Schulversuchspraktikum. 1. Protokoll. Transformator. (3. Klasse Oberstufe) Dana Eva Ernst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulversuchspraktikum. 1. Protokoll. Transformator. (3. Klasse Oberstufe) Dana Eva Ernst 9955579"

Transkript

1 Schulversuchspraktikum. Protokoll Transformator (3. Klasse Oberstufe) Dana Eva Ernst Linz, am

2 nhaltsverzeichnis Kapitel - Thema und Ziele Kapitel - Versuche.. Grundversuche zur nduktion... Die Leiterschleife... Der Stabmagnet 3.. Der Transformator 4... Der unbelastete Transformator 4... Der belastete Transformator 8.3. Der Hochstromtransformator Anwendungsversuche.3.. Die Schmelzrinne.3.. Der durchgeschmolzene Nagel.4. Der Hochstromtransformator Der Hörnerblitzableiter 3.5. Der Trenntransformator 5 Kapitel - Zusatzinformationen 3.. Stromversorgung in Österreich - Vom Kraftwerk zum Verbraucher Aufbau des Verbundnetzes - Das Österreichisches Hochspannungsnetz Elektrische Verluste mit dem Transformator Spannungswerte in Europa, Amerika Transformatoren für hohe Frequenzen (Ferritkerne) 8 Kapitel V-Anmerkung 8 Kapitel V-Literatur 0 Anhang Übersichtstabellen für Lehrer Folien 5 --

3 . THEMA und ZELE Der Transformator hat in der Praxis eine wichtige Bedeutung. n der Elektrizität spielt er von elektrischer Energietechnik bis hin zur Nachrichtentechnik eine wichtige Rolle. Ohne den Transformator wäre eine Versorgung mit Strom für ganz Österreich nicht vorstellbar. Der Transformator kommt im Gymnasium in der 4. Klasse das erste Mal vor und ein zweites Mal in der Oberstufe in der 7. Klasse. Was sind die Ziele? Verstehen, wie ein Transformator funktioniert Eventuell selbst einen Transformatorversuch durchführen Eine Vorstellung davon entwickeln, wo und welche wichtige Rolle ein Transformator im Alltag spielt Erforderliche Voraussetzungen bzw. Vorwissen: nduktion- Selbstinduktion Magnetischer Fluss (Kirchhoffsche Gesetze) Spule und ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis Lorentzkraft, Lenzsche Regel. VERSUCHE.. Grundversuche zur nduktion Da es recht viele Grundversuche zur nduktion gibt, habe ich mich entschlossen folgende zwei elementare Versuche anzuführen.... Die Leiterschleife Aufbau: -- Abb.

4 Versuchsgang und Erklärung: Die Leiterschleife wird in einem Hufeisenmagneten bewegt. An der Leiterschleife ist außerdem ein Voltmeter angeschlossen. Bewegt man die Leiterschleife hin und her, so wird im Leiter eine Spannung induziert, die man mit dem Voltmeter sichtbar machen kann. Wenn der Leiter im Magnetfeld ruht, ist kein Ausschlag des Voltmeterzeigers zu sehen, da nur bei Bewegung des Leiters Spannung induziert wird. Wiederholung: Lorentzkraft: Bewegt sich ein geladenes Teilchen der Ladung Q mit der Geschwindigkeit v durch ein Magnetfeld der magnetischen nduktion B, so wirkt auf das Teilchen eine Kraft: F Q v B Lenzsche Regel: Der nduktionsstrom ist stets so gerichtet, dass seine Wirkung der Ursache des nduktionsstroms entgegengesetzt ist.... Der Stabmagnet Aufbau: Abb. Versuchsgang und Erklärung: Ein Stabmagnet wird in eine Spule eingeführt (und wieder herausgezogen). Das Voltmeter zeigt wiederum die induzierte Spannung an. Ergebnis: Durch das Einführen des Magneten ändert sich der magnetische Fluss, der die Spule durchsetzt und eine Spannung wird dadurch induziert. Wird der Magnet schnell heraus- oder hineingeschoben, so ist die induzierte Spannung für eine kurze Zeit (so lange, wie sich der Magnet in der Spule befindet) sehr hoch. Schiebt man den Magneten hingegen langsamer heraus oder hinein, so wird zwar weniger Spannung induziert, aber über einen längeren Zeitraum im Vergleich zum schnellen Bewegen. -3-

5 .. Der Transformator Wofür benötigt man in erster Linie einen Transformator im Alltag? Ganz einfach: Die Elektrizitätswerke leiten den Strom über Hochspannungsleitungen weiter. Damit die Übertragung mit möglichst wenig Verlusten erfolgt, ist Hochspannung notwendig. Der Transformator transformiert die Spannung, die im Kraftwerk erzeugt wird auf Hochspannung hoch. m Haushalt hingegen wäre Hochspannung viel zu gefährlich und außerdem funktionieren elektrische Geräte nicht mit Hochspannung. Deshalb braucht man wiederum einen Transformator, der die Hochspannung wieder hinunter transformiert (siehe 3.. ). Zusammengefasst: Transformatoren haben die Aufgabe, elektrische Energie aus einem System gegebener Spannung U und Frequenz f in ein System gewünschter Spannung U unter Beibehaltung der Frequenz zu übertragen. Dabei erfolgt die Umwandlung der elektrischen Wechselstromenergie über ein magnetisches Wechselfeld. m folgenden sind die einzelnen Transformatortypen, sowie einige Transformatorversuche beschrieben.... Der unbelastete Transformator Folgendermaßen ist ein unbelasteter Transformator aufgebaut: Foto -4-

