Herzlich Willkommen. Risiken als Chancen nutzen: Unternehmensweites Risikomanagement ist Prävention! Wien, 23. Oktober
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1 Herzlich Willkommen Risiken als Chancen nutzen: Unternehmensweites Risikomanagement ist Prävention! Wien, 23. Oktober
2 Kontaktdaten.proquest Forstinger GmbH DI Dr. Monika Forstinger Pfarrhofstr. 1, A-4661 Roitham Tel: , Fax-DW 4 office@proquest.at AssekuRisk Safety Management GmbH Univ.-Prof. Dr. Norbert Pateisky Wiegelestraße 2, 1130 Wien Tel: +43/1/ service@assekurisk.eu CARDIOMED Kardiologisches Rehabilitationszentrum GmbH Dr. Helmuth Ocenasek Untere Donaulände 21-25, 4020 Linz Tel: 0043/732/ office@cardiomed.at
3 Risiken als Chancen nutzen: Unternehmensweites Risikomanagement ist Prävention! Die Referenten: Dipl.-Ing. Dr. Monika Forstinger Geschäftsführerin der.proquest Forstinger GmbH Einblick in die normativen Anforderungen Mehrwert durch unternehmensweites Risikomanagement Dr. Helmuth Ocenasek Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter der Cardiomed Holding Risikomanagement aus der Praxis Univ.-Prof. Dr. Norbert Pateisky Geschäftsführer der AssekuRisk Safety Management GmbH Safety 2 - die neue Sicherheitsdimension 3
4 Monika Forstinger Geschäftsführerin der.proquest Forstinger GmbH Einblick in die normativen Anforderungen 4
5 Risiken als Chancen nutzen: Unternehmensweites Risikomanagement ist Prävention! Zwei Fragen, die mehrfach von Ihnen gestellt wurden: Ist es verpflichtend, ein Risikomanagement einzuführen? Gibt es dazu spezielle Normen? 5
6 Risikomanagement - Normen Risikomanagement als Quelle: ONR :2014
7 Risikomanagement - Normen ISO 31000:2018 Risikomanagement-Leitlinien Grundsätze und Richtlinien (neu überarbeitet 02/18); wesentliche Änderungen: u. a. Grundsätze für kritische Erfolgsfaktoren, Hervorhebung der Führung der obersten Leitung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess stärker hervorgehoben; ISO Risikomanagement - Verfahren zur Risikobeurteilung unterstützende Norm der 31000, Anleitung zur Auswahl und Anwendung systematischer Verfahren zur Risikobeurteilung; ONR ff. - Risikomanagement für Organisationen und Systeme Umsetzung der ISO in die Praxis; 7
8 Risikomanagement - Normen Umsetzung der ISO in die Praxis ONR Leitfaden Einbettung ins Managementsystem ONR Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers ONR Leitfaden Methoden der Risikobeurteilung ONR Risikomanagement ONR Begriffe und Grundlagen ONR Leitfaden Notfall,- Krisen- und Kontinuitätsmanagement ISO : 2018 Grundsätze und Richtlinien Quelle: ONR 49001:2014 adapt..proquest Schulungsunterlage 8
9 Risikomanagement - Normen EN ISO 9001: erweitert um das Thema Risikomanagement ÖNORM EN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Revision im März 2017 verabschiedet, allgemeine ISO 9001:2015 spezifisch für das Gesundheitswesen adaptiert! Quelle: Austrian Standards ist eine bereichspezifische Norm des Qualitätsmanagementsystems für Organisationen der Gesundsheitsversorgung, die die ISO 9001 miteinschließt! 9
10 Risikomanagement - Normen EN ZIELE Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen vor allem - das klinische Risikomanagement, - die Erfüllung gesetzlicher bzw. behördlicher Vorgaben und - die Handhabung der elf explizit angeführten Qualitätsmerkmale: angemessene, richtige Versorgung; Verfügbarkeit; Kontinuität der Versorgung; Wirksamkeit; Effizienz; Gleichheit; evidenzbasierte/wissensbasierte Versorgung; auf den Patienten ausgerichtete Versorgung, einschließlich der körperlichen, psychologischen und sozialen Unversehrtheit (ICF); Einbeziehung des Patienten; Patientensicherheit; Rechtzeitigkeit/Zugänglichkeit; 10
