International Psychoanalytic University Berlin. Evaluation der Lehre im Studienjahr 16/17. Wintersemester 16/17 + Sommersemester 17

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1 International Psychoanalytic University Berlin Evaluation der Lehre im Studienjahr 16/17 Wintersemester 16/17 + Sommersemester 17

2 Inhalt 1 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Fragebogen Evaluationsablauf Ankündigung Befragung Ergebnisauswertung Ergebnisse Rücklauf Einschätzungen zum Kompetenzzuwachs der Studierenden Einschätzungen zur Lehr-/Lerngestaltung Vergleich der letzten Studienjahre Resümee und Ausblick Literatur Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Beteiligungsquote in den Studienjahren 09/10 bis 16/17, ab 16/17 als Mittelwert der Quote über alle Veranstaltungen hinweg... 6 Abbildung 2: Mittelwerte Kompetenzzuwachs im Studienjahr 16/ Abbildung 3: Einschätzungen nach Veranstaltungsformen für das Studienjahr 16/17 (Mittelwerte, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu )... 7 Abbildung 4: Einschätzungen zu den Kompetenzen nach Studiengängen im Studienjahr 16/17, (Mittelwerte, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu )... 8 Abbildung 5: Einschätzungen zu den Kompetenzen (Mittelwert aller Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) nach Studiengängen im Studienjahr 16/ Abbildung 6: Einschätzungen zur Lehr-/Lerngestaltung durch die Lehrenden im Studienjahr 16/ Abbildung 7: Einschätzungen zum Schwierigkeitsgrad der Veranstaltungen im Studienjahr 16/ Abbildung 8: Vergleich der Kompetenzzuwächse Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) Abbildung 9: Vergleich der Lehr-/Lerngestaltung zwischen den Studienjahren 15/16 und 16/ Abbildung 10: Vergleich Item Schwierigkeitsgrad zwischen den Studienjahren 14/15 und 15/ Abbildung 11: Vergleich : Bewertung der Module Kompetenzen - Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) Abbildung 12: Vergleich : Bewertung der Module Kompetenzen - Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Beteiligungsquote in den Studiengängen im Studienjahr 16/17 und den beiden Semestern... 6 Tabelle 2: Anzahl und Quote nicht bewerteter Veranstaltungen in den Studiengängen im Studienjahr 16/17 und den beiden Semestern... 6 Tabelle 3: Mittelwerte über alle Kompetenzen bei den Veranstaltungstypen, sortiert nach Höhe des Mittelwerts für das Studienjahr 16/ von 15

3 1 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Ein wichtiges Instrument der Qualitätsentwicklung des Studienprogramms an der IPU Berlin stellt die umfassende Evaluation der Lehre dar. Die summative Lehrevaluation zum Ende eines jeden Semesters orientiert sich an einem kompetenzbasierten Modell und überprüft die Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Studierenden im Studium anhand der Selbsteinschätzungen. Das Instrument erfasst damit insbesondere die Output- und Outcome-Qualität der Lehrveranstaltungen. Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen (BEvaKomp) kam erstmals 2003 an der FU und seit WiSe 09/10 auch an der IPU Berlin zum Einsatz. In mehreren empirischen Studien ergaben sich gute Ergebnisse zu Validität und Reliabilität (siehe Braun, 2007). Der Begriff Kompetenz ist in diesem Instrument eng verknüpft mit der Vorstellung komplexer Handlungskompetenzen und der konkreten Handlungsfähigkeit. Die thematisierten Kompetenzen decken sich in weiten Bereichen mit denen, die die IPU Berlin mit ihren Studiengängen anstrebt. 2 Fragebogen Die IPU setzt den BEvaKomp-Fragebogen mit Ausnahme der Kategorien Methodenkompetenz, Personalkompetenz und Diversity-Kompetenz ein. Mit BEvaKomp schätzen die Studierenden den Zuwachs ihrer individuellen Kompetenzen aufgrund der jeweiligen Veranstaltung (Braun, 2007) ein. Dieses Instrument ist demnach im Wesentlichen lernergebnis- und lerntransferorientiert. Weiterhin können die Studierenden ihre Einschätzungen zur Gestaltung der Lehre abgeben bezogen auf die Bereitstellung von Lernbedingungen und Ausformung der Lehr-/Lernprozesse. Der Fragebogen umfasst in der an der IPU Berlin seit Sommersemester 14 genutzten Version folgende Kompetenzbereiche mit insgesamt 23 Items: Kompetenzbereich Fachkompetenzen (6 Items): Kenntnisse, Verstehen, Anwendungsfähigkeiten und Analysefähigkeiten, Kompetenzbereich Präsentationskompetenz (3 Items): Fähigkeit, zuhörerorientiert und abwechslungsreich Referate, Vorträge und Präsentationen zu gestalten, Kompetenzbereich Kommunikationskompetenz (5 Items): Fähigkeit, sich mit der eigenen Meinung verständlich zu äußern und sich konstruktiv in Diskussionen einzubringen, Kompetenzbereich Kooperationskompetenz (5 Items): Fähigkeit, in Arbeitsgruppen zusammen zu arbeiten, Konflikte so zu lösen, Kompetenzbereich Fachspezifische Praxiskompetenz (4 Items): Fähigkeit und Vorstellungsvermögen, mit künftigen Anforderungen in der Praxis adäquat umzugehen. 3 von 15