6 Ersatzschaltbild: oder: Abb. 3 Abb. 4 Versuchsgang: Der Aufbau des Versuches erfolgt wie im Foto zu sehen ist. Man verwendet mehrere Spulen mit unterschiedlichen Windungszahlen (zum Beispiel: 50 Wdg., 600 Wdg., 900 Wdg., 00 Wdg.). Beachte: Vor jedem Versuch die Messgeräte auf ihre Funktion überprüfen. Man variiere entweder die Eingangsspannung oder/und die Spulen. Aus der Primärspannung und der Sekundärspannung bestimmt man nun das Übersetzungsverhältnis U /U und anschließend kontrolliere man das Verhältnis der Spulenwindungszahlen. Hier einige Messbeispiele: Die Primärwindungszahl wurde mit 600 Wdg. konstant gehalten. Primärspannung U 5V 5V 5V 5V Sekundärspannung U,3V 5,4V 8V V Windungszahl der Sek.-Spule N 50 Wdg. 600 Wdg. 900 Wdg. 00 Wdg. Verhältnis N /N 4 0,667 0,5 Verhältnis U /U 3,85 0,93 0,65 0,455-5-

7 Ergebnis: Aus diesen Messdaten lässt sich das. Trafogesetz ablesen (siehe Seite 7). n dieser Messreihe stimmen die Verhältnisse nicht genau überein, weil das verwendete Voltmeter im Schnitt Volt zu wenig angezeigt hat. Die Sekundärspannung U eines unbelasteten Transformators steigt bei konstanter Primärspannung U und bei konstanter Windungszahl N der Primärspule mit zunehmender Windungszahl N der Sekundärspule an. Anmerkung: Verwendet man bei diesem Versuch einen Eisenkern ohne Joch, so treten Energieverluste auf, da der magnetische Fluss, der die Primärspule durchsetzt, nicht vollständig in die Sekundärspule übergeht. Verwendet man keinen Eisenkern, so ist der Versuch nicht durchführbar. Es wird einfach nur ein Magnetfeld in der Primärspule erzeugt, was nicht nutzbar ist. Der Eisenkern stellt den Kleber zwischen den zwei Stromkreisen dar. Physikalische Erklärung: Ein Transformator besteht aus einer Erregerspule (oder Primärspule), einer nduktionsspule (oder Sekundärspule) und einem Weicheisenkern. Zum Weicheisenkern und Verluste: Der verwendete Weicheisenkern ist aus dünnen Eisenblechen (Dynamoblechen) aufgebaut, die durch Lack oder Papier gegeneinander isoliert sind. Diese schichtweise Zusammensetzung unterdrückt entstehende Wirbelströme. Einen solchen Eisenkern bezeichnet man auch als laminierten Eisenkern. Bei einem Weicheisenkern, der nicht aus Schichten zusammengesetzt ist, entstehen diese eben genannten Wirbelströme durch die Flussänderung in der Spule, was einen Energieverlust (in Form von Wärme) bedeutet. Es treten zum Beispiel auch Hystereseverluste auf. Diese Verluste rühren daher, weil der Eisenkern ständig durch die Wechselspannung ummagnetisiert wird. Hat man keine derartigen Verluste, so spricht man von einem idealen Transformator. Ein idealer Transformator verbraucht bei offener Sekundärspule keine Energie. Beim unbelasteten Transformator befindet sich im Sekundärstromkreis kein Verbraucher. An der nduktionsspule wird daher keine Leistung entnommen. Die zwei Spulen sind auf einen Weicheisenkern gesteckt (siehe Abbildung 3). Dieser Eisenkern hat die Aufgabe, das Magnetfeld zu verstärken und den gesamten magnetischen Fluss, der in einer der beiden Spulen erzeugt wird, auf die andere Spule zu übertragen. -6-

8 Wie entsteht das magnetische Feld? Der Transformator funktioniert mit Wechselspannung. Legt man an den Transformator Spannung an, so durchfließt die Primärspule ein elektrischer Strom. Durch den Strom wird in der Erregerspule ein veränderliches Magnetfeld hervorgerufen. Legt man an die Primärspule (mit N Windungen) eine Wechselspannung U = U sin ( t) an, so fließt in der Primärspule nur ein schwacher Strom (auch Leerlaufstrom genannt). Die Primärspule und die Sekundärspule (mit N Windungen) werden nun von einem großen magnetischen Fluss durchsetzt. Strom und Spannung sind aufgrund der induktiven Last um 90 phasenverschoben (siehe Abbildung 5). Zeigerdiagramm: Abb. 5 Über der Primärspule fällt folgende Spannung ab: U L = N d dt... magnetische Fluss t... Zeit N... Windungszahl der Primärspule U L... Spannungsabfall Aufgrund der Kirchhoffschen Gesetze folgt: U = N d () dt Nachdem der gesamte magnetische Fluss auch die Sekundärspule durchsetzt, gilt für diese Spule: d N () dt U Diese Spannung kann nun am Ausgang des Transformators entnommen werden. Setzt man () und () gleich, so folgt daraus der. Transformatorgesetz: U U N N -7-