11 Risikomanagement - Normen Die Entwicklung vom rein klinischen Risiko hin zu einem ganzheitlichen Ansatz ist in vielen Formulierungen ableitbar: Definition Risiko: Auswirkung von Ungewissheit auf Ziele Keine Methoden-Vorgabe; Risikomanagement ist Teil der Anforderungen von Ausschreibungen (Vertragsgestaltung) Die Zertifizierung ist ein guter, glaubhafter und extern besiegelter Nachweis der Befassung mit dem Thema. Die Verantwortung der Umsetzung bleibt bei Ihnen! 11
12 Risikomanagement verpflichtend? Die Antwort ergibt sich schon auf Basis normativer und marktrelevanter Rahmenbedingungen! Die zentralen Fragen sind WIE setzen Sie Risikomanagement um? Ganzheitlich oder nur fachspezifisch? WOZU setzen Sie Risikomanagement ein? Als Führungsinstrument oder zum Erreichen eines Nachweises / einer Zertifizierung? 12
13 Fehler sind menschlich! Editors Institute of Medicine (US) Committee on Quality of Health Care in America; Kohn LT, Corrigan JM, Donaldson MS, editors. Source Washington (DC): National Academies Press (US);
14 RISIKOMANAGEMENT "Rechtzeitig die entscheidenden Fragen stellen, und die richtigen Antworten finden! Motto und Definition.proquest 14
15 Dr. Helmuth Ocenasek Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter der Cardiomed Holding Thema Risikomanagement aus der Praxis ocenasek
16 Risikomanagement Google - Suche 2, Treffer
17 Warum? ISO-EN 9001 Zertifizierung im Jahr 2012 Erstellung des Qualitätshandbuchs Darstellung der Prozessanalysen Begriff Risikomanagement. ocenasek
18 Risikomanagement Welche Risiken gibt es überhaupt? 1 Unternehmensrisiken 2 Technische Risiken 3 Produkt- und Medizinrisiken 4 Software-Risiken 5 Supply-Chain-Risikomanagement ocenasek
19 Praxisbeispiel 1 - internes Notfallmanagement ocenasek
20 Wie geht es uns? Psychologische Aspekte des Risikomanagement 1. Risikowahrnehmung 2. Umgang mit Risiken wirtschaftliche Aspekte Zufriedenheit / Arbeitsklima ocenasek
21 Praxisbeispiel 2 Vorsorgeuntersuchung um gesund zu bleiben? um keine Risiko einzugehen? ocenasek
22 Norm dazu Rundum-Sorglos-Paket traditionelle Risikomanagement - und Frühwarnkonzepte: - Sammlung großer Datenvolumen - Bewertung der möglichen Szenarien ungewisse Entwicklungen (als Chance oder Bedrohung) unangenehme Überraschungen (dort, wo sie nicht vermutet werden) Zeitpunkt des Eintretens (den niemand vorhersehen konnte) ocenasek
23 Ereignis!!! ocenasek
24 Ereignis Fehlerkultur, Haltung zum Thema Stufe 1 kein Risikomanagement Stufe 2 Schadensmanagement Stufe 3 Entscheidungsorientiertes Risikomanagements Stufe 4 Integriertes wertorientiertes Risikomanagement Stufe 5 Embedded Risikomanagement ocenasek
25 Univ.-Prof. Dr. Norbert Pateisky Geschäftsführer der AssekuRisk Safety Management GmbH Thema Safety 2 - die neue Sicherheitsdimension
26 26
27 FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS 27
28 1999 Deaths/year Medical error Traffic Breast cancer AIDS bis vermeidbare Tote pro Jahr in den USA 28
29 20 Jahre später The top 10 leading causes of death in the U.S. Heart disease Cancer (malignant neoplasms) Medical error (9,7% in USA) Chronic lower respiratory disease Accidents (unintentional injuries) Stroke (cerebrovascular diseases) Alzheimer's disease Diabetes Influenza and pneumonia Kidney disease Suicide BMJ 2016;353:i
30 Sicherheit 30
