeln wäre anläßlich dieser Situation dringend einzufordern. Frau Gemeinderätin Schaumberger (SPÖ) führt aus, daß es exakte sprachwissenschaftliche Studien gibt, die aussagen, daß die Art, wie Menschen miteinander umgehen, ihre erste Ursache im sprachlichen Ausdruck hat. Ihre Frage lautet daher: Gibt es Zusammenhänge zwischen sogenannten demokratischen Parteien in Österreich und sprachlichen Ausdrücken, wie z.b Schreibtischtäter bei der ÖBB, Sozialschmarotzertum und Ab heute habt Ihr `habtacht` zu stehen? Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher möchte ihren letzten Satz bei der Beantwortung der Frage noch einmal herannehmen. Sie hat diesen auch deshalb gesagt, weil sie der festen Überzeugung ist, daß alle politischen Parteien, die sich auch weiterhin demokratisch nennen wollen, nicht nur rechtsextreme Unkultur nicht durch ihre Verrohung der Sprache

19 464 fördern sollten, sondern daß sogar verlangt werden muß, daß alle politischen Parteien, auch die FPÖ, sich in Zukunft zu einer klaren Absage gegenüber allem rechten Gedankengut und in der Folge auch Taten bekennen müßten. Es gibt eine ausführliche und sehr gute Studie, ein Buch, der Universitäts- Professoren Jutta Menschik-Bendele und Klaus Ottomeyer mit dem Titel Sozialpsychologie des Rechtsextremismus - Entstehung und Veränderung eines Syndroms, das sehr genau die Zusammenhänge zwischen politischer Unkultur und der Tatsache aufzeigt, daß es in einem Umfeld wie diesem nicht verwundert, daß Jugendliche in rechtsextremen Fragen weniger Hemmschwelle empfinden, als dies noch vor Jahren der Fall war. Politische Unkultur heißt für sie in diesem Fall Verrohung der Sprache, Unkultur heißt aber auch, in einer Frage rechtsextremer Übergriffe nicht sofort den Rechtsstaat in Anspruch zu nehmen, um diese Äußerungen auch als gesetzeswidrig abzustempeln. Gemeinderat Ing. Klamt (FPÖ) richtet an Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher die Frage, ob man diese Schlägergruppe, die in der Innenstadt ihr Unwesen getrieben hat, festgenommen hat und ob man festgestellt hat, daß es eine rechtsradikale Gruppe ist. Oder handelt es sich vielleicht nur um eine Jugendbande? Wann wird der Bürgermeister in Verhandlungen mit der Polizei in Villach treten, damit die Jugend, wenn sie am Freitag ausgeht, abgesichert wird? Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher stellt fest, daß die Zusatzfrage für sie genau den Aspekt, der jetzt diskutiert wird, auf den Punkt gebracht hat. Frau Gemeinderätin Zimmermann hat in ihrer Anfrage wortwörtlich die Aussagen dieser rechtsextremen Truppe zitiert. Sie möchte das Zitat von Frau Gemeinderätin Zimmermann kurz wiederholen: Magst Du Ausländer? - Ja, warum nicht?. Dann: Haare reißen und treten und attackieren. Im Fall des Klagenfurter Übergriffs sind die drei in ein türkisches Lokal gegangen und auf den Hinweis des Lokalbesitzers hin, daß es bereits Sperrstunde ist, haben diese gesagt: Du Ausländerschwein und haben das Messer nach ihm geworfen. Wenn man anläßlich dieser deutlichen Signale überhaupt noch die Frage stellen kann: Ist das nur eine Jugendbande oder geht es da überhaupt um rechtsextreme Dinge? - es wurden auch Hakenkreuze geschmiert -, dann muß sie