Mehr Unternehmenserfolg durch einen optimierten Einkauf! 1
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- Rolf Raske
- vor 7 Jahren
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1 Mehr Unternehmenserfolg durch einen optimierten Einkauf! 1
2 Vorstellung / Einstieg ins Thema Woran erkennen Sie den Gesamtüberblick Ihrer Aufgabe? Welche Themen beschäftigen Sie zur Zeit? d 2
3 Das Unternehmen.proquest Rechtzeitig die entscheidenden Fragen stellen, und die richtigen Antworten erhalten! 3
4 Das Unternehmen.proquest Wir unterstützen seit über 15 Jahren UnternehmerInnen, EigentümerInnen und Führungskräfte dabei, relevante Potentiale und Risiken zu erkennen und aktiv zu entwickeln. Die.proquest Methode ist das Resultat der vielfältigen internationalen Erfahrungen von Dr. Monika Forstinger und einem Netzwerk aus Forschung, Unternehmen und Partnerschaften. Der Erfolg liegt in der Klarheit, Effizienz und Einfachheit der praxiserprobten, vielseitig einsetzbaren und softwaregestützten.proquest Methode 4
5 Kompetenzen, Schwerpunkte & Dienstleistungen.proquest Riskmanagement GmbH liefert u. a. maßgeschneiderte Beratungsund Entwicklungsleistungen in den Bereichen: Risiko-Management Potential-Analyse Beschaffungs-Optimierung Lieferanten-Auditierung 5
6 Umfangreiche internationale Erfahrung Mehr als 200 Firmen in über 20 Ländern weitere Länder: Indien 3 Jemen 3 Neuseeland 2 USA
7 Umfangreiche Branchenerfahrung Mehr als 200 Anwendungen in den verschiedensten Branchen Anlagen-, Maschinen-, Rohrleitungsbau Herstellung von Waren Dienstleistungen 14 Engineering Hoch- und Tiefbau Handel 31 Baunebengewerbe Information und Kommunikation Logistik Prozess- und Klimatechnik Abfallentsorgung Gesundheits- und Sozialwesen 37 Wach- und Sicherheitsdienste Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Energieversorgung 7
8 Optimierungspotenziale im Einkauf Im Einkauf liegt der Gewinn und noch mehr! 8
9 Die Herausforderungen im Einkauf Quelle: Kerkhoff Consulting 9
10 Die Bedeutung des Einkaufs Der Anteil am Wertschöpfungsbeitrag (Einkaufs-Volumen vom Umsatz) nimmt stetig zu: Werte im Branchenvergleich (Quelle: BME) 10
11 Der Wertbeitrag des Einkaufs ist mehr als nur Einsparungen! Quelle: Prof. Werner Haug, BME 11
12 Die wesentlichen Potenziale liegen lt. unserer Erfahrungen bei der strategischen Ausrichtung und Zielsetzung; der Organisation; - Gesamtverantwortung des Einkaufs für alle Güter und Dienstleistungen; - Professionelle Aufgabenteilung und Zusammenwirken der Abteilungen; - Frühzeitige Einbindung des Einkaufs; - Standardisierung der Prozesse und Einkaufs-Instrumente; - Personalentwicklung Aufbau von Einkaufskompetenz; der Steuerung durch ein Einkaufs-Controlling; dem Lieferantenmanagement und -entwicklung; der Rechtssicherheit (z. B. AEB, Verhandlungsprotokoll); 12
13 Die MF-Methode Machen Sie sich selbst ein Bild! 13
14 Die MF-Methode Vom Überblick ins Detail 14
15 Die Monika-Forstinger-Methode Der Ereigniskatalog: Die Fragen zu Ihrem Erfolg. Der Prozess: Der Weg zu Ihrem Erfolg. 15