9 U... Spannung an der Primärspule U... Spannung an der Sekundärspule N... Windungszahl der Primärspule N... Windungszahl der Sekundärspule Das Verhältnis der Windungszahlen wird auch Übersetzungsverhältnis genannt. Auffällig ist das negative Vorzeichen, das nichts anderes bedeutet, als dass eine Phasenverschiebung von 80 zwischen U und U besteht. Wenn N größer als N ist (oder umgekehrt), so kann man an der Sekundärseite eine größere Spannung (kleinere Spannung) abgreifen. Somit kann man mit dem Transformator eine Spannung in jede gewünschte andere Spannung umtransformieren.... Der belastete Transformator. Versuch: Ersatzschaltbild: Abb. 6 Versuchsgang: Der Aufbau des Versuches erfolgt wie im Ersatzschaltbild zu sehen ist. Man verwendet mehrere Spulen mit unterschiedlichen Windungszahlen (zum Beispiel: 50 Wdg., 600 Wdg., 900 Wdg., 00 Wdg.). Man variiere die Sekundär- sowie die Primärspulen. Aus dem Sekundärstrom und dem Primärstrom bestimmt man nun den Quotienten / und anschließend kontrolliere man das Verhältnis der Spulenwindungszahlen. Ergebnis: Beim belasteten Transformator verhalten sich die Sekundärströme und die Primärströme umgekehrt wie die entsprechenden Windungszahlen. -8-

10 . Versuch: Ersatzschaltbild: Abb. 7 Versuchsgang: Die Primärspule hat 900 Windungen und die Sekundärspule hingegen 600 Windungen. m Primärstromkreis befindet sich ein Verbraucher in Form einer Glühbirne und im Sekundärstromkreis zwei parallel geschaltete Verbraucher. Ergebnis: Schraubt man im Primärkreis den Verbraucher heraus, erlöschen auch die Glühbirnen im Sekundärstromkreis. Es fließt also kein Strom. Lässt man hingegen den Schalter im Sekundärkreis geöffnet, erlöschen wiederum alle Glühbirnen. Man hätte vermuten können, dass die Glühbirne im Primärkreis weiterleuchtet, dem ist aber nicht so. Trotzdem zeigt das Amperemeter einen schwachen Strom an, den sogenannten Leerlaufstrom (siehe unbelasteter Transformator). Befindet sich im Sekundärstromkreis hingegen nur eine Glühbirne, so leuchtet auch die Primärbirne schwach und das Amperemeter zeigt gegenüber dem Ausgangswert eine geringere Stromstärke an. Bei diesem Versuch lässt sich nachweisen, dass beim unbelasteten Trafo der Primärstrom der Primärspannung um / nacheilt. Beim belastetem Trafo steigt mit zunehmendem Sekundärstrom auch der Primärstrom an. Die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom geht gegen Null. Physikalische Erklärung: Beim belasteten Transformator befindet sich im Sekundärkreis ein ohmscher Verbraucher. Der dadurch entstehende Wirkstrom ist mit der Spannung U in Phase und ebenso ist der Primärstrom zur Primärspannung in Phase (siehe Abbildung 8). -9-

11 Zeigerdiagramm: Abb. 8 Dieser Strom erzeugt einen magnetischen Fluss, der den ursprünglichen vorhandenen Fluss schwächt (nduktion). Nun ist aber die Spannung der Primärspule durch die Eingangsspannung fest vorgegeben. Somit muss nun durch die Primärspule ein zusätzlicher Strom fließen, um den ursprünglichen Fluss aufrechtzuerhalten. Der Strom und der Strom hängen wie folgt zusammen (. Transformatorgesetz): N N Wieder spiegelt das Minuszeichen die Phasenverschiebung von zu wider (siehe Abbildung 9): Zeigerdiagramm: Eine wichtige Aussage liefert noch der Energiesatz. Die primärseitig aufgenommene Leistung muss stets gleich der sekundärseitig abgegebenen Leistung sein: P max Umax cos max U max cos P max, max... Maximalstromstärken U max, U max... Maximalspannungen P, P... Wirkleistungen,... Phasenverschiebungen Abb. 9 Dabei ist allerdings vorausgesetzt worden, dass keinerlei Verluste auftreten. -0-

12 Anmerkung: Die Versuche sind relativ einfach durchzuführen. Von der Theorie her, würde ich als Lehrer Augenmerk auf die Phasenverschiebungen und den prinzipiellen Aufbau und Funktionsweise des Trafos legen. Je nach dem, welches Wissen in der Klasse vorhanden ist, kann der Lehrer auch einige der obigen physikalischen Aspekte des Transformators weglassen. Bei diesem Thema würde ich auf Formeln nicht verzichten, da diese ohnehin schon aus dem Kapitel nduktion Selbstinduktion bekannt sind. Generell glaube ich aber, dass die physikalisch korrekte und ausführliche Erklärung Schüler der 6. bzw. 7 Klasse nicht überfordert..3. Der Hochstromtransformator - Anwendungsversuche.3.. Die Schmelzrinne Versuchsaufbau: Die Schmelzrinne fungiert als Spule mit nur einer Windung (N = ). Die Primärspule hat z. B. N = 600 Windungen und der Primärstrom beträgt angenommen = A. Der Transformator wirkt als Ofen: Wenn durch die Primärspule Strom fließt, induziert dieser in der geschlossenen Schmelzrinne, der Sekundärwicklung, einen sehr viel höheren Strom. Dieser erhitzt das Wasser und bringt es zum Kochen. Aus dem. Trafogesetz ergibt sich: = N N N N = 600 = 00 A Foto Dieser Strom Fließt also durch den Sekundärkreis und bringt das Wasser zum Kochen. --