feststellen, daß genau darin ihre völlig diametrale Beurteilung dieser Sache liegt. Aus ihrer Sicht hätte jede demokratische Partei aufzuschreien und zu sagen: Das muß geahndet werden. Es müssen Erwachsenengruppen, die in diesem Bereich nach wie vor mit viel Geld Jugendliche in diese Richtung drängen, stigmatisiert, abgegrenzt, angeklagt, angezeigt und auch verurteilt werden. Diese müssen wegen Verhetzung Jugendlicher und auch wegen Verstoßes gegen Wiederbetätigung verurteilt werden. Das ist für sie die einzige Antwort. Anläßlich dieser überdeutlichen

20 465 Signale sollte nicht die Frage gestellt werden, ob es sich hier eigentlich nur um eine Jugendbande handelt. Frau Gemeinderätin Sacherer (ÖVP) führt aus, daß sie bereits am aus Anlaß des Projektes des Perau-Gymnasiums Angsträume - Angstträume in Villach die Anfrage gestellt hat, was geplant wird, um unsere Stadt für die Bewohner sicher und angstfrei zu machen. Sie hat bis heute noch nichts von Maßnahmen für die Sicherheit gehört oder gelesen. Sie richtet an Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher die Frage, ob die Reaktion der Stadt auf die Anfrage von Frau Gemeinderätin Zimmermann die gleiche sein wird, wie auf ihre Anfrage vom nämlich daß nichts geschehen wird, um die Sicherheit der Villacherinnen und Villacher zu gewährleisten. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher weist die Aussage zurück, daß nichts geschehen ist, um die Sicherheit der Villacher zu gewährleisten. Es sind zum Glück immer wieder - auch internationale - Gäste, Wirtschaftstreibende in Villach zu begrüßen. Es hat bereits mehrfach - vor allem auch von amerikanischen Gästen - völlige Verwunderung darüber gegeben, daß z.b. Frauen ohne irgendein Problem zu Mitternacht noch alleine durch die Innenstädte spazieren können, was in anderen Städten längst nicht mehr selbstverständlich ist oder sogar untersagt ist. Sie ist überzeugt davon, daß Villach grundsätzlich über weite Teile eine sehr sichere und sehr lebenswerte Stadt ist. Daß es in jeder Stadt, aber auch in jedem Dorf, zu Aggression und Übergriffen kommt, ist aus ihrer Sicht nicht primär durch mehr Polizeieinsatz und Unterdrückung mit Polizeigewalt zu lösen. In Villach bleibt zum Glück die Dichte der Polizeiwachzimmer erhalten. Es gibt bei den Projekten der Stadt eine sehr gute Kooperation mit der Polizei. Es erscheint ihr jedoch viel wichtiger, die Ursache dieser Gewalttaten anzusehen und sich nicht davor zu drücken und sie auch nicht zu verharmlosen. Wenn man beginnt, die Ursachen zu verharmlosen und wegzusehen und vielleicht augenzwinkernd solche Äußerungen und Schmierereien und tätlichen Übergriffe zu tolerieren, dann bietet die Politik den besten Rahmen, damit diese Gewalt auch noch im Steigen begriffen sein wird. Sie ist der Meinung, daß vor allem Jugendliche - auch wenn sie vielleicht gewaltanfällig sind - mit guter Jugendarbeit und vor allem mit Job und Einkommen in eine friedvolle Gesellschaft zu integrieren sind. Das ist die Aufgabe der Politik. Es ist nicht die Aufgabe der Politik, diese Ausschreitungen zu verharmlosen und dann zu sagen: Die Politik kann nichts dafür. Die Jugendlichen sind so schlimm und schlagen sich gegenseitig den Schädel ein.