4 Weiterhin enthält der Fragebogen Items mit skalierten sowie Fragen mit offenen Antwortformat zur Lehr-/Lerngestaltung, anhand derer die Prozessqualität der Lehre eingeschätzt werden soll. 3 Evaluationsablauf Durch den Einsatz der Software Zensus sind Anonymität 1 und Objektivität des Verfahrens gegeben. Die Befragung umfasst drei Phasen: die Vorbereitung und Ankündigung, die Befragung selbst und die Auswertung. 3.1 Ankündigung Alle an der IPU Berlin aktiv in den Veranstaltungen Studierenden (Wintersemester 16/17: 473 und Sommersemester 17: 493) erhielten ca. zwei Wochen vor Ende der Vorlesungszeit eine mit einer Einladung zur Online-Befragung. Zusätzlich erhielten die Studierenden jeweils zwei Erinnerungsmails. Die Lehrenden erhielten ebenfalls vorab eine Ankündigung und eine Bitte zur Unterstützung der Evaluation. Darüber hinaus wurde auf Aushängen in den Seminargebäuden für die Mitwirkung an der Lehrevaluation geworben. 3.2 Befragung Bei der Online-Befragung sehen die Teilnehmenden pro Kategorie bzw. Kompetenzbereich eine Bildschirmseite. Die Einschätzung auf der 5er-Skala erfolgt skalenwertgenau per Klick. Die Studierenden erhalten eine Information zum Umfang der Befragung (Anzahl der Kategorien und Items). Nicht alle Items sind für alle Veranstaltungen relevant. Durch sogenannte Filterfragen können die Studierenden irrelevante Kompetenzbereiche ggf. abwählen. Weiterhin gab es drei Fragen mit einem offenen Antwortformat (Text mit mehreren Zeilen), in denen die Studierenden eine Stellungnahme zu besonders guten bzw. verbesserungswürdigen Aspekten der Veranstaltung sowie Erläuterungen zu ihren vorherigen Einschätzungen abgeben konnten. Um die Beteiligung zur erhöhen, wurde in beiden Semestern bei dem Bachelorstudiengang Psychologie die Befragung mit Papier und Stift erprobt. Weiterhin wurde für alle Psychologiestudiengänge ein Evaluationsplan eingeführt, sodass nur noch jedes zweite Modul mit seinen Veranstaltungen eingeschätzt wurde. Geplant ist/war, die anderen Module turnusgemäß im darauffolgenden Jahre bzw. Semester zu evaluieren. 1 Durch eine automatisierte sogenannte Pseudonymisierung kann die Bewertung trotz Zugangs über CampusNet nicht zu dem/der Bewertenden zurückverfolgt werden. 4 von 15