31 Etwas war dann sicher wenn..nichts passiert ist! 31
32 Logische Folge Wir schauen auf das, was schief geht statt auf das, was gut läuft Reaktives Sicherheitsmanagement 32
33 Reaktives Sicherheitsmanagement Fehlermeldesysteme M & M Konferenzen Dienstanweisungen Beschwerdemanagement Nachschulungen 33
34 34
35 Reaktionen Mitarbeiter sind das Problem Wir brauchen neue Regeln Mitarbeiter müssen sich mehr anstrengen Die Schlechten müssen wir loswerden 35
36 Immer wieder. Fehlmedikation Übersehene Allergien Identitätsverwechslungen OP an der falschen Seite Transfusionszwischenfälle 36
37 Verhaltensunterschiede Sicherheit nicht ernst genommen Kurze Wege gesucht Leitlinien nicht eingehalten Fehler gemacht.. Sicherheit nicht ernst genommen Kurze Wege gesucht Leitlinien nicht eingehalten Fehler gemacht
38 80% NOTECHS Kommunikation Teamarbeit Entscheidungsfindung Situationsbewußtsein Umgang mit Hierarchie 38
39 Standards Maximal standardisiert Hohe Variabilität Hochstandardisierte Situationen >80% < 20% 39
40 Medizin Maximal standardisiert Hohe Variabilität 40
41 Standards Maximal standardisiert Safety 1 Hohe Variabilität Safety 2 Leitlinien Checklisten Compliance. Anpassungsfähigkeit NOTECHS Erfahrung
42 42
43 43 Resilience
44 In der Theorie besteht kein Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis schon!!! 44
45 45
46 Safety 1 Safety 2 Wenig Unfälle Reaktives Verhalten Hohe Erfolgsrate Reaktives Sicherheitsmanagement Proaktives Verhalten Mensch ist das Risiko Mensch ist Erfolgsfaktor 46 Safety 1 Safety 2
47 Wie umsetzen Medical Team Training 47
48 48
49 49
50 Das Wichtigste Koordinierte Teamarbeit Strukturierte Kommunikation 50
51 Was kostet es? 51
52 Survival of the Fittest 52
53 53
54 Monika Forstinger Geschäftsführerin der.proquest Forstinger GmbH Mehrwert durch unternehmensweites Risikomanagement 54
55 .proquest Ihre Antworten auf die entscheidenden Fragen! 55
56 Das Unternehmen.proquest Wir unterstützen seit über 15 Jahren UnternehmerInnen, EigentümerInnen und Führungskräfte dabei, relevante Potenziale und Risiken zu erkennen und aktiv zu entwickeln. Die mf -Methode ist das Resultat der vielfältigen internationalen Erfahrungen von Monika Forstinger und einem Netzwerk aus Forschern, Unternehmern und Beratern. Der Erfolg liegt in der Klarheit, Effizienz und Einfachheit der praxiserprobten, vielseitig einsetzbaren und softwaregestützten mf -Methode. 56
57 Umfangreiche internationale Erfahrung Mehr als 300 Anwendungen in über 20 Ländern weitere Länder: Indien 3 Jemen 3 Neuseeland 2 USA
58 Weitreichende Branchenanwendung Mehr als 300 Anwendungen in den VERSCHIEDENSTEN BRANCHEN Anlagen-, Maschinen-, Rohrleitungsbau Herstellung von Waren Dienstleistungen Engineering Hoch- und Tiefbau Handel Baunebengewerbe Information und Kommunikation Logistik Prozess- und Klimatechnik Abfallentsorgung Gesundheits- und Sozialwesen Wach- und Sicherheitsdienste Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Energieversorgung 58
59 Der Risikomanagement-Prozess Quelle: ONR 49001:
60 Die RISIKO-ANALYSE ist erfahrungsgemäß die größte Herausforderung! Reporting Steuerung und Überwachung ANALYSE Die RISIKOIDENTIFIKATION: das systematische Erfassen aller möglichen Ereignisse und Zustände in allen Geschäftsbereichen. Die RISIKOBEWERTUNG: die Bestimmung der Risikohöhe und der Auswirkung dieses Risikos im Unternehmen. 60
61 Vorstellung einer Methode zur unternehmensweiten Risikoanalyse: mf -Methode.proquest "Rechtzeitig die entscheidenden Fragen stellen und die richtigen Antworten finden!