21 466 Es hat in diesem Fall bereits Aktivitäten gegeben und es wird sie selbstverständlich weiterhin geben. Es gibt Taten, damit Villach noch sicherer wird und sicher bleibt. Sie glaubt jedoch nicht, daß man das Pferd von hinten aufzäumen kann und bereits bestehende Gewalt mit Polizeigewalt beseitigen kann, ohne deren Ursachen anzusehen. Ende der Fragestunde: Uhr den Vorsitz. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher übernimmt Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Bericht über die Veranlagung in Investmentfonds 3. Geschäftsjahr 1. Juli 1997 bis 30. Juni 1998 Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung der Finanzdirektion vom , Zl.: FD 283/98, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

22 467 Bürgermeister Manzenreiter übernimmt wieder den Vorsitz. Pkt. 2.) Bewertungs-(Stellen-)plan 1999 Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Dienststelle Personalwesen vom , Zl.: Sie möchte heute den Bewertungs- und Stellenplan 1999 vorlegen und den Gemeinderat um Zustimmung ersuchen. Der Stellenplan bietet einerseits eine personelle Grundlage zur Erfüllung aller im Budget-Voranschlag 1999 vorgesehenen Vorhaben des Dienstleisters Magistrat. Andererseits ist der Stellenplan durch seine Veränderungen gegenüber dem Vorjahr aber auch Ausdruck von Reformüberlegungen, von Aufgabenkritik und von Schwerpunktsetzungen. Der heurige Stellenplan wurde sparsam erstellt. Es ist dies erstmals ein Stellenplan, der einen Rückgang bei den Planposten im Vergleich zum Vorjahr beinhaltet. Es wurden acht neue Planstellen und 19 Streichungen vorgeschlagen. Diese Streichungen sind nicht mit persönlichen sozialen Härten verbunden und diese Streichungen basieren beim Magistrat der Stadt Villach nicht auf Kündigungen, sondern sie basieren darauf, daß Stellen nicht nachbesetzt werden oder umgeschichtet werden - dies auch als Ausdruck einer veränderten Schwerpunktsetzung. Einige Reformen sind aus dem Stellenplan 1999 ablesbar. Der Stellenplan vollzieht diese Reformen im Personalbereich. Sie nennt als Beispiele die Ausgliederung des Tourimus in eine Region, die auch personalwirtschaftlich Veränderungen bei der Stadt Villach nach sich zieht, oder die kommende Zusammenfassung des Bereiches der Unternehmungen und Betriebe. Es wurden aber auch konkrete Sparmaßnahmen überlegt und gesetzt. Dies ist an den Beispielen der Buchhaltung, der Krankenfürsorgeanstalt und des Wirtschaftshofes ersichtlich. Der Wirtschaftshof hat sich als Betrieb mit dem Konzept Wirtschaftshof 2000 einen sparsamen, aber sehr effizienten Weg vorgegeben. Auch im Reinigungsbereich soll die Richtzahl erhöht werden. Dies bedeutet, daß man in Zukunft die bestehenden Gebäude mit etwas weniger Reinigungsstunden schaffen wird. Das ist für sie ein Beispiel für sozialdemokratische Personalpolitik. Man sollte wissen, wieviel man sich für die Bereiche des Magistrates kostenmäßig und personalmäßig leisten kann, und sollte das auch rechtzeitig in die Wege leiten. Man sollte aber nicht das Kind mit dem Bad ausschütten, sprich die sozial schwächsten Schichten dabei treffen, indem man wahllos privatisiert, ausgliedert und damit die schwächsten