16 Die Beschaffung wird ganzheitlich betrachtet! Leistungswirtschaft Finanzwirtschaft Management & Organisation Externes Umfeld Beschaffung Bilanzanalyse Strategie Politisches Umfeld Beschaffungsstrategie Ertragskraft Strategieentwicklung Politische Umwälzungen Beschaffungsorganisation Liquidität Strategieumsetzung Rechtliche Rahmenbedingungen Operative Einkaufstätigkeit Finanzierung Strategieanpassung Subventionen/Förderungen Lieferantenmanagement Strategische Allianzen Steuersystem Lagermanagement Kapitalverwendung Mergers und Akquisitions Beteiligungen Soziales Umfeld Produktion/Leistungserstellung Investitionen Organisation Gesellschaftliche Werte und Normen Produktionsplanung Forderungen Organisationsstruktur Bildungspolitik Produktionsanlagen und -logistik Unternehmensführung Image/Reputation Wartung und Instandhaltung Marktpreisrisiken Ablauforganisation Wirtschaftskriminalität Qualitätsmanagement und -sicherung Wechselkurs-, Zinsrisiko Arbeitsklima Corporate Governance und CSR Rohstoffe Prozessmanagement und KVP Projekte Informationsstrategie und -bereitstellung Safety/Security Projektmanagement und -controlling Finanzorganisation Schutz der Bevölkerung Ressourcenplanung Rechnungswesen Personal Schutz der Produktionseinrichtung Planungs- und Berichtswesen Personalpolitik Schutz der Informationen Marketing Controlling Personalplanung und -entwicklung Schutz der Innovationen Marktforschung Interne Revision Personalrekrutierung Produkt- und Dienstleistungsspektrum Personalentlohung und -controlling Ökologisches Umfeld Platzierung der Produkte/Dienstleistungen Finanzinstrumente Umweltschutz Preispolitik Derivate Informationstechnologie (IT) Naturgewalten Werbung und PR Kontrolle/ Monitoring Anforderungen/Planung Betrieb (Operations Management) Technologisches Umfeld Vertrieb Versicherungsmanagement Kompatibilität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit Produkt Lebenszyklus Erlösplanung Versicherungsgrundsätze Produkt- / Prozessinnovation Kundenstruktur Versicherungsorganisation Legal Compliance Vertriebsstruktur Versicherungsanalyse Gesetze/Normen Ökonomisches Umfeld Vertragsgestaltung Bewilligungen/Genehmigungen Erwartungen Shareholder Produkthaftung, Gewährleistung, Garantien Erwartungen Stakeholder F&E / Innovation HSE (Gesundheit/Sicherheit/Umweltschutz) Externes Marktumfeld F&E - Analyse und Prozesse Wissensmanagement 16
17 Der Ereigniskatalog für die Beschaffungsanalyse Beschaffungsstrategie Beschaffungsorganisation Operative Einkaufstätigkeit Lieferantenmanagement Beschaffungspolitik Aufbauorganisation Bedarfserhebung Lieferantenstruktur Strategieentwicklung Ablauforganisation Beschaffungsplanung Lieferantenauswahl Strategieumsetzung Risikomanagement / Compliance Assoziierte Unternehmensbereiche E-Procurement Information und Kommunikation Personal Controlling Vertragsgestaltung Anfrage/Angebot/Verhandlung/ Vergabe Leistungserfüllung Garantie/Gewährleistung/ Reklamationen Lieferantenbewertung Lieferantenentwicklung Thema Objekt wurde speziell für die Anforderungen einer modernen Einkaufsorganisation entwickelt! 17