13 .3.. Der durchgeschmolzene Nagel Versuchaufbau: Foto 3 Man verwende zum Beispiel eine Primärspule mit 600 Windungen und eine Sekundärspule mit nur sehr wenig Windungen (5 Windungen). Dadurch fällt an der Sekundärspule nur eine kleine Spannung ab. hre Anschlussklemmen werden mit einem Nagel miteinander verbunden (siehe Bild): Sie werden kurzgeschlossen. Es fließt ein sehr hoher Sekundärstrom der den Nagel zum Glühen bringt (siehe Foto 3) und schließlich zum Schmelzen (siehe Foto 4) bringt. Nachdem man den Strom abgeschaltet hat und der Nagel sich langsam abkühlt, entsteht eine weiße Schicht um die Schmelzstelle. Bei dem weißlichen Pulver handelt es sich um Zinkoxid, das durch Herausdiffundieren von Zink und anschließender Verbindung mit dem Sauerstoff aus der Luft entsteht. Solche Transformatoren verwendet man auch als Schweißtransformatoren. -- Foto 4

14 Anmerkung: Dieser Versuch ist recht anschaulich und außerdem mit kurzen Worten erklärt..4. Der Hochstromtransformator.4.. Der Hörnerblitzableiter Streutransformator: Man verwendet bei diesem Versuch vorzugsweise einen Streutransformator (siehe Foto 5), da Hochspannung erzeugt wird und ein solcher Transformator wegen seines speziellen Aufbaus nicht durchbrennen kann. Aufbau des Streutransformators: Ein Streutransformator besteht aus zwei in Reihe geschalteten (beide auf einer Seite des Eisenkerns) Primärspulen und aus zwei in Reihe geschalteten Sekundärspulen. Durch die Reihenschaltung addieren sich jeweils die nduktivwiderstände und somit wird der Gesamtwiderstand (mpedanz) pro Stromkreis größer. Dadurch wird die Stromstärke kleiner (mpedanz = U ). Es fließen somit kleinere Ströme sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite. Somit kann ein Streutransformator nicht so schnell durchbrennen. Bei dem im Versuch verwendeten Transformator fällt an der Primärspule ( =,58A) eine Spannung von U = 0V ab, und an der Sekundärspule ( = 0,05A) 7000V. Damit beträgt das Übersetzungsverhältnis 7000/0 3. Die Sekundärspule ist mit zwei gebogenen Drahtstücken versehen (Hörnerblitzableiter). Schaltet man den Transformator ein, so entsteht an der Engstelle der Drahtbügel ein Lichtbogen, der u. a. wegen der Erwärmung der Luft und dem langsamen Auseinanderziehen der Drahtbügel nach oben wandert (siehe Foto 6), immer länger und dünner wird und schließlich zerreißt. Foto 5-3-

15 Foto 6 Durch Überspannung entsteht am unteren Ende der Kupferbügel ein Lichtbogen, welcher die Luft in seiner Umgebung erhitzt. Diese steigt infolgedessen in die Höhe und nimmt den Lichtbogen mit nach oben. Hierbei wird er immer schwächer und zerreißt endlich. Zusatzinformation: Zieht man ein weißes Blatt Papier durch den Hörnerblitzableiter während ein Blitz nach oben läuft, so einstehen je nach dem wie schnell man das Blatt durchzieht, in einigen Abständen kleine Brandlöcher. Abb. 0 Erklärung: Durch die Wechselspannung wird der Blitz einmal von der rechten Seite gezündet (Brandloch), dann geht die Spannung wieder zurück auf Null (Zwischenraum) und anschließend wird der Blitz von der linken Seite gezündet (Brandloch). -4-

16 .5. Der Trenntransformator Foto 7 Der Trenntransformator sollte aus Sicherheitsgründen vor jede Schaltung, die mit Netzspannung arbeitet, geschaltet werden. Durch den Trenntransformator wird das Erdpotential abgetrennt. Dadurch besteht keine Gefahr für einen Laboranten, dass er einen Stromschlag bekommt, wenn er eine Leitung berührt (er müsste dafür schon beide Leitungen berühren). Der Trenntrafo ist ein Gerät zur Trennung zweier Stromkreise. Aus Sicherheitsgründen müssen z.b. alle auf einer Bühne betriebenen fremden Geräte wie Tonverstärker und Keyboards über jeweils einzelne Trenntransformatoren an das Stromnetz angeschlossen werden. Dadurch wird vermieden, dass sich zwischen den Anlagen, Mikrofonen und nstrumenten und den Stromkreisen im Studio gefährliche Spannungen aufbauen. Zusätzlich dient der Transformator der Anpassung an unterschiedliche Netzspannungspegel (Rasiersteckdose im Ausland).. Zusatzinformationen 3.. Stromversorgung in Österreich - Vom Kraftwerk zum Verbraucher Die physikalische Leistung setzt sich folgendermaßen zusammen: P = U Würde die Leistung mit großen Strömen übertragen werden, so würden in den Leitungen große Verluste auftreten. Deshalb erfolgt die Übertragung mit geringeren Strömen, aber dafür mit höheren Spannungen. Mit Hilfe von Transformatoren wird die Energie von einer Spannung auf eine andere Spannung transformiert. -5-

