Hyo-Jil Ahn. Der urheberrechtliche Schutz von Computerprogrammen im Recht der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Korea
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- Henriette Vogt
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1 Hyo-Jil Ahn Der urheberrechtliche Schutz von Computerprogrammen im Recht der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Korea Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1999
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einfiihrung 19 /. Computerprogramme ais Gegenstand des Rechtsschutzes 19 //. Gang der Untersuchung TeihDer urheberrechtliche Schutz von Computerprogrammen im deutschen Recht 25 /. Die Geschichte des deutschen Urheberrechts 25 // Das Computerprogramm ais Gegenstand des Urheberrechtsschutzes 26 A. Schutzvoraussetzungen Überblick Persónliches Schaffen Geistiger Gehalt Wahrnehmbare Formgestaltung Individuaütát 30 a. Form und Inhalt 30 b. Der Inhaltsschutz wissenschaftlicher Werke 33 (1) Abgrenzung zu technischen Schutzrechten 33 (2) Freiheit der Wissenschaft 34 (i) Vorgegebenheit wissenschaftlicher Erkenntnisse 36 c. Individualitat bei Computerprogrammen 37 d. Gestaltungshóhe 41 (1) Gestaltungshóhe nach traditioneller Auffassung 41 (2) Gestaltungshóhe in der Rechtsprechung 43 (3) Rechtslage nach der EG-Richtlinie 47 B. Schutzumfang Software-Komponenten 48 a. Computerprogramme 48 b. Entwurfsmaterial 49 c. Sonstige Softwareprodukte Idee und Grundsatz Benutzeroberfláche 57 a. Begriffsbestimmung 57 >. Urheberrechtsschutz 59 (%) Differenzierter Schutz von Benutzeroberfláche und Computerprogramm 59 (2J Anwendbare Vorschriftenfiirdie Benutzeroberfláche 61 f3j Schutzvoraussetzungen fiir die Benutzeroberfláche 61
3 (4) Rechtsprechung c. Wettbewerbsrechtlicher Schutz III. Das Urheberrecht an Computerprogrammen A. Entstehung des Urheberrechts B. Urheberschqft 1. Urheber 2. Mehrheit von Beteüigten a. Miturheber b. Sonstige Beteiligte 3. Sammelwerk C. Inhalt des Urheberrechts 1. Urheberpersónlichkeitsrecht a. Veróffentlichungsrecht b. Anerkennung der Urheberschqft und Urheberbezeichnung c. Entstellungs- und Ánderungsverbot (1) Die Regelung des 14 UrhG (2) Die Regelung des 39 UrhG (3) Verhaltnis zwischen 14, 39, 69 c Nr. 2, 69 dabs. 1 UrhG 2. Verwertungsrechte a. Das Vervielfáltigwígsrecht (1) Das Laden von Programmen in den Arbeitsspeicher (2) Der eigentliche Programmablauf b. Bearbeitungsrecht (1) Das umfassende Utnarbeitungsverbot (a) Rechtfertigung (b) Kritik (2) Terminologie (3) Einzelfálle (4) Besonderheiten der Programmbearbeitung (5) Abgrenzung zur freien Benutzung (6) Bearbeiterurheberrecht c. Das Verbreitungsrecht und der Erschó'pfungsgrundsatz (I) Der Verbreitungsbegriff (2) Die Erschópfung des Verbreitungsrechts (3) Unkó'rperliche Verbreitung (Online-Verbreitung) von Computerprogrammen (a) Der Softwarevertrieb in unkó'rperlicher Form (b) Die urheberrechtliche Einordnung der Online-Verbreitung (c) Die Online-Verbreitung und der Erschdpjungsgnmdsatz (4) Vermietrecht D. Das Software-Urheberrecnt im Rechtsverkehr 1. Rechtsnachfolge 2. Verzicht aufdas Urheberrecht 3. Einraumung von Nutzungsrechten