18 Ereigniskatalog: Beschreibung der Objekte THEMA/Objekt Inhalte und Erläuterung BESCHAFFUNGSSTRATEGIE Beschaffungspolitik Strategieentwicklung Strategieumsetzung Bedeutung im Unternehmen, Grundsätze und Vorgaben; Definition und Kommunikation der Ziele, Entwicklung und Aktualisierung, Zuständigkeit; Ressourcen, Marktkenntnisse, Einbindung strategischer Partner; Risikomanagement / Compliance Vorgaben und Instrumente, laufende Verfolgung, Prozesse; BESCHAFFUNGSORGANISATION Aufbauorganisation Darstellung, Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortungen, Berechtigungen, Anwendung und Kontrolle; Ablauforganisation Assoziierte Unternehmensbereiche E-Procurement Information und Kommunikation Personal Controlling OPERATIVE EINKAUFSTÄTIGKEIT Bedarfserhebung Beschaffungsplanung Vertragsgestaltung Anfrage/Angebot/Verhandlung/Vergabe Leistungserfüllung Einkaufsprozesse, Dokumentation, organisatorische Einbindung, Maverick Buying, Formulare und Vorlagen; Schnittstellenmanagement, Koordination und Einbindung, Internes Kundenverständnis, Interne Kontrolle (Revision); Einsatz, Gestaltung, laufende Anpassung; Bereitstellung und Umgang mit Daten und Informationen, IT-Infrastruktur und -anwendung, Vertraulichkeit; Planung, Rekrutierung, Entwicklung, Inhalte der Arbeitsverträge; Messen und steuern des Einkaufserfolges sowie der Ziele der EK-Mitarbeiter, Einkaufsreporting; Vorgangsweisen, Einbindung der Bedarfsträger, Festlegung und Dokumentation von Kriterien und Spezifikationen; Planung, Organisation, Anforderungen, Bestellmengen und -rhythmen, Bündelung; Zuständigkeit, inhaltliche Anforderungen, rechtliche Absicherung, Versicherungsangelegenheiten; Inhalte (Kriterien, Richtlinien), Verantwortung, Transparenz, Auktionen; Abwicklung, Überprüfung (Qualitätskontrolle, Liefer- und Termintreue), Rechnungsprüfung; Garantie/Gewährleistung/ Reklamationen Organisatorische Einbettung, Abwicklung, Dokumentation; LIEFERANTENMANAGEMENT Lieferantenstruktur Einteilung, Leistungsspektrum, Qualifikation, Abhängigkeit; Lieferantenauswahl Lieferantenbewertung Lieferantenentwicklung Verfahren, Verantwortung, Auswahlkriterien (Präqualifikation), Aktualisierung; Vorgaben, Inhalte, Information, Datenverwaltung und -aktualisierung; Vorgaben, Aktivitäten, Situation; 18
19 Der Prozess zur praktischen Anwendung Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring > Auswahl des Analyse-Teams > Durchführung der Interviews > Einstufung der Erfüllungsgrade > Definition der Schadensklassen, > Zuweisung der Schadenspotentiale zu den Objekten / Bausteinen; > Ableitung Maßnahmenempfehlungen > Diskussion der Ergebnisse, Berichtslegung; > Überführung der konkreten Maßnahmen in ein operatives Projektmanagement. > Laufende Kontrolle des Umsetzungsfortschrittes der einzelnen Maßnahmen. 19
20 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Schritt 1: Auswahl der Ansprechpartner für die Interviews Schritt 2: Durchführung der Interviews und Dokumentation der Antworten Beschaffungsstrategie AP Beschaffungsorganisation AP Operative Einkaufstätigkeit AP Lieferantenmanagement AP Beschaffungspolitik Aufbauorganisation Bedarfserhebung Lieferantenstruktur Strategieentwicklung Ablauforganisation Beschaffungsplanung Lieferantenauswahl Strategieumsetzung Risikomanagement / Compliance Assoziierte Unternehmensbereiche E-Procurement Vertragsgestaltung Anfrage/Angebot/Verhandlung/ Vergabe Lieferantenbewertung Lieferantenentwicklung Information und Kommunikation Leistungserfüllung Personal Garantie/Gewährleistung/ Reklamationen Controlling 20
