Risk index 2010 schweiz
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- Astrid Klein
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1 Risk Index 2010 SCHWEIZ
2 Risk Index Wirtschaftsentwicklung % Durchschnitt EU27 BIP pro Kopf in Euro BIP-Wachstum -0,1 0,7 Arbeitslosenquote 3,9 10 Inflation 1,4 1 (Schätzungen für 2010) Inland Die allgemeine Zahlungssituation in der Schweiz ist relativ stabil. Privatkunden zahlten im Vergleich zum Vorjahr einen Tag später, Kunden in der öffentlichen Verwaltung dagegen einen Tag früher. Abschreibungen auf offene Forderungen hielten sich mit 2,3 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2009, nachdem 2009 ein starker Anstieg verzeichnet worden war. Der Anteil der Forderungen hat sich leicht verbessert, wobei 63 Prozent aller Rechnungen rechtzeitig innerhalb von 30 Tagen beglichen werden. Die in der Schweiz befragten Unternehmen sehen optimistisch in die Zukunft und erwarten keine signifikant negativen Auswirkungen von der Finanzkrise. 68 Prozent sehen keine Änderungen des finanziellen Risikos, während 40 Prozent eine Zunahme von Zahlungensverzögerungen erwarten. Etwa 63 Prozent (2009: 75 Prozent) glauben, dass finanzielle Schwierigkeiten ihrer Schuldner der Grund für verspätete Zahlungseingänge sind. Insgesamt gehen die Befragten in der Schweiz davon aus, dass 2010 mehr oder weniger auf gleichem Niveau verläuft wie Die Schweiz kam trotz signifikanter Verluste grosser internationaler Schweizer Banken besser mit der Rezession zurecht als viele andere Volkswirtschaften in Europa. Der OECD zufolge liegen die Gründe dafür in der branchenspezifischen Spezialisierung der produzierenden Industrie, der finanziellen Solidität kleiner inlandsbezogener Banken, das Fehlen eines Immobilienzykluses und eine expansionistische Geldpolitik. Regierungszahlen zufolge ging die Wirtschaftsleistung in der Schweiz um 1,6 Prozent zurück, da das produzierende Gewerbe ein Einbrechen der internationalen Märkte erlebte und der Finanzsektor frühere Fehlinvestitionen verkraften musste. Wie der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Swissmem berichtet, gingen die Exporte im Maschinenbau im ersten Halbjahr 2009 um 23 Prozent zurück, während der Anteil der Neuaufträge drastisch um mehr als ein Drittel fiel. Dies wirkte sich auf die Arbeitslosenquote aus, die Prognosen zufolge im Laufe des Jahres 2010 bei fünf Prozent ihren Höhepunkt erreichen soll. Risk Index: 145 für Risk Index Erläuterung der Risk Index Werte 100 Keine Zahlungsrisiken, Barzahlungen, Barzahlung bei Auslieferung oder Vorauszahlung, kein Kredit Massnahmen zur Sicherung der gegenwärtigen Situation Intervention erforderlich Intervention unvermeidbar, Massnahmen zur Senkung des Risikoprofils Intervention dringend, Massnahmen zur Senkung des Risikoprofils > 200 Notfall, Massnahmen zur Senkung des Risikoprofils Der Risk Index wird von Intrum Justitia ermittelt. Intrum Justitia sammelt seit dem Jahr 2000 Daten von tausenden von Unternehmen in Europa. Diese Informationen werden durch Statistikund Wirtschaftsdaten sowie durch Produtionsdaten von Intrum Justitia angereichert. Mithilfe dieser Daten wurden der Risk Index und der European Payment Index entwickelt. Der Risk Index gibt Auskunft über das Zahlungsrisiko in den einzelnen Ländern.