17 n den Transformatoren von Kraftwerke wird eine elektrische Spannung von einigen tausend Volt erzeugt und anschließend entweder im Kraftwerk selbst oder in einem naheliegenden Umspannwerk auf eine sehr hohe Spannung transformiert. Über das Verbundnetz wird die Energie zu den Verbrauchern übertragen und auch der Stromaustausch mit dem Ausland erfolgt über dieses Netz. Die Übertragung der Energie geschieht mit Spannungen von 0 kv bzw. 380 kv. Von den Umspannwerken des Verbundnetzes ausgehend wird die Energie über 0-kV -Leitungen zu den regionalen Umspannwerken in den Bundesländern verteilt. Dort wird die Spannung auf 0 kv, 0 kv oder 30 kv transformiert. Es fällt auf, das diese Spannungen keinen einheitlichen Wert haben. Das ist aus der Geschichte hervorgegangen und steht auch in Zusammenhang mit der geographischen Lage bestimmter Regionen (z.b. 30 kv in langgestreckten Alpentälern, 0 kv eher in städtischen Bereichen). Noch eine kleine Anmerkung: Für die Fahrstromversorgung der ÖBB gibt es ein eigenes System, mit eigenen Kraftwerken. Die von den allgemeinen Verbrauchern benötigte Spannung von 0 V, bzw. 380 V (Kraftstrom: z.b. für E-Herd erforderlich), wird in jedem Ort in den Transformatorstationen erzeugt. Diese Spannung kann nicht sehr weit übertragen werden (wenige hundert Meter). Daher sind in größeren Orten und Städten mehrere Transformatorenstationen erforderlich. Bei Reparaturfällen oder sonstigen Störungen innerhalb eines Kraftwerkes werden die Leitungen abgeschaltet. Für wichtige Leitungen gibt es allerdings ein Reservenetz, sodass der Verbraucher von diesen Störfällen in der Regel nichts bemerkt. Die Betreuung und der Ausbau dieser Versorgungseinrichtungen rund um die Uhr und bei jeder Wetterlage, obliegt den Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU). Da der Stromverbrauch österreichweit und europaweit ständig steigt, ist die Wirtschaft verpflichtet Kraftwerke zu bauen und das Stromnetz zu vergrößern, was mit Ausgaben von - Milliarden Euro pro Jahr verbunden ist. Anmerkung: Siehe zu diesem Kapitel: Folie im Anhang 3.. Aufbau des Verbundnetzes - Das Österreichisches Hochspannungsnetz nnerhalb Europas herrscht ein intensiver Stromhandel, um eine wirtschaftliche Arbeitsweise der einzelnen Elektrizitätsgesellschaften bzw. Kraftwerken zu ermöglichen. Da die Frequenz von 50 Hertz innerhalb des Verbundnetzes konstant gehalten werden muss, muss bzw. darf nur genau soviel Strom erzeugt werden, wie von den einzelnen Verbrauchern benötigt wird. Diese Regelung ist umso leichter, je größer das Stromnetz, also die Anzahl der Kraftwerke ist. Das österreichische Verbundnetz, das für die Regelung der Stromerzeugung zuständig ist, ist -6-

18 in das große westeuropäische UCPTE - Netz eingebunden. Da alle Kraftwerke im europäischen Netz im Einklang arbeiten (arbeiten bei gleicher Frequenz) können sich beteiligte Länder bei Störfällen oder Ausfällen ihrer Kraftwerke sofort gegenseitig unterstützen. n Europa gibt es vier unterschiedliche Verbundnetze: UCPTE (Westeuropa), CDO PS (Osteuropa), NORDEL (Skandinavien) und UK (Großbritannien). Früher war ein Austausch an Strom zwischen diesen verschiedenen Netzen nicht möglich, da sie nicht synchron zusammen arbeiten. Durch die Gleichstromkurzkupplungen in Dürnrohr und Wien-Südost ist es heute möglich, das westeuropäische und das osteuropäische Netz zu verbinden. Anmerkung: Siehe zu diesem Kapitel: Folie im Anhang 3.3. Elektrische Verluste mit dem Transformator siehe Spannungswerte in Europa, Amerika nnerhalb Europas und zum Beispiel auch in Amerika gibt es unterschiedliche Spannungswerte bzw. Netzspannungen. n talien beträgt die Netzspannung entweder 0 oder 30 Volt, teilweise auch 35 Volt Wechselstrom. Während in Europa meist 30 Volt (Betriebsspannung: zwischen Phase und Erdung) /400 Volt (Kraftstrom zwischen Phase und Phase) 50 Hertz Netzspannung üblich sind, haben die USA eine Netzspannung von 0 / 5 Volt / 60 Hertz Wechselstrom. Mitgenommene Elektrogeräte sollten also entsprechend umschaltbar sein. Bei den heutigen Geräten (z.b. Föhn, Rasierapparat) ist in der Regel ein solcher Umschalter eingebaut. Für amerikanische Flachsteckdosen ist außerdem ein Adapter notwendig, den man sich am besten vor dem Reiseantritt im Fachhandel beschafft. Die nachstehende Abbildung zeigt einen Teil von Adaptern (-stecker) für Großbritannien / ndien, Hongkong / Rasierapparaten in Großbritannien / Europa / Australien / Nord-Amerika / Süd-Amerika: Österreich Adapter leiten den Strom lediglich weiter, die Netzspannung verändern sie aber nicht! st ein Elektrogerät nicht umschaltbar auf eine andere Netzspannung benötigt man zusätzlich zu dem -7-

