Silvester Siegmann. Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin. Grundlegende Regelungen
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- Friedrich Rosenberg
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1 Silvester Siegmann Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Grundlegende Regelungen.. und ein etwas anderer Blick 1
2 Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung erstmals am im Bundesgesetzblatt veröffentlicht Umsetzung der 16.Einzelrichtlinie (2002/44/EG) und der 17. Einzelrichtlinie (2003/10/EG) in deutsches Recht Tab.: Untere und obere Auslösewerte (AW) bei Schallexposition Auslösewert Tages-Lärmexpositionspegel L EX, 8h Spitzen-Schalldruckpegel L pc, peak Unterer 80 db(a) 135 db(c) Oberer 85 db(a) 137 db(c) 2
3 VDI 2058 Blatt 3: Für die Tätigkeiten innerhalb der Kliniken die größere Relevanz. Punkt 5.1 Tätigkeiten an Arbeitsplätzen mit A-bewerteten Beurteilungspegeln < 55 db Punkt d) Als Beispiele für solche Tätigkeiten können Untersuchungen, Behandlungen und OPs durch Ärzte angesehen werden. TA Lärm: betriebsfremde schutzbedürftige Räume nach DIN 4109 Werte 35 db(a) (tags) und 35 db(a) nachts Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen diese Immissionsrichtwerte um nicht mehr als 10 db(a) überschreiten 3
4 WHO Guideline for Community Noise (1999): Begrenzung der Schallexposition innen auf einen L eq von 30 db(a) in Behandlungsräumen von 35 db(a) tags und 30 db(a) nachts für Patientenzimmer Nächtliche Spitzenpegel sollten 40 db(a) nicht überschreiten..aber es gibt auch andere Blickwinkel. 4
5 Akustische Faktoren sind ein Risikofaktor im klinischen Alltag!!!! 5
6 Risikoreduktion Risiken über den Toleranzgrenzen müssen behandelt werden (niedrig) Schadensausmaß (hoch) Obere Toleranzgrenze Vorsorgeplan Untere Toleranzgrenze Akzeptieren Ändern Vorsorgeplan (niedrig) Eintrittswahrscheinlichkeit (hoch) Silvester Siegmann -ISA BAuA April 2012 Quelle: nach U. Weis, Arbeitsschutz aktuell, Oktober
7 Akustische Faktoren sind ein Risikofaktor im klinischen Alltag!!!! Extraaurale Lärmwirkungen Wirkungen physiologisch: psychisch: Erhöhung des Anspannung Stresshormonspiegels Nervosität Verengung der Blutgefäße Ärger Verringerung der Angst Magen-Darm-Bewegungen Resignation Verstärkte Magnesiumausscheidung Erste Folgen Minderung der Konzentration Ablenkung der Aufmerksamkeit Erhöhung der Fehlerhäufigkeit Störung der Kommunikation 7
8 Akustische Faktoren als Risikofaktor im klinischen Alltag: Chance: Warnsignale helfen Leben zu retten Sie müssen deutlich wahrnehmbar sein Der Patient muss gepflegt werden Kommunikation ist notwendig Bedrohung: Lärm des klinischen Alltags wird von Mitarbeitern und Patienten als Stressfaktor wahrgenommen Stress schadet der Gesundheit Stress führt zu Konzentrationsmängeln und in der Folge zu mehr Fehlern (nach ISING 1996) Schallpegel < 75 db(a) db(a) > 85 db(a) Männer Bezugspunkt 22% 49% Frauen Bezugspunkt 46% - 8
9 (nach Zhao 1992) L Aeq Prozentuale Zunahme der Hypertonierate 70 db(a) Bezugspunkt 80 db(a) 36% 90 db(a) 90% 100 db(a) 150% Zunahme der Häufigkeit der Hypertonierate bei Weberinnen in Abhängigkeit vom Schallpegel am Arbeitsplatz (n=1101). (nach Melamed et al. 1992, CORDIS-Studie) Schallpegel < 75 db(a) db(a) > 85 db(a) Männer Bezugspunkt 25% 67% Frauen Bezugspunkt 21% - Prozentuale Zunahme der Fehltage von Arbeitnehmern in Abhängigkeit vom Schallpegel am Arbeitsplatz. 9
10 (nach ISING 1996, Ergebnisse aus 10 Studien) Tätigkeit ursprünglicher Pegel Pegelsenkung Leistungssteigerung in db(a) in db(a) Baggertätigkeit % Konfektionsbetrieb % Verringerung der Fehler: Computerarbeit % (nach ISING 1996) Qualität der Raum Tätigkeit Entfernung Pegel Sprachkommunikation in Meter in db(a) sehr gut Büroraum Gespräche gut Unterrichts- Vortrag Raum zufriedenstellend Fertigung Gruppenarbeit zufriedenstellend Lehrwerkstatt Unterweisung 0, ausreichend Montagearbeit kurze Mitteilung 0,
11 To Err is Human : Fehler machen ist menschlich. Präventives Handeln beugt Fehlern vor (krm)! 21 Zahlen, Daten, Fakten Laut Bundesregierung 2010 in Deutschland offiziell bekannt gewordene Todesfälle durch Behandlungsfehler, Hygienemängel und fehlerhafte Medizinprodukte: 1712 Verstorbene (mehr als 25% im Vergleich zum Vorjahr) Annahme des BMG 2010: bis Behandlungsfehlerim Jahr 22 11
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14 Rechtliche Auflagen KonTraG 91 AKTG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich DCGK Verstärkte Anforderungen an Unternehmensführung geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit dem Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden Deutsches Aktien Gesetz EuroSOX Deutscher Corporate Governance Kodex Europäische Fassung des Sarbanes-Oxley Act BASEL II II. Basler Eigenkapitalvereinbarung 27 Basel II Risiken bei der Kreditvergabe sollen besser erfasst und die Eigenkapitalvorsorge der Kreditinstitute risikogerechter gestaltet werden. Je höher also das Risiko des Kreditnehmers, desto mehr Eigenkapital muss das Kreditinstitut zukünftig vorhalten, und umgekehrt Mindestkapitalanforderungen werden insbesondere auch höhere Anforderungen an das Risikomanagement und die Offenlegungsvorschriften gestellt. 14
15 Solvency II Festlegung neuer Solvabilitätsvorschriften (Eigenmittelausstattung eines Versicherungsunternehmens). Ziel von Solvency II ist es, ein risikoorientiertes Regelwerk für die Eigenmittelanforderungen von Versicherern in Europa zu schaffen. Extraaurale Lärmwirkungen Wirkungen physiologisch: psychisch: Erhöhung des Anspannung Stresshormonspiegels Nervosität Verengung der Blutgefäße Ärger Verringerung der Angst Magen-Darm-Bewegungen Resignation Verstärkte Magnesiumausscheidung Erste Folgen Minderung der Konzentration Ablenkung der Aufmerksamkeit Erhöhung der Fehlerhäufigkeit Störung der Kommunikation 15
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