5 3.3 Ergebnisauswertung Mit Abschluss der Evaluation erfolgte eine Auswertung und grafische Darstellung der Ergebnisse mit der Software Zensus sowie anhand der Rohdaten mit der Software Excel. Prof. Dr. Martin Teising erhielt als Präsident der Universität eine Gesamtauswertung und Zusammenfassungen der Einschätzungen auf Itemebene zu den einzelnen Lehrveranstaltungen. Alle Lehrenden erhielten über die Qualitätsbeauftragte im Auftrag des Präsidenten ein Dokument mit den Ergebnissen zu ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen. Weiterhin erhalten die Studiengangskoordinatoren und -koordinatorinnen die Ergebnisse der Lehrbeauftragten. Der Präsident bzw. die Studiengangskoordinatoren und -koordinatorinnen führt bzw. führen bei Bedarf auf dieser Basis Beratungsgespräche mit den Lehrenden, um ggf. gemeinsam Verbesserungsmöglichkeiten zu eruieren. Den Bericht Evaluation der Lehre (dieses vorliegende Dokument) erhalten alle Studierenden und Lehrenden (als Download auf der Website). 4 Ergebnisse 4.1 Rücklauf/Beteiligung In diesem Studienjahr konnte nur die gemittelte Beteiligungsquote über die verschiedenen Veranstaltungen hinweg berechnet werden. Aufgrund der hybriden Befragung (Teil online, Teil Papier + Stift) ist eine Gesamtteilnehmendenzahl nicht ermittelbar. 2 Die Veranstaltungen, zu denen gar keine Bewertungen abgegeben wurden (siehe Tabelle 2), sind bei dieser Berechnung ausgenommen. Es beteiligten sich im Durchschnitt bei den verschiedenen Veranstaltungen im Wintersemester 16/17 23,2 % und im Sommersemester 17 20,1 % der an den Veranstaltungen angemeldeten Studierenden an der Befragung: Das sind durchschnittlich 27,5 % in diesem Studienjahr. Damit liegt die Beteiligungsquote um 2,2 % über der des vorherigen Studienjahrs (25,3 %). 2 Es kann nicht nachvollzogen werden, ob ein/e Studierende/r bereits an einer Papier- und Stift-Befragung in der Veranstaltung zuvor teilgenommen hat. Dazu müssten wiederum Unterschriftenlisten geführt werden, die neben der mangelnden Anonymisierung auch keine Garantie für exakte Teilnehmendenzahl bieten. 5 von 15

6 Abbildung 1: Entwicklung der Beteiligungsquote in den Studienjahren 09/10 bis 16/17, ab 16/17 als Mittelwert der Quote über alle Veranstaltungen hinweg Die obige Beteiligungsquote zeigt bis zum Studienjahr 15/16 an, wie viele Studierende überhaupt zu mindestens einer Veranstaltung Einschätzungen abgaben. Die Beteiligungsquote, die über alle Veranstaltungen hinweg als Mittel der Beteiligungen pro Veranstaltung errechnet wird, ist allerdings meist niedriger. Die Beteiligung bei der Papier- und Stift-Befragung lag bei 55,6 % im Studienjahr 16/17. Die Beteiligungsquoten gemittelt über die einzelnen Beteiligungsquoten in den Veranstaltungen der Studienprogramme fielen so aus: Tabelle 1: Beteiligungsquote in den Studiengängen im Studienjahr 16/17 und den beiden Semestern Studiengang WiSe 16/17 SoSe 17 16/17 Bachelor Psychologie 31,48% 55,42% 43,45% Master Psychologie Vollzeit 8,11% 11,46% 9,79% Master Psychologie Teilzeit 17,33% 25,18% 21,26% Master Psychoanalytische Kulturwissenschaften 0,00% 0,00% 0,00% Master Integrierte Versorgung 7,07% 7,94% 7,51% Master Leadership und Beratung (vormals OS) 27,27% 5,49% 16,38% Die Studierenden evaluierten in diesem Studienjahr durchschnittlich 86,7 % der Lehrveranstaltungen; 78,6 % waren es im vorherigen Studienjahr (und 92,2 % im Jahr 14/15. Verteilt auf die Studiengänge wurden unterschiedlich viele Veranstaltungen gar nicht bewertet (siehe Tabelle 2): Tabelle 2: Anzahl und Quote nicht bewerteter Veranstaltungen in den Studiengängen im Studienjahr 16/17 und den beiden Semestern Studiengang WiSe 16/17 SoSe 17 16/17 in % Bachelor Psychologie 0 von 44 0 von 23 0% Master Psychologie Vollzeit 1 von 13 0 von 11 4% Master Psychologie Teilzeit 0 von 6 0 von 6 0% Master Psychoanalytische Kulturwissenschaften 0 von 5 0 von 5 100% Master Integrierte Versorgung 1 von 6 6 von 13 37% Master Leadership und Beratung (vormals OS) 0 von 12 5 von 12 21% 6 von 15