19 Adapter einen entsprechenden Spannungswandler = Transformator (für elektrische Geräte wie Rasierer, Föhn usw.) 3.5. Transformatoren für hohe Frequenzen (Ferritkerne) Genaue Erklärung für Lehrer Verwendet man Transformatoren bei hohen Frequenzen, so würden durch die ständige Ummagnetisierung (hohe Frequenz) des Eisenkerns enorme Energieverluste auftreten. Deshalb verwendet man Ferritkerne. Ferrimagnetismus ist eine Form von Magnetismus in Festkörpern mit einer Spontanmagnetisierung unterhalb der Curie-Temperatur ähnlich dem Ferromagnetismus. Spontanmagnetisierung nennt man die Magnetisierung von ferrimagnetischen Substanzen, die ohne die Einwirkung von äußeren Magnetfeldern auftritt (unterhalb der Curie-Temperatur). Ferritkerne haben eben solche magnetischen und elektronischen Eigenschaften von Ferrimagnetika durch den Einbau von Fremdatomen wie Mg oder Al anstelle von Fe. Diese Fremdatome können gezielt beeinflusst werden. Dadurch werden die Energieverluste beim Ummagnetisieren geringer. Die Ferritkerne sind fast nichtleitend, so dass die Wirbelstromverluste nahezu verschwinden. (einziger Satz, den man den Schülern als Lehrer zum Thema Ferritkerne sagen sollte) V. Anmerkung Wie bereits erwähnt sind manche Kapitel im Protokoll recht ausführlich angeführt. ch wollte damit nur eine umfassende nformation für den Lehrer liefern (Lehrer sollten stets mehr als ihre Schüler wissen). Ob er/sie den Schülern alle nformationen übermittelt bzw. welche er auslässt, ist jedem selbst überlassen. Die zahlreichen Versuche können nicht alle in einer Physikstunde durchgeführt werden. Deshalb sollte sich ein Lehrer aus den obigen Versuchen die interessantesten aussuchen und durchführen. Was an die Tafel (und ins Heft) geschrieben wird: Sämtliche Zeigerdiagramme Ersatzschaltbilder Formeln und Gesetze Was ins Heft gehört: Unbelasteter Transformator Über der Primärspule fällt folgende Spannung ab: -8-

20 U L = N d dt... magnetische Fluss t... Zeit N... Windungszahl der Primärspule U L... Spannungsabfall Aufgrund der Kirchhoffschen Gesetze folgt: U = N d () dt Nachdem der gesamte magnetische Fluss auch die Sekundärspule durchsetzt, gilt für diese Spule: d N () dt U Diese Spannung kann nun am Ausgang des Transformators entnommen werden. Setzt man () und () gleich, so folgt daraus der. Transformatorgesetz: U U N N U... Spannung an der Primärspule U... Spannung an der Sekundärspule N... Windungszahl der Primärspule N... Windungszahl der Sekundärspule Das Verhältnis der Windungszahlen wird auch Übersetzungsverhältnis genannt. Auffällig ist das negative Vorzeichen, das nichts anderes bedeutet, als dass eine Phasenverschiebung von 80 zwischen U und U besteht. Wenn N größer als N ist (oder umgekehrt), so kann man an der Sekundärseite eine größere Spannung (kleinere Spannung) abgreifen. Somit kann man mit dem Transformator eine Spannung in jede gewünschte andere Spannung umtransformieren. Belasteten Transformator Beim belasteten Transformator befindet sich im Sekundärkreis ein ohmscher Verbraucher. Der Strom und der Strom hängen wie folgt zusammen (. Transformatorgesetz): N N Wieder spiegelt das Minuszeichen die Phasenverschiebung von zu wider. -9-

21 Eine wichtige Aussage liefert noch der Energiesatz. Die primärseitig aufgenommene Leistung muss stets gleich der sekundärseitig abgegebenen Leistung sein: P max Umax cos max U max cos P max, max... Maximalstromstärken U max, U max... Maximalspannungen P, P... Wirkleistungen,... Phasenverschiebungen Dabei ist allerdings vorausgesetzt worden, dass keinerlei Verluste auftreten. Bücher: V. Literatur Physik (Paul A. Tipler) Spektrum der Wissenschaften Elektronik für Maschinenbauer (H. Linse) Teubner Stuttgart Physikbuch 3.Klasse (Oberstufe) (Sexl) Basiswissen 3 (Jaros, Nussbaumer, Kunze) Hölder-Pichler-Tempsky, Wien nternetlinks: Folienmappen aus dem Schulversuchspraktikum: Energie und Umwelt Stromversorgung -0-

22 Anhang Übersichtstabellen für Lehrer: Art der Last Ohmsch Kapazitiv nduktiv Schema Das nstrument im Stromkreis misst den Strom (t) U(t) U(t) U(t) Spannung über dem Bauteil U ( t) R ( t) Q( t) U ( t) C U ( t) d L dt Strom als Funktion der Spannung, U ( t) U 0 sin t ( t) U ( t) R ( t) U 0 sin t R dq du ( t) C ( t) dt dt U( t) dt L ( t) C U 0 cos t U 0 ( t) cos t L (t) 0 sin t ( t) 0 cos t ( t) cos t 0 Maximalwert des Stroms 0 U R 0 0 C U 0 0 U 0 L Widerstand U R 0 0 R R C C R L L Verlauf von Strom (blau) und Spannung (rot) gegen die Zeit (Abszisse) --