21 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Schritt 3: Die Antworten zu jeder Frage werden nach ERFÜLLUNGSGRADEN eingestuft. Diese sind nach folgenden Vorgaben definiert (können auch firmenindividuell sein): A B C D E NR Optimal (Stand der Technik) Im Wesentlichen erfüllt Mittlere Erfüllung Geringe Erfüllung Nicht erfüllt Nicht relevant Ein dem aktuellen Stand der Technik entsprechender Erfüllungsgrad erforderlicher organisatorischer, rechtlicher bzw. technischer Maßnahmen zur Abdeckung des jeweiligen Risikopotentials ist vorhanden. Es ist eine Vorgehensweise festgelegt, diesem (intern als) optimalen Standard auch zu folgen und/oder halten zu können. Ein wesentlicher, jedoch nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik bzw. den vollen (internen) Vorgaben entsprechender Erfüllungsgrad erforderlicher organisatorischer, rechtlicher bzw. technischer Aufwand zur Abdeckung des jeweiligen Risikopotentials ist vorhanden bzw. bekannt. Die erforderlichen organisatorischen, rechtlichen bzw. technischen Maßnahmen zur Abdeckung des jeweiligen Risikopotentials sind vorhanden. Es wird dabei eine Strategie bzw. geplante Vorgehensweise zur Abdeckung des relevanten Risikos zugrunde gelegt. Erste erforderliche organisatorische, rechtliche bzw. technische Maßnahmen zur Abdeckung des jeweiligen Risikopotentials sind erkennbar, ohne dass jedoch eine konsistente Strategie bzw. Vorgehensweise verfolgt wird. Fehler sind vakant - Konsequenzen daraus fehlen; Weder organisatorische, rechtliche noch technische Maßnahmen zur Abdeckung des Risikopotentials sind erkennbar. Der Bereich ist für das Unternehmen nicht von Bedeutung und wird daher von der Einstufung ausgenommen. Vorrausetzung dafür ist eine schlüssige Begründung der Einstufung als nicht relevant. 21
22 Abweichung zum Stand der Technik Erfüllungsgrad Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Bewertung der einzelnen Fragen und Bausteine X X X Optimal / Stand der Technik Optimal / Stand der Technik Optimal / Stand der Technik Im Wesentlichen A_Optimal / erfüllt Stand der Technik Im Wesentlichen erfüllt Im Wesentlichen erfüllt Mittlere B_Im Erfüllung Wesentlichen erfüllt Mittlere Erfüllung Mittlere Erfüllung Geringe X C_Mittlere Erfüllung Erfüllung Geringe Erfüllung Geringe Erfüllung D_Geringe Erfüllung Nicht erfüllt Nicht erfüllt Nicht erfüllt E_Nicht erfüllt Nicht relevant Nicht relevant Nicht relevant NR_Nicht relevant 22
23 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Schritt 4: Festlegung der firmenspezifischen Einschätzung /Relevanz: = das SCHADENSPOTENZIAL > Gradmesser für die tatsächliche Relevanz des Objektes oder Bausteines > Herleitung aus relevanten, verstandenen Finanzkennzahlen z. B. Umsatz, EK-Quote, etc. Schadenspotenzial Unternehmerische Relevanz 23
24 Bedeutung der Objekte in der Beschaffung Beschaffungsstrategie SP Beschaffungsorganisation SP Operative Einkaufstätigkeit SP Lieferantenmanagement SP Beschaffungspolitik h Aufbauorganisation s Bedarfserhebung m Lieferantenstruktur h Strategieentwicklung h Ablauforganisation s Beschaffungsplanung h Lieferantenauswahl s Strategieumsetzung Risikomanagement / Compliance s Assoziierte Unternehmensbereiche h E-Procurement m Information und Kommunikation Personal Controlling h Vertragsgestaltung s Lieferantenbewertung h Anfrage/Angebot/Verhandlung/ Vergabe m Leistungserfüllung h s h Garantie/Gewährleistung/ Reklamationen s Lieferantenentwicklung h s 24