4 a. Überblick 122 b. Einfache undausschliefiliche Nutzungsrechte 125. Beschránkungen von Nutzungsrechten 128 a. Beschránkungen im Vertriebsbereich 130 (1) Vertrieb in kórperlicher und unkórperlicher Form 131 (2) Bindungen an einem bestimmten Typ von Datentrágem 132 (3) Bundling und Unbundling 134 (a) Vertrieb von OEM-Versionen 135 i) Begriffe 135 ii) Selbstándige Vertriebsform 137 iii) Keine Diskriminierung im kartellrechtlichen Sinne 139 (b) Sonstige Formen des Bundling 139 (c) Unbundling 139 (4) Sammehertrieb von mehreren Computerprogrammen 140 b. Beschránkungen im Anwenderbereich 141 (1) Vervielfáltigungsverbote 143 (a) Vervielfáltigungsverbote und Sicherungskopien 143 (b) Kopierschutzmechanismen 145 (2) Anderungsverbote 146 (3) Dekompilierungsverbote 148 (4) Weiterveráufierungsverbote 149 (a) Keine gegenstándliche Wirkungdes Veráufierungsverbots 149 (b) Formularvertragliche Weiterveráufierungsverbote 150 i) Genere!le Weiterveráufierungsverbote 150 ii) Bedingte Weiterveráufierungsverbote 151 (c) Individualvertragliche Weiterveráufierungsverbote und kartellrechtliche Kontrolle 15 3 (d) Mittelbare Weiterveráufierungsverbote durch das Übertragungsverbot des Nutzungsrechts 154 i) Der Erschópfungsgrundsatz und das Vervielfáltigungsrecht 154 ii) Literaturmeinungen 155 iii) Eigener Lósungsansatz 156 (e) Besonderheiten der gebündelten Softwareüberlassung 15 7 (5) Netzwerkverbote 158 te) Mehrbenutzersystem 158 ft) Rechnemetz 161 (ty Das Portierungsverbot 163 Überlassung nicht-kommerzieller Software (Public Domain-Software, Freeware und Shareware) 164 a. Begriffe 164 (1) Public Domain-Software 165 (2,) Freeware 166 (3,) Shareware 167 >. Urhebervertragsrechtliche Einordnung 170 (1) Public Domain-Software 170
5 (2) Freeware 172 (3) Shareware 172 c. Sonderprobleme bei der Überlassung nicht-kommerzieller Software 173 (1) Typische Beschránkungen 173 (2) Weitervertrieb alterer Versionen 174 (3) Umfang der Nutzungsrechte im Falle mangelnder Lizenzbedingungen 175 E. Rechtsverháltnis zwischen Arbeitnehmer undarbeitgeber Anwendungsbereích 177 a. Im Arbeitsverhültnis geschaffene Programme 177 b. Im Dienst- oder sonstigen Abhángigkeitsverhá'ltnis geschaffene Programme 178 c. Programme von Hochschulangehórigen 180 d. Freie Programme 181 e. Anbietungspflicht Rechtsfolgen 184 a. Gesetzliche Einráumung ausschliefilicher Nutzungsrechte 184 (1) Inhaltliche Reichweite 184 (2) Zeitliche Reichweite 185 (3) Raumliche Reichweite 186 i. Die Anwendbarkeit urhebervertragsrechtlicherschutzvorschriften 187 (%) JDOS Zustimmungserfordernis der 34, 35 UrhG 187 (2,) Das Beteiligungsrecht des 36 UrhG 188 (3J > e ^us/egung des 37 Abs. 1, 2 UrhG 190 (4) Das Rückrufsrecht in 41,42 UrhG 191 c. Das Urheberpersónlichkeitsrecht 192 (X> Das Veróffentlichungsrecht des 12 UrhG 193 (2) Anerkennung der Urheberschqft und Urheberbezeichnung in 13 UrhG 193 (3) Das Ánderungs- und Entstellungsverbot der 39, 14 UrhG 197 (4) Zugang zu Computerprogrammen nach 25 UrhG Der Sondervergütungsanspruch 199 a. Grundsatz - keine Sondervergütung im Urheberrecht 199 b. Ausnahme - arbeitsrechtliche Sondervergütung 202 (1) Grundlagen 202 (2) Differenzierung zwischen Dienst- undfreien Werken 204 (3) Erweiterter Sonderleistungsbegriff Abweichende Vereinbarungen 208 F. Schranken des Softwareurheberrechts 210 /. Allgemeines 210 a. Die Anwendbarkeit der allgemeinen Schrankenbestimmungen nach 45ff.UrhG 210 b. Dogmatische Unterschiede der 69 d und e UrhG zu den 45ff.UrhG Die Mindestnutzerrechte des 69 d UrhG 213