62 Risikoerhebung mittels Expertenansatz Leistungswirtschaft Finanzwirtschaft Management & Organisation Externes Umfeld Beschaffung Bilanzanalyse Strategie Politisches Umfeld Beschaffungsstrategie Ertragskraft Strategieentwicklung Politische Umwälzungen Beschaffungsorganisation Liquidität Strategieumsetzung Rechtliche Rahmenbedingungen Operative Einkaufstätigkeit Finanzierung Strategieanpassung Subventionen / Förderungen Lieferantenmanagement Strategische Allianzen Steuersystem Lagermanagement Kapitalverwendung Mergers and Akquisitions Beteiligungen Soziales Umfeld Produktion/Leistungserstellung Investitionen Organisation Gesellschaftliche Werte und Normen Produktionsplanung Forderungen Organisationsstruktur Bildungspolitik Produktionsanlagen und -logistik Unternehmensführung Image/Reputation Wartung und Instandhaltung Marktpreisrisiken Ablauforganisation Wirtschaftskriminalität Qualitätsmanagement und -sicherung Wechselkurs-, Zinsrisiko Arbeitsklima Corporate Governance und CSR Rohstoffe Prozessmanagement und KVP Projekte Informationsstrategie und -bereitstellung Safety/Security Projektmanagement und -controlling Finanzorganisation Schutz der Bevölkerung Ressourcenplanung Rechnungswesen Personal Schutz der Produktionseinrichtung Planungs- und Berichtswesen Personalpolitik Schutz der Informationen Marketing Controlling Personalplanung und -entwicklung Schutz der Innovationen Marktforschung Interne Revision Personalrekrutierung Produkt- / Dienstleistungsportfolio Personalentlohnung und -controlling Ökologisches Umfeld Preispolitik Finanzinstrumente Umweltschutz Kommunikation mit dem Markt Derivate Informationstechnologie Naturgewalten Verteilung der Produkte / Dienstleistungen Kontrolle / Monitoring Anforderungen/Planung Betrieb (Operations Management) Technologisches Umfeld Vertrieb Versicherungsmanagement Kompatibilität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit Produkt Lebenszyklus Erlösplanung Versicherungsgrundsätze Produkt- / Prozessinnovation Kundenstruktur Versicherungsorganisation Legal Compliance Vertriebsstruktur Versicherungsanalyse Gesetze/Normen Ökonomisches Umfeld Vertragsgestaltung Bewilligungen/Genehmigungen Erwartungen Shareholder Produkthaftung, Gewährleistung, Garantien Erwartungen Stakeholder F&E / Innovation HSE (Gesundheit/Sicherheit/Umweltschutz) Externes Marktumfeld F&E-Management F&E-Umsetzung Wissensmanagement 62
63 Der Ereigniskatalog die gesamthafte Sicht Pro Baustein 5-10 systemische Fragen samt Antwortoptionen Mit rund 600 Fragen wird ein ganzheitliches Bild der Risiken und Chancen im Unternehmen erstellt.
64 Machen Sie sich selbst ein Bild! 64
65 Vom Überblick ins Detail 65
66 Das Ergebnis Das Wesentliche auf den Punkt gebracht! Erfüllungsgrad Schadenspotenzial 66
67 Was zeichnet die Methode aus? internes Fachwissen externer Spiegel firmenindividuell universell effizient komplex / umfassend methodisch flexibel in moderner Software abgebildet zukunftsoffen erprobt 67
68 Die Vorgehensweise Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Auswahl des Analyse-Teams Durchführung der Interviews Einstufung der Erfüllungsgrade Definition der Schadensklassen, Zuweisung der Schadenspotenziale zu den Objekten / Bausteinen,; Ableitung Maßnahmenempfehlungen Diskussion der Ergebnisse, Berichtslegung; Überführung der konkreten Maßnahmen in ein operatives Projektmanagement. Laufende Kontrolle des Umsetzungsfort -schrittes der einzelnen Maßnahmen. 68