25 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Legende: Externes Umfeld 1 Politisches Umfeld 2 Soziales Umfeld 3 Safety/Security 4 Ökologisches Umfeld 5 Technologisches Umfeld 6 Ökonomisches Umfeld 25
26 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Jedes Thema wird im Detail dargestellt: Operationalisierung Monitoring Objekte 1 Beschaffungspolitik 2 Strategieentwicklung 3 Strategieumsetzung 4 Risikomanagement/Compliance Erfüllungsgrad A Stand der Technik B Im Wesentlichen erfüllt C Mittelmäßig erfüllt D Geringe Erfüllung E Nicht erfüllt Ergebniseinstufung hohes Risikio mittleres Risiko geringes Risiko 26
27 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Begründung der Einstufung und Maßnahmenvorschläge: Obj. Begründung Maßnahmenvorschläge Keine strategische Verankerung der Abteilung "Zentraleinkauf" Die ganzheitliche Betrachtung der Einkaufsaktivitäten fehlt; Der Verhaltenskodex ist im Einkauf nicht berücksichtigt; Keine klaren Aussagen zur Auslagerung von Einkaufsaktivitäten; Vorgaben zu Make-or-Buy Entscheidungen fehlen; Keine dokumentierte Einkaufsstrategie; Gesamthafte, quantifizierbare Ziele fehlen; Der Ressourcenbedarf ist nur in Ansätzen bekannt; Die Beobachtung der Beschaffungsmärkte erfolgt nur in Ansätzen bzw. unsystematisch; Fachspezifische Entwicklungen fließen nicht systematisch ein; Kein systematischer Zugang zum Risikomanagement; Compliance-Regeln sind nicht dokumentiert; Strategische Bedeutung und Verantwortung des Einkaufs definieren und berücksichtigen; Bestehenden Verhaltenskodex einschließlich CSR im Einkauf verankern (z.b. Lieferantenkodex erstellen) ; Aussagen zur Auslagerung von Einkaufsaktivitäten dokumentieren; Definition einer Make-or-Buy-Strategie; Beschaffungsstrategie definieren; Definition von einkaufsspezifischen Zielen (vernetzt, quantifizierbar, projek stunabhängig) ; Ressourcen an die Neuausrichtung anpassen; Marktanalyse erweitern (Auslandsmärkte, Verantwortung, Ressourcen, Kriterien) ; Einkaufsspezifisches Wissen und Trends systematisch erheben, prüfen und berücksichtigen; Risikomanagement im Einkauf systematisieren; Compliance-Prüfung im Einkauf systematisieren; 27
28 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Gesamtergebnis - grafisch: Operationalisierung Monitoring Themen 1 Beschaffungsstrategie 2 Beschaffungsorganisation 3 Operative Einkaufstätigkeit 4 Lieferantenmanagement Erfüllungsgrad A Stand der Technik B Im Wesentlichen erfüllt C Mittelmäßig erfüllt D Geringe Erfüllung E Nicht erfüllt Ergebniseinstufung geringes Risiko mittleres Risiko hohes Risikio 28
29 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Priorisierung der Maßnahmen: Operationalisierung Monitoring Priorität Kriterium rechtliche / innerbetriebliche Risikoabsicherung und / oder Wirtschaftlicher / technischer Nutzen und / oder 1 unbedingt erforderlich oder sehr hoch oder Zeitfolge (d. h. erforderlich für die Bearbeitung anderer Maßnahmen) Unbedingte Erfordernis für mehrere EK-Maßnahmen oder interne sonstige Projekte 2 Erforderlich, weil üblicher Stand der Technik oder positiv oder Voraussetzung für / Wechselwirkung wahrscheinlich mit 1 bis 2 EK-Maßnahmen oder interne sonstige Projekte 3 nicht unbedingt erforderlich oder schwer abschätzbar oder Ohne abschätzbare Querverbindung 29