7 4.2 Einschätzungen zum Kompetenzzuwachs der Studierenden Insgesamt schätzen die Studierenden die Zuwächse bei der fachspezifischen Praxiskompetenz und der Fachkompetenz am höchsten ein. Bei diesem und allen folgenden Diagrammen ist keine Anzahl der Teilnehmenden angegeben, da eine Gesamtteilnehmendenzahl aufgrund der hybriden Befragung (Teil online, Teil Papier + Stift) nicht ermittelbar ist (siehe auch Fußnote 2 auf Seite 5). Abbildung 2: Mittelwerte Kompetenzzuwachs im Studienjahr 16/17 Für die einzelnen Veranstaltungstypen ergibt sich folgendes Bild: Abbildung 3: Einschätzungen nach Veranstaltungsformen für das Studienjahr 16/17 (Mittelwerte, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) Wie Abbildung 3 zeigt, schätzen die Studierenden die Erweiterung ihrer fachspezifischen Praxiskompetenz bei den Übungen als am höchsten ein, hingegen zeigt sich bei der Präsentationskompetenz beim gleichen Veranstaltungstyp der geringste Mittelwert. 7 von 15

8 Die Mittelwerte über alle Kompetenzen stellt die Tabelle 3 dar: Tabelle 3: Mittelwerte über alle Kompetenzen bei den Veranstaltungstypen, sortiert nach Höhe des Mittelwerts für das Studienjahr 16/17 Veranstaltung Mittelwert über alle Kompetenzen Übungen 3,7 Workshops, Werkstätten, (Empirische ) Praktika 3,7 Seminare und Lektürekurse 3,6 Vorlesungen 3,4 Im Vergleich der Studiengänge zeigen sich für die Kompetenzen folgende Ergebnisse (siehe Abbildung 4): Abbildung 4: Einschätzungen zu den Kompetenzen nach Studiengängen im Studienjahr 16/17, (Mittelwerte, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) Die Bewertungen für den Masterstudiengang Psychoanalytische Kulturwissenschaften sind nicht dargestellt, da im Studienjahr 16/17 in diesem Studiengang keine Veranstaltungen bewertet wurden (siehe Tabelle 1). Der beste Wert ist bei der fachspezifischen Praxiskompetenz im Masterstudiengang Leadership und Beratung (vormals Organisational Studies) zu finden, der niedrigste bei der Kommunikationskompetenz im Masterstudiengang Integrierte Versorgung. Einschränkend wirkt hier die geringe Beteiligungsquote bei beiden Studiengängen (siehe Tabelle 1). Für den Masterstudiengang Leadership und Beratung liegen für die beiden Kompetenzklassen Präsentationskompetenz und Kooperationskompetenz keine Ergebnisse vor. Dies bedeutet, dass die Studierenden die entsprechenden Filterfragen mit nein beantworteten und somit (aus deren Sicht) bei den Veranstaltungen keine Zusammenarbeit in Studierendengruppen über einen längeren Zeitraum (z.b. in Lernprojekten) möglich und keine Präsentation durch Studierendem gegeben waren. 8 von 15