23 468 Personengruppen auf den freien Markt wirft, oder andererseits einfach ein minus 10 % postuliert, das in vielen Bereich nur sehr schwer oder nur mit großen sozialen Härten umsetzbar ist. Der Stellenplan 1999 hat aber auch erfreuliche Schwerpunktsetzungen zum Inhalt. Sie nennt hier an vorderster Stelle das Congress Center. Es wäre keine gute Politik, würde man dieses Haus mit großem Engagement renovieren, umbauen, erweitern, und könnte dann nicht den Qualitätsstandard auch in der Betreuung des Hauses bieten. Die Kunden werden dort weiterhin gesteigerte Qualität in der Dienstleistung geboten bekommen. Das äußert sich auch im Stellenplan. Auch im Hort Lind gibt es eine zusätzliche Planstelle und es gibt eine neue Planstelle für das neue Jugendzentrum, eine Jugendbetreuerstelle. Im Stadtgarten wird die Kostenrechnung personelle Unterstützung erhalten. Die Streichungen und die Aufwertungen gehen quer durch alle Bereiche des Stellenplanes. Wie man aus den vorliegenden Anträgen sieht, konnte man jedoch bei weitem nicht allen Wünschen Rechnung tragen. Es wird daher auch im nächsten Jahr viele Personen und Dienststellen geben, die an die Grenzen ihres Einsatzes stoßen. Sie möchte als Personalreferentin ersuchen, daß alle gemeinsam - die Politik und die Spitze der Verwaltung - auch weiterhin motivierende Rahmenbedingungen schaffen. Es ist oft nicht die einzelne Planstelle, die allein den Arbeitserfolg ausmacht; es sind sehr oft auch motivierende Rahmenbedingungen. Sie möchte der Dienststelle Personalwesen für die Aufbereitung der Anträge zum Stellenplan danken. Weiters dankt sie der neuen Abteilung OPC, die erstmals beim Verhandeln und Umsetzen des Stellenplanes bis hin zum Ergebnis ein Partner war. Auch dem VPA I und VPA II und ihrem Obmann Ing. Liposchek, der in vielen Fragen immer wieder Verständnis für die Schwerpunktsetzungen des Gemeinderates der Stadt Villach aufbringt, möchte sie danken. Der Stellenplan ist ihrer Meinung nach ausgewogen und sparsam. Der Stellenplan wird aber auch weiterhin die Impulse im Wirtschaftsbereich, für die die Stadt Villach bekannt ist, umsetzen können. Sie ersucht den Gemeinderat daher um Zustimmung zum vorliegenden Entwurf eines Stellenplanes. Gemeinderat Ing. Andronik führt aus, daß die FPÖ- Fraktion den Stellenplan im Personalausschuß und im Stadtsenat mitgetragen hat. Diese ist jedoch bei nachträglichem genaueren Studium zur Auffassung gelangt, diesen aus folgenden Gründen heute hier abzulehnen: Der Stellen-

24 469 plan 1999 weist eine Verminderung von elf Dienstposten aus. Es ist aber festzustellen, daß es 17 Anträge auf Neuschaffung von Planstellen gegeben hat und diese vorwiegend aus dem Referatsbereich der SPÖ. Dabei stellte allein das Kongreßhaus sechs Anträge, d.h. mehr als ein Drittel der gestellten Anträge. Referatsverantwortlich ist der Bürgermeister. Dieser hat sich durchgesetzt und ihm wurden zwei Drittel seiner Wünsche erfüllt - das sind vier neue Planstellen. Ähnlich verhält es sich bei Stadtrat Pfeiler. Von sechs gestellten Anträgen werden ihm drei genehmigt. Ebenso erfüllte sich die Personalreferentin 50 % ihrer Personalwünsche. Der Personalstand im Kulturbereich wird wiederum größer. Nicht erfüllt wurden die Personalwünsche der Freiheitlichen Referenten. Bei Vizebürgermeister Lang wurden 100 % gewünscht und 0 % erfüllt. Die Planstelle für Chemie gibt es nicht, auch nicht die Planstelle im Bereich der Betriebsanlagen, obwohl die Mehrheitsfraktion immer wieder behauptet, wie wichtig ihr die Raschheit der Verfahrensabläufe ist. Die Personaleinsparung betrifft vor allem den Bereich der kleinen Frau bzw. des kleinen Mannes. Der größte Anteil der 19 Streichungen, nämlich 8, betrifft Reinigungsfrauen. Zwei Planstellen betreffen den Betrieb Wirtschaftshof - ein Maurer und ein Maler. Die vielgepriesene Personaleinsparung geht wirklich nur auf Kosten des Kleinen. Die Begründung für die Streichung darf nicht unerwähnt bleiben. Sie lautet folgendermaßen: Die Planstelle ist unbesetzt und wird auch nicht mehr nachbesetzt. Wenn der Arbeitsaufwand derselbe geblieben ist, dann bedeutet das Mehrarbeit für die verbleibenden Mitarbeiter. Klagen darüber