30 Beschaffungsstrategie THEMA Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring OBJEKT Bezeichnung Rating Nr. MASSNAHMEN Beschreibung Priorität VA Beschaffungspolitik Strategieentwicklung Strategieumsetzung Risikomanagement und Compliancemanagement B B 3 B 4 B 5 1 Verantwortung des Einkaufs definieren; 1 af 2 Definition einer Make-or-Buy-Strategie; 3 af Inhaltliche Anpassung und Kommunikation der Beschaffungsstrategie (samt Teilstrategien für relevante Warengruppen); Definition von einkaufsspezifischen Zielen (vernetzt, quantifizierbar, projektsunabhängig); Marktanalyse erweitern (Auslandsmärkte, Verantwortung, Ressourcen, Kriterien); 1 af 1 af 2 fg B 6 Möglichkeiten zur Auslagerung von Einkaufsaktivitäten prüfen; 3 af B 7 Systematik zur Erhebung und Prüfung von einkaufsspezifischen Trends (Wissen) erstellen; 2 fg B 8 Risikomanagement im Einkauf systematisieren; 3 af B 9 Richtlinien zu Compliance und CSR definieren (z. B. Code of Conduct, Business Ethics, Lieferanten); 2 af 30
31 Analyse Evaluierung Relevanz Präsentation Operationalisierung Monitoring Maßnahmen-Simulation laufende Kontrolle des Umsetzungsfortschrittes LEGENDE: Status Quo nach Erfüllung der Maßnahmen (1, 1a) Beschaffungsorganisation (2, 2a) Beschaffungsstrategie (3, 3a) Operative Einkaufstätigkeit (4, 4a) Lagermanagement (5, 5a) Lieferantenmanagement 31
32 Die Monika-Forstinger Methode Praktische Anwendung der Methode 32
33 Gemeinsames Anwenden der Methode Vorstellung der Objekte Beschaffungsstrategie Beschaffungsorganisation Operative Einkaufstätigkeit Lieferantenmanagement Beschaffungspolitik Aufbauorganisation Bedarfserhebung Lieferantenstruktur Strategieentwicklung Ablauforganisation Beschaffungsplanung Lieferantenauswahl Strategieumsetzung Risikomanagement / Compliance Assoziierte Unternehmensbereiche E-Procurement Information und Kommunikation Personal Vertragsgestaltung Anfrage/Angebot/Verhandlung/ Vergabe Leistungserfüllung Garantie/Gewährleistung/ Reklamationen Lieferantenbewertung Lieferantenentwicklung Controlling 33
34 Gemeinsames Anwenden der Methode Vorstellung der Objekte OBJEKT Aufbauorganisation Ablauforganisation Assoziierte Unternehmensbereiche E-Procurement Information und Kommunikation Personal Controlling Inhalte und Erläuterung Darstellung, Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortungen, Berechtigungen, Anwendung und Kontrolle; Einkaufsprozesse, Dokumentation, Einbindung in Projekte, Formulare und Vorlagen; Schnittstellenmanagement, Koordination und Einbindung, Internes Kundenverständnis, Interne Kontrolle (Revision); Einsatz, Gestaltung, laufende Anpassung; Bereitstellung und Umgang mit Daten und Informationen, IT- Infrastruktur und -Anwendung, Vertraulichkeit; Planung, Rekrutierung, Entwicklung, Inhalte der Arbeitsverträge; Messen und steuern des Einkaufserfolges sowie der Ziele der EK-Mitarbeiter, Einkaufsreporting; 34
35 Gemeinsames Anwenden der Methode Vorstellung der Objekte OBJEKT Lieferantenstruktur Lieferantenauswahl Lieferantenbewertung Lieferantenentwicklung Inhalte und Erläuterung Einteilung, Leistungsspektrum, Qualifikation; Verfahren, Verantwortung, Auswahlkriterien (Präqualifikation), Aktualisierung; Vorgaben, Inhalte, Information, Datenverwaltung und -aktualisierung; Aufbau und Entwicklung, Abhängigkeit; 35