9 Für das Studienjahr ergeben sich folgenden Einschätzungen zu den Kompetenzeinschätzungen (siehe Abbildung 5). Insgesamt schätzen die Studierenden beim Studiengang Master Leadership und Beratung den Kompetenzzugewinn am größten ein, auch hier können die Ergebnisse aufgrund der geringen Beteiligungsquote kaum interpretiert werden. Abbildung 5: Einschätzungen zu den Kompetenzen (Mittelwert aller Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) nach Studiengängen im Studienjahr 16/ Einschätzungen zur Lehr-/Lerngestaltung Die Lehr-/Lerngestaltung durch die Lehrenden schätzen die Antwortenden so ein (bei einem Mittelwert aller dieser Items bei 4,4): Abbildung 6: Einschätzungen zur Lehr-/Lerngestaltung durch die Lehrenden im Studienjahr 16/ Die fünfstufige Skala wurde kategorisiert: Die Werte 1 und 2 finden sich bei der Kategorie trifft nicht zu wieder, der Wert 3 bei unentschlossen sowie die Werte 4 und 5 bei trifft zu. 9 von 15

10 Den Schwierigkeitsgrad der Veranstaltungen bewerten die Studierenden insgesamt so: Abbildung 7: Einschätzungen zum Schwierigkeitsgrad der Veranstaltungen im Studienjahr 16/ Vergleich der letzten Studienjahre Bei dem Vergleich der Veränderungen der Studienjahre seit WiSe 13/14 fällt auf, dass die Studierenden die Erweiterung ihrer Kommunikations-, Kooperations- und Präsentationskompetenz geringer einschätzen als die der Fachkompetenz und der fachspezifischen Kompetenz. Insgesamt zeigt sich im Vergleich zum vorherigen Studienjahr bei allen Kompetenzen eine leicht steigende Tendenz (Abbildung 8): Abbildung 8: Vergleich der Kompetenzzuwächse Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) 10 von 15

11 Den Vergleich der Mittelwerte in den letzten beiden Studienjahren bei den Einschätzungen zur Lehr-/Lerngestaltung veranschaulicht das folgende Diagramm: Abbildung 9: Vergleich der Lehr-/Lerngestaltung zwischen den Studienjahren 15/16 und 16/17 Demnach gibt es eine leichte Steigerung bei allen Items, die größte bei der Frage zu den Hilfsmitteln. Das Item zum Schwierigkeitsgrad schätzen die Studierenden in den beiden Studienjahren so ein: Abbildung 10: Vergleich Item Schwierigkeitsgrad zwischen den Studienjahren 14/15 und 15/16-11 von 15

12 4.5 Vergleich der Module Erstmalig wurden die Bewertungen zu den einzelnen Modulen der Psychologie-Studiengänge aggregiert ausgewertet. Da für dieses Studienjahr in einem Pilotversuch ein Evaluationsturnus definiert war, wurden nur die Hälfte der Module evaluiert. Mehrere Module laufen über mehr als zwei Semester. Daher sind bei einigen Modulen noch nicht die Ergebnisse aller Veranstaltungen enthalten 4. Für die Module ergeben sich zu den Kompetenzen folgende Werte: Abbildung 11: Vergleich : Bewertung der Module Kompetenzen Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) 4 Konkret sind dies im Bachelorstudiengang die Module 3 und 7, im Masterstudiengang Vollzeit das Modul 7und im Teilzeitstudiengang die Module 5und von 15

13 Die Lehr-/Lerngestaltung in den bewerteten Modulen wird so eingeschätzt: Abbildung 12: Vergleich : Bewertung der Module Kompetenzen Studienjahr 13/14 bis 16/17 (Mittelwert bei den Kompetenzen, Skala 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft zu ) 13 von 15