6 a. Die fiir eine bestimmungsgemáfie Programmbenutzung notwendige Vervielfáltigung und Umarbeitung ( 69 dabs. 1 UrhG) 213 (1) Die bestimmungsgemáfie Benutzung 214 (2) Reichweite der notwendigen Nutzungshandlungen 215 (a) Die Vervielfáltigung 216 (b) Umarbeitung 219 i) Dongle-Entfernung 219 ii) Nützliche Anderungen 223 (3) Verháltnis zu 69 e UrhG 225 (4) Zwingendes Recht 227 b. Sicherungskopie ( 69 dabs. 2 UrhG) 228 (1) Die Notwendigkeit der Programmsicherung 228 (2) Die Sicherungskopie und die bestimmungsgemáfie Benutzung i.s. des 69 dabs. 1 UrhG 229 (3) Ausnahmen 230 (4) Anzahl der erlaubten Sicherungskopien 231 c. Beobachtung, Untersuchung oder Test des Funktionierens eines Programms ( 69 dabs. 3 UrhG) Dekompilierung 234 a. Technische undjuristische Grundlagen 235 (1) Kompilieren und Dekompilieren 235 (2) Technische Reichweite und Bedeutung der Dekompilierung 236 (3) Dekompilierung ais Vervielfáltigung 236 b. Interessenlage 238 (1) Interessen der Mitbewerber 238 (2) Anwenderinteresse 239 (3) Allgemeininteresse 240 (4) Interessen der Softwarehersteller 241 c. Regelungen des 69 e UrhG 242 (1) Zulássigkeitsvoraussetzungen der Dekompilierung 242 (a) Der Berechtigte 242 (b) Zweck der Dekompilierung 242 i) Die sog. Ersatzprogramm-Problematik 242 ii) Dekompilierung zum privaten Gebrauch 244 iii) Hardware-Interoperabilitát 245 (c) Unerláfilichkeit der Dekompilierung 246 (2) Beschránkungen der Verwendung der Ergebnisse 247 (a) Verwendungszweck 247 (b) Weitergabeverbote 248 (c) Verbot der Urheberrechtsverletzung 249 d. Das Verháltnis zum Geheimnisschutz nach dem UWG 250 e. Zusammenfassung 251 G. Schutzdauer 252 TV. Registrierung 254
7 V. Folgen von Urheberrechtsverletzungen 255 A. Zivilrechtliche Ansprüche Allgemeines 255 a. Verletzungshandlungen 255 b. Aktiv- undpassivlegitimation 256 (1) Aktivlegitimation 256 (2) Passivlegitimation 257 c. Darlegungs-undBeweisprobleme im Software-Verletzungsprozefi Der Unterlassungs-und Beseitigungsanspruch 261 a Der Unterlassungsanspruch Z)er Beseitigungsanspruch 262 c. Das Ablósungsrecht Der Schadensersatzanspruch 263 a. Grundlagen Dreifache Schadensberechnung 264 c. Verschulden be i der reinen Programmnutzung 265 d. Immaterieller Schaden Der Bereicherungscmspruch Der Anspruch aufauskunft und Rechnungslegung Der Vernichtungs- und Überlassungsanspruch 269 a. Vervielfáltigungsstücke 269 i. Vorrichtungen 270 c. Mittel zur Beseitigung oder Umgehung von Programmschutzmechanismen 270 (7). r/ «raí Weise von Programmschutzmechanismen 271 (2J Beseitigungs-bzw. Umgehungsmethoden 271 f3) Auslegung des 69fAbs. 2 UrhG 272 <i. Passivlegitimation Strafrechtlicher Schutz Straftatbestánde D;e Strafbarkeit unbefugter Programmnutzung Strafantrag und Einziehung Teil:Der urheberrechtliche Schutz von Computerprogrammen im koreanischen Recht aus rechtsvergleichender Sicbt 279 /. Die Geschichte des koreanischen Urheberrechts 279 A. Das Urheberrechtsgesetz Das Rechtsverstándnis in der konfuzianischen Monarchie-Gesellschqft Bis zur Gesetzgebung von Das Urheberrechtsgesetz von Neuere Rechtsentwicklungen 281 B. Das Computerprogrammschutzgesetz Das Gesetz über den Schutz von Computerprogrammen von