69 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Schritt 1: Auswahl der Ansprechpartner für die Interviews Schritt 2: Durchführung der Interviews und Dokumentation der Antworten Leistungswirtschaft Finanzwirtschaft Management & Organisation Externes Umfeld AP AP AP AP Beschaffung Bilanzanalyse Strategie Politisches Umfeld Beschaffungsstrategie Ertragskraft Strategieentwicklung Politische Veränderungen Beschaffungsorganisation Liquidität Strategieumsetzung Rechtliche Rahmenbedingungen Operative Einkaufstätigkeit Finanzierung Strategieanpassung Subventionen/Förderungen Lieferantenmanagement Strategische Allianzen Steuersysteme Lagermanagement Kapitalverwendung Mergers und Akquisitions Beteiligungen Soziales Umfeld Produktion/Leistungserstellung Investitionen Organisation Gesellschaftliche Werte und Normen Produktionsplanung Forderungen Organisationsstruktur Bildungspolitik Produktionsanlagen und -logistik Unternehmensführung Image/Reputation Wartung und Instandhaltung Marktpreisrisiken Ablauforganisation Wirtschaftskriminalität Qualitätsmanagement und -sicherung Wechselkurs-, Zinsrisiko Arbeitsklima Corporate Governance und CSR Rohstoffe Prozessmanagement und KVP Projekte Informationsstrategie und -bereitstellung Safety/Security Projektmanagement und -controlling Finanzorganisation Schutz der Bevölkerung Ressourcenplanung Rechnungswesen Personal Schutz der Produktionseinrichtung Planungs- und Berichtswesen Personalpolitik Schutz der Informationen Marketing Controlling Personalplanung und -entwicklung Schutz der Innovationen Marktforschung Interne Revision Personalrekrutierung Produkt- und Dienstleistungsspektrum Personalentlohnung und -controlling Ökologisches Umfeld Platzierung der Produkte/Dienstleistungen Finanzinstrumente Umweltschutz Preispolitik Derivate Informationstechnologie Naturgewalten Werbung und PR Kontrolle/ Monitoring Anforderungen/Planung Betrieb, Verfügbarkeit Technologisches Umfeld Vertrieb Versicherungsmanagement Kompatibilität, Vertraulichkeit Produkt-Lebenszyklus Erlösplanung Versicherungsgrundsätze Produkt- / Prozessinnovation Kundenstruktur Versicherungsorganisation Legal Compliance Vertriebsstruktur Versicherungsanalyse Gesetze/Normen Ökonomisches Umfeld Vertragsgestaltung Bewilligungen/Genehmigungen Erwartungen Shareholder Produkthaftung, Gewährleistung, Garantien Erwartungen Stakeholder F&E / Innovation HSE (Gesundheit/Sicherheit/Umweltschutz) Externes Marktumfeld F&E-Management F&E-Umsetzung Wissensmanagement AP = Ansprechpartner = die im Unternehmen zuständige Person für das jeweilige Thema/Objekt/Baustein 69
70 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Bewertung der Fragen z. B. zu einem Baustein: X X Optimal / Stand der Technik Optimal / Stand der Technik Optimal / Stand der Technik Im Wesentlichen A_Optimal / erfüllt Stand der Technik Im Wesentlichen erfüllt Im Wesentlichen erfüllt Mittlere B_Im Erfüllung Wesentlichen erfüllt Mittlere Erfüllung Mittlere Erfüllung Geringe X C_Mittlere Erfüllung Erfüllung Geringe Erfüllung Geringe Erfüllung D_Geringe Erfüllung Nicht erfüllt Nicht erfüllt Nicht erfüllt E_Nicht erfüllt Nicht relevant Nicht relevant Nicht relevant NR_Nicht relevant X Abweichung zum Stand der Technik Erfüllungsgrad 70
71 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Ergänzung der Erfüllungsgrade um die firmenspezifische Bewertung: das SCHADENSPOTENZIAL Gradmesser für die tatsächliche Relevanz des jeweiligen Bereiches Ableitung aus relevanten Finanzkennzahlen z. B. Umsatz, EK-Quote, etc. Schadenspotenzial Unternehmerische Relevanz 71
72 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Legende: Externes Umfeld 1 Politisches Umfeld 2 Soziales Umfeld 3 Safety/Security 4 Ökologisches Umfeld 5 Technologisches Umfeld 6 Ökonomisches Umfeld 72
73 Das Ergebnis auf einer Seite Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Objekte / Bausteine Rating Erfüllungsgrad (EG) Schadenspotenzial (SP) Organisation B h 1 Organisationsstruktur BB B h 2 Unternehmensführung B D m 3 Ablauforganisation BB C m 4 Arbeitsklima BBB B m 5 Prozessmanagement und KVP BB B h 6 Informationsstrategie u. -bereitstellung B D m Begründung der Einstufung Schwer erreichbare Zielvorgaben stellen deren Erreichung in Frage, Incentive-Systeme werden dadurch ausgehebelt; Krisenkommunikation nicht dokumentiert; Organisatorische Gesamtabstimmung der Niederlassungen fehlt; Ablauforganisation nur tlw. dokumentiert und angepasst; Maßnahmenvorschläge Anpassung der Führungskultur; Incentive-System an Strategie und Planung anpassen; Verifizieren / adaptieren / freigeben der vorhandenen Ablaufprozesse (KVP, QM); Definieren und dokumentieren eines Krisenhandbuchs (Erfassung der möglichen Unternehmenskrisen inkl. Handlungsoptionen); Organisatorische Abstimmung der Niederlassungen; 73