23 Oder mit Zeigerdarstellung: Ohmsch Kapazitiv nduktiv Zeiger- i i i diagramm für den Widerstand r r r Zeigerdiagramm für Strom (blau) und Spannung (orange) und Verlauf beider Größen gegen die Zeit (Abszisse) Verlauf von Strom (blau) und Spannung (rot) gegen die Zeit,0 0,5 0,0-0,5 -, ,0 0,5 0,0-0,5 -, Erklärungen zu den Tabellen: - Spitzenwert: Als Spitzenwert bezeichnet man die Amplitude der sinusförmigen Größe. Es gilt folgender Zusammenhang: U (t) = U max sin t - Leistungsmittelwert (Effektivwert): eff max -- U eff U max

24 - mpedanz: Als mpedanz Z bezeichnet man den aus Wechselspannung und Wechselstrom ermittelten Widerstand. U Z [V/A= ] Z... Scheinwiderstand (=mpedanz) Er setzt sich aus mehreren Anteilen zusammen: - dem rein ohmschen Widerstand (Wirkwiderstand) - dem kapazitiven Blindwiderstand und - dem induktiven Blindwiderstand. Die letzten beiden Anteile sind von der Frequenz der Wechselspannung abhängig, der Wirkwiderstand nicht. Die Addition der einzelnen Anteile zur mpedanz erfolgt vektoriell. - Ohmsche Widerstand: Ein rein ohmscher Widerstand verhält sich in Gleich- und Wechselstromtechnik gleich. Er hat die mpedanz: Z U Strom und Spannung sind hierbei in Phase. Einen derartigen Widerstand bezeichnet man als Wirkwiderstand R. - nduktive Widerstand: Der induktive Widerstand tritt in Spulen auf. Hat die Spule keinen Ohmschen Widerstand, so wird sie als ideale Spule bezeichnet, man spricht dann von einem rein induktiven Widerstand. Der Strom eilt der Spannung um 90 nach. Die Selbstinduktion L der Spule bewirkt in der Spule eine Gegenspannung, wodurch der Strom nur verzögert ansteigt. Der induzierten Spannung muss in jedem Augenblick eine gleichgroße entgegengesetzt gerichtete Netzspannung entgegenwirken. Der Widerstand einer Spule ergibt sich zu: R X L L [ ] Für = 0 (Gleichstrom) folgt X L = 0 Durchlass bei Gleichstrom Für (Hochfrequenter Wechselstrom) folgt X L Sperrung bei hohen Frequenzen -3-

25 - Kapazitive Widerstand: Die Ursache ist ein Kondensator. Hat der Kondensator keinerlei Leckstrom, so spricht man von einem rein kapazitiven Widerstand: X C U s s [ ] C Für = 0 (Gleichstrom) folgt X C Sperrung für Gleichstrom Für (Hochfrequenter Wechselstrom) folgt X L Frequenzen. 0 Durchlass bei hohen -4-

26 Folien

27 --

28 --

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Wechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms

Wechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf Dynamo Wasser Klemme Loch Oszilloskop (alt) y-shift time 5 V/cm 1 ms Generatorprinzip: Rotiert eine Leiterschleife (Spule) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I. Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

1 Wechselstromwiderstände

1 Wechselstromwiderstände 1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt

Mehr

Das Demonstrationsexperiment WS 08/09 Der Transformator: Modellversuche, Grundlagen

Das Demonstrationsexperiment WS 08/09 Der Transformator: Modellversuche, Grundlagen Das Demonstrationsexperiment WS 08/09 Der Transformator: Modellversuche, Grundlagen Wolfgang Riedl 21. 01. 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 1.1 Einstiegsversuch:,,Wie kommt der Strom

Mehr

IIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator

IIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3

Mehr

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht U N S t U N S t I Wiederholung 1.1 Versuch Leiterschaukel auslenken = Ausschlag am Demomultimeter Wiederholung durch Schüler - Was passiert hier? II Hauptteil bisher primär mit Gleichstrom beschäftigt

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten.

Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten. Elektrizitätslehre I: Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten. Elementarladung: Ladung: Q Einheit: 1 Coulomb = 1C = 1 Amperesekunde Stromstärke: I Einheit: 1 A = 1 Ampere elektrische

Mehr

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz. SPANNUNGSUMWANDLER Fragen, die uns häufig gestellt werden Wandeln Spannungsumwandler auch die Frequenz um? -NEIN - Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:

Mehr

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele

Mehr

4.12 Elektromotor und Generator

4.12 Elektromotor und Generator 4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt

Mehr

PS II - Verständnistest 24.02.2010

PS II - Verständnistest 24.02.2010 Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

S u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF

S u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den

Mehr

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende

Mehr

Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?

Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF

Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten

Mehr

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R. Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........