8 2. Neuere Rechtsentwicklungen 283 //. Das Computerprogramm ais Gegenstand des Urheberrechtsschutzes 284 A. Schutzvoraussetzungen Allgemeines Originalitát im allgemeinen Originalitát von Computerprogrammen Schutzumfang Software-Komponenten 291 a. Computerprogramm 291 i. Entwurfsmaterial undsonstige Softwareprodukte Ungeschützte Gegenstánde 292 a. Programmiersprachen Schnittstelle und Protokoll 292 c. Algorithmus Benutzeroberfláche Das Urheberrecht an Computerprogrammen 295 J4. Entstehung des Urheberrechts Urheberschqft /rfe>2>er Miturheber Sammelwerk und Werkverbindung 298 C. /nfej/f <fcs Urheberrechts Urheberpersónlichkeitsrecht 299 a. Das Veróffentlichungsrecht 299 Z>. Recht auf Urheberbezeichnung 300 c. Tfec/i/ au/" Wahrung der Integritat 301 (7; Grundsatz 301 (2; Ausnahmen 302 < Der Schutz des Urheberpersónlichkeitsrechts nach dem Tod des Urhebers Verwertungsrechte 305 a. Vervielfáltigungsrecht Bearbeitungsrecht 306 c. Verbreitungsrecht und Erschópfungsgrundsatz 309 ^) Grundlagen 309 (2) Verbreitung von Computerprogrammen durch Datenfernübertragung 310 D. Das Software-Urheberrecht im Rechtsverkehr Rechtsnachfolge D/e Einráumung von Nutzungsrechten 314 7s. Rechtsverháltnis zwischen Arbeitnehmer undarbeitgeber Das Produzentenprinzip Voraussetzungen
9 3. Rechtsfolgen 319 F. Schranken des Softwareurheberrechts Überblick 319 a. Bei klassischen Werken 319 >. Bei Computerprogrammen Allgemeine Schrankenbestimmungen 321 a. Ersatzlose Aufhebung des Softwareurheberrechts und gesetzliche Lizenz 321 (1) Verwendung in Gerichtsverfahren 321 (2) Verwendung zu Schul- und Unterrichtszwecken 321 (3) Aufnahme in Schulbücher 322 (4) Verwendung zum privaten Gebrauch 322 (5) Verwendung zu Prüfungen 323 >. Zwangslizenz 325 (1) Bei unbekanntem Rechtsinhaber oder unbekanntem Wohnsitz des Rechtsinhabers 325 (2) Zugunsten des Endanwenders Softwarespezifische Schrankenbestimmungen 326 a. Sicherungskopie 326 b. Bestimmungsgemáfie Vervielfáltigungen und Ánderungen von Computerprogrammen 327 (1) Vervielfáltigungen 327 (2) Ánderungen 328 c. Dekompilierung 331 G. Schutzdauer 331 7F. Registrierung 332 A Registrierung von Computerprogrammen Verfahren Rechtliche Wirkung Registrierung der Rechtsánderung Verfahren Rechtliche Wirkung 336 C. Kritische Bemerkung 337 K Folgen von Urheberrechtsverletzungen 338 A Zivilrechtliche Ansprüche Allgemeines 339 a. Verletzungshandlungen Aktiv- und Passivlegitimation Der Unterlassungsanspruch Der Schadensersatzanspruch 343 a D/e Vermutung der Fahrlássigkeit D/e Berechnung des Schadens 344 c. D 'e Vermutung der Anzahl von Raubkopien
10 d. Immaterieller Schaden Der Vernichtungsanspruch 348 B. Strafrechtlicher Schutz Teil: Rechtsvergleichende Zusammenfassung und Ausblick Rechtsvergleichende Zusammenfassung 351 A. Urheberrechtsgesetz undsondergesetz 351 B. Computerprogramme ais Sprachwerke oder ais eigene Werkart 352 C. Schutzvoraussetzungen und -ausnahmen 352 D. Schópferprinzip und Produzentenprinzip 354 E. Einzelne Urheberrechte 354 F. Die Übertragung des Urheberrechts und die Einráumung von Nutzungsrechten 355 G. Inhaltliche undzeitliche Beschránkung des Softwareurheberrechts 356 H. Registrierung Zivil-undstrafrechtliche Folgen von Urheberrechtsverletzungen Internationaler Softwareschutz und Ausblick 359 A Internationaler Softwareschutz Ausblick 360 Literaturverzeichnis 363 Anhang Das koreanische Urheberrechtsgesetz Das koreanische Computerprogrammschutzgesetz 403 Sachregister
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