gibt es genug, speziell aus den Schulen und aus dem Hause. Für die FPÖ-Fraktion stellt sich die Frage, warum die Personalreferentin unbesetzte Stellen in Reserve hält. Nach außen hin läßt sich selbstverständlich eine Planstellenverminderung gut verkaufen. Tatsächlich wird aber in den eigenen Referatsbereichen kräftig in den Planstellentopf gegriffen, wobei man dann natürlich auf höhere Bewertungen zurückgreift. Aus den erwähnten Gründen trägt die FPÖ-Fraktion den Stellenplan 1999 nicht mit. Gemeinderat Kofler hält fest, daß er als Obmann des Personalausschusses nach den Ausführungen der Personalreferentin feststellen kann, daß Personalpolitik in Villach sicherlich mit Augenmaß betrieben wird. Mit ca. 28 % Anteil am ordentlichen Haushalt ist Villach im Städtevergleich Österreichs nach wie vor im untersten Drittel angesiedelt. Eines jedoch möchte er hier doch feststellen: Wenn in einem Parteiflugblatt die Personalreferentin des Postenschachers bezichtigt wird, so ist das einfach nicht richtig

25 470 und entbehrt jeder Wahrheit. Solche Diffamierungen schaden der Stadt Villach - ganz zu schweigen davon, wie sich ein neu eingestellter Bediensteter fühlt; es ist dies sicherlich keine Motivation. Grundsätzlich sind Abstimmungen im Personalausschuß einstimmig. Wenn es um soziale Anliegen geht, die die Bediensteten der Stadt Villach betreffen, gibt es jedoch seitens der FPÖ-Fraktion beinahe immer eine negative Haltung. Abschließend möchte er sich bei der Personalreferentin, der Personalvertretung, den zuständigen Beamten und den Mitgliedern des Personalausschusses für die konstruktive Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt aber auch allen Bediensteten für ihre Tätigkeit, die sie für die Stadt und ihre Menschen leisten. Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt fest, daß trotz einer Reduktion um sieben Posten eine Steigung der Personalkosten um 4 % vorliegt. Dies ist eine eigenartige Dynamik. Wenn man sich die Postenstreichungen und die Kostensteigerung genauer ansieht, ist klar ersichtlich, wie diese Kostensteigerung möglich ist. Man hat acht eher minimal bezahlte Posten eingespart, und zwar bei den Reinigungsfrauen, was sie nicht sehr sozial findet. Im Bereich des Congress Centers wurden vier neue Posten geschaffen, die selbstverständlich weitaus höher dotiert sind. Es kommt hier eine schiefe Optik zum Tragen. Die VIG-Fraktion gibt dem Stellenplan ihre Zustimmung, dies jedoch mit der kritischen Bemerkung, daß bei den Kleinen gespart und bei den Oberen heftig dazugelegt wird. Stadtrat Pfeiler führt aus, daß die Faktenlage, was den Stellenplan der Stadt Villach betrifft, von der Referentin klar geschildert wurde. Diese orientiert sich ausschließlich an fachlichen und funktionellen Gründen. Es ist alles erklärbar, wobei Personalvermehrungen besonders im Bereich der Qualität und der Dienstleistung der Stadt stattgefunden haben. Er freut sich als Sozialreferent, daß ein Teil der Personalausweitungen wieder einmal die Kindergärten der Stadt betrifft und damit das Kindergartenausbauund -erweiterungsprogramm auch konsequent durchgezogen werden kann. Es geht hier somit nicht um Verteilung von Pfründen und um Machtpolitik, sondern es geht hier lediglich darum, daß dort, wo Arbeit geleistet wird, auch entsprechend das Personal einzusetzen ist. Fachlich und sachlich ist gegen diesen Stellenplan nichts einzuwenden. Es werden auch Signale gesetzt, daß man die Leistungsorientierung der städtischen Verwaltung seitens der Politik entsprechend unterstützt. Es wurde ein modernes Konzept vorgelegt. Mit dem Stellenplan ist man, was die Organisa-

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