Mehr

3.5. Aufgaben zur Wechselstromtechnik

3.5. Aufgaben zur Wechselstromtechnik 3.5. Aufgaben zur Wechselstromtechnik Aufgabe : eigerdiagramme Formuliere die Gleichungen für die alteile von (t) sowie (t) und zeichne ein gemeinsames eigerdiagramm für Spannung sowie Stromstärke, wenn

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundschaltungen im Wechselstromkreis

Grundschaltungen im Wechselstromkreis 0.03.009 Grundschaltunen im Wechselstromkreis 1. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer nduktivität. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer Kapazität 3. Parallelschaltun von Wirkwiderstand

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx

ELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx ELEXBO ELektro - EXperimentier - BOx 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung.3 Grundlagen..3 Der elektrische Strom 4 Die elektrische Spannung..6 Der Widerstand...9 Widerstand messen..10 Zusammenfassung der elektrischen

Mehr

Elektromagnetische Induktion. 1. Erklärung für das Entstehen einer Induktionsspannung bzw. eines Induktionsstromes:

Elektromagnetische Induktion. 1. Erklärung für das Entstehen einer Induktionsspannung bzw. eines Induktionsstromes: Elektromagnetische Induktion Eperiment: Ergebnis: Ein Fahrraddynamo wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Er erzeugt trom (zuerst pannung). Wir zerlegen einen Dynamo. Ein Dynamo besteht aus

Mehr

4 Kondensatoren und Widerstände

4 Kondensatoren und Widerstände 4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

1 Allgemeine Grundlagen

1 Allgemeine Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die

Mehr

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Hinweise zu den Aufgaben:

Hinweise zu den Aufgaben: Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische

Mehr

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen

Mehr

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom

Mehr

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007. Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen

Mehr

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis 9 Einphasenwechselspannung 9.1 Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte) 9.2 Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung 9.3 Induktivität mit

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator

Mehr

Laborversuch II Messungen zur Blindleistungskompensation

Laborversuch II Messungen zur Blindleistungskompensation MESSTECHNIK 33 Laborversuch II Messungen zur Blindleistungskompensation Leitender Dozent Studenten Prof. Dr. Metzger, Klaus Schwarick, Sebastian; Möhl, Andre ; Grimberg, Mirko Durchführung am 1. April

Mehr

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen

Mehr

Induktionsgesetz (E13)

Induktionsgesetz (E13) Induktionsgesetz (E13) Ziel des Versuches Es soll verifiziert werden, dass die zeitliche Änderung eines magnetischen Flusses, hervorgerufen durch die Änderung der Flussdichte, eine Spannung induziert.

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

Verbraucher. Schalter / offen

Verbraucher. Schalter / offen Elektrischer Strom Strom... treibt Maschinen an... Licht... Heizung... Kraftwerk... GEFAHR Begriffe: Stromkreis Stromquelle Schaltskizze (Schaltplan) Symbole für die Schaltskizze: Verbraucher (z. B. Glühlämpchen)

Mehr

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren

Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Ein Generator ist eine Maschine, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Generatoren erzeugen durch Induktion Strom (z.b. Fahrraddynamo). Benötigt

Mehr

Wechselspannung. Zeigerdiagramme

Wechselspannung. Zeigerdiagramme niversity of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach Dipl.-ng. (FH Dipl.-Wirt. ng. (FH D-0 Stand: 9.03.006; 0 Wie bereits im Kapitel an,, beschrieben, ist die Darstellung von Wechselgrößen in reellen

Mehr

WB Wechselstrombrücke

WB Wechselstrombrücke WB Wechselstrombrücke Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wechselstromwiderstand................. 2 2.2 Wechselstromwiderstand

Mehr

Anschauliche Versuche zur Induktion

Anschauliche Versuche zur Induktion Anschauliche Versuche zur Induktion Daniel Schwarz Anliegen Die hier vorgestellten Versuche sollen Schülerinnen und Schüler durch die Nachstellung von Alltagstechnik für das Thema Induktion motivieren.

Mehr

Versuch 18 Der Transformator

Versuch 18 Der Transformator Physikalisches Praktikum Versuch 18 Der Transformator Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 09.02.2007 Katharina Rabe Assistent: Tobias Liese kathinka1984@yahoo.de

Mehr

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit

Mehr

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen

Mehr

Wie kommt der Strom zu uns?

Wie kommt der Strom zu uns? Infoblatt Wie kommt der Strom zu uns? Bis Strom aus der Steckdose kommt, hat er einen weiten Weg hinter sich. Strom wird im Generator des Kraftwerkes erzeugt. Bestimmt kannst du dir vorstellen, dass hier

Mehr

6 Wechselstrom-Schaltungen

6 Wechselstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert

Mehr

V8 : Messen elektrischer Größen

V8 : Messen elektrischer Größen IMR Prof. Dr.-Ing. O.Nelles MTL-V8 Messtechnik-Laboratorium V8 : Messen elektrischer Größen 8.1 Einführung Elektrische Schaltungen werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Beispiele sind Netzgeräte

Mehr

Soundbox. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 12

Soundbox. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 12 Soundbox Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 12 11./12. April 2011 Programm Repetition U,R,I,P,W Unterschied zwischen Gleich- und Wechselspannung Der Transformator Der Gleichrichter Leiterplatte bestücken

Mehr

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Strom im Haushalt - Sicherheitsaspekte

Strom im Haushalt - Sicherheitsaspekte Strom im Haushalt - Sicherheitsaspekte In der Schweiz ereignen sich im Durchschnitt pro Jahr 1'000'000 Unfälle. Von allen Unfällen sind 750 Elektrounfälle. Vergleicht man die Unfälle mit Todesfolge, stellt

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm. Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie 1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ELEXBO A-Car-Engineering

ELEXBO A-Car-Engineering 1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht

Mehr

1. Kann Glas Elektrizität leiten?

1. Kann Glas Elektrizität leiten? Die Antworten sind auf den ersten Blick kinderleicht. Wenn Sie oder Ihre Kommilitonen verschiedene Antworten haben, dann fragen Sie mich. Schicken Sie mir bitte Ihre Fragen. alexander.akselrod@hs-bochum.de

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch

Mehr