3 Export Wichtigste Exportländer: Risk Index Spanien 167 Italien 163 Grossbritannien 155 Deutschland 153 Frankreich 150 Detaillierte Angaben zu den Hauptexportländern finden Sie im European Payment Index Zahlungsverzug Der Anteil der Forderungen hat sich minimal in Richtung fristgerechter Zahlungen verschoben. 63 Prozent aller Rechnungen werden innerhalb von 30 Tagen beglichen. Altersstruktur der Forderungen (%) Bis 30 Tage 31 bis 90 Tage Älter als 90 Tage ,4 33, ,1 30,7 10, ,9 29,4 5, ,2 30,3 5, Im Vergleich zu 2009 sind die Zahlungsverzögerungen der öffentlichen Hand um einen Tag gesunken. Privatkunden zahlten im Durchschnitt einen Tag später. Privatkunden Geschäftskunden Öffentliche B-2-C B-2-B Hand Durchschnittliche Zahlungsfrist (Tage) Durchschnittliche Zahlungsdauer (Tage) Durchschnittlicher Verzug (Tage) Durchschnittlicher Verzug (Tage) Abschreibungen/Zahlungsausfälle Der Anteil an Abschreibungen auf offene Forderungen blieb in der Schweiz mit 2,3 Prozent stabil. Die durchschnittliche Abschreibungsrate in Europa stieg den jüngsten Umfrageergebnissen zufolge kontinuierlich an: 1,9 Prozent in 2007, 2 Prozent in 2008, 2,4 Prozent in 2009 und 2,6 Prozent im Jahr Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick nicht erschrecken. Wie jedoch in der unten aufgeführten Tabelle dargestellt, müssen Unternehmen einen erheblichen zusätzlichen Vertriebsaufwand erbringen, um den Verlust von uneinbringlichen Forderungen oder die für das Eintreiben der geschuldeten Beträge verursachten Kosten auszugleichen. Abschreibungen auf offene Forderungen lähmen das Geschäft und verzögern Investitionen. Auswirkung von Zahlungsausfällen: Gewinn-Marge des Unternehmens Abschreibungsbetrag in Zahlungsausfall (%) Jahr , , , , , , ,3 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % 7 % % des Gesamtumsatzes Zusätzlich benötigte Verkäufe
4 Konsequenzen Bei der Frage, welche Folgen Zahlungsverzögerungen für Unternehmen haben, gaben 36 Prozent der Befragten Einnahmeverluste an, während 38 Prozent sogar Liquiditätsengpässe anführten. Auswirkungen verspäteter Zahlungen auf Ihr Unternehmen 0 = keine Auswirkung 5 = starke Auswirkung Mäßig Hoch Gering Mäßig Haupgründe für verspätete Zahlungen Schuldner in finanziellen Schwierigkeiten Absichtliche verspätete Zahlung Streitfälle Administrative Ineffizienz der Kunden Richtig Falsch % % Zusätzliche Zinsen Einnahmeeinbußen Liquiditätsengpass Fortbestand gefährdet Reputationsrisiko In diesem Jahr wurden CFO und Finanzvorstände auch gefragt, welche Ursachen für den Zahlungsverzug ihrer Kunden im Wesentlichen verantwortlich sind. 63 Prozent gaben finanzielle Schwierigkeiten ihrer Kunden an. In vielen Ländern führt dies zu einem Teufelskreis, denn wer verspätet bezahlt wird, zahlt ebenfalls mit Verzug. Prognose zum Zahlungsrisiko Von den teilnehmenden Unternehmen glauben 68 Prozent, dass das Risiko verspäteter Kundenzahlungen auf dem gleichen Niveau bleiben wird, während vier Prozent ein steigendes Risiko erwarten. Gesetzgebung Die europäische Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug (B2B und öffentliche Hand) war 12 Prozent der Befragten ein Begriff. 32 Prozent würden es begrüssen, wenn die EU- Richtlinie auch B2C-Zahlungen der Privatkunden einschliesst. 36 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass eine wirksame Gesetzgebung zur Einholung offener Forderungen im B2C-Bereich bei Privatkunden die Situation in ihrem Unternehmen verbessern würde. Prognose Abnahme Zunahme Stabil
5 Zusammenfassung Obwohl die Wachstumsraten in ganz Europa durch eine schwache Inlandsnachfrage verhalten sind, gibt es bei genauer Betrachtung deutliche Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung - wenn auch recht ungleichmässig. Die jüngste Erhebung von Intrum Justitia zum Europäischen Zahlungsindex (European Payment Index; EPI) zeigt, dass sich das Risiko von Zahlungsverzögerungen seit 2009 im Allgemeinen stabilisiert hat, das Vertrauen der Unternehmen aber weiterhin auf einem schwachen Fundament ruht. In Ländern, die besonders stark von der im Jahr 2008 einsetzenden Wirtschaftskrise betroffen waren, sind die Aussichten für einen verbesserten Zahlungseingang für gelieferte Dienstleistungen und Waren eher gering. So überrascht es nicht, dass der Pessimismus gerade in diesen Ländern am stärksten ausgeprägt ist. Die gute Nachricht zuerst: Die von Intrum Justitia durchgeführte EPI-Umfrage 2010 zeigt, dass der durchschnittliche Zahlungsverzug in Europa um einen Tag auf 18 Tage 2009 waren es noch 19 Tage gesunken ist. Dieses Bild wird jedoch durch die Tatsache getrübt, dass Abschreibungen auf offene Forderungen laut den Umfrageergebnissen von 2010 von 2,4 auf 2,6 Prozent zugenommen haben. Ebenso besorgniserregend ist, dass Unternehmen weiterhin sehr lange warten, bevor sie auf Zahlungsverzögerungen reagieren. Trotz deutlicher Nachteile einer späten Reaktion lassen sich nach jüngsten EPI- Ergebnissen von Intrum Justitia zufolge 65 Prozent der Unternehmen durchschnittlich noch immer 85 Tage Zeit, bevor Sie ihre Forderungen an ein Inkassounternehmen übergeben. 