36 Gemeinsames anwenden der Methode Durchführung (1) 1. Auswahl eines Unternehmens Freiwilligen, der sein Unternehmen kurz vorstellt und als Interviewpartner bereit steht. 2. Vorbereitung auf die Analyse in zwei Gruppen: Gruppe 1: Interviewpartner + Coach (.proquest): Aufgabe: Die Fragen werden vorab gemeinsam kurz besprochen; Gruppe 2: Interviewer + Coach (.proquest): Aufgabe: Formulieren Sie Fragen alleine oder in Gruppen, um einen Gesamtüberblick zu den beiden Objekten zu erhalten; 3. Durchführung der Analyse geleitet durch.proquest anhand des Fragenkatalogs Wir sind hier in einer Übung d.h. es besteht weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Exaktheit im Detail. 36
37 Gemeinsames anwenden der Methode Durchführung (2) 4. Vorbereitung der Evaluierung Aufgabe: Formulieren Sie Antwortoptionen in Gruppen, um die erhaltenen Fragen zu bewerten; 5. Gemeinsame Evaluierung 6. Gemeinsame Ableitung von strategischen Ansätzen / Maßnahmen; Wir sind hier in einer Übung d.h. es besteht weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Exaktheit im Detail. 37
38 Ergebnisbeispiel 1 Unternehmensangaben: Branche: Maschinen- und Anlagenbau Umsatz: 230 Mio. Einkaufs-Volumen: 86 Mio. Mitarbeiter: 2500 Mitarbeiter im Einkauf: 12 Wesentliche Erkenntnisse: Dezentrale Organisation ohne zentrale Schnittstelle mit hohem Anteil an EK- Tätigkeit bei den Technikern Späte Einbindung des Einkaufs bei Projekten Kein gesellschaftsübergreifender Informationsaustausch Kein Zentrales Lieferantenmanagement Einsparungen: Geschätztes Optimierungspotenzial: 3 7 % Bereits nach einem Jahr verwirklicht: 4 % 38
39 Ergebnisbeispiel 2 Unternehmensangaben: Branche: IT-Dienstleistung Umsatz: 240 Mio. Einkaufs-Volumen: 145 Mio. Mitarbeiter: 2500 Mitarbeiter im Einkauf: 22 Wesentliche Erkenntnisse: Einkauf ist nur für ca. 40 % des EK-V verantwortlich Späte Einbindung des Einkaufs / keine Einbindung des Einkaufs bei Projekten Hohe Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten ohne Gegenstrategie Einsparungen: Geschätztes Optimierungspotenzial: 5 10 % Bereits nach einem Jahr verwirklicht: 6 % 39
40 Ergebnisbeispiel 3 Unternehmensangaben: Branche: Baugewerbe Umsatz: 200 Mio. Einkaufs-Volumen: 121 Mio. Mitarbeiter: 1600 Mitarbeiter im Einkauf: 12 Wesentliche Erkenntnisse: Hoher Anteil an Einkaufs-Aktivitäten durch Bauleiter Keine zentrale Verwaltung der Informationen Keine einheitlichen, Einkaufs-Instrumente Geringe Rechtssicherheit - keine AEB Einsparungen: Geschätztes Optimierungspotenzial: 3 8 % Tatsächlich verwirklicht nach 2 Jahren: 10 % 40
41 Gemeinsames Feedback Wir danken für die gute Zusammenarbeit und bitten Sie abschließend um Ihr Feedback: Wo sehen Sie Potenziale im Einkauf Ihres Unternehmens? Was möchten Sie uns mitgeben? Haben Sie Anmerkungen zum Workshop? 41
42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir freuen uns auf Feedback uns stehen für Fragen gerne zur Verfügung. Wir unterstützen Menschen mit Begeisterung und Organisationen bei der Erkennung Ihrer Potenziale! 42
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