14 5 Resümee und Ausblick An den Ergebnissen fällt Folgendes positiv auf: Die Lehr-/Lerngestaltung schätzen die Studierenden in diesem Studienjahr etwas besser als im vorherigen ein. Weiterhin sind die Werte bei den Kompetenzklassen durchweg höher als im letzten Jahr. Die erhöhte Beteiligungsquote bei den Papier- und Stiftbefragungen ist erfreulich. Zur Reflexion zu Veränderungen in der Lehre könnten folgende Ergebnisse veranlassen: Die Rücklaufquote bei den Online-Befragungen ist nochmals gesunken. Insbesondere die Nicht-Beteiligung beim kulturwissenschaftlichen Studiengang in beiden Semestern sollte diskutiert werden. Die Gesamtteilnahmequote ist bei einer hybriden Darbietungsform der Befragung nicht zu ermitteln. 5 Für die formative Evaluation wurde in diesem Studienjahr erneut die Teaching Analysis Poll (Frank, Fröhlich & Lahm, 2011) bei einigen Veranstaltungen auf Wunsch der Lehrenden eingesetzt. Lehrende wie Studierende schätzen dieses Format als hilfreich ein. Die Pilotprojekte zur Erhöhung der Beteiligung wurden in der Studienkommission bewertet: Zum einen kann bei den Papier- und Stift-Befragungen keine Gesamtbeteiligungsquote ermittelt werden. Zum anderen ist die Papier- und Stiftbefragung sowie die Evaluation nach Turnusplan trotz der technisch guten Möglichkeiten zur Auswertung dennoch in Durchführung und Auswertung recht personalintensiv. Die Studienkommission empfahl daher, die Pilotversuche dieses Studienjahrs (Papier- und Stiftbefragung, zweijährlicher Turnus für die Bewertung der Modulveranstaltungen) aufgrund dieser Schwierigkeiten nicht fortzusetzen. Stattdessen sind die Lehrenden aufgefordert, die Befragung mit dem Online-Portal während einer der letzten Veranstaltungstermine im Semester durchführen zu lassen. Weiterhin ist bei der Interpretation der Beteiligungsquote zu beachten, dass sich die Berechnung der Quote immer auf die in der Veranstaltung angemeldeten Studierenden als Grundgesamtheit bezieht. Um eine treffendere Einschätzung zur Beteiligungsquote zu erhalten, könnte bei den Lehrenden erfragt werden, wie viele Studierenden tatsächlich in der Veranstaltung durchschnittlich anwesend waren. Auch wenn hier nicht von einem exakten Wert auszugehen ist, könnte dieser dennoch exemplarisch als Grundgesamtheit für die Errechnung der Quote genutzt werden. 5 Dasselbe würde auch für eine Befragung ausschließlich per Papier und Stift gelten. 14 von 15

15 In den letzten Jahren haben wir uns insbesondere mit der Verbesserung des Lehrevaluationsverfahrens selbst beschäftigt, insbesondere um die Beteiligungsquote zu erhöhen. Dies erscheint für alle Beteiligten an der IPU Berlin von besonderer Relevanz, um den Ergebnissen eine höhere Aussagekraft zu verleihen. Ideen zur Gestaltung der Lehre oder der der Lernbedingungen wurden auf Ebene der Studiengänge oder des Gesamtangebots nur selten entwickelt. Das lag auch vermutlich an den guten Ergebnissen abgesehen von der niedrigen Beteiligungsquote, z. B. im Vergleich zu den Ergebnissen des entsprechenden Fachbereichs an der Freien Universität 6 oder im Vergleich zu vorherigen Semestern. Hilfreich für eine Interpretation der Daten wäre aber auch ein von uns vorgegebener Kriteriumswert, der als ein Art Schwelle oder Grenzwert anzeigt, wann Neuerungen in der Lehre bzw. der Gestaltung von Lernbedingungen angedacht werden sollten. Dieser könnte beispielsweise beim Mittelwert der Skala liegen (=3). 6 Literatur Braun, Edith (2007). Ergebnisorientierte Lehrveranstaltungsevaluation: Das Berliner Evaluationsinstrument für studentische Kompetenzen. In: Kluge, Annette & Schüler, Kerstin (Hrsg.): Qualitätssicherung und Entwicklung in der Hochschule: Methoden und Ergebnisse. Lengerich: Pabst. Frank, Andrea, Fröhlich, Melanie & Lahm, Swantje (2011). Zwischenauswertung im Semester: Lehrveranstaltungen gemeinsam verändern. Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011). Werkstattbericht Dieser Vergleich wurde in den Anfangsjahren ermittelt (bis Sommersemester 2014). 15 von 15

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