55 Prozent der in der Schweiz Befragten warten im Durchschnitt 96 Tage, bevor ein Inkassobüro mit der Einholung der Forderungen beauftragt wird. Zahlungsverlust < 1% 2-2,9% 1-1,9% > 3% European Payment Index Die EPI-Umfrage von Intrum Justitia bestätigte, dass sehr viele kleine bis mittlere Unternehmen (KMU), die einen Anteil von 65 Prozent der befragten Unternehmen ausmachen, sehr stark von Zahlungsverzögerungen betroffen sind ungeachtet aller politischen Diskussionen zur konjunkturellen Erholung. Es ist unbestritten, dass den KMU im Hinblick auf die Wirtschaftsleistung und Schaffung von Arbeitsplätzen eine besondere Rolle zukommt. Dennoch geben 52 Prozent (2009: 42 Prozent) der befragten KMU an, dass Schwierigkeiten in erster Linie auf einen reduzierten Zugang zu Krediten zurückzuführen sind, da Banken weiterhin nur sehr zögerlich zur Ausweitung von Kreditlinien bereit sind Mehr als 170
6 Lektion gelernt: In der von Intrum Justitia durchgeführten EPI-Umfrage 2010 wurde erstmals danach gefragt, welche wesentlichen Erkenntnisse die Befragten aus den Zahlungsverzögerungen während der Wirtschafts- und Finanzkrise gewonnen haben. Es hat sich bestätigt, dass die meisten Unternehmen die Empfehlung von Intrum Justitia aus den Umfragen in den Jahren 2008 und 2009 zur Verbesserung und Verschärfung des Forderungsmanagements umgesetzt haben. Die Reaktion der Befragten unterstreicht, dass insbesondere die Unternehmen heute am besten positioniert sind, die funktionierende Abläufe im Forderungsmanagement für wichtig und notwendig erachten. Auf die Frage nach den wichtigsten Erkenntnissen, die in Bezug auf Forderungen und Zahlungsverzug in der Krise gewonnen wurden, sind in der Schweiz folgende Anworten am häufigsten genannt worden: 1. Sämtliche Neukunden werden auf Bonität geprüft; bei Lieferungen wird geprüft, ob noch ältere Rechnungen offen sind 2. Wir haben Kreditlimiten (Maximalbeträge) festgelegt 3. Straffes Mahnwesen und unverzügliches Beschreiten des rechtlichen Inkassoweges ist vorteilhaft 4. Die Auftragsfreigabe erfolgt jeweils nach Überprüfung des Zahlungsverhaltens des betreffenden Kunden 5. Fragen der Kunden nach Ratenzahlungen nehmen zu Konjunkturerholung Unsicherheit über die Zukunft. Untersuchungen zeigen, dass es über die gesamte finanzielle Wertschöpfungskette von Unternehmen hinweg immer noch grosse Einnahme- und Einsparpotenziale gibt, wenn im Schnittstellenbereich zwischen den verschiedenen Abteilungen für mehr Effizienz und Integration gesorgt wird. Empfehlungen: - Häufigere Analyse des Risikoportfolios - Fortlaufende Überwachung der Kundenbonität, niedrig <-> hoch - Verbaler oder direkter Kontakt vor Ablauf der Zahlungsfrist sowie Besprechung der Lieferung, der Rechnung und der Zahlung - Sofortiges Nachfassen nach Ablauf der Zahlungsfrist - Übergabe der Forderungen an einen professionellen Vermittler - Anvisieren der richtigen Kunden von Anfang an - Variieren der Zahlungsvereinbarungen, Vorauskasse in Betracht ziehen, Teilzahlungen etc. Weitere Information zur Optimierung Ihres Unternehmens erhalten Sie bei Ihrer lokalen Niederlassung von Intrum Justitia. Intrum Justitia ist weltweit mit eigenen Niederlassungen und mit Partnern vertreten. Die von Intrum Justitia durchgeführte EPI-Umfrage 2010 zeigt ausserdem, wie die Sorge der Unternehmen vor Zahlungs ausfällen den grenzüberschreitenden Handel innerhalb der Europäischen Union und weltweit hemmt. Eine auf EU-Ebene durchsetzbare Rechtsvorschrift zur Bekämpfung von Zahlungsverzug würde den innergemeinschaftlichen Handel fördern und zu mehr Wachstum und Beschäftigung in den Mitgliedsländern beitragen. Weltkarte Einnahmeverluste und verringerte Liquidität sind die gravierendsten Folgen von Zahlungsverzögerungen für Unternehmer. Dies, zusammen mit geringerem Vertrauen auf finanzielle Unterstützung durch Banken zur Aufrechterhaltung und Ausweitung der unternehmerischen Tätigkeiten, stellt zunehmend eine ernste Herausforderung dar. Wie die EPI-Umfrage 2010 von Intrum Justitia zeigt, herrscht vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen in Europa angesichts der anfälligen Intrum Justitia Intrum Netzwerk Bedarfsgerechte Marktpräsenz Intrum Justitia AG - Risk Index - Eschenstrasse 12 - CH-8603 Schwerzenbach Tel: Fax:
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