74 Priorisierter Maßnahmenplan leitet sich ab! Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Objekt Rating Baustein Frage Nr. Risiko/Schlagwort EG Nr. Maßnahme VA Prio. Umsetzung Status Beschaffungsorganisation 1-3 Es gibt keinen eigenen Prozess. Controlling erarbeitet zusammen mit Vertrieb den möglichen Bedarf. Demnächst wird eine Untenschriftenregelung eingeführt. Durch die Freigabe des Geschäftsführers, dass z.b. eine Zeichnung mitgeschickt werden darf, wird si C 1 Systematisierung im Rahmen eines Projektes. IS 1 April 2011 offen Beschaffung CCC Lieferantenmanagement 1-6 Es gibt kein Lieferantenauswahlverfahren. Treten Probleme mit einem Lieferanten auf oder ist man unzufrieden, dann sucht man nach einem neuen Lieferanten. Generell werden langfristige Lieferantenbeziehungen fokussiert. Wichtigstes Kriterium neben dem Prei E 2 Lieferantenmanagement (Grobkonzept) aufbauen. TW 1 Ende 2010 offen 7+8 Abhängigkeiten zu Sublieferanten werden nur punktuell betrachtet. D Vertrieb CC Marktforschung 3-5 Maßnahmenplanung 1+3 Die Kundenzufriedenheit wird nicht wirklich erhoben. Dies erfolgt alle 2 Jahre auf der Intertraffic Messe, wo vor Ort bei den Lizenzpartnern mittels Gespräche bewertet wird. Aus diesem Grund gibt es keinen Prozess zur Auswertung und Analyse. Die Maßnahmen zur Umsetzung der Absatzziele werden nur teilweise abgestimmt, da man sich noch in der Pionierphase befindet und derzeit alles über Hr. EE läuft. Die Maßnahmen zur Erreichung der Absatzziele sind jedoch über das Budget ausreichend abgedeckt E D 4 Laufende Überprüfung der Markteinschätzung der Lizenzpartner und Töchter, Vergleich der Markteinschätzung, Reporting samt Vergleichen (Benchmark festlegen). IS 3 August 2011 offen Politisches Umfeld C Politische Veränderungen Rechtliche Rahmenbedingungen Subventionen/ Förderungen Die lokalen Produktmanager bzw. Vertriebsgesellschaften und Lizenzpartner überwachen vor Ort die politischen und wirtschaftlichen Tendenzen. Die Sicherstellung von unterschiedlichen Rechtsauslegungen ist schwierig. Die Top5 Länder werden intensiv beobachtet. Im Bereich der WKO-Förderungen für Export wäre noch Potenzial vorhanden. Es ist jedoch nicht ausreichend Personal vorhanden, um sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen. D C C 5 6 Laufende Beobachtung der Entwicklung verstärken (insbesondere Länder mit instabilen Verhältnissen). Erarbeitung einer Regelung der Weitergabe von Informationen an den Konzern. TE 2 Dezember 2011 offen 74
75 Ergebnissimulation Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring gemäß jeweils aktuellem Stand der Maßnahmenumsetzung LEGENDE: Status Quo nach Erfüllung der Maßnahmen (1, 1a) Beschaffungsorganisation (2, 2a) Beschaffungsstrategie (3, 3a) Operative Einkaufstätigkeit (4, 4a) Lagermanagement (5, 5a) Lieferantenmanagement 75
76 Warum Risikomanagement? Unternehmensweites Risikomanagement unterstützt Sie dabei komplexe Zusammenhänge zu vereinfachen und sichtbar zu machen, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen, zeit- und ressourceneffizient Lösungen zu entwickeln und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen. Ihre Verantwortung nachweislich wahrnehmen zu können! 76
77 Herzlichen Dank! Wir unterstützen Menschen mit Begeisterung und Organisationen bei der Erkennung Ihrer Potenziale! 77
78 Fragen an die Referenten? Risiken als Chancen nutzen: Unternehmensweites Risikomanagement ist Prävention! 78
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